Schleswig-Holstein.
Die Hamburger Plane zur
Ferngasversorgung.
Anläßlich einer Besichtigung der Hambur
ger Gaswerke in Tiefstaak durch Vertreter der
führenden holsteinischen Presse am Dienstag
sprach Direktor Müller von den Hamburger
Gaswerken über die Pläne bezüglich der Gas
Versorgung Schleswig-Holsteins von Hamburg
aus. Danach beabsichtigen die Hamburger Gas
werke im Laufe der Zeit drei Fernleitungen
durch die Provinz zu legen, und zwar eine
über Pinneberg, Uetersen, Elmshorn und
Itzehoe nach den Nordseebädern, eine andere
über Quickborn, Bramsteüt nach Neumünster
und weiter nach Rendsburg und Schleswig
und die dritte über Oldesloe nach Segeberg.
HŞ füe Kleine
schwache Schulverbauöe.
Ont Preuß. Landtag ist folgender Uran
trag von Müller jJsernhagen), Bundtzen
lLangstedt) u. anderen Mitgliedern der
Deutschnationalen Fraktion eingegangen:
Die vom Landtag und Staatsministerium
durch Aenderung des 8 8 des Preuß. Ausfüh
rungsgesetzes zum Finanzausgleichsgesetz be
absichtigte Verringerung der Lasten der lei
stungsschwachen, vorwiegend ländlichen Schul
verbände hat sich in der Praxis als unwirk
sam erwiesen. Dies ist darauf zurückzuführen,
daß einerseits die von sachverständiger Seite,
darunter das Ministerium für Wissenschaft,
Kunst und Volksbildung, gemachten Eilt-
lastungsvorschläge nur teilweise vom Landtage
angenommen worden sind und andererseits
darauf, daß der Preußische Landtag die vom
Staatsministerium vorgeschlagene Beibehal
tung der für 192» erfolgten Erhöhung des
für leistungsschwache Schulverbände bestimm
ten Ergänzungszuschußfonds abgelehnt hat.
Infolgedessen sind zahlreiche kleine Gemein
den angesichts der RealsteuersenkungSbestim-
mungen der Verordnung des Herrn Retchs-
präsidenten vom 1. Dezember 1930 künftig
nicht mehr in der Lage, notwendige Schulbau
ten und bauliche Reparaturen vorzunehmen,
da die Regierungen infolge Verminderung der
Ergänzungszuschußmittel- hierzu mcht mehr
wie bisher Baubeihilsen aus diesem Fonds
gewähren können. Bei der herrschenden Lage
ist eine schivere kulturelle Schädigung insbe
sondere der kleinen Schulverbände des klat-
teu Landes ilur vermeidbar durch wirksame
Verstärkung des Lastenausgleichs.
Ter Landtag wolle daher beschließen: Das
Staatsministerium wird ersucht, Gesetzent
würfe, durch welche
1. im § 8 des Preußischen Ausführungsgcset-
zes zum Finanzausgleichsgesetz die Zahl
*/»# durch ,0 Uo ersetzt wird und
2. das seit dem 31. März 1930 außer Kraft
befindliche Gesetz, betrefsend die Erhöhung
des Ergänzungszuschußfonds vom 14. Au
gust 1929, wieder in Kraft gesetzt wird,
so rechtzeitig vorzulegen, daß die neuen Be
stimmungen am I. April <931 in Kraft treten
können.
Neueintei ung der Ve irke im
Iugendherbergsgau Nordmark.
Der Gau Nordmark im Reichsverband für
deutsche Jugendherbergen beschloß in seiner
letzten Vorstandssitzung am 17. Dezember statt
Ser bisher für die einzelnen Herbergen einge
setzten Herbergswarte, ehrenamtlich tätige
Bezirkswarte aus dem Kreise der Vorstands
mitglieder zu bestellen. Diese sollen minde
stens ein Mal in jedem Jahre die Jugendher
bergen ihres Bezirkes überholen und dem
Vorstand über ihre Beobachtungen berichten.
