Full text: Newspaper volume (1930, Bd. 4)

SchWSkss Grubenunglück ïu 
Mittel-England. 
14 Bergleute getötet. 
ÏU. London, 2. Cft. Ein schweres Unglück 
ans dem Growc-Bergwerk in Brownhills 
sGrasschast Stafford) forderte 14 Bergarbeiter 
als Opfer. Die Ursache des Unglücks ist noch 
vollständig unbekannt. An der Grube sind 1000 
Mann beschäftigt. 
Der Bergwerksinspektor und eine Reihe 
von Beamten des Bergwerks begaben sich so 
fort in die Grube. Die Stollen waren voll von 
Kohlenoxydgas. Aus den benachbarten Ret- 
tungsstationen wurden Mannschaften mit 
Rettungsapparaten nach der UnglückssteNe 
entsandt. Da die Schachtanlagen jedoch zum 
großen Teil eingestürzt sind, gestalteten sich die 
Rettungsarbeiten außerordentlich schwierig. 
Erst nach 13 Stunden konnten die ersten fünf 
Leichen geborgen werden. 
Die Explosion ist eine der schwersten, die 
sich je in den Eannok Chase-Kohlenfeldern er 
eignet hat. Es steht, noch nicht fest, ob sich noch 
weitere Menschen in der Grube befinden. 
Wir erfahren dazu noch weiter: 
Bis Donnerstag konnten 12 Todesopfer 
der Bergwerkskatastrophe in Walsall geborgen 
werben. Zwei von ihnen konnten infolge der 
furchtbaren Verstümmelungen nicht identifi 
ziert werden. Die Rettnngsarbeiten werden 
fieberhaft fortgesetzt. Es steht fest, daß im gan 
zen 14 Mann ums Leben gekommen find, da 
am Mittwoch, der èine Art Feiertag im Berg 
bau ist, nur ein Drittel der Belegschaft in den 
Schächten arbeitete. Man vermutet, daß die 
Explosion durch Kurzschluß be: der elektrischen 
Kohleschneiöemaschine verursacht worden ist. 
Der erste, der das Unglück entdeckte, war ein 
Heizer, der gegen 20 Uhr zur Nachtschicht ein 
gefahren war und gegen Mitternacht in einem 
flachen Stollen die ersten Anzeichen der Ex 
plosion entdeckte. Tie Netrungsarbeiten dauer 
ten die ganze Nacht an, während die Angehöri 
gen in dem Ausgang der Grube in ängstlicher 
Spannung warteten. Von derr ums Leben ge 
kommenen Grubenarbeitern waren nur zwei 
nicht verheiratet. 
erste ohne jegliche Wirkung blieb, war die 
zweite sehr schwer. Durch Stichflammen wur 
den die an dieser Stelle arbeitenden Arbeiter 
schwer verletzt. Einigen Bergleuten wurden 
die Kleider in Brand gesetzt. Obgleich sofort 
Hilfe zur Stelle war, wurden sechs Berg 
leute so schwer verletzt, daß sie ins Kranken 
haus gebracht werden mußten. 
I-Zyg kkMMļ Nàmchs. 
TU. Stnttgart, 2. Oktober. Ter Schnell 
zug D 175 Friedrichshafen—Ulm—Frankfurt, 
der Friedrichshafen um 13,07 Uhr verläßt, ist 
bei der Durchfahrt auf dem Bahnhof Ummen 
dorf auf eine kleine, der Bahnverwaltung ge 
hörende Motorwalze aufgefahren, die ' den 
Bahnsteig walzte. Tie Walze kam dem Gleis 
zu nahe und wurde gerammt. Dabei sind 
I ei Bahnarbeiter getötet, einer schwer und 
einer leichter verletzt worden. Tie Lokomo 
tive des Schnellzuges wurde leicht beschädigt. 
Nach 40 Minuten Verspätung konnte der 
Schnellzug weitergeführt werden. 
Hauseinsturz in Neuyork. 
