Full text: Newspaper volume (1930, Bd. 3)

welche auf die matzscbenden und. preisbestimmonden 
Märkte kommen, bilden die Preisgrundlage für etwa 
2V Millionen Stück. Grade die vielen Angftverkäufe 
und das Abstoßen von Vieh zu unpassender Zeit haben 
die Veranlassung zu den ruinösen Preisschwankungen 
gegeben, welche die Rentabilität der landwirtschaft 
lichen Betriebe neben anderen Unzulänglichkeiten im 
mer mehr gefährdet haben. In Schleswig-Holstein 
bestehen heute schon 22 Genossenschaften, die in der 
Schl e swig-H olste i irische n Ha up tviehve r w e rt u ngsgen ob 
senschaft. Kiel zusammengeschlossen sind und zum Teil 
mit großem Erfolg arbeiten, besonders die beiden 
Meldorfer Genossenschaften, die größten Schleswig- 
Holsteins, wenn nicht Norddeutsch lands. Neuerdings 
ist auch die Landwirtschaftskammer der Provinz 
Schleswig-Holstein, Kiel, als Gesellschafter der Haupt« 
viehverwertungsgenossensch>aft beigetreten. Der Refe 
rent betonte, daß bei jeder Genossenschaft der unbe 
dingte Licferzwang gefördert werden müsse, dann sei 
bestimmt ein Erfolg möglich, eine Genossenschaft mit 
SO Mitgliedern würde dann unter Umständen bei 
Pflichtlieserungen ebensoviel und mehr leisten können 
wie eine Genossenschaft mit 400 Mitgliedern ohne 
Lieferzwans. Bei den Meiereigenossenschaften liegen 
die Dinge doch auch zwangsläufig. — Zum Schluß 
der Versammlung sprach als Praktiker im Verwer 
tungsgeschäft der Geschäftsführer der Genossenschaft 
lichen Viehoerwertung G.m.b.H. Hamburg, Lieben 
eimer, welcher Aufschlüsse über das Verwertungsse- 
schäft gab. 
«zäşşer, per 50 Kilogramm netto, reine Tara ohne 
Deeort. 1. Güte 134—186 ä. 2. Güte 120—125 JL, 
abfallende 140. Tend eng: matt. 
T.U. Essen, 25. Sept. Nachdem die Bergarbeiter- 
verbände bereits kurz vor den Wahlen dem Zechen- 
verband ihre Anficht mitgeteilt hatten, das bestehende 
Mehrarbeitsabkommen, das für den Uebertassbetrieb 
die achtstündige Schichtzeit vorsieht, am 1. Oktober zum 
30. November zu kündigen, ist am Donnerstag diese 
Kündigung dem Zechenveiband zugegangen 
ms. Baale, 26. Sept. Dem Ferkelmarkt waren 
140 Ferkel zugeführt. Der Handle! verlief mittel 
mäßig. Der Markt wurde fast geräumt. Es kosten 
4—6 Wochen alte Ferkel 8—12 JL 6—8 Wochen alte 
15—17 M und ältere 18—25 M. 
Oldenburg i. O.. 25. Sept. Ferkel- und Schrveine- 
niarkt. Auftrieb: 1850 Ferkel, 254 Läuferschwein«. <7 
ältere Schweine. Handel mittelmätztg. Es kosteten 
das Stück der Durchschnittsqualität in Mark: Ferkel 
bis 6 Wochen alt 10—14. do. 6—8 Wochen 14—19, do. 
8—40 Wochen 19—24, Läufe «schweln« 8—4 Monate 
alt 30—37, do. 4—6 Monate 37—45. 
Friedrichsfelde-Berltn, 25. Sept, Zucht- und 
Nuhvtehmarkt. Auftri eb: 887 Mi Ich kühle. 2 Bullen. 
