Stm die
des Erzherzogs Albrecht.
Die Ehe von den Eltern nicht anerkannt.
Budapest, 29. Aug. Die Hofhaltung des Erz
herzogs Friedrich versendet eine Erklärung an die
Zeitungen, die in gesellschaftlichen und politischen
Kreisen riesiges Aussehen hervorgerufen hat, die
Eheschließung des Erzherzogs in einem ganz an
deren Lichts erscheinen läßt und den verschiedensten
Kombinationen Tür und Tor öffnet. Die Erklä
rung der Hofhaltung hat folgenden Wortlaut:
Als Erwiderung auf die in den Zeitungen erschie
nene Notiz über die im Ausland abgeschlossene
Zivilehe des Herrn Erzherzogs Albrecht wird mit
geteilt, daß diese Ehe ohne Wissen und gegen den
Willen der Eltern geschlossen wurde. Keinesfalls
wird die betreffende Dame als Mitglied der Aller
höchsten Familie anerkannt werden."
Die Antwort des Erzherzogs.
Eine Persönlichkeit, die zur unmittelbaren
Umgebung des Erzherzogs Albrecht gehört, teilt
mit, daß der Erzherzog auf den Beschluß seiner
Eltern in nachstehendem Sinne geantwortet hdbe:
Er nehme die Entscheidung seiner Familie ; lit
kindlichem Gehorsam und tiefer Religiosity zur
Kenntnis, behalte sich aber für alle seine Hand
lungen die volle persönliche Verantwortung vor.
Dies tue er um so mehr, da er überzeugt sei, daß
eines Tages bestimmt sowohl die Kirche wie auch
König Otto seine Eheschließung anerkennen wer
den. /
Erzherzog Friedrich in Budapest eingetroffen.
Ungemeines Aufsehen erregte die Nachricht,
daß der vierundsicbzig Jahre alte Erzherzog Fried
rich aus Deutsch-Altenburg in Budapest einge-
loffen ist, um an einem Familienrat wegen der
kheschließung seines Sohnes teilzunehmen.
über den Gzean.
»Europa" 7 Stunden früher in Rewyork.
Newyork, 29. Aug. Das Wettrennen zwischen
dem deutschen Dampfer „Europa" und dem engli
schen Dampfer „Mauretania", der eine Viertel
stunde vor der „Europa" Cherbourg verlassen
hatte, hat mit dem Sieg der „Europa" geendet.
Die „Mauretania" lief erst sieben Stunden hinter
der „Europa" in den Newyorker Hafen ein.
Am Sonnabend, sechs Stunden nach dem Ver
lassen der französischen Küste, überholte die „Eu
ropa" bei schwerem Seegang den Veteranen der
Cunard-Linie, der so lange den Ruhm des schnell
sten Ozeanschiffes getragen hatte, und der nun
seine Lorbeeren an den deutschen Dampfer abgeben
mußte. Mit lautem Jubel begrüßten die „Euro-
pa"-Passagierö den Erfolg ihres Schiffes. Kapi
tän Johnson ließ aber als ritterliche Geste die
Scheinwerfer unmittelbar, nachdem man die
„Mauretania" überholt hatte, abblenden, um den
unterlegenen Konkurrenten nicht unnötig noch
länger ihrem Licht auszusetzen. „Das wäre nicht
das Richtige", meinte Kapitän Johnson. „Ich
hatte und habe noch immer den größten Respekt
vor der „Mauretania". Sie war ein wundervolles
Schiff und ist es heute noch für ihr Alter."
Mord örrrchs Telephon
gehört.
Der letzte Ruf in höchster Rot.