TU. Neuyork, 2. Oktober. Im Neuyorker 
Stadtteil Greenwich stürzte ein kleines Wohn 
haus ein, während die Bewohner schliefen. 
Fünf Personen wurden getötet, acht schwer 
verletzt. 
Itt nêîîc Abbruch îer ŅksWS. 
'chweres EW!ssiêm§rmgW M hMhecg 
Sechs Schwerverletzte. 
Tlll. Homberg. 2. Oktober. Auf dem Katt- 
berg-Schacht ereignete sich am Donnerstag 
nachmittag ein schweres Unglück, bei dem 6 
Arbeiter verletzt wurden. Bei Ausführung 
von Arbeiten im unterirdischen Betrieb er- 
eigneten sich zwei Explosionen. Während die 
Die erste deutsche Eisenbeton-Kirche 
eingeweiht. 
Die neue Petri-Nicolai-Kirche in Dortmund, 
die nach dem Entivnri der Dortmunder Ar 
chitekten Pinno und Grund errichtet wurde, 
ist die erste deutsche Kirche ans Eisenbeton. 
Der einfache, würdevolle Bau wurde soeben 
seiner Bestimmung übergeben. 
Neapel, 2. Oktober. Nachdem der Vesuv 
drei Tage lang eine erhöhte Ausbruchstätig 
keit gezeigt hatte, ist es in der Nacht vom 
1. auf den 2. Oktober zu einer Explosion im 
Innern des Kraters gekommen, die das Si 
gnal zum Beginn stärkster Eruptionen und 
plötzlicher Lava-Ausbrüche war. Die Behör 
den treffen bereits alle Vorkehrungen, um 
gefährdete Ortschaften rechtzeitig räumen zu 
können. In den Seitentälern des Vesnvmas- 
sivs ist Alarmbereitschaft angeordnet worden. 
Das Vesuv-Observatorium hat ursprüng 
lich nicht mit einem Ausbruch gerechnet. Es 
stellte zwar einen erhöhten Gasdruck im In 
nern des Berges fest, glaubte aber beruhi 
gende Mitteilungen ausgeben zu können. In 
der Nacht vom Mittwoch ans Donnerstag ist 
dann plötzlich der etwa 30 Meter hohe Aus- 
brnchskegel im Innern des Kraters mit gro 
ßem Getöse eingestürzt. Tie Gesteinsmassen 
fielen in die Oeffnung des Kraterschachtes 
und verstopften sie. Unter dem Druck des 
Gases öffnete sich dann neben dem eingestürz 
ten Kegel eine Spalte, aus der glühende Lava 
in hohem Bogen herausgeschleudert wird. Die 
Lava breitet sich allmählich im Inneren des 
Kraters aus. Die Felsbrocken des eingestürz 
ten Kegels werden viele hundert Meter em 
porgeschlendert. 
Es besteht nun die Gefahr, daß der Berg 
sich außerhalb des Kraters öffnet und daß 
dünnflüssige Lava mit großer Geschwindigkeit 
in die Täler einbricht. 
Ter Berg bot während des Ausbruches 
in der Nacht ein phantastisch schönes Bild. Die 
glühende Lava beleuchtete von unten her die 
schweren Rauchwolken, die über dem Gipfel 
lagerten, glühende Gesteinsbrocken stiegen 
raketengleich in die Höhe. Das unterirdische 
Grollen war sogar in Neapel zu vernehmen 
und scheuchte viele Bewohner aus dem Schlaf. 
Neapel ist über Nacht von Fremden überflu 
tet worden, die sich die „Sensation" eines 
Ausbruchs nicht entgehen lassen wollen. 
Starke Polizeiaufgebote sind in die Vesuv- 
gemeinden entsandt worden, um dort die nö 
tigen Absperrungen vorzunehmen. Es hat sich 
mehr als einmal ereignet, baß Fremde, die 
das „Schauspiel" aus nächster Nähe betrach 
ten wollten, den Tod fanden. Deshalb werden 
alle bekannten Anfstiegswege gesperrt. 