Es wurden folgende Bezirkswarte mit nach
stehenden Bezirken ernannt:
Gauvorsitzender Mickel-Garbers: JH. Göhrde,
Lüneburg, Undeloh, Rebenstorf. Oldendorf,
Winsen.
2. Gauvorsitzender Fahrenkrug-Hamburg: JH
Vereins-Anzeiger
f Voranzeige! (3L0S
6. M. T. V.
izeiöl!
Große Süvesterfeier
Stimmung! 2 Kapellen.
K. m. w. V.
Alt-Herrenriege
£>$ Mşşâ ssMcfi am
WsģFZGàşş, à§s
23, (sZez, tarnt*
Stade, Dobrock, Harburg, Cuxhaven, Eckel.
Vorstandsmitglied Krüger-Hamburg: JH.
Lauenburg/Elbe, Bergedorf, Wandsbek, Bad
Oldesloe.
Vorstandsmitglied Dr. Zeis-Lübeck: JH. Lü
beck, Travemünde, Holst. Schweiz.
Vorstandsmitglied Schirrmacher-Kiel: JH
Kiel, Flensburg.
Vorstandsmitglied Frl. Großmann-Elmshorn:
JH. Altona, Neumünster, Burg a. F.
Vorstandsmitglied Ritschel-Altona: JH. Me!
dors, Husum, Albersdorf, Inseln.
Kus dem Kreise Nerr-sbrrrg.
Schacht-Audorf, 19. Dez. Für Feuerlöschzwecke
stellte die Londesbrandkasse der Gemeinde 500 Rckt
zur Verfügung.
r. Nortorf. 19. Dezember. Weihnachtsspende.
Die Nortorfer Bank hat einen Betrag an die hiesige
Stadtkasse überwiesen zwecks Verteilung zum Weih
nachtsfest an Bedürftige.
Kus Holstern.
Zwangsweise Einführung
der Bürgerstruer in Altona?
Altona, 19. Dez. Dle städtischen Kollegien
befahlen sich mit der Einführung der Bürgersteuer.
Dte Sozialdemokraten bekämpften die Steuer, sie
forderten die Erhöhung der Gewerbesteuer. Die
Wirtschaftspartei erklärte, daß die Bürgersteuer
wohl sehr sympaii'ch sei, aber, da die anderen Steu-
ern durch Diktat eingeführt seien, so mög« man auch
die Bürgersteuer diktieren. Di« Wirtschaftspartei
fordere, daß die Stadt ihre Finanzen durch Inan
spruchnahme der Bermögensteile in Ordnung bringe.
Genau so gut, wie das Finanzamt vom Bürger
fordere, daß er seine Steuern von der Substanz
bezahle. Von der Fraktion Dürgerliclie Gemein-
schart ergriff kein Redner zu der Steüer das Wort.
Bei der Abstimmung stimmten nur die vier Demo
traten >m Stadtverordnetenkollegium für die Bür
gersteuer. Nach einer Mitteilung des Oberbürger
Meisters ist mit Sicherheit darauf zu rechnen, daß
die Bür gersteuer doch von der Aufsichtsbehörde
zwangsweise eingeführt wird.
Die neue Bahnstrecke
Wilster—Heiligenstedien.
mr. Wilster, 19. Dez. Da die Marschbahn
strecke Wilster-Hciligenstedten sich in einem
schlechten Zustand befand, entschloß sich die
Reichsbahn zu einem vollständigen Umbau, der
der Firma Gustav Thedens-Hamüurg-Har
bürg übertragen wurde, In dem kurzen
Zeitraum von drei Moiraten hat diese die 13
Km. Gleis soweit fertiggestellt, daß der volle
Betrieb am Sonnabendmittag aufgenommen
werden kann. Bei diesem Vau ist bemerkens
wert, daß nach einem ganz neuen Verfahren,
das zum erstenmal in, Reichsbahnbezirk Alto
na zur Anwendung gelangte, gearbeitet wur
de. Der alte Boden mußte nach Fortnähme des
Gleises ausgehoben und mit Schotter aufge
füllt werden. Eine 6 Tonnen schwere Walze
trat aus Boden und Schotter zwölfmal in Tä
tigkeit. Zur Verwendung gelangten 15 bezw.
