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Rrichsverbarrö drr dmļşchen LanöwMlchastlrchm
GrķîoffknşchAttêķ? — Raiffsifm.
Günstige Geschäftsergebnisse 1829.
Der CinHeitsverbond des deutschen tand-wirtschaft
lichen Genoss-enschaftswesens, der Reichsverband der
deutschen landwirtschafttichen Eenchs-enichaften-Ra-iff-
eisen, legt sei-n-en ersten Bericht und die EesMftser-
g-ebnisse der ihm angesl-ch-offen-en Zentralgen-ofsenschaf-
ten für das Jahr 1929 in Form eines Jahrbuches der
Oesfentlichkeit vor. Die abschließenden Berichte der
beiden ehemaligen zentralen Genoss-en-s-chaftsverbünd-e,
des Reichsuerbanid-es der deutschen lan-dwirtschastlichen
Genossenschaften und des Generalverbandes der deut
schen Raliffeisen-g-enos-senschasten über ihre Tätigkeit
während des Aahres 1928 werden noch g-etrennt er
stattet, die Veröffentlichung bietet jedoch den ersten
Eosamtüberblick über die aeg-enw-ärtig-en Kräfteverhält-
msse der genossensch-aftlich zu-sammen>gefaßten deut
schen àndwirtschaft,
Don den im Deutschen Reich bestehenden 10 991
landwirtschaftlichen Genossensch-aften sind 30 599 in S3
Provinzial, und Landesverbänden zusammengeschlosse-
den Eenossensch-aften nach dem Stande vom 1, Zull
1930 im Reichsverband der deutschen land-wirtschaftli
chen Eenossenschaften-Raisfeisen org-anisiert. davon sind
123 Aentralg-enossen-sch-aft-en, 19 828 Spar- und Kredit-,
genosi-enschaften, 3784 Bezugs- und Absatzgenossenschaf
ten, 3706 Molkereigenossenschaften und 9158 sonstige
Genossenschaften.
Di« Zentralkassen konnten im Jahre 1929 trotz der
Anspannung des Geldmarktes den berechtigten Krodit-
wünschen d-er Genossenschaften zu angemessenen Zins
sätzen genügen und im übrigen dem Ziel, wieder aus
Kreditvermittlungsst«llen zu genossen-schaft-lich-en Kel-d-
ausg-I-sichstellen zu werden, wssentl-ich näh-errücke-n. Seit
der Währungs-sta-bili-sierung haben die Euthaben der
Mitglied-ergenossenschasten bei der Gesamtheit der Zen
tralkassen erstmalig die Schulden bei der Preuß-enkasse
und anderen Danken überschritten. Die Guthaben be
li-esen sich Ende 1929 auf 255 M-ill. R^l (1928: 193
Mill., 1913: 289 Mill.) g-eg-en Bankschulden von 171
Mill. (19-28: 28-1 Mill., 1913: 60 Mill.). Gesamtak
tiven von 724,81 Mill. %M (1928: 780,12 Mill.) stehen
an Passiven 720,28 Mill (777,72 Mill.) R.U gegen
über, so daß sin Gesamtgewinn von 4,52 (2.4) M-ill.
R-<k verbler-bt.
Die Umsätze der Hauptg-en-oss-enschaft-en konnten
teilweise etwas gesteigert werden, das finanziell« Er
gebnis wird j-edoch als verh-ältnismäßi-g dürftig ge
zeichnet. was mit der schwierigen Lage der Landwirt
schaft und den herrschenden Preisverhältnissen be
gründet wird.
Die Entwicklung des Molkcreigenosieiischastswc-
iens hatte im Berichtsjahre erhebliche Fortschritte zu
verzeichnen. Die Milcheinlieferung bei den im Ein
heit sverban d zusa mm e ngeschl oss e ne n M olke r e i ge n o sse n
schäften belief sich auf 4,4 Millarden Liter, was eiu
Fünftel der in Deutschland im Jahve 1929 überhaupt
erzeugten Milchmenge darstellt. Die genossenschaftliche
Dlehverwertung hat gloichfalls einen sehr befriedigen
den Aufftieg genomm-en. Der durchschnittliche Anteil
der Di-ehverw-ertun-gsgenoss-e-nschaften am Eesamtauf
triob der Märkte bei Schweinen un-d Kälbern beträgt
nach den Ergebnissen d-es Jahres 1929 r-und 29 Pro
zent, bei Rindern etwa 10 Prozent, bei verschiedenen
Märkten liegt der Eenoffenschaftsan-teil bei Schweinen
und Kälbern w-os-entlich höher.