Die Bevölkerung ist zunächst noch ruhig. 
Die Ortschaften sollen erst geräumt werden, 
wenn die Gefahr akut ist. Für diesen Fall ist 
das Eingreifen von Truppen vorgesehen. 
Lavastrvm des Vesuvs fließt ins Höllental- 
TU. Rom, 3. Oktober. lEig. Funkmeldung.) 
Wie der Leiter des Vesuv-Observatoriums 
mitteilt, hat der Lavastrom aus den Oesfnun- 
gen, die sich am Fuße des Ausbruchkegels des 
Vesuvs gebildet haben, bedeutend zugenom- 
men. Die Lava hat bereits den Rand des Kra 
ters an seiner niedrigsten Stelle erreicht und 
beginnt ins Höllental abzufließen. Zunächst 
richtet sich der Strom auf unbebaute Gebiete, 
die 1834 und 1906 bereits verwüstet wurden 
Man nimmt an, daß für die Umgegend keine 
Gefahr besteht. Am Kraterrand weist der Lava 
strom eine Breite von 6 Metern «nd erne Ge 
schwindigkeit von 4 Metern in der Minute auf. 
Die Explosivtätigkeit hält an! 
8ro?M§ ühRftllM à Ises. 
_ London, 2. Oki. Wie aus Palembang auf 
Sumatra gemeldet wird, ist in die am Mandan- 
fluß gelegene Ortschaft Siak während der vergan 
genen Natch eine große Herde von Krokodilen ein 
gedrungen. Mehrere Personen, die sich auf der 
Straße befanden, wurden von den gefräßigen Tie 
ren angefallen und zum Teil totgebissen. Ein 
starkes Militärdetachement mußte nach Siak ab 
gesandt werd t, um die Gegend von den Krokodi 
len zu säubern. 
_ Màmmsêôn In Becuftotf. 
Znsektenschwärme behindern den Verkehr. 
Berndorf, 2. Okt. Die Stadt Berndorf und 
ihre nächste Umgebung wurde gestern nachmittag 
von einem riesigen Mückenschwarm heimgesucht. 
In dichte Haufen zusammengeballt, schwärmten die 
kleinen Mücken die Straßen entlang, setzten sich 
auf.dis Kleider, die Augen, Nasen und Ohren der 
Passanten, so daß es fast unmöglich war, sich zu 
befreien. Die Mücken drangen auch in die Häuser 
und Wohnungen ein. Auf den offenen Straßen 
und in den Höfen der Häuser wurden Feuer ange 
zündet, um die Mückenschwärme durch Rauchent 
wicklung zu vertreiben, doch erst mit eintretender 
Dunkelheit hörte die Mückenpflage auf. Die 
Mückenschwärme waren aus Südsüdost gekommen 
und dürften aus einer Sumpfgegend von der Luft 
strömung gegen Derndorf getrieben worden sein. 
* . * 
àûschê, besuch; deutsche Rh§rķ 
TU. Bad Mergentheim, 2. Okt. Die Kur 
verwaltung Bad Mergentheim ist an die Spitze 
der Bewegung getreten, die sich unter dem Motto: 
„Deutsche, besucht deutsche Bäder" vorbereitet. Der 
Kampf, den Bad Mergentheim mit Unterstützung 
anderer einschlägiger deutscher Bäder begonnen 
hat, richtet sich insbesondere gegen die tschechischen 
Bäder. In Anbetracht der deutschfeindlichen 
Kundgebungen und Maßnahmen in Prag, die sich 
in kleinlichster Weise gegen die deutsche Sprache 
und Kultur richten, ist es höchste Zeit, gegen die 
Abwanderung des deutschen Reisepublikums in die 
Tschechoslowakei einzuschreiten. Es ist eine schwere 
Schädigung des deutschen Wirtschaftslehens, wenn, 
wie dies iM Jahre 1929 der Fall war. 81 080 
Deutsche tschechische Bäder besuchen und Millionen 
in dieses Land schleppen, obwohl wir in Deutsch 
land Bäder haben, die, was Einrichtungen und 
Heilmöglichkeiten betrifft, mindestens gleichwertig 
mit Karlsbad und Marienbad sind. Es ist eins 
Gewissenspflicht aller derer, die deutsch denken und 
fühlen, nicht Mehr in die tschechischen Bäder zu 
reisen, sondern ihr Geld den deutschen Bädern 
und damit den Wirtschaftszweigen, wie Industrie, 
Landwirtschaft usw. zufließen zu lassen. 