42 Jungvieh. 125 Kälber. Handel schleppend. Es 
bleibt Ueborbestand. Es wurden gezahlt je Stück in 
Mark: für Milchkühe und hochtragende Kühe f« nach 
Güte von 290—540. tragende Färsen je nach Güte 
von 270—450, Jungvieh .zur Mast ver Zentner Le 
be ndgewicht 45—47. PferLemarkt. Auftrieb: 450 
Tiere. Handel ruhig. Es wurden sozahlt je Stück in 
Mark: für Arbeits- und Eeschäftspferde je nach Güte 
von 200—1100, für Schlachitpferde nach Gewicht und 
Güte von 50—200. 
Hamburg. 25. Sept. Rindermast. Bon nächster 
Woche ab werden die Marktrinder einer Schutzimp 
fung gegen Maul- und Klauenseuche unterworfen, 
um eine Gewähr für das Freibleiben des Dîarktes 
von dieser Seuche zu erhalten. Zur Durchführung 
dieser Maßnahme müssen die für den Donnerstag be 
stimmten Rinder spätestens am Mittwoch bis 6 Uhr 
abends den Mehmarktanlagen zugeführt fein. Die 
am Donnerstag eintreffenden Rinder müUem dem 
Schlachthof unmittelbar zugeführt werden. 
Wandsbek, 25. Sept. Rund 200 Ferkel standen 
auf dem heutigen Ferkàarkt zum Verkauf. Der 
Marktverkauf war mäßig. Die letzten Preise behaup 
teten sich, sie betrugen für 5—6 Wochen alt« Ferkel 
11—1« Jl, 6—8 Wochen 16—21 8—10 Wochen 
21—25 JL, 10—12 Wochen 25—30 JL, ältere Tiere 
30—46 JL 
Amtliche Berliner Kartoffelnotternng vom 28. Sept. 
Preise je Zentner in Mark, waggomfrei märkischer 
Stalljonen: Meitze 1.20—1.30, rote 1.40—1.50. Oüen- 
wälder blaue 1.20—1.30, Nierenkarlofffeln — andere 
gelbfleischige 1.00—1.70. Preise nachgebend. In 
Berlin sehr gering« Nachfrage. Fabrikkartoff-eln 5—6 
4 pro Stärlkeprozent (9 4 Stützungspreis für Kar 
toffelflocken). 
Aņtķtktze WSHrrrngskurle. 
i Dollar . ................. 
ltt0 dSn. Kr 
100 fr,, ftranb 
<Odn» G«w^kir k' Ģeldsturşi 
66tf6i6eterminvör86 
Berlin, äsn 25. September 1930. 
Schwierige Lage der Invaliden 
versicherung. 
T.ll. Dresden, 25. September. Auf der Tagung 
des Reichsvevbandes Deutscher Landesversicherungsan 
stalten in Dresden ergriff Ministerialdirektor Dr. 
Eriefer, der für den infolse der Kaibinettsberatungen 
am Erscheinen verhinderten Reichsavbeitsminister an 
der Tagung teilnimmt, das Wort. Er wies n. a. 
darauf hin, daß sich eine Steigerung der Beiträge zur 
Arbeitslosenversicherung auf 6 oder sogar 6,5 Prozent 
nicht umgehen lassen werde. Die Invalidenversiche 
rung werde wahrscheinlich schon im nächsten Jahre mit 
Fehlbeträgen rechnen müssen. Für die Invalidenver 
sicherung müsse eine Einnahmequelle erschlossen wer 
den, entweder durch Erhöhung der Verträge oder durch 
Schaffung neuer Kräfte. Fraglich sei nur, wann der 
geeignete Zeitpunct dafür gegeben sei. Auch mütztey 
Ersparnismöglichkeiten beschaffen werden. Bei der 
Rentenbewilligung dürfe ein soziales Wohlwollen 
nicht an die Stell« von Recht und Gesetz treten. Frei 
gebigkeit könne außerordentlich gefährlich werden. 
Dr. Griefer schloß mit dem Aufruf zur Zusammenfas 
sung der-Kräfte aller Dersicherungströ.ger und zur 
systematischen Ordnung dieser Kräfte, damit der In 
validenversicherung Hilfe zuteil werde. 
Berlin 
Breslau 
Hamburg 
yIueşiê WKWŞņgchrichlM. 
Tagung für Eüterwagenverkehr in Warschau. 