Ncur Melhoöm im
Ächîichiuņgswêkm.
des
den
Stegerwalds neuer Vermittlungsversuch.
Berlin, 20. Okt. Durch bas Eingreifen
Reichstages, der am Sonnabend beschloß,
Reichsarbeitsminister zu veranlassen, den Schieds
sprach in der Berliner Metallindustrie nicht für
verbindlich zu erklären, ist ein Einbruch in bas
Schlichtungswesen getan worden, der unüberseh
bare Wirkungen haben kann. Wie verlautet, hat
der Reichsarbeitsminister erklärt, daß er entspre
chend dem Beschluß des Reichstages eine neue
Schlichtungsaktion versuchen und Arbeitgeber und
Arbeitnehmer voraussichtlich zu Dienstagmittag
einlaben wird.
Wenn der Schiedsspruch nicht für verbindlich
erklärt wird, so ist eine ganz neue Lage geschaffen,
und es ist nicht unwahrscheinlich, daß dann ein
zweites Schlichtungsverfahren eingeleitet wird.
Allerdings müßte versucht werden, diesmal vor
her eine Verständigungsplattform zu finden, damit
t nitöt eine Verschärfung der Situation eintritt. An
sich sind Arbeitgeber und Arbeitnehmer bereit, die
Einladung des Arbeitsministers anzunehmen und
sich morgen an den Verhandlungstisch zu setzen.
Die große Schwierigkeit wird jedoch sein, den
Kompromißvorschlag zu finden, der das im ersten
Schiedsspruch bereits festgelegte Ergebnis einer
Lohnsenkung in diesem Augenblick vermeidet.
Wie wir zuverlässig erfahren, dürfte ein Ver
mittlungsvorschlag gemacht werden, den jetzigen
Lohntarif bis zum 31. Januar nächsten Jahres zu
verlängern mit der Maßgabe, daß in der Zwischen
zeit Arbeitgeber und Arbeitnehmer zusammentre
ten sollen, um festzustellen, ob ein fühlbar werden
der Preisabbau einen Lohnabbau in entsprechen
dem Verhältnis rechtfertigt.
* * *
IkksKrfic MßmWen gegen
die Man!' nnd Klsnechnche.
Wie wir von unterrichteter Seite erfahren, ist
damit zu rechnen, daß in den nächsten Tagen die
Maßnahmen zur Bekämpfung der Maul- und
Klauenseuche in unserer Provinz außerordentlich
verschärft werden. Es schweben Erwägungen dar
über, die ganze Provinz zum Veobachtungsgebier zu
erklären od-er jedenfalls der Gefahr der Verschlep
pung der Seuche dadurch vorzubeugen, daß die Be
stände, aus denen die Tiere ausgeführt werden
sollen, untersucht werden. Gegen diese Pläne sind
von seiten der Landwirtschaft wie auch von der zu
ständigen Stelle bei der Regierung in Schleswig die
größten volkswirtschaftlichen Bedenken vorgebracht
worden. Es wird deswegen auch vorerst wahrschein
lich von der Erklärung der Provinz zum Bco-bach-
tun Zöge biet im Sinne des Gesetzes abgesehen wer
den, trotz der Bemühungen besonders des Rhein-
landes, schärfere Maßregeln gegen die Verschlep
pung der Seuche durchzusetzen. Die neuen Bestim
mungen werden Ende der Woche kn Regierungs
amtsblatt veröffentlicht werden.
Ergebnislose Arbeits'eitoerhand-
lungen im Ruhrbergbau.
Diese neuen Anordnungen werden für die
Landwirtschaft unserer Provinz, auch wenn sie zu
nächst kein Beobachtungsgebi-et darstellt, ein-e ka
tastrophale Verschärfung d-er Notlage bedeuten.