die Leiter öer Bank Anzeige zu erkalten. DaS 
wird 
ein riesenhafter Prozeß. 
Insgesamt sind 27 Personen angeklagt: Direk 
toren, Mitglieder des Bankrats, Revisoren 
sowie einige Kunden öer Bank, die durch chr 
Verhalten in rechtswidriger Weise der Bank 
Verluste beigebracht haben. 
Es sind einige der bekanntesten und geehr- 
testen Männer der Gegend von Skive, die so 
mit auf die Anklagebank kommen, 
weil sie die größte Bank der Stadt 
vernichtet haben, 
indem sie ihr Verluste von mehreren Milli 
onen beibrachten,' allein das Aktienkapital und 
die Reserven betragen zwei und erne Viertel 
Million Kronen, und von den Geldern der 
Einlagenbesitzer sind auf jeden Fall 15 Pro 
zent verloren. Die Anzeige umfaßt in erster 
Linie Ablage falscher Abrechnungen, Ablegung 
bewußt unrichtiger Aufklärungen, Unachtsam 
keit, Gleichgültigkeit, Pflichtversäumnis von 
seiten der Revisoren. 
Der falsche Lawrence. 
Man glaubt heute vielfach, daß Reise- 
schriftsteller ein leichtes Leben im Flugzeug 
und Auto führen. Bestes Beispiel dagegen 
Wolfgang von Weisl! Bei den Zionistenver 
folgungen in Palästina bezahlte er seinen 
journalistischen^Eifer mit einer nicht leichten 
Verletzung. Und jetzt sitzt er schon wieder ir 
gendwo im wilden Kurdistan zusammen mit 
einem Brünner Maler als persischer Gefan 
gener fest. Man hat ihn — ausgerechnet! —* 
mit dem in Kleinasien so sehr beliebten engli 
schen Oberst Lawrence verwechselt. Armer 
Weisl! Wärmn haben Sie Kara ben Nemsi 
mit seinem BLrentöter und Hadschi Hales 
Omar zu Hause gelassen? 
Für 47 00g Reichsmark Brillanten gestohlen. 
TU. Frankfurt a. M., 2. Oktober. Einem 
Jüwelenhändler ans Antwerpen, der sich aus 
einer Geschäftsreise befindet, wurde am 
Dienstag auf der Fahrt zwischen Wiesbaden 
und Frankfurt a. M. rm Eilzug seine Brief 
tasche mit Bargeld und Brillanten im Werte 
von 47 008 Reichsmark gestohlen. Er hat den 
Verlust erst bemerkt, als er in einem Zigar- 
rengeschäft Einkäufe tätigte. 
Zmmklse. 
Ei« MMêiMŞZch 
is Memrk. 
Kopenhagen, 1. Okt. Endlich haben die ein 
gehenden Untersuchungen der Kommission, die 
eigens damit beauftragt war, den unglaubli 
chen Zusammenbruch der als äußerst solide an 
gesehenen Bank in Skive zu untersuchen, so 
weit beendet werden können, daß in den näch 
sten Monaten die Sache in ihrer Gesamtheit 
vor das Landgericht in Viborg gebracht wer 
den kann. Die Untersuchnngsergebnisse haben 
einen Hausen von kriminellen Vergehen an 
den Tag gebracht, skandalöse Zustände, die man 
stir kaum möglich halten sollte, wenn man un 
ter den Beteiligten so angesehene Namen sieht, 
wie es hier der Fall ist. Die Kopenhagener 
Zeitung „Ekstrabladet" schreibt über. die An 
gelegenheit: 
Zwei Fahre, nachdem die Bank in Skive 
pkeitemachte, hat die diesetwegen eingesetzte 
Untersuchungskommission beschlossen, gegen 
Das Norag-Searpa-Orchestek wird am Sonnabeind im 
Schützenhof die Tanzmusik zum Wintervergnügen des RBB. 
stellen. Gleichzeitig findet seit langer Zeit wieder einmal 
eine Uebertragung aus Rendsburg auf alle Noragsender statt. 
