ur Unterhaltung
Mittwoch, den 3. September 1930
Beirags der SHleswîg.Holstei'nischen Landeszeļkung (Rendsburger Tageblatt)
Soldatenleîd, EoldaLenleid ....
To-esahneņ «'ņes Smîfchm ŞşşşiM-s.
Nachstehende, im Auszug wiedergeoebene Schil
derung vom Heldentod zweier deutscher Offiziere
entnehmen wir der kürzlich erschienenen Regiments-
gefchechte „Das Reserve-Jnfanterie-Regimcnt Nr.
61, im Weltkriege". Ein R egt ment sänge hö riger
schildert das Schicksal zweier Offiziere seines Trup
penteils. ein Schicksal, welches vielen Deutschen
im feldgrauen Rock in gleicher Weise zuteil wurde.
Das aus Kameradschaftsgeist heraus geschriebene
Buch ist durch den Verlag Tradition, Wilhelm
Kolk, Berlin SW 48, zu beziehen. Die Schriftltg.
Es war im August 1918. Das gewaltige
Ringen neigte sich seinem Ende zu. Das Ref.-
vinf.-Negt. 61 lag rechts von den Trümmern von
Ļens in Zechen, Bahndämmen und Gräben dem
Engländer gegenüber. In blauem Dunste vor
Uns lag die 1914 heiß umkämpfte Loretto-Höhe;
ņrit ihren granatenzerpflügten Wäldern sah sie
dem Rücken eines Wildschweines nicht unähnlich.
Hinter ihr flammte es auf in der Nacht, heulend
Und jaulend kamen die eisernen Zuckerhüte an,
wühlten sich in die hebende Erde und sprühten
wahre Fontänen von Dreck und Erde gegen den
nufbrüllenden Himmel. Weit hinter uns lagen
die harzduftenden Wälder der Düna, die weißen
Mächte von Kurland, der Buchenwald der Popie-
ļicha, die unendliche Melancholie der russischen
Ebene und der vergnügte Sommer von Friedrichs-
stadt. Selbst die bösen Tage von Przasnsz und
Lodz waren Erinnerung geworden, verklärt durch
die Entfernung der Zeit, wie auch Bolimow und
die Ormianka Namen waren, die aus einer an
deren Zeit herüberklangen. Hier war ein anderer
Krieg.
In diese Zeit hinein fällt ein seltsames Er
eignis, der Tod von zwei Offizieren unter eigen
artigen und erschütternden Begleitumständen.
Oberlt. Golde war seit 1915 Regimentsadjutant.
Lang und hager steht er vor meinem geistigen
àge, ein Sohn der deutschen Ostmark, und wie
ue hart und verschlossen auf den ersten Anblick,
aber aufrecht und treu bei näherer Bekanntschaft.
Etwas ungemein Klares und Gutes konnte in
şeinem hellen Auge liegen. Die beste Empfehlung
ober für seinen untadeligen Charakter lag in dem
vorbildlichen Verhältnis zu unserem langjährigen
Regimentskommandeur, Oberst von Jacobi. Wir
Wußten, daß harte und gefährliche Zeiten, gute
Und böse Tage ein Vertrauensverhältnis zwischen
ihnen geschaffen hatten, das beide Teile ehrte.
Für seine Person war Golde rücksichtslos, sein im
Regiment sprichwörtlich gewordenes Glück hatte
ihn bisher unverwundet durch den ganzen Krieg
geführt, und auf dieses unerhörte Glück ver
traute er.
Ganz anders war dagegen der junge Leutn.
Ziehen. Von der Schulbank des Frankfurter
Lefstng-Gymnasiums ging er hinein in den Krieg,
Estern noch ein Schüler Homers und Goethes,
heute als Kriegsfreiwilliger geduckt in den
Echlamm der Straße Menin-Gheluvelt und um-
fprüht und umschwirrt von einem zwitschernden,
pfeifenden, brüllenden Tod. So kam er zu uns.
