Wasbeker Straße ttrtb ein Mock von 30 Wohnun
gen an der Werderstraße errichtet werden. Das
große Bauvorhaben erfordert 460 000 M, wovon
240 000 Jt aus UeichsniiLteln anzufordern sind. —
Mit dem Kraftrad verunglückt ist. gestern am
Gänfenrarkt der Schlosser Eugen Strittmatter,
als er vom Teich kommend, in einem zu weiten
Bogen in den Kuhberg einbog und gegen einen
Stadtomnibus rannte. Der Verunglückte wurde
mit schweren Kopfverletzungen dem Krankenhause
zugeführt. — Mit Eas vergiften wollte sich
gestern wegen ehelichen Zerwürfnisses Lie in der
Kasernenstraße wohnende junge Frau Wollat.
Man fand sie bewußtlos auf dem Fußboden der
Küche liegend auf und ließ sie durch Mannschaften
der Unfallstation ins Krankenhaus schaffen.
DttS DZLHmsrfchm.
Schwerer Ernteunfall in Süderholm.
kw. Heide, 29. Aug. Dis Tochter des Land-
Mannes Hugo Bälger aus Süderholm erlitt am
-Mittwoch einen schweren Unfall beim Kornein-
. fahren im Betriebe des Landmannes Wich mann.
Als das junge Mädchen selber ein hochbeladenes
Fuder nach Haufe brachte, verlor es plötzlich aus
noch unbekannter Ursache die Gewalt über die
Pferde. Der Wagen rannte gegen einen Pfahl,
wodurch das junge Mädchen vom Fuder fiel und
von dem schweren Wagen überfahren wurde. Mit-
'tels Krankenauto wurde die Verunglückte mit
schweren inneren Verletzungen dem Helder Kran
kenhaus zugeführt. .
* * *
Stod) ein schwerer Ernteunfall.
kw. Burg i. D., 29. Aug. Als der Landmann
Hmrich Martens von hier aufs Feld fahren wollte,
am Hafer.zu holen, kam es zu einem verhängnis
vollen Zusammenstoß mit einem Motorrad. M.
wollte links in den Weg abbiegen. Im selben
Augenblick kam ein Motorradfahrer ihm entgegen.
Da der Motorradfahrer vorschriftsmäßig auf der
rechten Seite fuhr und nicht wußte, daß M. links
abbiegen wollte, geriet er mit seiner Maschine di
rekt vor das Gespann. Dadurch wurden dis
Pferde scheu, bäumten sich auf, wodurch der Wagen
ins Schleudern kam. Die auf dem Wagen besind-
lichen Personen M. und I. Klottenburg stürzten
im hohen Vogen Mr Erde. Dabei erlitt M. er
hebliche Rippenguetschungen, so daß er sich so
fort in ärztliche Behandlung begeben mußte. Er
liegt noch darnieder. Klottenburg und der Mo
torradfahrer kamen mit dem Schrecken davon.
* * *
rg. Hedivigenkoog, 28. Aug. Ein Ein
sturz ereignete sich auf dem Hofe öes Land-
manns Herm. Kahlke, Hierselbst. Der mit
Hafer von ca. 7y 2 Hektar beladene Boden
über der Lohdiele brach plötzlich zusammen.
Als ein Glück ist es zu bezeichnen, daß die
Strohträger, die von der draußen stehenden
Maschine dauernd unter dem Boden durch
liefen, nicht unter der Last begraben wurden.
Ein Träger wurde lediglich von den stürzen
den Garben gestreift.
Der Bombenlegerprozeß in Altona.
Die Verlesung der VermehmungsprotokoKe wird fortgesetzt.