Der Ruf des Scarpa-Orchefters als Tanzkapelle ist durch den 
Werbsabewd seiner Feit auch nach Rendsburg gedrungen. Man 
hatte damals Gelegenheit sich von dem vorzüglichen, tempo- 
ramentvollen Spiel des Orchesters zu überzeugen, llnermüd- 
vch, ohne in bcr Leistung nachzulassen, spielt es unter seinem 
Iazz-Dirrgenten, so daß eher die eifrigsten Tänzerinnen und 
Tänzer ermüden, als die Ecarpa-Leute. Im Rahmen dieses 
Vergnügens" «erden "nnch noch" ander» «rbrrraschimg«, w* 
boten. So wird u. a. Frl. Reefe, .Kiel, die bekannte Eym» 
nastiklehrerin, mit 3 Damen aus Kiel rhythmische Tänze vor 
führen. 
Elektralichtspiele. 
Einen außergewöhnlichen Genuß bereitet 
die Leitung öer Elektralichtspiele ihren Besu 
chern am Sonnabend, den 4. und Sonntag, den 
5. Oktober durch das Weltschlagerprogramm 
„Der tanzende Tor" und „Ich habe im Mai 
von öer Liebe geträumt", unter persönlicher 
Mitwirkung erster Berliner Bühnenkünstler. 
Die schönsten Frauen Europas von Stockholm 
bis Paris, von Paris bis Berlin, weinten über 
die Mär von dem Toren, öer auf Frauenliebe 
baute, und dessen Glück verging in seiner ster 
benden Liebe! Umrahmt wird dieser Film von 
den schönsten modernen Schlagern. — In öer 
Filmoperette „Ich habe im Mai von der Liebe 
geträumt" steht öer Humor im Vordergrund, 
Lachen, lachen und nochmals lachen, das ist die 
Parole. Oftmals mußten die mitwirkenden 
Künstler ihre Vorträge unterbrechen, um die 
Lachstürme abflauen zu lassen. Es werden 
nicht nur alle Schlager gesungen, sondern auch 
alle komischen Szenen gesprochen. Die Künst 
ler, die hier persönlich mitwirken, sind diesel 
ben, die auch in Hamburg) Kiel usw. dabeiwa 
ren. 
Nachtfilm-Dorführungen. Von dem Grundsatz ausgehend, 
daß das Wissen um die Dinge der beste Schutz ist, bietet der 
Sexualfilm „Falsche Scham", der am Freitag und Sonnabend 
23.18 Uhr in den Elektra-Lichtspielen gezeigt wird, in recht 
unterhaltsamer und fesselnder Art Aufklärung über Ge 
schlechtskrankheiten, Möglichkeiten der Uebertvagung und Ver. 
fchleppung durch falsche Scham, aber auch Wege für Wieder 
erlangung völliger Gesundheit. Die vier Kapitel dieses Films 
bringen das medizinische Material m leichtverständ Is chex 
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Herr Vullrich kommt sehr spät nach Haus, 
Schon zankt ihn leine Gattin aus. 
Doch er zeigt der, die er einst kürte, 
Ganz einfach „Unsre Illustrierte". 
Worauf sie so begeistert ist, 
Daß sie das Zanken ganz vergißt. 
„Darf ich mir dieses Blatt anseh'n. 
So darfst du auch zum Stammtisch geh'w." 
Ding 
einst! 
frrTFjf» 
zum 
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schei 
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kraft 
t!g h, 
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