London, 29. Aug. In der vergangenen Nacht
ereignete f»ch in der Seven-Sifters-Street in der
Londoner Vorstadt Holloway ein verwegener Ein
bruch und Mordüberfall. Gegen 2 Uhr früh wurde
die Geschäftsführerin der Nähmaschinenfirma Mac
Clane, Miß Hall, durch einen Telephonanruf ge
weckt. Am Apparat meldete sich der siebzehnjäh
rige Ecschäftsdicner der Firma, der aus der Pri
vatwohnung des Chefs sprach. Der Junge rief in
den Apparat:
„Hilfe, Miß Hall, hier sind Einbrecher, Hilfe!"
Einige Sekunden später hörte die Frau zwei scharfe
Detonationen und die Stimme des Jungen ver
stummte. Sie verständigte sofort die Polizei und
begab sich mit einem Auto mit Polizisten in die
Billa MacClanes in Holloway. Der Inhaber der
Firma und feine Gattin waren vergangene Woche
nach Ostende gereist und der siebzehnjährige Ge
schäftsdiener Jack Phelps schlief seither in der
Villa, da auch alle Dienstboten auf Urlaub sind.
Der Junge sollte die Billa überwachen und einen
zurückgelassenen kleinen Foxterrier füttern. In der
gestrigen Nacht sind nun Einbrecher in die Villa
eingedrungen. Jack Phelps konnte »och ans Tele
phon eilen und die Geschäftsführerin um Hilfe
rufen, deren Telephonnummer er offenbar instink
tiv in den Apparat rief. Bei der Ankunft der
Polizei wurde der Junge im Arbeitszimmer des
Mr. MacClane mit einer schweren Verletzung im
Rücken blutüberströmt aufgefunden. In der Hand
hielt er noch das Hörrohr des Telephonapparats.
Die Einbrecher waren geflüchtet und hatten außer
einigen Silbergegenständen nichts geraubt, da sie
durch den Jungen verscheucht und infolge des An
rufs verängstigt wurden. Der Junge wurde ins
Spital gebracht, wo die Aerzte eine Verletzung des
Rückenmarkes feststellten, die Kugel steckt in der
Wirbelsäule und es besteht keine Hoffnung, ihn zu
retten. Die Polizei hat ihren Apparat aufgebo
ten, um die Mörder zu finden. Den Hund haben
die Einbrecher vergiftet.
Traurige Ehegeschichten vom sonnigen Sumatra.
Die Blätter von Niederländisch-Jndien erzäh
len zwei Ehegeschichten, die typisch für die dortigen
gesetzlichen Zustände und die dort herrschenden
Sitten sind. Der eine Falle betrifft eine Kinder
ehe. Ein Araber aus Pangkalan auf Sumatra
hatte ein Mädchen von — neun Jahren geheiratet.
Der Leiter der Lokalverwaltung von Brandon
nahm sich der Sache an und trachtete, soweit die
lückenhafte indische Gesetzgebung es zuläßt, diese
skandalöse Ehe rückgängig zu machen. Es nutzte
aber nichts. Außer einem Protokoll mit dem Kind,
das erklärte, es wünsche nicht, zu seinem „Mann"
zurückzukehren, erreichte der Eemeindeverwalter
nur noch, daß das Mädchen interimsweise einer
Eingeborenenfamilie übergeben wurde. Der
Araber aber hatte die Frechheit, bei dem Staats
anwalt in Medan eine Anzeige gegen den Ee
meindeverwalter zu erstatten und die Rückgabe
seiner „Frau" zu verlangen. Da die Gesetze keine
Möglichkeit boten, den Araber abzuweisen, mußte
seinem Ansuchen Folge gegeben werden. Das
neunjährige Mädchen wurde dieser Tage ihrem
„Mann" zugeführt.
