Wetz« der Atomzertrümmeruug und des Atomauf.
baues zu erzielen. Sie müßten »ach menschlichem
Ermessen für unmöglich gehalten werden. Das Ge
richt glaube nicht, daß der Angeklagte selbst von der
Richtigkeit seiner Darbietungen überzeugt gewesen
sei. Daß es Schwindel sei, was der Angeklagte ge
mocht Hobe, stehe nach den Aussagen der Wissen
schaftler fest.
SEvmr BMmlàch
Ws 3îM.
Fruchtbares Land in eine Wüste verwandelt.
Batavia (Java), den 19. Dez. Der Vulkan
Merapi im Mittelpunkt Javas, der seit zwei Wo
chen Zeichen wachsender Tätigkeit gegeben hat, be
findet sich jetzt in vollem Ausbruch. 15 Todesopfer
sind bereits zu beklagen. Ein Strom glühender
Lava fließt aus dem Krater in die benachbarten
Täler Unterirdisches Grollen und dichter Aschen
regen erfüllte die Dorfbevölkerung in der Gegend
des Vulkans in letzter Zeit mit großer Besorgnis.
Der Lava-strom ist ungefähr 200 Meter breit und
über 20 Meter hoch. Er hat eine Strecke von fast
acht Kilometern zurückgelegt. Die 15 Menschen,
die er überraschte, verrichteten in der Nähe eines
Dorses Feldarbeiten. Sie wurden von dem glü
henden Strom so schnell eingeschlossen, daß sie ihm
nicht mehr entrinnen konnten. Weite Flächen
fruchtbaren Landes find in eine Wüste verwandelt
worden.
Deutscher Forscher in einem Ņnlķaņ ans
Sumatra verbrannt.
Berlin, 19. Dez. Das Hamburger Tropen
inskitut hat, „Tempo" zufolge, von dem gleich
namigen Institut in Medan aus Sumatra die
Nachricht erhalten, daß der Hamburger Profes
sor Dr. Werner Borchardt bei einem plötzlichen
Ausbrnch des Bnkans von Merapi a»f Hnma-
tra sein Leben verloren hat. Dr. Borchardt
war mit klimatologischen Untersuchungen be
traut und hatte den seit 40 Jahren erloschenen
Vulkan bestiegen, um bestimmte Würmemes-
sungen vorzunehmen. Ganz überraschend und
gerade in dem Angenblick, als sich der Gelehrte
an einem Seil in den Krater hinabließ, be
gann der Bnkan plötzlich wieder aktiv zn wer
den und große Lavamasscn auszustoßen. Pro
fessor Borchardt und ein europäischer wissen
schaftlicher Hilfsarbeiter konnten sich aus der
glühenden Lava nicht mehr retten und ver
brannten unter furchtbaren Qualen, ehe ihnen
Hilfe gebracht werden konnte.
Mltzàge
zm Wdsrskr ĢrààtĢĶe
Drei weitere Leichen im Alsdorf geborgen.
WTB. Alsdorf, 18. Dez. Auf der Un.
glücksgrube Anna 2 in Alsdorf wurden heute
nachmittag drei weitere Leichen geborgen. Es
handelt sich um den Lokomotivführer Zillgens
und den Steiger Hormanns. Die dritte Leiche
ist noch nicht identifiziert, doch dürfte es sich
um einen jüngeren Bergmann handeln. Es
ist damit zu rechnen, daß an anderen Stellen
noch weitere Leichen gefunden werden.
Zu dem gemeldeten Fund der drei bei der
Benzollokomotive liegenden Bergarbeiter und
der teilweisen Freilegung der Lokomotive er
fahren wir, daß noch 30 Meter der zu Bruch
gegangenen Strecke geräumt werde» müssen,
che mau an die genaue Untersuchung der Ma
schine gehen kann. Die Bergungsmannschaf
ten waren über den 30 Meter langen Bruch
hinweggeklettert, um an die Leichen heranzu
kommen. Der tote Lokomotivführer Zillgens
saß noch ans seinem Führersitz in der Lokomo-
m olive: er wurde von den Bergungsmann
schaften aus der Maschine herausgezogen
Wesentlich für die Beurteilung der Zusam
menhänge zwischen Maschine und Explosion
wird der Befund des unteren Teiles der Ma
schine sein, der aber noch vollständig verschüt
tet ist. Erst die Freilegung des Auspuffs usw
kann ergeben, ob etwa Benzol ausgelaufen
war und so znr Katastrophe führte, indem es
in der ganzen Strecke explodierte.
Mit der Bergung des erst 16 Jahre alte»
Schleppers Pan! Steinmetz ist nun zum drit
ten Male der Tod in die Famlie Steinmetz i«
Alsdorf eingekehrt. Der Vater wurde bei der
Katastrophe schwer verletzt und starb einige
Tage nachher im Krankenhaus. Ferner war
ein 20 Jahre alter Bruder des jetzt Geborge
nen bei dem Grubenunglück ums Leben gekom
men.