Halb ein Junge noch voll Laune und Uebermut,
Und doch schon halb ein Mann, dessen Herz schon
Wal der Tod gestreichelt hatte, und über allem
oin sprühender Geist, ein Kopf voll Wissen und
îine Seele, die durstig war nach Sonne und der
Schönheit dieser Welt,
troffen über den tiefen Ernst, mit dem er sprach,
und setzten betreten unseren Weg fort.
Es gibt Menschen, die die Möglichkeit von
Men Ahnungen ernsthaft bestreiten. Ich per
sönlich habe sie zu oft selbst mit aller Deutlichkeit
ttlebt, um daran zu zweifeln. Als Harder, Ziehen
Und ich am Abend des 27, August von Courieres
dach Harnes gingen, blieb Ziehen mit einem Male
Witten in einer heiteren Unterhaltung stehen und
sagte ganz unvermittelt zu uns: „Es ist seltsam,
den ganzen Krieg über habe ich gewußt, daß mir
Uichts Ernsthaftes passieren wird, jetzt ist mir ge
rade, als hätte ich einen Schlag vor den Kopf
bekommen! Ich weiß bestimmt, daß ich nicht wie
der nach Hause komme! Mir passiert was! Ich
solle!" Wir versuchten ihm das auszureden, er
über blieb dabei, gab uns noch die Adresse seines
Bruders und bat uns, es seiner Mutter nicht
sofort mitzuteilen. Wir waren doch etwas be-
Nach Mittag des nächsten Tages schien all/s
vergessen. Munter und vergnügt zogen Golde
und Ziehen davon, um „Hinkele zu schießen", wie
Ziehen die edle Rebhuhnjagd bezeichnete, nicht,
ohne uns vorher sattsam beschimpft zu haben, daß
wir nicht mitkämen. Wir standen noch eine Weile
auf dem Dach unseres Unterstandes. Es war
diesiges Wetter. Vorn war es ganz still Kein
Fesselballon stand am Horizont, kein Flieger
summte über uns. Gerade wollten wir in den
Graben springen, als tief aus dem Südwestern
woher sonst nie geschossen wurde, der Abschuß
e:nes schweren Geschützes dumpf und schwerfällig
heraufklang. Bald kam auch der „Kohlenkasten"
geradeswegs auf uns zu geschlurft, pfiff flach
über uns hinweg und haute gut 500 Meter hinter
uns ins Gelände. Hinter einer Mauer stieg ein
schwarzer Vulkan in die Luft, ein Krach zerriß
die Stille, als fiele ein Stapel Bretter zusam
men, und rollte als gewaltiger Donner zum Him
mel, Wir warteten, ob vielleicht noch ein Schuß
käme, aber nichts rührte sich.
Wenige Minuten später erscheint eine Ee-
fechtsordonnanz atemlos, das helle Entsetzen in
den Augen, ich möchte sofort zum Verbandsplatz
kommen.
Vor der Tür zum Verbandsplatz steht eine
Bahre; lang und hager in seiner schlichten Feld
uniform ruht der Oberleutnant Golde, das EK. I
auf seiner Brust bewegt sich nicht, er ist tot. Sein
ruhiges und gleichmütiges Gesicht weiß nichts von
der furchtbaren Schädelverletzung.
Und drinnen auf dem Verbandstisch liegt der
andere. Leutnant Ziehen, die entsetzliche Bauch
wunde mit barmherzigen Tüchern bedeckt, seine
Augen flehen nur um eines, und während ich in
Eile die Vergessenheit bringende Spritze fülle,
sehe ich, wie sein armer Körper geschüttelt wird
von den Schmerzen, die ihn anfallen wie wilde
Wölfe. Aber kein Laut kommt über seine Lippen,
„Meine Ahnung!" sagt er nur und sieht
mich an.
Es ist, als ob die letzten Stunden ihn über
sich selbst hinausheben und ihn zu heroischer
Größe heranreifen lassen. Er ahnt, daß er ster
ben wird, aber er wird nicht weich angesichts der
nahen Ewigkeit, sondern sein Geist nimmt hohen
Flug.^ Gelassen weist er meinen Trost zurück.