Traurig ist die Geschichte einer jungen Frau
in Medan, die sich im Hause ihres Bruders durch
einen Dolchstich in den Bauch tötete. Die Frau,
die vor kurzem geheiratet hatte, war zweihundert
sechzig Guldens chuldig. Sie hatte dieses Geld aus
geliehen, um einen entsprechenden Brautschatz zu
haben und konnte die Summe bisher nicht zurück
zahlen. Bor einigen Tagen kam sie nach Medan,
um sich das Geld für die Schuldenzahlung bei ihren
Verwandten auszuleihen. Das gelang ihr auch bei
einigen Angehörigen, aber ihr Bruder, bei dem sie
zuletzt anklopfte, weigerte sich entschieden, ihr Geld
zu geben. Da sie sich vor ihren Standesgenossen
beschämt fühlte, beging sie die Verzweiflungstat.
Der Fleischbcschauftcmpsl auf dem Trauschein.
Eine lustige Stempelgeschichte trug sich, wie
eine Fachzeitschrift mitteilt, kürzlich in einem hol
ländischen Dorf zu, dessen Bürgermeister auch die
Fleischbeschau vorzunehmen hatte. Diese Doppel-
funktion machte dem Bürgermeister so viel Arbeit,
daß er sich ab und zu irrte und den Fleischbeschau
stempel statt des Eemeindcstempels benutzte. Das
tat er zum Beispiel einmal beim Abstempeln einer
Arbeitslosenkarte. Der betreffende Arbeitslose
wurde dadurch für gesund und trichinenfrei erklärt.
Viel komischer aber war die Sache mit einem jun
gen Brautpaar. Bei der Zeremonie auf dem
Standesamt schaute niemand den Trauschein ge
nau an, aber als man zum Priester kam, um die
Ehe auch kirchlich einsegnen zu lassen, stellte sich
heraus, daß die Trauung verschoben werden mußte,
weil auf dem Trauschein der Fleischbeschaustempel
prangte, mit dem den jungen Eheleuten ebenfalls
attestiert wurde, daß sie gesund und trichinenfrei
seien. Der Trauschein war dadurch ungültig. Es
vergingen einige Stunden, bevor der richtige
Stempel auf dem Trauschein beigebracht war.
50 Hitzeopfer in England.
TU. London, 30. Aug. (Eig. Funkmel.d.)
Die Zahl der Hitzeopfer in London ist am Freitag
auf 15 gestiegen, so daß sich die Gesamtzahl der
Hitzeopfer in den letzten drei Tagen in England
auf 50 erhöht hat. Die Manöver sind infolge der
Hitze unterbrochen worden. In London waren
am Freitag zum ersten Mal während der Nacht
die Badeanstalten geöffnet.
Sprengstoffanschlag auf deutsche Erenzzollbeamte.
TU. Aachen, 29. Aug. In der vergangenen
Nacht wurde auf ein an der Grenze gelegenes
Haus in Worm bei Merkstein ein Sprengstoff
anschlag verübt. Ein Teil des Hauses stürzte ein,
jedoch kamen Menschenleben nicht zu Schaden. Der
Anschlag ging vermutlich von Personen aus, di«
ein größeres Schmuggclunternehmen planten und
vermuteten, daß sich in dem Hause Zollbeamte
verborgen hielten. Der Anschlag erfolgte kurz nach
der Festnahme einer verdächtigen Person, die in
einem holländischen Frachtwagen über die Grenze
gekommen war und wahrscheinlich erkunden wollte,
ob der Weg für die Durchfahrt eines Schmuggel
transportes frei fei.
Im Bereich des mit seinem Kern über Südschwe-
dcn und der Ostsee liegenden Hochdruckgebietes war
die Witterung heute im ganzen Reich wieder trocken
ud meist heiter. Die Temperaturen stiegen vielfach
über 25 Grad C., im Rheinland sogar über 30 Grad
Da in der Großwetterlage eine wesentliche Aenderung
nicht eingetreten ist. wird das Hochdruckgebiet die
Witterung zunächst weiter trocken und warm gestalten
tia tde&ms mit -einem 3litsch.