* * *
SchiMmnienW iü) NM.
Nach einer Funkmeldung sind in der Ost
see zwei Dampfer zusammengestoßen. Der
Zusammenstoß fand bei dichtem Nebel statt.
„Oberon" bekam ein Leck am Steuerbord und
sank in wenigen Minuten. Es gelang, alle
Rettungsboote zu Wasser und von dem sin
kenden Schiff frei zu bekommen. Der „Ark-
tnrns" begann trotz des eigenen großen Lecks
sofort mit den Rettungsarbeiten, die wegen
des dichten Nebels sehr schwierig waren. Es
wurden auch sofort SOS-Signale gegeben und
von allen Seiten eilten Schiffe zur Hilfe
herbei.
Die beiden zusammengestoßenen Schiffe
„Arkturus" und „Oberon" gehören der finni
schen Dampfergesellschaft A.-G. in Helsingfors.
„Arkturus" ist 2500 Tonnen groß und 1898
gebaut, „Oberon" 3000 Tonnen groß und 1925
gebaut.
* . *
yààNîMêWff m Mammsk.
VclgrÄi, 19. Dez. Auf einem großen Petro«
leumtankschifs ist auf der Donau ein Brand ausge«
brachen. Es handelt sich um einen Schleppzug, der
rumänischen Petroleumfirma Amotra. Der Damp
fer hatte drei Petroleumtanks nach Budapest zu
schleppen und mar in der Nähe von Pancsova vor
Anker gegangen. Durch unvorsichtiges Hantieren
mit einer Laterne wurde die Ladung des eine«
Scknfses in Brand gesetzt. Der Kapitän fand den
Tod in den Flammen. Ein Matrose wurde schwer
verletzt. Die beiden anderen Tankschiff« wurden
sofort auf das andere Ufer der Donau gebracht-
Man erwartet jeden Augenblick die Explosion des
noch immer brennenden Tankschiffes, dessen Flam
men viele Kilometer wert zu sehen sind.
* . *
ToSessturz zweier DeNerflieger.
Berlin, 19. Dez. Das Königsberger Wette r-
flugzeug ist heute ftüh um 8 Uhr abgestürzt. Es
war 7000 Meter hoch. Dort vereiste die Maschine
vollständig. Die Steuersrgan« froren fest. Das
Flugzeug war nicht mehr manöverierfLhig. I»
600 Meter Höhe erfolgte di« Katastrophe. Der
Doppeldecker stürzte vor den Augen vieler Men
schen senkrecht in die Tiefe.
Der Flugzeugführer Schwabe, ei* älterer n«d
sehr erfahrener Wetterflieger, und der Königs
berger Meteorolog« Dr. Steiner wurden auf der
Stelle getötet. Die Maschine ist vollkommen zer
schellt.
* . *
Dreher mt YŞgeîà WersMev.
Beuthen (Oberschlesten), 18. Dez. Gestern
abend betraten drei jung« Burschen di« Poftogen-
tur Stollarzowitz und verlangten ein« 10-Pfennig-
Briefmarke. Als sie ihnen ausgehändigt wurde,
zöge» sie Pistolen und zwangen den Postbeamten,
sich mit dem Gesicht nach der Wand in ein« Ecke
zu stellen, worauf sie ihm di« Hönde fesselten.
Nachdem sie die Telephonleitung zerstört hatten,
raubten sie 50 Reichsmark Hartgeld und 350 RM.
Papiergeld. In dem Augenblick, alz fie sich ent
fernen wollten, betrat ein Bäckerlehrling den
Naam. Arch er würd« gezwungen, sich mit dem
Gesicht nach der Wand neben den Postagenten zu
stellen. Darauf entkamen die Räuber in der Dun
kelheit.
Die Ersatzteile für „Do. X." in Lissabon
eingetroffen.
WTB. Friedrichshofen, 19. Dez. Nach
dem die erforderlichen Ersatzteile für das Dor-
nierflugschiff „Do. X." nunmehr von Alten
rhein in Lissabon eingetroffen sind, hat Kapi
tän Christansen zusammen mit dem Flugkapi
tän Merz das Flugschiff für die Dauer der
Wiederinstandsetzung dem von der Bauwerft
entsandten Ingenieur Berner übergeben Ka
pitän Christiansen hat zusammen mit Flug
kapitän Merz eine Reise nach Deutschland an
getreten, um das Weihnachtsfest zu Hause zu
verbringen. Danach werden die Herren nach
Friedrichshafen kommen, um mit Dr. Dornicr
den Wciterenflug im einzelnen zu besprechen.
Kostenlose Weihnachtsqänse.