Altona, 28. Aug. Im weiteren Verlaufe der
Sitzung wird die Vernehmung des Angeklagten
Bossen aus den Akten reproduziert. Der Hofbe
sitzer Ernst Bossen aus Hogelund ist angeklagt,
dem Angeklagten Volck zu Tinningstedt im Ja
nuar 1929 wissentlich Hilfe geleistet zu haben,
Sprengstoffe im Besitz zu halten. Bossen, An
hänger der Landvolk-Bewegung, hat, seinem Ge
ständnisse nach, Volck Gelegenheit gegeben, den
Sprengstoff auf dem Hofe des Angeklagten Hol
länder unterzubringen. Bossen hat auch die Kisten
mit Sprengstoff gesehen. Cr sei von einer starken
Abneigung gegen den Landrat Skalweit in Nie
büll beherrscht gewesen; doch habe er an dem At
tentat sich in keiner Weise beteiligt.
Der Angeklagte, Hofbesitzer Peter Holländer
zu Earlumfeld, hat, fortgesetzt handelnd, dem An
geklagten Heim und den übrigen Mittätern zu den
von ihnen begangenen Verbrechen Beihilfe gelei
stet dadurch, daß er Sprengstoffmengen auf seinem
Besitze aufbewahrt hat. Der Sprengstoff, von
Volck auf dem Hofe Holländers untergestellt, soll
zur Abwehr gegen den Kommunismus in Verwah
rung genommen worden fein. Die Ware ist sodann
in kleineren Rationen von Johnsen abgeholt wor
den.
Nach Ser um 12,80 Uhr beenSeteu Pause bittet
Rechtsanwalt Luetgebrune, die Sitzung in Anbe
tracht der im Saale herrschenden drückenden Hitze
möglichst um 14 Uhr zu beenden; der Anwalt er
hält noch keine bestimmte Zusage.
Es kommen dann die Aussagen öes Angeklagt
ten Nickels an die Reihe, der zugegeben hat, von
Heim Kisten mit Höllenmaschinen erhalten z« i
haben. Er hat mit Pünjer zusammen die „Herren >
aus dem Ruhrgebiet" in Hamburg empfangen,
doch hat Pünjer, den Nickels als einen „gut
mütigen Spießer" bezeichnet, von dem Vorhaben
nichts ahnen können. Nickels ist von Anfang an
beteiligt und über alles unterrichtet gewesen. Er
sagt,
Claus Heim hätte sämtliche Attentate
sorgfältig organisiert
und jedem Teilnehmer den für ihn bestimmten
Auftrag erteilt, sowie die Ausführung von Fall
zu Fall angeordnet. Die bei der zweiten Serie
von Anschlägen verwendeten Höllenmaschinen hat
Nickels in Gewahrsam gehabt. Er hat Pünjer eine
Handtasche mit einer Bombe zum Aufheben gege
ben, weil er sich bereits von der Polizei beob
achtet fühlte; Pünjer hat den Inhalt der Hand
tasche nicht gekannt. — Nickels Hat seine Aussagen
teilweise widerrufen und abgeändert. Bei einer
Gegenüberstellung mit Heim und Hamkens be
schränkte er sich auf die Erklärung, Heim habe
ihm zwar die Höllenmaschinen in die Wohnung
gebracht, ihm aber nichts über den Inhalt gesagt,
so daß er sich nur „das Richtige Senken konnte".
Dem Mitangeklagten Rehling will er nebenbei
einmal eine Höllenmaschine gezeigt haben, weil
dieser gern wissen wollte, wie eine solche „Knall
kiste" aussehe.
Der Kunstmaler Herbert Schmidt hat bereits
vor dem Untersuchungsrichter Aussage und Proto
kollunterschrift verweigert.
Es folgt dann eine weitere Nickels betreffende
Protokollverlesnng, in welcher sich der Satz findet:
„Rehling war nicht an der Sache beteiligt." —
Wiborgs Angabe, in Mülheim fei Rehling herbei
geholt worben, bezeichnete Nickels bei dieser Ver
nehmung als unwahr.
Mit Stahlsäge und Stemmeisen ist das
Lager im Weggandschen Steinbruch geöff
net morden.