Der Absatz von Vieh und Schweinen wird in un
erträglicher Weise erschwert, die Kosten beim Ver
kauf gesteigert und di-e niedrigen Preise weiter
gedrückt werden, so daß die Erleichterungen durch
die vom Reichsernäh-rungsminister zugebilligten
Fr-achtermäßigung-en und die St-allm-astbeihi'lf-en
mehr als aufgehoben werden. Hoffentlich gelingt
es, sehr bald die Voraussetzungen für die Auf
hebung der schärferen viehseuchenpolizeilichen An
ordnungen zu schaffen. Man darf bei Beurteilung
der Dinge im übrigen nicht vergeffen, daß von
eiwa 4000 Seuchenfällen im Reich über 2000 an'
unsere Provinz entfallen. *
Wie wir nach Redaktionsschluß noch ersah,
ren, ist bei den Verhandlungen im Ministerium
in Berlin Schleswig-Holstein nicht zum Beob
achtungsgebiet erklärt worden, sondern man hat
sich zunächst auf die Anordnung verschärfter An- ?»r. Gerste notiert« unverändert, während Hafer nur
- der ermampten Preisen untergebracht werden tonnte.
tersuchungsmaßnahmen beschränkt.
* . *
Umtäte MMchĢsņàWen.
Vorsorglicher Stillegungsantrag bei den Horchwerkon
T.U. Berlin, 20. Oktober. Wie der DHD. erfährt
handelt es sich bei d-em Stillegungsantrag für das
Z-wi-ck-auer Werk der H-orchwerke nur um eine vorsorg
liche Maßnahme. Die Durchführung der Stillegung
ist zurzeit nicht geplant. D-as Zwickauer Werk ist vor
läufig noch befr-ied-igend beschäftigt.
Eingesandt.
Zer KràûerarZ; in Schenefeld.
Die Vertreter der Behörden mögen nach dem
Buchstaben des Gesetzes im Recht gewesen sein, als
sie den E-chenefel-der Biehmarkt sperrten und durch
die Gendarmen räumen ließen. Daß sie dieses Recht
in diesem Fall aber ausübten, stellt ihrem volkswirt
schaftlichen Denken un-d ihrer Auffassung von dem
Gebrauch behördlicher Machtbefugnisse kein sonder
lich günstiges Zeugnis aus. Nachdem der Markt
einmal begonnen hatte und das Vieh aufgètrieben
war, konnte, was auch dem Kreistierarzt bekannt
fein mußte, auch eine Sperrung des Marktes. die
Seuche nicht hindern, sich auszubreiten, wenn sie es
hätte tun wollen. Warum also den Markt räumen
und Gewerbe und Landwirtschaft schädigen? Die
innerhalb des „Bannkreises" von 5 Klm. War da:
ein Grund, die Fassung zu verlieren? In Däne
Kreises eingeführt werden kann.
5-Klm.-Radius vorzieht, statt den 2--Klm.-Radius
den wir ohnehin Dänemark schon zugestanden haben
Bei sinngemäßer Anwendung der Seu-chenvorschris-
en und bei etwas Rücksichtnahme auf die Bevölke
rung hätte die Sperrung doch wohl ganz gut einige
Stunden später erfolgen können. Mr Kreistierarzt
hätte auch dann feine Pflichten nicht verletzt, wohl
aber den Interessen der Bevölkerung seines Bezirks
entsprechend gehandelt und seine Unbeliebtheit nicht
noch größer gemacht. Ein Geschädigter.
Anmerkung der Schriftleitung: Die zuständigen
Stellen des Kreises haben sich bislang zu der in dem
Eingesandt behandelten Angelegenheit nicht ge
äußert, obgleich die größten wirtschaftlichen Orgoni-
'ationen des Kreises das Borgehen des Kreistier-
arztes in Schenefeld verurteilt haben. Wir sehen
daher keinen Grund, das Eingesandt zurückzuweisen,
obgleich es vielleicht gewisse Schärfen enthält. Wir
geben der Veterinärpolizeibehörde des Kreises an
heim, ihr Vorgehen in Schenefeld in der „Lanbes-
zeitung" zu begründen und die gegen sie erhobenen
Vorwürfe zu widerlegen.
KMkîûmchîe.
Kieler Börse
vom 18. Oktober. Erzeuser-pr-eisc oefttehen sich für ae-
Ilnde Durchschnittsqualität der letzten Ernte per 100
Kilo ab Holstein bei wasqo-nweisem Bezug. Weizen.
