SchWSkss Grubenunglück ïu
Mittel-England.
14 Bergleute getötet.
ÏU. London, 2. Cft. Ein schweres Unglück
ans dem Growc-Bergwerk in Brownhills
sGrasschast Stafford) forderte 14 Bergarbeiter
als Opfer. Die Ursache des Unglücks ist noch
vollständig unbekannt. An der Grube sind 1000
Mann beschäftigt.
Der Bergwerksinspektor und eine Reihe
von Beamten des Bergwerks begaben sich so
fort in die Grube. Die Stollen waren voll von
Kohlenoxydgas. Aus den benachbarten Ret-
tungsstationen wurden Mannschaften mit
Rettungsapparaten nach der UnglückssteNe
entsandt. Da die Schachtanlagen jedoch zum
großen Teil eingestürzt sind, gestalteten sich die
Rettungsarbeiten außerordentlich schwierig.
Erst nach 13 Stunden konnten die ersten fünf
Leichen geborgen werden.
Die Explosion ist eine der schwersten, die
sich je in den Eannok Chase-Kohlenfeldern er
eignet hat. Es steht, noch nicht fest, ob sich noch
weitere Menschen in der Grube befinden.
Wir erfahren dazu noch weiter:
Bis Donnerstag konnten 12 Todesopfer
der Bergwerkskatastrophe in Walsall geborgen
werben. Zwei von ihnen konnten infolge der
furchtbaren Verstümmelungen nicht identifi
ziert werden. Die Rettnngsarbeiten werden
fieberhaft fortgesetzt. Es steht fest, daß im gan
zen 14 Mann ums Leben gekommen find, da
am Mittwoch, der èine Art Feiertag im Berg
bau ist, nur ein Drittel der Belegschaft in den
Schächten arbeitete. Man vermutet, daß die
Explosion durch Kurzschluß be: der elektrischen
Kohleschneiöemaschine verursacht worden ist.
Der erste, der das Unglück entdeckte, war ein
Heizer, der gegen 20 Uhr zur Nachtschicht ein
gefahren war und gegen Mitternacht in einem
flachen Stollen die ersten Anzeichen der Ex
plosion entdeckte. Tie Netrungsarbeiten dauer
ten die ganze Nacht an, während die Angehöri
gen in dem Ausgang der Grube in ängstlicher
Spannung warteten. Von derr ums Leben ge
kommenen Grubenarbeitern waren nur zwei
nicht verheiratet.
erste ohne jegliche Wirkung blieb, war die
zweite sehr schwer. Durch Stichflammen wur
den die an dieser Stelle arbeitenden Arbeiter
schwer verletzt. Einigen Bergleuten wurden
die Kleider in Brand gesetzt. Obgleich sofort
Hilfe zur Stelle war, wurden sechs Berg
leute so schwer verletzt, daß sie ins Kranken
haus gebracht werden mußten.
I-Zyg kkMMļ Nàmchs.
TU. Stnttgart, 2. Oktober. Ter Schnell
zug D 175 Friedrichshafen—Ulm—Frankfurt,
der Friedrichshafen um 13,07 Uhr verläßt, ist
bei der Durchfahrt auf dem Bahnhof Ummen
dorf auf eine kleine, der Bahnverwaltung ge
hörende Motorwalze aufgefahren, die ' den
Bahnsteig walzte. Tie Walze kam dem Gleis
zu nahe und wurde gerammt. Dabei sind
I ei Bahnarbeiter getötet, einer schwer und
einer leichter verletzt worden. Tie Lokomo
tive des Schnellzuges wurde leicht beschädigt.
Nach 40 Minuten Verspätung konnte der
Schnellzug weitergeführt werden.
Hauseinsturz in Neuyork.
TU. Neuyork, 2. Oktober. Im Neuyorker
Stadtteil Greenwich stürzte ein kleines Wohn
haus ein, während die Bewohner schliefen.
Fünf Personen wurden getötet, acht schwer
verletzt.
Itt nêîîc Abbruch îer ŅksWS.
'chweres EW!ssiêm§rmgW M hMhecg
Sechs Schwerverletzte.
Tlll. Homberg. 2. Oktober. Auf dem Katt-
berg-Schacht ereignete sich am Donnerstag
nachmittag ein schweres Unglück, bei dem 6
Arbeiter verletzt wurden. Bei Ausführung
von Arbeiten im unterirdischen Betrieb er-
eigneten sich zwei Explosionen. Während die
Die erste deutsche Eisenbeton-Kirche
eingeweiht.
Die neue Petri-Nicolai-Kirche in Dortmund,
die nach dem Entivnri der Dortmunder Ar
chitekten Pinno und Grund errichtet wurde,
ist die erste deutsche Kirche ans Eisenbeton.