Wiborg hat Nickels mit dem Auto auf der Land
straße erwartet. Die Sprengstoffe sind dann zur
Weiterbeförderung und zum „Umpacken" an Volck
und Johnsen geleitet worden. Um Spuren zu
vermeiden, hat Nickels bei dem Einbruch Hand
schuhe getragen und mit einem eigens mitgefühl
ten Besen die Pulverkammer ausgefegt.
Den Angeklagten Hennings betreffen vier
Protokolle, die nacheinander verlesen werden.
Hennings war in Niebüll, in Schleswig und bei
den drei Lüneburger Attentaten dabei; er hat die
Bomben verwahrt und befördert.
Heim hat nach seiner Anssage alles einge-
^ fädelt und angeordnet.
Die Höllenmaschinen habe man mit allen Vor
sichtsmaßnahmen transportiert. Das Auto habe
Hennings geführt, ohne einen Führerschein zu be
sitzen. Der kleine Stöwerwagen, der bei Hennings
beschlagnahmt wurde, ist für den Opelwagen ange
schafft worden, da man diesen bereits beobachtet
hatte.
Die Verhandlung wurde dann auf Freitag
9,30 Uhr vertagt.
MoröMskarsö.
Feuer im Pohnshaüigüoog.
Nordstrand, 28. Aug. In der Nacht zum Don
nerstag gegen 314 Uhr brannte dis hölzerne Not
wohnung mit Pferdestall des Domänsnpüchters
I. Thomsen nieder. Auf dem Boden des Hauses
schliefen 3 Erntearbeiter, die zuerst erwachten.
Das Feuer hatte aber schon so weit um sich ge
griffen, daß die Leute schleunigst durch ein Fen
ster ins Freie flüchten mußten. Dabei durchschnitt
sich einer der drei die Pulsader und mußte sofort
im Auto ins Krankenhaus gebracht werden. Wie
das Feuer entstanden ist, ist nicht bekannt. Ver
brannt sind zwei Schweine und die ganze Woh
nungseinrichtung des Hausbewohners Nehlfen.
Larröschrrst àgà
Grotzfeuer in Rüderhsck.
Elücksburg, 28. Aug. Nachts entstand zwi
schen 2 und 3 Uhr in dem Hause des Tischlermei
sters Jngwerfen in Rüderheck ein Feuer. Es ist
auf dem Boden der Werkstatt, wo Späne lager
ten, entstanden. Im Vorderhause schliefen vier
Gehilfen. Sie wurden durch den Rauch aufge
weckt und konnten kaum ihr nacktes Leben retten.
Sämtliche Maschinen, die erst vor kurzer Zeit neu
angeschafft sind, sind mit verbrannt. Weder das
Haus noch das Inventar waren versichert. — Der
angerichtete Schaden wird auf ungefähr 20 000
Maik geschätzt.
Dss öem Kress EàrĢà.
or. Sehestedt, 27. Sept. Letzter Erden-
weg eines Zweiundachtzigjährigen. Unter
außerordentlich reger Beteiligung wurde der
frühere Kaufmann Altenteiler Detlef Vram-
mer in Sehestedt, eine in weiten Kreisen be
kannte Persönlichkeit, auf dem hiesigen
Friedhof zur letzten Ruhe gebettet. Mit ihm
geht ein Stück Schestedter Dorfgeschichte dahin.
37 Jahre allein hat er in ununterbrochener
Zeitfolge die umfangreichen Vorstanösge-
geschäfte der alten ehrwürdigen Schestedter
Pferöe-Gilde als Schriftführer geführt
mit einer Gewissenhaftigkeit und Treue, die
in jeder Weise vorbildlich wirkte. Auch sonst
hat der Verstorbene im öffentlichen Leben im
Dienste der Kirche und Schule gewirkt und
Wss mser Mîàicht-
erftņtter Seim Mmer
VsmSkirlegerprozetz W
Links: der Verteidiger von 17
Angeklagten, Rechtsanwalt Luet-
gebrune-Eöttingen, während einer
Verhandlungspause. — Rechts
oben: der Hauptangeklagte Herbert
Volck (rechls), der als erster den
Redestreik der Angeklagten brach,
ş im Gespräch mit seinem Verteidi
ger, Rechtsanwalt Dr. Eras von der
Goltz-Stettin. — Rechts unten:
Hofbesitzer Klaus Heim (rechts)
im Gespräch mit andern Angeklag
ten während der Mittagspause.