TU. Warschau, 25. Sept. In Warschau tagt 
zur Zeiss der internationale Ausschuß für Eüter 
wagenverkehr. An der Taguno, die am Dienstag 
eröffnet wurde, nehmen 13 Staaten mit insgesamt 
33 Vertretern teil. 
Muß dag sein? 
Deutschland bezieht im Jahr für drei Milliarden 
Mark industrielle Fertigsabrikate und für vier Milli 
arden Mark landwirtschaftlich« Erzeugnisse Dabei ist 
unsere Landwirtschaft in Not . . . Mutz das sein? 
Auch Frankreich hat Arbeitslose. 
In der vergangenen Woche zählte man im gan 
zen Land 904 Erwerbslose gegen 928 in der Vorwoche. 
In derselben Zeit wurden 2700 ausländische Arbeiter 
eingestellt. 
Neuer Kurssturz an der Berliner Börse. 
Die Erholung, die am Dienstag und Mittwoch 
nach den schweren Kurseinbrüchen Platz gegriffen 
halte, wurde heute bereits wieder von einem scharfen 
Kursrückgang abgelöst. Auch diesmal bildeten inner- 
politische Besorgnisse die Ursache des Berkaufsain- 
drangs. Die Kursverluste betrugen im allgemeinen 
4 bis 6 Prozent, in Bier- und Spritwerten sogar bis 
annähernd 2g Prozent, und in Kaliwerten bis ca. 
12 Prozent. 
Mißerfolg der Verwendung von Flugzeugen 
für die Fischerei. 
Vom Kopenhagener Biologischen Institut 
wird mitgeteilt, daß die Versuche, die in die 
sem Sommer mit der Verwendung von Flug 
zeugen im Dienste der Fischerei gemacht wor 
den sind, nicht den erwarteten Erfolg gehabt 
haben. Nur in ganz vereinzelten Fällen ist es 
den Flugzeugen gelungen, Fischschwärme zu 
entdecken und die Fischerei davon in Kennt 
nis zu setzen, so daß lohnende Fänge gemacht 
werden konnten. Da der Erfolg den aufge 
wendeten Kosten nicht entspricht, werden dä- 
nischerseits die Versuche kaum fortgesetzt wer 
den. 
Der Tonderner Exportmarkt wieder geöffnet. 
Auf Antrag der beteilgten Kreise hat der 
dänische Landwirtschaftsminister die Export 
märkte wieder freigegeben, jedoch mit der Be- 
Landwirtschaftliche Auslands-Erzeugnisse, 
Hamburg 
Bremen 
Manitoba 
Rosafe .. 
Barusso. 
Weizen 
Südrussischer 
Western II .. 
Roggen 
Dänemarks Wirtschaft im August. 
Die Nationalbank in Kopenhagen und das Sta 
tistische Departement des dänischen Staates teilen 
folgendes mit: 
Die dänische landwirtschaftliche Ausfuhr war im 
August für Butter und Schweinefleisch größer, für die 
übrigen Waren jedoch etwas geringer als im August 
v. I. Die Preist waren für alle Waren niedriger 
als im Vorjahre. 
Der Warenumsatz mit dem Ausland« betrug im 
Juli, was die Einfuhr betrifft, 133 Mill. Kr., was 
die Ausfuhr betrifft, 134 Mill. Kr., jo daß ein Aus 
fuhrüberschuß von 1 Mill. Kr. zu verzeichnen war, 
während im Juli 1929 ein.Ausfuhrüberschuß von 2 
Mill. Kr. vorhanden war. In den Monaten Januar- 
Juli bestand in diesem Jahre ein Einfuhrüberschuß 
von zusammen 64 Milt. Kr. gegen 30 Mill. Kr. in 
1929. 
In den drei privaten Hauptbanken sind in dem 
verlaufenen Monat die Darlehen um 3 Mill. Kr. ge 
stiegen, während die Anleihen 4 Mill. Kr. herunter 
gegangen sind. 
Durch den Kauf ausländischer Valuta seitens der 
Nationalbank ist die sich im Umlauf befindliche Noten 
menge von 347,2 Milt. Kr. auf 349,8 Mill. Kr. ge 
stiegen. 