Der einfache, würdevolle Bau wurde soeben
seiner Bestimmung übergeben.
Neapel, 2. Oktober. Nachdem der Vesuv
drei Tage lang eine erhöhte Ausbruchstätig
keit gezeigt hatte, ist es in der Nacht vom
1. auf den 2. Oktober zu einer Explosion im
Innern des Kraters gekommen, die das Si
gnal zum Beginn stärkster Eruptionen und
plötzlicher Lava-Ausbrüche war. Die Behör
den treffen bereits alle Vorkehrungen, um
gefährdete Ortschaften rechtzeitig räumen zu
können. In den Seitentälern des Vesnvmas-
sivs ist Alarmbereitschaft angeordnet worden.
Das Vesuv-Observatorium hat ursprüng
lich nicht mit einem Ausbruch gerechnet. Es
stellte zwar einen erhöhten Gasdruck im In
nern des Berges fest, glaubte aber beruhi
gende Mitteilungen ausgeben zu können. In
der Nacht vom Mittwoch ans Donnerstag ist
dann plötzlich der etwa 30 Meter hohe Aus-
brnchskegel im Innern des Kraters mit gro
ßem Getöse eingestürzt. Tie Gesteinsmassen
fielen in die Oeffnung des Kraterschachtes
und verstopften sie. Unter dem Druck des
Gases öffnete sich dann neben dem eingestürz
ten Kegel eine Spalte, aus der glühende Lava
in hohem Bogen herausgeschleudert wird. Die
Lava breitet sich allmählich im Inneren des
Kraters aus. Die Felsbrocken des eingestürz
ten Kegels werden viele hundert Meter em
porgeschlendert.
Es besteht nun die Gefahr, daß der Berg
sich außerhalb des Kraters öffnet und daß
dünnflüssige Lava mit großer Geschwindigkeit
in die Täler einbricht.
Ter Berg bot während des Ausbruches
in der Nacht ein phantastisch schönes Bild. Die
glühende Lava beleuchtete von unten her die
schweren Rauchwolken, die über dem Gipfel
lagerten, glühende Gesteinsbrocken stiegen
raketengleich in die Höhe. Das unterirdische
Grollen war sogar in Neapel zu vernehmen
und scheuchte viele Bewohner aus dem Schlaf.
Neapel ist über Nacht von Fremden überflu
tet worden, die sich die „Sensation" eines
Ausbruchs nicht entgehen lassen wollen.
Starke Polizeiaufgebote sind in die Vesuv-
gemeinden entsandt worden, um dort die nö
tigen Absperrungen vorzunehmen. Es hat sich
mehr als einmal ereignet, baß Fremde, die
das „Schauspiel" aus nächster Nähe betrach
ten wollten, den Tod fanden. Deshalb werden
alle bekannten Anfstiegswege gesperrt.
Die Bevölkerung ist zunächst noch ruhig.
Die Ortschaften sollen erst geräumt werden,
wenn die Gefahr akut ist. Für diesen Fall ist
das Eingreifen von Truppen vorgesehen.
Lavastrvm des Vesuvs fließt ins Höllental-
TU. Rom, 3. Oktober. lEig. Funkmeldung.)
Wie der Leiter des Vesuv-Observatoriums
mitteilt, hat der Lavastrom aus den Oesfnun-
gen, die sich am Fuße des Ausbruchkegels des
Vesuvs gebildet haben, bedeutend zugenom-
men. Die Lava hat bereits den Rand des Kra
ters an seiner niedrigsten Stelle erreicht und
beginnt ins Höllental abzufließen. Zunächst
richtet sich der Strom auf unbebaute Gebiete,
die 1834 und 1906 bereits verwüstet wurden
Man nimmt an, daß für die Umgegend keine
Gefahr besteht. Am Kraterrand weist der Lava
strom eine Breite von 6 Metern «nd erne Ge
schwindigkeit von 4 Metern in der Minute auf.
Die Explosivtätigkeit hält an!
8ro?M§ ühRftllM à Ises.
_ London, 2. Oki. Wie aus Palembang auf
Sumatra gemeldet wird, ist in die am Mandan-
fluß gelegene Ortschaft Siak während der vergan
genen Natch eine große Herde von Krokodilen ein
gedrungen. Mehrere Personen, die sich auf der
Straße befanden, wurden von den gefräßigen Tie
ren angefallen und zum Teil totgebissen. Ein
starkes Militärdetachement mußte nach Siak ab
gesandt werd t, um die Gegend von den Krokodi
len zu säubern.
_ Màmmsêôn In Becuftotf.
Znsektenschwärme behindern den Verkehr.
Berndorf, 2. Okt. Die Stadt Berndorf und
ihre nächste Umgebung wurde gestern nachmittag
von einem riesigen Mückenschwarm heimgesucht.