„Es ist Zeit, daß wieder ein preußischer Offizier
für seinen König stirbt!"
Aber dann wendet sich sein Geist der Zukunft
zu, ihm bangt für die Seele Deutschlands. — Ahnt
er kommendes Unheil?! Er faßt Harder und mich
bei der Hand, und während wir feine Hände
halten, klingt es wie ein Schwur durch den nüch
ternen Raum, ^ „Und daß der Geist des Jahres
1914 nicht ausstirbt, dafür sollt ihr mir sorgen!"
In seine Hand hinein haben wir es versprochen,
dessen Seele sich schon auf dem Weg befand nach
jenem fernen Land, aus dessen Bezirk kein Wan
derer wiederkehrt. Aber sein Geist weilt noch bei
der Not des Vaterlandes: fein ganzes Geld
wünscht er zu einer „Walter-Flex-Stiftung" an
seiner Schule verwandt zu wissen.
Draußen wartete der Krankenwagen, der ihn
zur Sanitätskompagnie bringen soll. Wie wir
ihn in den engen Raum legen, kommen ihm an
dere Gedanken. Jetzt ist er wieder das Kind,
das wissen möchte, was Menschen nie wissen wer
den, und rührend einfach ist die Frage und Vor
stellung: „Was wird Gott wohl sagen, wenn ich
mit meinem zerschossenen Bauch dort ankomme?"
Was soll man in solch einem ernsten Augen
blick antworten? Aber da sprach es aus mir, und
es schien mir das Rechte: „Selig sind, die reinen
Herzens sind, denn sie sollen Gott schauen!"
Und dann wieder ein menschlich rührender
Zug: Als er schon auf dem Operationstisch liegt,
winkt er mich noch einmal heran. Er will mir
danken für alle Mühe, aber dann streift er seinen
Ring vom Finger, übergibt ihn mir mit der
Bitte, ihn doch Harder zu überbringen, „damit
er nicht so arg einsam sei!" —
Wenige Minuten später tat sein tapferes
Herz den letzten Schlag. Sein grauer Mantel,
der ihn durch den Schlamm der flandrischen Stra
ßen und das Feuer so vieler Schlachten begleitet
hatte, deckte ihm jetzt als letzter Liebesdienst dev
armen, zerschossenen Leib. In seiner linken Man
teltasche stak ein schmaler Band; es war mein
„Wanderer zwischen zwei Welten".
„Soldatenbrot, Soldatenbrot —
jahraus, jahrein genossen,
Soldatentod, Soldatentod —
wann wird mein Leib zerschossen?
Soldatenkleid, Soldatenkleid —
jahraus, jahrein getragen,
Soldatenleid, Soldatenleid —
ich hab nicht Zeit zu klagen.
Soldatenlied, Soldatenlied —
jahraus, jahrein gesungen.
Soldatenbrust, Soldatenbrust —
und bist noch nicht zersprungen?"
seiner Pistole einige Schüsse auf das Reptil ab,
die aber nicht trafen. Als sie noch in respektvoller
Entfernung beratschlagten, was nun wohl zu un
ternehmen sei, um dieses Ungeheuer unschädlich
zu machen, erfichen der Direktor eines in einem
Nachbarort gastierenden Zirkus und stellte fest, daß
dieses Krokodil aus seiner Menagerie geflüchtet sei.
An einer Stange wurde hierauf ein Stück Fleisch
befestigt und am Rande des Moorwassers nieder
gelegt. Das Krokodil besah sich den leckern Kö
der von allen Seiten und vergaß dabei derartig dt»
Umwelt, daß es dem Zirkusdirektor gelang, den
Ausreißer wieder einzufangen, worüber besonders
der Besitzer der Torfwiese und andere mehr er
freut waren. Der Teichbesttzer aber verlangt vo.n
dem Zirkusbesttzer die Bezahlung von einem hal
ben Zentner Karpfen, die das Krokodil mit einem
ausgezeichneten Appetit verzehrt hat.