Schon oft benutzte ich die Gelegenheit,
wenn ich in den Wald spazierenging, ein
Waldtier genau zu beobachten. Diesmal ge
lang es mir wirklich. Dicke Schneedecken halten
Gras und Kraut zugedeckt. Kein Hälmchen
streckte seinen Kopf hervor. Ihr wißt ja auch
wie der Winter dieses Jahr (1928-29) regiert
hat. Ja, auch bei uns auf dem Hunsrück.
Doch war es an einem Sonntag klar und hell.
Die Sonne stand am Himmel und warf gold
feurige Strahlen über Busch und Baum. Run
wollte ich einmal einen Spaziergang in den
Winterwald unternehmen. Langsam und tief
in Gedanken versunken schritt ich zwischen den
kahlen und schlanken Tannen hindurch. Ich
dachte nur: „Wie mag es den armen Wald
tieren ergehen. Sie werden kein Fünkchen
Frohsinn und Liebe im Herzen haben." Plötz
lich wurde ich aus meinen Gedanken aufge
schreckt. Ein seltsames Geräusch vernahm ich.
Aus dem Waldesdickicht trat ein halbverhun
gerter Hirsch hervor. Run gut zugehört und
aufgepaßt! Das Erlebnis beginnt:
Scheu und zag geht der Hirsch zu dem
Bächlein, das sich da fein Bett gewühlt hat, und
trinkt von dem klaren Wasser. Wie mag ihm
das so prächtig schmecken! Er hört nicht auf
zu trinken. Ich trete behutsam näher. Da
fährt er mit dem Kopf in die Höhe. Er hat
mich erblickt. Unbeweglich bleibe ich stehen,
Um das arme Tierchen nicht zu schrecken. Mit
milden und gütigen Augen blickt der Hirsch
Zu mir auf. Er legt alle Scheu ab und kommt
auf mich zu. Der Hunger treibt ihn sicher zu
Mir. Glücklicherweise habe ich ein Stück Ku
chen da. Das breche ich in Stücke und werfe
es dem Hirsch zu. Mit gutem Appetit fängt
er daran an zu fressen. Ja, wer Hunger hat,
der ißt alles. Endlich kommt der Hirsch so
stahe, daß ich ihn streicheln kann. „O armes,
liebes Tierchen, mußt du aber leiden!" so sagte
fch. Ja, glaubt mir nur, als ob es alles ver
stände, so hörte das Tierchen zu! Da plötz
lich kommt der Jäger. Husch, husch! Ter
Hirsch ist meinen Blicken entschwunden. „Guten
Tag, Herr Förster!" „Guten Tag, liebes Mad
ien!" erwiderte der Förster meinen Gruß.
»Wer treibt dich hier her?" so fragte er mich.
»Ach. lieber Herr, ich bin spazierengegangen
Und habe jetzt einem Hirsch zugesehen. Aber,
lieber Herr Förster, was müssen die Tiere für
Hunger leiden", so setze ich meine Rede fort.
»Ja. liebes Kind. ieist werden die L>ir!ck>e auch
Uesüttert." "„Ach. lieber Herr", inrach ick. ..ent
schuldigen Sie mich: denn ich muß nach Hause!"
«-Sehr gern, geh' nur. Auf Wiedersehen!" io
sagte der Förster. Eilends ging ich nach
Hause, um alle meine Erlebnisse zu erzählen.
Wenn ich 100 Jahre alt werde, vergesse ich
jenen Spaziergang nicht!
Elisabeth Doll.
3-u.nq., maac di!
Wenn du Kasbeern mit Steen ittst,
maßt di en Boom ut 'n Hals.
Wer vör Johanni up de Eer liggt,
kriggt dat Fewer.
Loop abends nicht to Holt,
de Wooljäger packt di an.
Kiek nich oewer't Slängels,
de Watermöm treckt di in'n Sood.
kumm to Huus; se handelt mit lütte Kinner.
Wenn de Tatern int Dörp sünd,
7. Iahrqang
Liendsvurg, 30. August
7. Jahrgang
Dec xutdaH&bace Sehn.