Die Arbeitslosigkeit war ausgangs August 9,1 
Prozent: in den eigentlichen Jndustriefächern war der 
Prozentsatz 10.4 Diese Prozentsätze sind genau die 
selben wie für August 1929. 
Donau- u. südruss. 
La Plata u. indisch. 
Amerikanisch. Malz 
Gerste 
Donau, Calfox.. 
Gelber La Plata 
La Plata, Clipped 
in der städtischen Diehmarkthalle zu Rendsburg 
am Donnerstag, dem 25. September 1930 
Die Zufuhr zunr heutigen Markt betrug 1050 Stück 
gegen 1325 Stück in der Vorwoche, mithin eine Min 
derzufuhr von 275 Stück. Es wurden gezahlt für 
schwere Ware 0,55—0,58 RM. 
mittelschwere Ware 0,57—0,59 RM. 
leichte Ware 0,58-0,60 RM. 
für das Pfund Lebendgewicht. Für allerbeste Ferkel, 
besonders in leichter Ware, wurde auch über Notiz 
bezahlt, für abfallende Ware auch unter Notiz. Jung- 
fchweine, die am Markt warden, kosteten 0,50—0,55 RM 
das Pfund Lebendgewicht. 
Zum heutigen Zentralferkelmarkt war die Zufuhr 
wiederum eine ganz erhebliche, wenn sie auch nicht 
die der Borwoche erreichte. Der Handel gestaltete sich 
aber gut und es konnte der Markt geräumt werden. 
Die Zufuhr an fetten Schweinen betrug 4 Stück 
gegen 3 Stück in der Vorwoche. Außerdem wurden 
an der Rampe 70 fette Schweine nach dem Süden ver 
laden. Es wurden gezahlt für 1. Sorte 50—51 4, 
2. Sorte 51—52 4, 3. Sorte 52—53 4, geringere 
Sorten 45—48 4, Sauen 41—43 4 das. Pfund 
Lebendgewicht. 
Die Zahl der dem Kälbermurkt zugeführten Tiere 
betrug 6 Stück gegen 4 Stück in der Borwoche. Es 
wurden gezahlt für nüchterne Kälber 30—40 4, für 
ältere Kälber bis 60 4 das Pfund Lebendgewicht. 
Don der nächsten Woche ab beginnen die Ferkel 
märkte erst um ¥8 Uhr. 
Am Dienstag, dem 30. Sep' 'der, findet der 
Rendsburger Herbst-Vieh- und Pferdemarkt statt. 
der Landwirifchasts-Kammer für Schleswig-Holstein. 
(Ohne Gewähr.) (Preise per l Psd. Lebendgewicht.) 
Altona, den 25 September 1931 
A. Ochsen und Färsen. 
1. Bollfl. ausqem. höchst. Schlachtwertes . . . 9.54—0,57 
2. sonst, votlflelschlge 0,49—0,52 
3. fleischige 0,40 -0,45 
4. gering genährte 0,32—0,38 
B. Dullen. 
1. Ding, vollst, höchst. Schlachtwertes 0,53—0,56 
2. sonst, nollstelschige oder ausgemäst. fleischige. 0,45—0,50 
3. fleischige ' . 0,37—0,44 
4. gering genährte 
C. Kühe. 
1. Iilng. vollst, höchst. Schlachtwertes . . 
2. sonst, vollfleischige oder ausgemästete. . 
3» fleischige 
4. gering genährte 
D. Schafe. Weidemast) 
1. Beste Mastlämmer und jung. Masthaminel. 0,53—0,57 
2. Mittlere Mastlämmer und gut genährte Schaje 0,42—0,4.'. 
3. Mäßig genährte 0,33—0,40 
4 Geringe Schafe. • 0,15—ü,2o 
Zufuhr: deutsche Rinder 2299, dänische 249, 
insgesamt 2548, darunter 814 Ochsen, 200 Bullen, 
454 Färsen, 831 Kühe, 1199 Schafe. 
Marktverlauf: Ruhig. 