Draußen in dem verwilderten Garten blüh
ten ein paar Astern. Grüngoldenes Gewölk zer-
flatterte am Himmel, durch perlmutterfarbene
Luft brach letztes Sonnenlicht auf Wiesen und
Gehöfte. Ein kühler Wind trug fernes Donner
grollen, Alles war wie immer und doch so schmerz
haft deutlich, daß ich mich noch heute nach zehn
Jahren genau daran erinnere. Diese Astern gab
ich ihm in seine rechte Hand als letzten Gruß aus
Glanz und Glück und Stolz und legte sie auf sein
Herz, das einst so heiß schlug für alles Große,
Schöne und Edle auf der Welt, Keine Glocke
gab den beiden Toten das Geleit, als wir sie auf
dem Friedhof von Leforest zur letzten Ruhe bette
ten, aber treue Freundeshände schichteten ehr
furchtsvoll in tiefer Herzenstrauer den Grab
hügel, und die Sonne, die sie bei Lebzeiten so sehr
geliebt hatten, schaute ihnen Abschied nehmend in
die offene Grube.
250 Stare durch Blitzschlag getötet.
En trauriger Anblick bot sich in diesen Tagen
den tSraßenarbeitern in der Umgebung von
Workington. Ueber 250 Stare hatten sich auf
einem großen Baum in dieser Gegend niedergelas
sen und dort vor einem Unwetter Schutz gesucht.
Ein Blitz schlug in den Baum ein und tötete alle
Bügel, deren Leichname den Boden besäten.
Idi
Die Mietschulden des Gesandten.
Me dem „Tägl. Korr." aus Helsingfors, der
finnlündischen Hauptstadt, geschrieben wird, er
regt dort die Gemüter ein etwas seltsamer Fall
von „Diplomatischer Verwicklung". Der amtliche
Vertreter eines fremden Staates ist dort (wie
man in Berlin so geschmackvoll sagt) „getürmt",
ohne seine Miete zu bezahlen. Es handelt sich
dabei um den Vertreter Chinas, der als Geschäfts
träger (warge d'affaires) in Finnland beglaubigt
war. Er hatte in guter Gegend ein Stockwerk
gemietet und zwar für fünf Jahre. Ohne Ein
haltung einer Kündigungsfrist war er schon nach
knapp zwei Jahren bei Nacht und Nebel ausge
rückt. Der Hauswirt beziffert seinen Schaden
auf rund 250 000 Finnmark. Trotz aller Bemü
hungen der finnländischen Regierung ist von
China bisher kein Ersatz geleistet worden. Rur
der Stockholmer Gesandte Chinas hat ein paar
mal lOOO Finnmark angewiesen.
Krokodiljagd in der Mark.
Wenn jemand in Afrika oder in den Dschun
geln Indiens ein wildes Tier trifft, so wird er
sich darüber nicht wundern. Der Besitzer Hilpert
in Weißkotten bei Torgelow in der Mark war
aber nicht wenig überrascht, als er aus einem
Moorgraben feines Besitztums plötzlich — den
Kopf eines etwa ein Meter großen Krokodils her
ausschauen sah. Er wartete nicht erst ab, was
dieses Reptil unternehmen würde, sondern stürmte
im Eilmarsch zu dem zustünden Landjäger, dem er
diese seltsame Tatsache mitteilte, denn es war ihm
aus der Naturgeschichte bekannt, daß in der Mark
Krokodile nicht existieren. Der Landjäger ging
mit einigen mutigen Männern, die sich entsprechend
bewaffnet hatten, zu dem Moorgraben hin, um
das Tier zur Strecke zu bringen. Alle waren'aber
felsenfest davon überzeugt, daß der gute Hilpert
nur „Moorgeister" gesehen hatte. Als sie an Ort
und Stelle nichts fanden, lachten sie herzlich über
diese Gespensterseherei. Plötzlich aber wurden sie
sehr ernst, denn aus einem nahen Torfloch kam
der Kopf des Krokodils hoch, das seinen Rachen
weit aufsperrte, als habe es die Absicht, die Mu
tigen zu verschlingen. Der Landjäger gab aus
Das ist Reklame!