18 Meter-Schienen und nur eiserne Schwellen.
So entstand ein erstklassiger Bahnkörper. Eine
große Zahl von Beamten aller Grade aus dem
ganzen Direktionsbezirk besichtigten die Ar
beiten. Ein Film soll für Leyrzwecke der
Baubeamten hergestellt werden.
Ein Kieler Raubmörder in Schlesien
uerljcplet.
Kiel, 20. Dez. Unter dem Verdacht, am
18. November in Kiel den 83jährigen Rentner
Christian Schneider ermordet und beraubt zu
haben, wurde, wie die >,Breslauer Neuesten
Nachrichten" melden, in Boranseifersdorf der
Händler Martin Kondranz aus Stargard ver
haftet.
• . *
ah. Itzehoe, 19. Dez. In der Nacht zum
Freitag wurde ein großer Einbruchsdiebstahl
in dem Geschäft von A. Hinrichsen ausgeführt.
Die Diebe verschafften sich durch Zertrümmern
der Glasscheibe in der Haustür Eingang in
die Geschäftsräume. Eine Anzahl Anzüge und
Wäsche im Werte von etwa 15 bis 1700 Rckk
ließen sie mitgehen. Alsdann entnahmen sie
dem Schreibtisch den Schlüssel zur Haustür
und haben dann das Geschäft durch den setbst-
geössNeten Eingang verlassen. Ter Diebstahl
würde erst durch den Nachbarn Jakobs am
nächsten Morgen entdeckt, welcher zwischen
dem Hinrichschen Hause und der Wohnung I.
drei Anzüge fand.
k'k. Glückstaüt, is Dez. Sitzung der städt.
Kollegien. Das Stadtverordneten-Kollegium
wählte den bisherigen Stadtverordneten-Bor-
stcher Rademacher bezw. dessen Stellvertreter
Stadtv. Dethlefsen wieder. Der Vorsitzende,
Bürgermeister Schinkel, teilte nach Eröffnung
der Verhandlungen mit, daß der Bezirksaus
schuß die Ausnahme einer Anleihe von 65 000
RM. als Restkaufgelü der von Drahtenschen
Ländereien genehmigt hat, daß die Landesver-
sicherungsanstalt für die Gemerndepflegesta-
tion 400 RM. und für die städt. Säualinas-1
fürsorge 500 RM. bereitgestellt hat. Punkt 2
betraf die Borlage wegen Vergebung von
Bauplätzen an der Btsmarckstraße. Tie'Ange
legenheit hat bereits in einer früheren Sit
zung die Kollegien beschäftigt. Es handelt sich
um einen im Bebauungsplan der Stadt vor
gesehenen Grünplatz, der u. U. später als ge
eigneter Platz für die Abhaltung von Wochen
Märkten usw. in Frage kommen kann. Tie
Vertagung wurde s. Zt. vorgenommen, um zu
nächst die Frage der Entwässerungsmöglich
keit zu prüfen. Diese ist. wie festgestellt, vor
Handen. An sich herrschte besonders in bürger
lichen Kreisen keine Meinung für Hergäbe des
Platzes für Bauzwecke vor. Auch das städtische
Baubüro sprach sich dagegen aus. Dasselbe
führte u. a. aus, daß die Bebauung eure voll
ständige Verschandelung des Bebauungspla
nes und eine schroffe Unterbrechung der so
großzügig angelegten Bebauung der Bis-
marckstraße, deren Wirkung durch den Grün-
platz noch besonders gehoben bleibt, bedeuten
würde. Im Zusammenhang mit der Bebau
ung steht seiner eine Zuschüttung des ehern.
Festungsgraüens im Bereiche der Grünfläche.