77-78 Kilo Durchschnittsqualität 227 M, Weizen, 75-76
Kilo 223 Ji. Weizern. 71 Kilo Futterwizen IM Ji,
Roggen. 68 Kilo Dur-chschnittsqualität 160 Ji, Winter
gerste 58-59 Kilo 130 Ji Sommergerste 64-65 Kilo 180
Ji, Braugerste 18-5 Ji, Hafer, weiß, 51 Kilo 140 Ji,
Buchweizen 195 Ji, Kleeheu per 50 Kilo 3,60 Ji, Wie-
ienheu per 50 Kilo 3,00 Ji, Preßstroh per 5-0 Kilo 1,30
A- Häcksel per 50 Kilo 1.66 Ji, Speisekartosffeà 50
Kilo, Industrie, ge-lbfleischige 1,60 Ji, Jàieren.
SeŞeischige 2,20 Ji, Duntküpse 3.00 Ji, Fntterkar.
tofseln 1,20 Ji.
Tendenzbericht.
Kiel, 18. Oktober. Während Weizen seinen Prsis
behau-pten konnte, mußte deutschen Rog-g-en billiger ev°
lassen werden, da auch Eosinroggen billiger zu ckaufen
Bei den billigen Preisen für Oelkuchen wurde ein-i.ges
gehandelt. Das A-n-g-e-boi in R-auhfuttei ist stärker ge
worden. Di-e Preise gingen etwas zurück.
Verünes BZrşşennotierungen
Dhne Gewâļirķf
Sachwe»ke.Anl»1h»,-
tO% Ôûïtb fctjstftl.
Ztv.-Roggen
5"/o Sârl.-H. Landşch
Kr.-Verb.-Roqgen
10% Schl..A. Landscb.
Ooldpkandbr.
^/oSchU-ş.. Sdşch.
Ķrsobd.Goldpşdbr.
Indviu-te-Aktte«
A. a. G.
^0 10
860
6.90
101 50
94.75
128 70
17 10
8.50
7.10
101.50
94.90
12075
'Bankmttit
Bairkv.ş.Sch!..H.
Darmst. Bank
Dtsch. Bb.
Reichrbank
Schl.-H. Bd-
Bereinrbtink
7 1 /ìflo Pr. Etr.'Bod *
Kred . u Pfdbr.'BK.
G. Pş Em. 1
7V,°/o Pr. (Etc -Bod.-
Kred.. u.Pfdbr.'Bd.
G. Komm. Em. 1
ro. 10
123 0
163.25
118.50
-.29.50
115.0
106.0
97.5
95.75
17.10.
123.0
160.25
115.0
218.50
115.0
103.50
97.5
95.75
Predukten-Märkte
Neueste Notierungen
an in- u. ausländische Warenbörsen
Berlin, den 20. Oktbr. 1930. (Reichsmark für 10(j0 kg)
(Landwirtschaftliche Inlands-Erzeugnisse)
Futtermittel
Rapskuchen ...
Leinkuchen
Trockenschnitz.
91-96
150—152
52-60
Soyaschiot ....
Kartoffelflocken
Mais
126-131
Landwirtschaftliche Auslands-Erzeugnisse.
Ware
Hamburg
Bremen
Weizen
Manitoba
137,75
122,50
121,25
—
Resale ,
Batusso
Roggen
Südrussischer
Western 11
—
î-
Gerste
Donau- u. südruss.
La Plata u. indisch.
Amerikanisch Malz
71,00
73,50
75
Mais
Donau, Calfox....
Gelher La Plata ..
87.90
89,55
252
Hafer
La Plata, Clipped.
77,75
—
1 Kieler Börse.
Ohne Gewähr
Anleihen
18, Oktober
Nnaebco ş Ra»N, | be,ahlļ
11. Oktober
Angebot
Roggen-Pfandbr.
^/vLdfch.^entral-
71«ggen'Ps«ndbr
10o/o Gofdpşund
Briefe der Schl.
Landlctz . . .
*'°'o Goldvlandbr
Schl.^H. Lds»
0 o/o Ģofdpfandbr
Schl.'H. $?M<*
Ģoldpsândbr.
der Kredit»ererns
Aktien
Rankv.l,Sch>.-6.
vieler Dank .