Im Reichenhaller Tageblatt lesen wir folgende
Anzeige: „Obacht! Gebe der Reichenhaller Mor»
genpost und den verehrlichen Einwohnern von Bad
Reichenhall und Umgebung höflichst bekannt, daß
ich mit meiner Ehefrau Anna W. schon nahezu 17
Jahre rechtmäßig verheiratet bin. Anbei er
laube ich mir, auf meine beste Qualität in Arco-
Markenbutter hinzuweisen. Dieselbe ist nicht bloß
bei mir, sondern in mehreren Geschäften zu haben.
Verlangen Sie deshalb bei Einkauf vou Tafel
butter nur Arco-Markenbutter! Hochachtunas-,
vollst Martin W."
Laster der Jugend.
Roch kurz vor Beginn der Ferien mußte di«
kleine Tochter eines Landwirtes aus Burgau we
gen einer Erkältung zu Hause bleiben. Der Vater
ließ nun durch den Nachbarssohn der Lehrerin
seiner Tochter folgenden Entschuldigungszettel
überbringen: „Ich bitte, meine Tochter vom Un
terricht entschuldigen zu wollen, sie ha,t furcht,
baren Husten und schnupft sehr viel."
Zum láâļdtt n«ö Lachr».
Freie Bahn dem Tüchtigen.
Der Kaufmann Nepomuk Profitlich hat
einen neuen Reisenöen eingestellt und unter
richtet ihn über seine erste Tour.
»Also Sie fahren von Berlin nach Witzen-
hausen, von Witzenhausen nach Hamburg, von
Hamburg nach Lachstedt, von Lachstedt nach
München, von München nach Heitersheim,
von Heitersheim nach Frankfurt, von Frank
furt nach Scherzheim, von Scherzheim nach
Köln, von Köln nach Witzleben und von Witz-
leben nach Berlin zurück. Wenn Sie ein
tüchtiger Reisender sind, müssen Sie die ganze
Tour in vierzehn Tagen erledigt haben!"
Der Reisende fährt los. — Prompt nach
vierzehn Tagen kehrt er ins Büro seines
Chefs zurück und legt ihm den Bericht über
seine programmgemäß absolvierte Reiseroute
vor.
„Ausgezeichnet," sagt der Chef, „und wo
sind die Abschlüsse?"
„Abschlüsse?" antwortet der Reisende.
„Ich bin froh, daß ich die Anschlüsse erreicht
habe!"
Mißverständnis.
„Guten Tag, wie geht es denn Ihrem
Mann, den habe ich ja, schon eine Ewigkeit
nicht mehr gesehen."
„Der konnte nicht vom Hofe weg. Das
Rindvieh hatte die Maul- und Klauenseuche."
„Das tut mir aber leid. Na, hoffentlich ist'
er jetzt wieder ganz hergestellt."
„Vater, was ist ein Parasit???"
„Ein Parasit ist ein Kerl, der durch eine
Drehtür geht, ohne selbst zu schieben."
1938 Doppelte Buchführung mit Durchschreîbe-BuchsLhrung
Kaufmann. Rechner GchL'WķSàhŗ Schön-SchuLllschveibeM
RsîchsàŗZŞchrĢ MK^chiNenschveiLsu Maschînenŗechuen
Lshn- u. Si£Mcvwe$eu AKg. ĶGà^sŗÄeîten Deutsch, Englisch, Spanisch
gļĻf£ Mm Bahnhof.
Sophienblatt 11
Auch diele KmW-eàhMr erhallen im Anschluß an den planmäßigen MssermnterrW zur ^ - /r®e<x
Förderung ihrer Leistungen ksAenlss" hschMrüge Schreibmaschinen zum Aeden im Zause, oBbt
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Kaufmännische Privatschule
Kiel
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