für die Belange des allgemeinen öffentlichen
Bolkswohls sich eingesetzt. Von den 6 Ver
tretern der Nächstliegenden Bezirke seiner mit
seinem Leben so eng verbunden gewesenen
Schestedter Pferdegilde wurde er zu Grabe
getragen.
Kus Km GerLchtĢà.
Beginn des zweiten Kommunisten
prozesses.
Angeklagt sind 13 Kommunisten und 2 National-
Sozialisten. — Eine Verhandlungsdauer von fünf
Tagen ist vorgesehen.
x. Neumllnster, 29. Aug. Der zweite Kom
munistenprozeß, in dem sich insgesamt 15 Ange
klagte (zumeist jugendlichen Alters) wegen öffent
licher Zusammenrottung zur Begehung von Ge-,
walttätigkeiten mit vereinten Kräften und (in
Bezug auf die beiden Rat.-Soz.) wegen körper
licher Mißhandlung mittels Waffen verantworten
müssen, nimmt heute vormittag vor dem hiesigen,
mit zwei Richtern besetzten Schöffengericht seinen
Anfang. Es haben sich zu verantworten: 1. der
bekannte Kommunistenführer Rudolf Timm als
Rädelsführer: 2. der 34jähr. Arb. Wilh. Both-
mann: 3. der 28jähr. Arb. Franz Elasen; 4. der
20jährige Melker Emil Köchly; 5. der 39jährige
Schneider Eduard Vente; 6. der 23jähr. Arb. Max
Klafen: 7. der 21jähr. Arb. Friedr. Weinhold;
6. der 24jähr. Arb. Albert Haß: 9. der 24jährige
Arb. Heinr. de Graf; 10. der 24jähr. Arb. Rudolf
Behrens; 11. der 23jähr. Arb. Oskar Ziebeck;
12. der 27jähr. Weber Ernst Köchlp; 13. der 23-
jähr. Appreteur Rud. Eraßmann; 14. der 37jähr.
Kaufmann Max Reimers; 15. der 26jähr. Kauf
mann Otto Kalifen. Die beiden Letztgenannten
sind Rat.-Soz. Zur Verhandlung stehen die blu
tigen Vorfälle, die sich am Abend des 1. Juli ds.
Js. auf dem Kuhberg, dev Hauptstraße Neumün
sters, abspielten.
* * ■' *
Th. Husum, 28. Aug. Wegen Beleidigung
der Polizeipräsidenten Weiß-Berlin hatte sich
Der Bombenanschlag in Großensee.
Einer der Erpresser festgenommen.
Trittau, 29. Aug. Wie gemeldet, wurde vor
kurzem ein Attentat auf dem Sommersitz des be
kannten Hamburger Großindustriellen Ernst Karl
Schliemann in Großensee bei Trittau verübt, bei
dem die Gattin des Besitzers durch einen Spreng
körper schwer verletzt wurde. Der Hamburger
Kriminalpolizei gelang es am Donnerstagnachmit
tag, einen der Erpresser in dieser Affäre festzu
nehmen. Schliemann hatte einen neuen Erpresser-
ürief erhalten, der die Aufforderung enthielt,
heute zu bestimmter Stunde und an bestimmter
Stelle in Hamburg „das bewußte Geld" einem
Manne zu übergeben, der eine Zeitung in der
Hand halten würde. Schliemann hatte selbstver
ständlich die Polizei von diesem neuen Drohbriefe
verständigt', infolgedessen nahmen Kriminalbeamte
die Fahndungen auf. Tatsächlich erschien an der
bezeichneten Stelle heute ein Mann, der längere
Zeit wartete und sich schließlich in Richtung der
Stadt entfernen wollte. In diesem Slugenblick
griffen die Beamten zu und nahmen den Mann
fest. Es handelt sich um den 25jährigen in Stettin
geborenen Willy Schulz, der erst im März dieses
Jahres nach Verbüßung einer wegen Einbruchs
erhaltenen Gefängnisstrafe aus dem Gefängnis
in Fuhlsbüttel entlassen worden war.