In dichte Haufen zusammengeballt, schwärmten die
kleinen Mücken die Straßen entlang, setzten sich
auf.dis Kleider, die Augen, Nasen und Ohren der
Passanten, so daß es fast unmöglich war, sich zu
befreien. Die Mücken drangen auch in die Häuser
und Wohnungen ein. Auf den offenen Straßen
und in den Höfen der Häuser wurden Feuer ange
zündet, um die Mückenschwärme durch Rauchent
wicklung zu vertreiben, doch erst mit eintretender
Dunkelheit hörte die Mückenpflage auf. Die
Mückenschwärme waren aus Südsüdost gekommen
und dürften aus einer Sumpfgegend von der Luft
strömung gegen Derndorf getrieben worden sein.
* . *
àûschê, besuch; deutsche Rh§rķ
TU. Bad Mergentheim, 2. Okt. Die Kur
verwaltung Bad Mergentheim ist an die Spitze
der Bewegung getreten, die sich unter dem Motto:
„Deutsche, besucht deutsche Bäder" vorbereitet. Der
Kampf, den Bad Mergentheim mit Unterstützung
anderer einschlägiger deutscher Bäder begonnen
hat, richtet sich insbesondere gegen die tschechischen
Bäder. In Anbetracht der deutschfeindlichen
Kundgebungen und Maßnahmen in Prag, die sich
in kleinlichster Weise gegen die deutsche Sprache
und Kultur richten, ist es höchste Zeit, gegen die
Abwanderung des deutschen Reisepublikums in die
Tschechoslowakei einzuschreiten. Es ist eine schwere
Schädigung des deutschen Wirtschaftslehens, wenn,
wie dies iM Jahre 1929 der Fall war. 81 080
Deutsche tschechische Bäder besuchen und Millionen
in dieses Land schleppen, obwohl wir in Deutsch
land Bäder haben, die, was Einrichtungen und
Heilmöglichkeiten betrifft, mindestens gleichwertig
mit Karlsbad und Marienbad sind. Es ist eins
Gewissenspflicht aller derer, die deutsch denken und
fühlen, nicht Mehr in die tschechischen Bäder zu
reisen, sondern ihr Geld den deutschen Bädern
und damit den Wirtschaftszweigen, wie Industrie,
Landwirtschaft usw. zufließen zu lassen.
die Leiter öer Bank Anzeige zu erkalten. DaS
wird
ein riesenhafter Prozeß.
Insgesamt sind 27 Personen angeklagt: Direk
toren, Mitglieder des Bankrats, Revisoren
sowie einige Kunden öer Bank, die durch chr
Verhalten in rechtswidriger Weise der Bank
Verluste beigebracht haben.
Es sind einige der bekanntesten und geehr-
testen Männer der Gegend von Skive, die so
mit auf die Anklagebank kommen,
weil sie die größte Bank der Stadt
vernichtet haben,
indem sie ihr Verluste von mehreren Milli
onen beibrachten,' allein das Aktienkapital und
die Reserven betragen zwei und erne Viertel
Million Kronen, und von den Geldern der
Einlagenbesitzer sind auf jeden Fall 15 Pro
zent verloren. Die Anzeige umfaßt in erster
Linie Ablage falscher Abrechnungen, Ablegung
bewußt unrichtiger Aufklärungen, Unachtsam
keit, Gleichgültigkeit, Pflichtversäumnis von
seiten der Revisoren.
Der falsche Lawrence.
Man glaubt heute vielfach, daß Reise-
schriftsteller ein leichtes Leben im Flugzeug
und Auto führen. Bestes Beispiel dagegen
Wolfgang von Weisl! Bei den Zionistenver
folgungen in Palästina bezahlte er seinen
journalistischen^Eifer mit einer nicht leichten
Verletzung. Und jetzt sitzt er schon wieder ir
gendwo im wilden Kurdistan zusammen mit
einem Brünner Maler als persischer Gefan
gener fest. Man hat ihn — ausgerechnet! —*
mit dem in Kleinasien so sehr beliebten engli
schen Oberst Lawrence verwechselt. Armer
Weisl! Wärmn haben Sie Kara ben Nemsi
mit seinem BLrentöter und Hadschi Hales
Omar zu Hause gelassen?
Für 47 00g Reichsmark Brillanten gestohlen.
TU. Frankfurt a. M., 2. Oktober. Einem
Jüwelenhändler ans Antwerpen, der sich aus
einer Geschäftsreise befindet, wurde am
Dienstag auf der Fahrt zwischen Wiesbaden
und Frankfurt a. M. rm Eilzug seine Brief
tasche mit Bargeld und Brillanten im Werte
von 47 008 Reichsmark gestohlen. Er hat den
Verlust erst bemerkt, als er in einem Zigar-
rengeschäft Einkäufe tätigte.