Schiribank, alte
da. iunae
Schl..şi. Bank ,
Weltbolft, Band
Brauerei 3. Elche
Kte er Cch-ob-
Lchifler.-Dranere
Getrelde-A.-E.
Kappeln
Saberrnann Sc Ģ
Neue Dampser-S
7.10
92 50
80.00
123.00
137.50
40.00
Nachfr i dezablt
720
94.50
123.00
137 JO
115.50
40.00
Ï.U. Epen, 20. Oktober. Die Verhandlungen zwi
schen Zech-enverband und Bergarb-elterv-erbänden über
das Arbeitszeii-abkommen, das von den Ģewerksch-asten
gekündigt worden ist, sind ergebnislos verlaufen. Die
Verbände bestand-en auf ihrer Forderung auf Kürzung
der Arbeitszeit unter Tage um eine Stunde, Der
Zechenverband lehnte diese Forderung ab, weil damit
eine solche Steigerung d-er Selbstkosten verbunden fein
würde, daß der Absatz im Nuhrbergbau weiter nach
lassen und weitere Entlassungen und Einschränkungen
die Folge sein müßten. Ansang November wird sich
der Schlichter weiter mit der Sache beschäftigen.
<Ohne Gewähr, OŞģâS
Kammernotierung Berlin am Marktlage, Notierung 1. u. 2. Qual. Preise für I Pfd. Lebend gewicht in Goldofg, sDie Votlerungen bleiben bis zum nächst. Markttage stehen
Mark,
Da'um
C eneralver ammmng
der Bäuerlichen Krankenltasse
für' den Kreis Südtondsrn.
Unter dem Vorsitz von Zoh. Calljcn. O.-Schnate-
büll wurde am 18, Oktober die Eeneralversammlung
in Niebüll abgehalten. Aus dem Bericht des Ge
schäftsführers Dr. Fröbe über den Stand der Kaffe
ist zu entnehmen, daß die Mitgliederzahl bereits 2000
beträgt, D-ie finanziell« Entwicklung der Kasse kann
als gut bezeichnet werden. Es wurden einige Sat
zungsänderungen beschlossen. Um vielfach geäußerten
Wünschen gerecht zu werden, wurde beschlossen, nach
zweijähriger Mitgliedschaft eine Woche nb ei Hilfe zu
geben, Dr. Schuldt-Eckernförde nahm als Vertreter
der Vereini-Ming der Bäuerlichen Krankenkassen der
Provinz an der Versammlung teil und konnte durch
seine Erfahrungen manchen wertvollen Fingerzeig
»eben.
debate.
1. Schweine.
2.
Sauen
*••••*•••**
Dresden
Frankfurt
no. if>. is. io. rs. io
56-59
41-54
56-59
43-54
58—60
52-57
56-60
50-55
55—59
50-55
53-55
48-52
47-52
41—46
49-53
43-47
80-85
57-63
63 -b6
78 82
50-53
57-58
57—58
57- 59
58— üO
4/-50 49—52
13. 10.
56—58
52-55
52-54
47—51
78-82
49-53
42-48
L«ipxig
Mannheim
Köln
Chïmmtï
Dortmund
£0
13. 10. 20. 10. 13. 10. 20. 10. 13 10.
55—59
50-55
58 -60
48—50
58-80
48—50
53—58
49—52
54-58
50-53
53-57
43—52
57-60
52—56
50—52
44-45
50—52
43-45
47-51
40-46
50-53
45—49
50-52
40 -43
50-52
40-42
49-53
42-47
80-82
93-110
83—88
52—55
20. 10, 13 10.
13. 10
54-56
54—55
58
54—57
56-59 55-58
53-56
50—52
56
53-54
50-52
34-5/
50-53
50-53
40-47
50-52
45-48
48 -51
44-46
82 84
2 -83 80 -85 83 - 85
52-55
52-55
58
58-59
58-60
60—61
00-61
ol— o2
58- 59
59— 60
57-60
57-62
57-58
57—58
58-59
58-59
57- 59
58- 60
53-55
55-58
50-55 I 47—52 48-55 50—53 50-53 50-55 45—52
Ochsen, Bullen, Kühe.
Kälber
Schate
Sehweine. Saune
Uchsen, Bullen, Kühe.
Kälber
Schafe
Scàwein«, Sauen
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