An eine solche kann solange nicht gedacht wer
den, als die Wasserentnahme zu Trink- und
Gebrauchszwecken aus dem Festungsgraben
für Glückstadt bleibt. Punkt 3: Einrichtung
einer Notküche. Die Kollegien stimmten da
für und stellten t000 RM- bereit. Da die Ein
richtung schon vorhanden ist, soll die Eröff
nung bereits zum Weihnachtsfest erfolgen.
Von der SPD. lag ein Antrag vor, der sich
mit der Lage der Erwerbslosen befaßte; es
wurde die Schaffung von Arbeit, Untcrstüt-
tzung und Verabreichung von Essen beantragt.
Seitens der Erwerbsloseil war beantragt, eine
sofortige Zahlung von 40 RM. für jeden Er
werbslosen, je 12 RM. für die Ehefrau und
jedes Kind, sowie außerdem für die Ausge
steuerten die Zahlung der Miete. Beschlossen
wurde, in dringenden Fällen sollen an bedürf
tige Erwerbslose Sondernnterstützungen in
bar oder in Naturalien gegeben werden. Es
wurde beschlossen, an 27 Kleinrentner, 67 So
zialrentner und 57 sonstige Hilfsbedürftige je
20 RM. auszukehren. Für diesen Zweck wa
ren im Haushalt 18 700 NM. bereitgestellt, die
jetzt verbraucht sind. Um den vorliegenden
Aufgaben gerecht werden zu können, wurden
auf Vorschlag der Kommission insgesamt 10 000
RM. nachbewilligt. Die Deckung machte in
diesem Falle keine Schwierigkeit, denn der
Stadt sind vom Kreis aus 1929 kürzlich 11400
NM. aus Steuerbeträgen rückvergütet wor
den, die für diese Wohlfahrtszwecke verivendet
werden sollen. Zur Preissenkung bei den
städtischen Betriebswerken haben diese Stel
lung genommen und legten den Kollegien den
Vorschlag vor, ab 1. Januar 1931 den Gas
preis um 1 Pfg. für den Kbm. zu senken und
zwar bis zum 1. April 1931. Weiler wurde
vorgeschlagen, den Preis für Grobkoks und
gebrochenen Koks um 16 Pfg. und für Pcrl-
koks um 60 Pfg. den Zentner zu senken. Es
wurde den Vorschlägen entsprechend beschlos
sen. — Am Schluß der Verhandlungen teilte
der Bürgermeister mit, daß zwei Angestellte
des städtischen Betriebswerkes — Ve. und W.
— sich Unregelmäßigkeiten haben zuschulden
kommen lassen, die zu ihrer fristlosen Ent
lassung geführt haben. Vom Bücherrevisor
sind die Veruntreuungen auf 1869,20 RM. fest
gestellt worden. Die beiden freigewordenen
gellen sind zur Neubesetzung ausgeschrieben.
Bad Segeberg, 19. Dez. Denkmalsverlegung.
Das Denkmal Kaiser Wilhelms I., das früher auf
dem Seminarplatz stand und dann später bei der
Neuanlegung des Platzes vor dem alten Seminar,
der heutigen Dahlmannschule, nach dem Spielplatz
verlegt werden mußte, wo es eine recht ungünstige
Lage hatte. ist jetzt auf Betreiben der Vaterländi
schen Vereine in den Anlagen an der unteren
Großen Seestraße aufgestellt morden. Im Frühjahr
loll durch Anlegung von Blumenbeeten dem ganzen
Platz ein schönes Aussehen gegeben werden. Me
Uebernahme des Denkmales wird am 17. Januar
durch Abordnungen und die Vorstände der Vater
ländischen Vereine erfolgen. Zwischen der Stadt
Bad Segeberg und den in Frage kommenden Ver-
einen werden darüber noch Verhandlungen statt-
'inden.
wļ. Kiel, 19. Dez. Auf freien Fuß gesetzt
wurde am Freitag der seit mehreren Monaten
in Haft gewesene Papiergroßhändler Belter
mann aus Bordesholm, der in die Schiebun
gen bei der Bordesholmer Sparkasse ver
wickelt ist und als Hairptangeklagter gilt. Tie
Entlassung aus der Haft erfolgte, weil dir
Untersuchung abgeschlossen ist, und Verdunke
lungsgefahr nicht mehr besteht. Ter gleich
falls in die Sache verwickelte Rendant der
Sparkasse, Nielsen, ist bekanntlich vor einigen
Tagen gestorben.