Zmmklse.
Ei« MMêiMŞZch
is Memrk.
Kopenhagen, 1. Okt. Endlich haben die ein
gehenden Untersuchungen der Kommission, die
eigens damit beauftragt war, den unglaubli
chen Zusammenbruch der als äußerst solide an
gesehenen Bank in Skive zu untersuchen, so
weit beendet werden können, daß in den näch
sten Monaten die Sache in ihrer Gesamtheit
vor das Landgericht in Viborg gebracht wer
den kann. Die Untersuchnngsergebnisse haben
einen Hausen von kriminellen Vergehen an
den Tag gebracht, skandalöse Zustände, die man
stir kaum möglich halten sollte, wenn man un
ter den Beteiligten so angesehene Namen sieht,
wie es hier der Fall ist. Die Kopenhagener
Zeitung „Ekstrabladet" schreibt über. die An
gelegenheit:
Zwei Fahre, nachdem die Bank in Skive
pkeitemachte, hat die diesetwegen eingesetzte
Untersuchungskommission beschlossen, gegen
Das Norag-Searpa-Orchestek wird am Sonnabeind im
Schützenhof die Tanzmusik zum Wintervergnügen des RBB.
stellen. Gleichzeitig findet seit langer Zeit wieder einmal
eine Uebertragung aus Rendsburg auf alle Noragsender statt.
Der Ruf des Scarpa-Orchefters als Tanzkapelle ist durch den
Werbsabewd seiner Feit auch nach Rendsburg gedrungen. Man
hatte damals Gelegenheit sich von dem vorzüglichen, tempo-
ramentvollen Spiel des Orchesters zu überzeugen, llnermüd-
vch, ohne in bcr Leistung nachzulassen, spielt es unter seinem
Iazz-Dirrgenten, so daß eher die eifrigsten Tänzerinnen und
Tänzer ermüden, als die Ecarpa-Leute. Im Rahmen dieses
Vergnügens" «erden "nnch noch" ander» «rbrrraschimg«, w*
boten. So wird u. a. Frl. Reefe, .Kiel, die bekannte Eym»
nastiklehrerin, mit 3 Damen aus Kiel rhythmische Tänze vor
führen.
Elektralichtspiele.
Einen außergewöhnlichen Genuß bereitet
die Leitung öer Elektralichtspiele ihren Besu
chern am Sonnabend, den 4. und Sonntag, den
5. Oktober durch das Weltschlagerprogramm
„Der tanzende Tor" und „Ich habe im Mai
von öer Liebe geträumt", unter persönlicher
Mitwirkung erster Berliner Bühnenkünstler.
Die schönsten Frauen Europas von Stockholm
bis Paris, von Paris bis Berlin, weinten über
die Mär von dem Toren, öer auf Frauenliebe
baute, und dessen Glück verging in seiner ster
benden Liebe! Umrahmt wird dieser Film von
den schönsten modernen Schlagern. — In öer
Filmoperette „Ich habe im Mai von der Liebe
geträumt" steht öer Humor im Vordergrund,
Lachen, lachen und nochmals lachen, das ist die
Parole. Oftmals mußten die mitwirkenden
Künstler ihre Vorträge unterbrechen, um die
Lachstürme abflauen zu lassen. Es werden
nicht nur alle Schlager gesungen, sondern auch
alle komischen Szenen gesprochen. Die Künst
ler, die hier persönlich mitwirken, sind diesel
ben, die auch in Hamburg) Kiel usw. dabeiwa
ren.
Nachtfilm-Dorführungen. Von dem Grundsatz ausgehend,
daß das Wissen um die Dinge der beste Schutz ist, bietet der
Sexualfilm „Falsche Scham", der am Freitag und Sonnabend
23.18 Uhr in den Elektra-Lichtspielen gezeigt wird, in recht
unterhaltsamer und fesselnder Art Aufklärung über Ge
schlechtskrankheiten, Möglichkeiten der Uebertvagung und Ver.
fchleppung durch falsche Scham, aber auch Wege für Wieder
erlangung völliger Gesundheit. Die vier Kapitel dieses Films
bringen das medizinische Material m leichtverständ Is chex
Form.
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Herr Vullrich kommt sehr spät nach Haus,
Schon zankt ihn leine Gattin aus.
Doch er zeigt der, die er einst kürte,
Ganz einfach „Unsre Illustrierte".
Worauf sie so begeistert ist,
Daß sie das Zanken ganz vergißt.
„Darf ich mir dieses Blatt anseh'n.
So darfst du auch zum Stammtisch geh'w."
Ding
einst!
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