Beste Lämmer bis 2 4 über Notiz bezahlt. 
Hamburger VutternmrN. 
Hamburg, 25. Sept. Notierung der Notierungs- 
0,46-0,50 
0 39-0.44 
0,26-0.37 
0,16—0,23 
Sclmffclmu des 
Kreisfchafzuchtvereins Südtondern 
Der Kreisschafschau in Niebüll, am Dienstag, 
waren 33 Böcke und 68 Schafe und 4 schwarzköpfige 
Fleischschafe und l Back zugeführt. Als Preisrichter 
fungierten die Herren Hoffmann-Neuhaus, Jensen und 
Paulsen-Louisenkoog. Die Preisverteilung ergab 
folgendes Bild: Klasse A Böcke über 2 Jahre alt: 
l. Preis und Ehrenpreis I. H. Jessen-Osterhof, 2. Chr. 
Melfsen-Wilhelminenhof, 3. und 4. N. A. Petersen- 
Marienkoog, 5. Moritz Petersen-Neugalenbüll. Klasse 
B Böcke über VA Jahr alt: 1. Preis und Ehrenpreis 
I. Andersen-Marienhof, 2 D. Johannsen- Chr A- 
Koog, 3. I. H. Jessen-Ortshof, 4. und 5. P. Lorenzen- 
Sternenhof. 6/ Ghr. Melfsen-Wilhelminenhof. Klasse 
0 Lammböcke: 1. Preis uird Ehrenpreis P. Lorenzen- 
Sternhof, 2 ; Eh.r Jessen, Tinningstedt. Klaste D. 
Aeltere Schafe: l. Preis und Ehrenpreis N. A. Peter- 
sen-Marienkoog, 2. und Ehrenpreis N. Jesfen-Osterhof, 
t. Ehr. Melsfen, Wilhelminenhof. Klasse E iy 2 
3 a 5te alte Schafe: 1. Preis und Ehrenpreis I. H 
Je Isen-Osterhof. 2. derselbe, 3. und Ehrenpreis Schmidt- 
Thyßen, Behrenhof, 4. I. Andersen-Marienhof 5. B. 
Hansen-Kl ei Hof. (•$„.) 
Deutsche Schlachtviehsirkte 
(Ohne Gewähr) 
Kammernotierung Berlin am Markttage. Notierung 1. n. 2. Qual. Preise für 1 Pfd. Lebendgewicht in Goldofg. (Die Notierungen bleiben bis zum nächst. Markttage stehen 
Dresden 
Hamburg 
Mannheim 
Frankfurt 
Hannover 
Datum 
57—61 
48-54 
1 Ochsen 
1. Bullen 
2. 
MWW: 
1. Kälber 
1. Schale 
Sehestedt, 23. Sept. Auf der am Sonntag m 
Sehestedt stattgefundenen Auftlärungsoersammlung, 
die durch die Spar- und Darlehnskasse bcruien war. 
führte der Geschäftsführer der Schleswig-Holsteinischen 
Hauptviehv,erwertungsgenossenichŞ E.E.m.b.H., Kiel, 
Obcrrevifor Staack-Kiel ungefähr folgendes aus: 
Die Ueberzeugung bricht sich Bahn, daß die deut 
sche Landwirtschaft auf diesem äußerst wichtigen Wirt 
schaftsgebiet nur etwas erreichen kann, wenn neben 
der befchränkten und teilweise unzureichenden Staats 
hilf« auch die genossenschaftliche Selbsthilfe einsetzt. 
Der Zustand, daß 3,5 Millionen landwirtschaftlicher 
Betriebe sich durch ein unorganisiertes Angebot — 
teilweise unbeabsichtlgr — gegenseitig Konkurrenz 
machen, ist schädigend. Sechs Millionen Schweine, Sd.wuna, üauen 
1. Schweine 
schlecht schlecht 
mittel 
belangt. 
schlecht 
schlecht langsam 
mittel gut 
m. belebt 
mittel 
langsam 
schlecht 
langsam 
langsam 
angsam 
mitte 
mittel 
schlecht 
langsam
	        
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