Full text: Newspaper volume (1930, Bd. 3)

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Ur eilt lOO^igct Kompromißler ist. 
N "°Şem ei ihm 1998 nicht gelungen ist, bei der Volkspartei ein Mandat zu ergattern 
er nunmehr nach wie vor aus dem Boden der Stresemannschcn Erfüllungs-Politik stehend' 
bringt"" &&e ""sucht die Rolltreppe zu erreichen, die ihn an die Futterkriptie 
Ģ niemals der Sache, sondern nur seiner Person dient. 
ķ ŅŞàng der Landvolkliste mit ziemlicher Sicherheit verhindert, daß der sonst 
kommt und f e “° jşi^à Landwirt der Deutschnat onalen Volkspartei in den Reich.tag 
ï*‘ à so m der Praxis erreicht, daß die schleswig.holsteiuisch- Landwirtschaft 
( a er selber sicher nicht gemahlt wird) im nächsten Reichstag nicht vertreten ist. 
t ï£tl 'ZZ ^bwirts-astlichen Organ die Bildung von Splitterparteien (Deutsche Bauern- 
ņ ) bekämpft selber eine I00°!,tige Splitterpartei gebildet hat die den 
Klapenkamps sordett, der angeblich von der Landv ilkpartei bekämpft wird. 
♦ ""şi handelt, wenn er 1* Tag- nach einer Erklärung des Bauern- und Landbundes 
Ļ \L s *°f nb " Ģ di- sich tllr parteipolitische Neutralität anssprach' 
Otaani^ti'on^i ma T"'" berufsstäudischen Partei aufstellen läßt, um diese' 
Organisation zu seinen persönlichen Zwecken zu mißbrauchen. 
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J , ' J '"Mangen, olg-eich de-en Wege zur Berniä-tung dieses Systems sich arundiäü'ick 
bnlerschilden von den Legen der Landooik-Pariei. die indirekt diese? System stützt/ ' 
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