Der Festgenommene ist geständig, den letzten
Erpresserbrief selbst geschrieben und auch an dem
Vombenattentat beteiligt gewesen zu sein. Aller
dings bestreitet er, die Sprengstoffe mit gelegt zu
haben. Ueber die weiteren Angaben des Verhaf
teten lassen sich im Interesse der Untersuchung
Mitteilungen zur Zeit nicht machen. Schulz ver
weigert vorläufig noch die Personalien seiner Mit
täter. Er will in letzter Zeit in St. Pauli logiert
haben. Für die Ergreifung der übrigen Mittäter
ist eine hohe Belohnung ausgesetzt.
vor dem hiesigen Schöffengericht öer Land
mann Wilhelm Hönck aus Harbleck zu verant«
warten. Der Angeklagte soll am 8. Oktober
1929 in Harbleck öen Polizei-Vizepräsidenten
Weiß dadurch beleidigt haben, daß er zu Kri
minalbeamten, die ihn vernehmen wollten,
sagte: „Ich lasse mir von öem Juden Weiß
keine Kriminalbeamte auf den Hals schicken".
Den betr. Kriminalbeamten, der ihn verneh
men wollte, soll der Angeklagte u. a. dadurch
bedroht h«ben, daß er zu ihm sagte, er solle
sich vom Hof scheren, sonst passiere ihm etwas.
Der Angeklagte gibt zur Sache an, daß an
dem fraglichen Tage zwei männliche Personen
auf den Hof seines Vaters gekommen seien
und zu ihm gesagt hätten, daß sie ihn ge
schäftlich sprechen wollten. Später sagten die
beiden Personen ihm, daß sie in amtlicher Ei
genschaft kämen und Kriminalbeamte seien-
Im Laufe öer Unterhaltung, die zum Teil sehr
laut und heftig gewesen sei, habe er, Hönck, zu
öen beiden Beamten gesagt, daß er sich um»*
dere, daß Deutsche sich von öem Juden Weiß
schicken ließen. Bei diesem Ausdruck habe es
ihm aber völlig fern gelegen, den Polizei-
Vizepräsidenten Weiß zu beleidigen. Er gib!
zu, daß er zu den Beamten gesagt hat, daß er
sich weder von Kriminal- noch von Polizeibe-
amtcn vernehmen lasse, sondern nur vor dem
ordentlichen Richter aussage. Hierauf hätten
sich die beiden Beamten, die sich ihm gegen«
über nicht ausgewiesen hätten, entfernt, urn
angeblich zum Amtsgericht nach Tönning zu
fahren. Von seinem Hause hätte er aber fest
gestellt, daß der Wagen nicht nach Tönning,
sondern in Richtung nach Oldenswort fuhr-
Hieraus habe er entnehmen müssen, daß die
ganze Angelegenheit eine Täuschung sei und
daß er üs gar nicht mit Beamten zu tun
hätte. Nach Verlauf einer kurzen Zeit sind
die Beamten dann wieder zurückgekommen
und haben nach Angaben öes Angeklagten ihrn
aus weiter Entfernung, ca. 40 bis 60 Metern,
zugerufen, daß sie jetzt die Vorladung 3 ltï
Vernehmung durch den zuständigen Amtsvor
steher hätten, hierbei hätte der eine der beiden
Beamten einen Brief in öer Hand gehabt-
Hierauf will der Angeklagte den Beamten o 11 *
ger
soll
gen
Bec
te, I
Nen
den
»am
zur
wen
Mar
Aus
zei-:
eber
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gen
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