Zu einer vorbildlichen Maßnahme hat sich
die Ein- und Berkanfsgenossenschaft deutscher
Geflügelmästereien entschlossen, die den be
sonders kinderreichen Familien in den Groß
städten kostenlos Weihnachtsgänse zur Ver
fügung stellen will. Tie angeschlossenen etwa
270 genossenschaftlich organisierten Geflügel-
mästereien sind veranlaßt worden, den er
werbslosen Aermsten d. Armen einen Festbra-
teu zu verschaffen. Allein nach Berlin werden
schätzungsweise 129» Fettgänse gelangen, die
durch die Wohlfahrtsämter zur Verteilung
kommen sollen. Auch im übrigen Reiche wer
den die Gänse in den naheliegenden Groß
städten, wie z. B. Frankfurt a. M., Dresden,
Leipzig, Hannover usw. zur Verteilung an
notleidende und kinderreiche Familien zu-
Verfügung gestellt werden.
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Dse Flucht der tote« Nomanows.
Wie die Asche Lee letzten Romanows nach Frankreich gebracht wurde.
Prag, 19. Dez. Der ehemalige Kommandant
der tschechoslowakischen Legionen in Sibirien, der
französische General Maurice Janin, hat sein Buch
„Fall des Zarismus und Ende der russischen
Armee" beendet, das nunmehr erschienen ist. Es
enthält sensationelle Enthüllungen über die Odys
see der Ueberreste der Zarenfamilie und ihre
Ueberführung nach Frankreich.
Die Familie des Zaren wurde bekanntlich in
Alapajewsk bei Omsk ermordet. Mit der Ueber
führung wurde der Richter Sokolow betraut, der
die Asche der verbrannten Leichen der Zarenfami
lie sammelte und sie nach Ehajlar auf der Linie
nach Wladiwostock brachte. Dort sollte die Asche
beigesetzt werden. Da man jedoch einen Einfall
der Bolschewiken befürchtete, wurde sie nach Pe
king gebrachst, von wo sie mit Hilfe der Engländer
nach Europa transportiert werden sollst«. Die
Engländer lehnten dies jedoch ab. General Di-
terichs, der Generalstabschef Koltschaks, ersuchte
nun den General Janin, di« Koffer mit den
lleberresten der Zarenfamilie und verschiedene an
dere Gegenstände aus dem Besitz des Zaren nach
Europa zu bringen und dem Großfürsten Rikola-
jewitsch zu übergeben.
Janin schreibt darüber in seinem Buch: Di-
terstchs überbrachte mir eine Kassette, die bisher in
einer Bank deponiert war und die die menschlichen
Ueberreste und einige wichtig« Dokument« enthielt.
Gleichzeitig übergab er mir ein Verzeichnis der in
der Kassette und in einem gleichzeitig übergebenen
Koffer enthaltenen Gegenstände. Es waren dies
verschiedenartige Stücke: verkohlte Menschenkno-
chen mit Spuren von Sägen und anderen scharfen
Gegenständen, etwas Menschenfett, das auf die
Erde geronnen war und ein abgeschnittener Fin
ger, der nach den Angaben von Sachverständigen
einer älteren Frau mit gepflegten Händen gehört
.haben mutz und den man als den Ringfinger der
letzten Zarin bezeichnen kann. Auch Zähne kamen
in de:» Verzeichnis vor. Sokolow sagte mir ein
mal, die Köpfe der Leichen seien von den Leibern
getrennt und von einem gewissen Apfelbaum ver
schleppt worden. In der Kassette und in dem
Kofser waren weiter zahlreich« Bruchstücke von
Schmuck und Juwelen enthalten, die vom Feuer
zerstört waren, Rest« von Kleidungsstücken und
Schuhen, Metallbestandteile von Anzügen, wie
Knöpfe, Spangen, Korsetteile, die Gürtelschnalle
des Zarewitsch, klein« Jkonenreste, blutige Tape
tenstücke, die von den Wänden des Jpatjew-Hau-
fes, der Mordstätte, stammten, Gewehrkugeln, die
teils in den Zimmerwänden, teils in der Asche ge
funden worden waren, Photographien usw. Ins
gesamt enthielt das Verzeichnis 311 Nummern.
Angesichts der Kassette sagte ich zu mir: „Das
ist also alles, was vom Zaren Nikolaus und seiner
Familie übrig geblieben ist."
In Frankreich wollte Janin die Ueberreste
dem Großfürsten Nikolai Nikolajewitsch übergeben,
aber aus den Verhandlungen ging hervor, daß die
Sendung dem Adressaten mehr Beunruhigung als
Befriedigung verursachte. Offenbar wußte der
Großfürst nicht, was er damit anfangen sollte. Ich
erfuhr, schreibt Janin weiter, daß man wegen der
Deponierung aller dieser Gegenstände im Archiv
des französischen Außenministeriums verhandle,
aber einige Mitglieder der ànenfamili« lehnten
dieses Angebot ab und wandten «in, daß man dock:
nicht wisse, welä-e Partei in Frankreich zur Negie
rung kommen werd«. Angesichts der unsicheren
politischen 3uf”-r r ' hielt man es für das Beste, den
Ort der Beifttzņg geheimzuhalten. Schließlich
wurden die Ueberreste des Zaren und seiner Fa
milie in der Familiengruft Janiens, bei Paris,
beigesetzt.