Es saß einmal ein Mann mit seiner Frau
vor der Haustür, und sie hatten ein gebrate
nes Huhn vor sich stehen und wollten das zu
sammen verzehren. Da sah der Mann, wie
sein alter Vater daherkam: rasch versteckte er
das Huhn, weil er ihm nichts davon gönnte.
Der Alte kam. ließ sich ein wenig zu trin
ken geben und ging fort. Run wollte der
Sohn das gebratene Huhn wieder auf den
Tisch tragen; aber als er danach griff, war es
eine große Kröte geworden. Die sprang ihm
ins Angesicht und saß da und ging nicht wieder
weg. Und wenn sie jemand wegtun wollte,
sah sie ihn giftig an, als wollte sie ihm ins
Gesicht springen, so daß keiner sie anzurühren
wagte. Der undankbare Sohn aber mußte die
Kröte alle Tage füttern, sonst fraß sie ihm aus
seinem Gesicht: und also ging er ohne Ruhe
in der Welt hin und her. Gebr. Grimm.
ķ
' cHeckst.
Roch sind die Tage voll Sonnenschein,
noch steht die Erde im Glanz.
Es fuhr der Bauer das Korn herein,
die Fiedeln klingen zum Tanz.
Ward auch das wogende Aehrenfeld
der blitzenden Sichel Raub,
noch goldener blinken die Aepfel heut
und die blauen Pflaumen im Laub.
Es bräunt in den Hecken die Haselnuß
und Schwämme stehen im Moos,
und unter dem glühenden Sonnenkuß
werden die Trauben groß.
Sternschnuppen blitzen in lauer Nacht
in leuchtendem Himmelsblau.
Und was wir dann wünschen, gib acht, gib acht,
der Wunsch erfüllt sich genau!
Frida Schanz.
Die Muņe the.
Ein Märchen der Brüöer Grimm.
Es war ein Mann, der hatte eine Toch
ter. die bien die klna» Elte. Al? ste nun er
wachsen war. sprach der Vater: „Wir wollen
sie heiraten lassen." — „Ja," sagte die Mut
ter, „wenn nur einer käme, der sie haben
wollte." Endlich kam von weither einer, der
hieß Hans, und er hielt um sie an, er machte
aber die Bedingung, daß die kluge Else
auch recht gescheit wäre. „O," sprach der Va
ter, „die sieht den Wind auf der Gasse lau
fen und hört die Fliegen husten."
„Ja," sprach der Hans, „wenn sie nicht
recht gescheit ist, so nehm' ich sie nicht." Als
sie nun zu Tisch saßen und gegessen hatten,
sprach die Mutter: „Else, geh in den Keller
und hol' Bier." Da nahm die kluge Else den
Krug von der Wand, ging in den Keller und
klappte unterwegs brav mit dem Deckel, da
mit ihr die Zeit ja nicht lang würde. Als
sie unten war, holte sie ein Stühlchen und
stellte es vors Faß, damit sic sich nicht zu
bücken brauchte und ihrem Rücken etwa nicht
wehe täte und unverhofften Schaden nähme.
Dann stellte sie die Kanne vor sich und rchtc
den Hahn auf, und während der Zeit, daß
das Bier hineinlief, wollte sie doch ihre
Augen nicht müßig lassen, sah oben an die
Wand hinauf und erblickte nach vielem Hin-
nnd Herschauen eine Kreuzhacke gerade über
sich, welche die Maurer da aus Versehen hat
ten stecken lassen. Da fing die kluge Else an
zu weinen sprach: „Wenn ich den Hans
kriege, und wir kriegen ein Kind und das
'st groß, und nur schicken das Kind in den.
Keller, daß es hier soll Bier zapfen, so fällt
ihin die Kreuzhacke auf den Kopf und schlägt
es tot." Da saß sie und weinte und schrie