ms, Drage» 19. Dez. Die Meierei, die
einer vollständigen Ueberholung unterworfen
war, ist seit ca. 8 Tagen wieder in Betrieb
gesetzt. Die neuen Maschinen arbeiten, wie
man hört, zur vollen Zufriedenheit, der noch
anwesenden Monteure. Das Ganze macht
gegenüber der alten Einrichtung einen äußerst
gefälligen und schönen Eindruck. Die großen
Räume mit ihren Hellen großen Fenstern er
lauben einen Ueberbltck über den ganzen Be
trieb. Wände und Dielen sind mit geschmack
vollen Kacheln und Fliesen ausgelegt, weiche
die größte Sauberkeit ermöglichen. In Fach
kreisen wird behauptet, daß durch die neue
Einrichtung weniger Milch zu einem Pfund
Butter gebraucht wird und eine Kohlener
sparnis erzielt wird.
id. Ersde, 18. Dez. Im Dienst gestorben.
Einen tödlichen Schlaganfall erlitt der Bahn
arbeiter Joh. Peters gestern um 4v 2 Uhr, als
er in Christiansholm in den Zug steigen wollte
um nach Ersde heimzukehren. Peters war sonst
immer gesund und lange £>ct der Reichsbahn
tätig. Beim Ueberschreiten des Bahngeteises
fiel er plötzlich tot um.
LanôfchĢ GösrsteKt.
Die Notvermdrmngssteuern Werden
in Tönning zwangsweise eingeführt
Tönning, 19. Dez. Nachdem die Staötkolle-
gien in ihrer letzten Sitzung beschlossen haben,
angesichts der schon seit mehreren Jahren ge.
tragenen hohen Steuerlasten von der Eurfüh-
rung der Bürgersteuer, der Bier- und Ge-
tränkesteuer Abstand zu nehmen, hat der Re.
gierungspräsident mit Zustimmung des Be-
zirksausschusses die Einführung dieser Steuern
angeordnet. An Getränkesteuern werden 10
v. H., an Biersteuer die doppelten Sätze der
Notverordnung erhoben. Für die Erhebung
findet die Mustersteuerordnung Anwendung.
* . . *
24 Stunden auf einer Sandbank
festgesessen.
Tönning, 19. Dez. Der Arbeiter Sön-
ttinchsen und dessen Sohn, die in einem offe
nen Segelboot ausgefahren waren, um Sand
aus der Eidermündung zu holen, gerieten
hierbei in eine äußerst schwierige Lage. Bei
dem herrschenden starken Nebel fuhren sie auf
eine Sandbank auf und mußten hier,24
Bedeutend e* mäßigte Preise im
Weihnachtsverkayf.
Außerdem haben Sie die Chance, für iede Mark
in der gebotenen Waienlotierie zu gewinnen:
1. Gewinn int Werte von 120.—
2. Gewinn 100.— 3. Gewinn 80.—
4. Gewinn 60.— 5. Gewinn 50.—
6. Gewinn 40.— 7. Gewinn 30.—
Außerdem unzählige kleinere Werte in Wäret.
Mein Geschäftshaus ist festlich geschmückt und zeigt
ihnen meine Fensterfront die Weihiiachtsbescherung
im lebenden Hilde (24UJ
jêx rss sv* ee s
Fisciiltäiifllüfig Wirslcif, Holienv/esied
empfiehlt zum Feste
Reinschmeckende
Spiegelkarpfen und Schleie
20851 Prima geräucherte Aase
Si||9f ,3sr BM'. Hshemktzkht
Von Sonntag, den 21. 12. dis einschließlich Sonntag,
den 4. Januar
Großes Preisâegeķu
Preile im Werte von ca. 410.—
Außerdem Tagespreise. (302(>
Es laden freundlichst ein
der Kegelklub „(5ut Holz"
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