* . *
Ein emziMliger Erbschgflsprszch.
Und ei» salomonisches Urteil.
Berlin, 16. Dezember. Selten dürfte sich ein
Gericht mit einem so schwierigen Evbschaftsprozetz
beschäftigt haben, wie er einem Berliner Zivilsenat
zur Entscheidung vorlag. Selten auch dürfte das
Beweisverfahren so umfangreich und so schwer ge
wesen sein.
Ein Direktor W., der aus erster Ehe einen Sohn
besaß, hatte als Witwer ein zweites Mal geheiratet.
Este zweite Ehe blieb kinderlos und die Ehegatten
hatten sich testamentarisch gegenseitig als' Universal-
erben eingesetzt. Im Sommer dieses Jahres fielen
beide einem Unfall zum Opfer. Ihr Paddelboot
war gekentert und trotz sofortiger Rettung starb das
Ehepaar kurz daraus zur gleichen Zeit. Das Gericht
hatte nun festzustellen, wer von den beiden Ehegat
ten früher gestorben sei. Eine einzige Sekunde
hätte den Ausschlag geben sollen, ob, wenn die Frau
zuerst gestorben sei, der Sohn des Direktors, oder
— wenn der Gatte zuerst verschied — die Mutter
der Gattin den Hauptteil des Erbes erhalten sollte.
Trotz stundenlanger Vernehmung der Lebens-
retter konnte nicht festgestellt werden, ob der Tod bei
Direktor W. oder seiner Gattin früher eingetreten
ist. Die Zeugen gaben, in die Enge getrieben, alle
an, daß beide gleichzeitig gestorben seien. Diese
Annahme legte das Gericht schließlich auch seinem
salomonischen Urteil zugruà: Es beschloß näm-
lich, das Erb«, das aus Bargeld und Immobilien im
Werte von 100 000 Mark besteht, zwischen dem Sohn
des Direktors und der Mutter der Frau Direktor zu
teilen. Mit diesem Urteil erklärten sich schließlich
auch die Parteien einverstanden.
* . *
Der Prozeß gegen öerr Goldmacher
Kurschildgen.
WTD. Düsseldorf, 19. Dezember. In dem Pro
zeß gegen den Goldmacher Kurschildgen erzählte der
Angeklagte, daß er von einem Manne 2400 RM.
nach einem Versuch erhalten habe, bei dem Gold aus
Sand gemacht worden sei. Es wurden dann einige
weitere Zeugen vernommen, die dem Angeklagten
finanzielle Unterstützung gewährt haben. Es han
delt sich um Beträge von mehreren tausend Mark.
In einem Falle hat ein Newyorker Finanzmann so-
gar den Betrag von 60 600 RM. hergegeben, für die
ein Kölner Kaufmann die Bürgschaft übernommen
hatte, der dabei sein gesamtes Vermögen verlor und
jetzt Wohlfahrtsunterstützung bezieht. Andere Zeu-
gen bekunden dagegen, daß sie sich nicht durch die
Manipulationen Kurschildgens geschädigt fühlen.
Nach etwa einstündiger Beratung verkündete
das Gericht
folgendes Urteil:
Der Angeklagte wird wegen sortgesetzten Betruges
und Betrugsverfuches zu 1 Jahr 6 Monaten Ge
fängnis verurteilt. Die sechsmonatige Unterfu-
chunHshaft wird angerechnet.
In der Begründung heißt es, die Verurteilung
habe davon abhängig gemacht werden müssen, daß
der Angeklagte den Zeugen, die von ihm geschädigt
worden seien, falsche Tatsachen vorgespiegelt und
dadurch in ihnen einen Irrtum erregt hab«. Noch
den Erfahrungen der modernsten Wissen'chast sei es
bis heute noch niemandem gelungen, die Erfolge,
die der Angeklagte für sich in Anspruch nehme, im
Wirrtsrmanöver der Reichswehr.
Oben: Maschinengewehr wird in Stellung ge- Schlußsignal: Das Ganze halt!
bracht. Unten: Tankwagen in Fahrt.
Im tiefverschneiten Warthebruch östlich von Schweifn fanden die diesjährigen Winterma
növer der Reichswehr statt. Das von Gräben und Strauchwerk durchzogene Gelände hat
vielerlei Schwierigkeiten, au denen unsere Truppen ihr Können erweisen konnten.