3er*
daß
: in
nm-
chen
:ich-
er
daß
ihr-
irer
itne
mit
vh-
: in
5et=
be-
mr,
an.
ȟ-
icht
zu-
ge-
in-
>nt,
ren
al-
ge-
>en
dis
fer
ne-
och
M-
ier
em
;e-
lUf
teÄ,
■eis,
:r*
A
teJ
ol.
itö
en
123. Jahrgang.
{ Anzeigenpreis: Die 10 gespaltene Kolonelzeile 25 ;
r Reklamen 125 Zahlungsziel 14 Tage. |
I FürAufnahme derAnzeigen an bestimmtcnPlätzen sowie :
in den vorgeschrieb. Nummern kann keine Gewähr über- :
nommen, eine Ersatzpflicht od. Haftung bei Nichteinhaltg. r
î derartiger Bestimmungen also nicht anerkannt werden. ;
I
6d)ieswtg-D0ifteimfd)e Uanosszsttung
123. Jahrgang.
Ei«zelverka»fspreis 15 Goldpfennig
Schriftleitung und Geschäftsstelle: Rendsburg, Bahnhofstraße 12/16
Bezugspreis: Monatlich 2.— Reichsmark einschließlich Bestell- bezw. Abholgeld
Ausgabe 8 einschlich Illustrierte Wochcnbeilage Reichsmark 2.30. Einzeln. 15 Rpfg.
Fernsprecher Nr. 2551 — Telegramm-Anschrift: Tageblatt
Bankkonten: Spar« und Leîh.Kaffe, Dankoereîn A.-G., Beamtenbank, Wirtschastsbank, Schleswig-Holstein. Bank,
Westholsteinische Dank, Landkreditbank Schlesw.-Holst. A.-G. alle in Rendsburg u. Gemeinde-Sparkasse, Düdelsdorf.
Postscheck-Konto: Hamburg 16278. Erfüllungsort Rendsburg.
: Bei Zahlungsverzug oder Konkurs entfällt der
I Anspruch auf einen gewährten Anzeigen - Rabatt.
: Im Falle höherer Gewalt hat der Bezieher keinen
: Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der
: Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreises.
yr. 173
Sonnabend, den 2. August
Der ideale Staat and das System.
Oeöankm zsss Leilgefchrchle.
4-® Das Werk überragender Staatsmän
ner ist es stets gewesen, den Einzelwillen mit
dem völkischen Gesamtwillen einer Nation zu
versöhnen u:rö ersteren den sittlich höher ste
henden Notwendigkeiten der Gesamtheit un
terzuordnen. Schöpferische Leistung für das
Wohl der Nation ist der erste Grundsatz für
die Dauerhaftigkeit eines organischen Staates,
wo sie fehlt, beginnt der Niedergang. Wo die
Führer und Träger des Staates aufhören,
şìhre Verantwortung und Leistung darin zu
şşehen, das volkliche und nationale Wohl als
bas ober st e Gesetz allein anzuerkennen,
beginnt das fehlerhafte System. Das Ender
gebnis dieses ist die immer sichtbarer wer
bende Aussaugung eines Volkes für die In
teressen der Staatsegoismen und der Inter
essenten, so daß Staat und Volk keine organi
sche Einheit mehr bilden, sondern sich immer
wieljr als Fremde oder gar Feinde gegenüber
stehen. Das letztere gilt namentlich von den
Objekten eines fehlerhaften Systems. In
Dieser Gegenüberstellung zeigt sich eindeutig,
was im Völkerleben Staatsideal und was
System ist. Der tiefere und wesentlichste
Grund der heutigen leidenschaftlichen politi
schen Auseinandersetzungen, insonderheit auch
in Deutschland, dürfte der sein, daß die Zeit
unter dem angedeuteten verhängnisvollen
.Zwiespalt leidet, der durch die Tendenz von
Versailles, Deutschland wiederum zum Aus-
beutungsobfekt der Sieger zu machen, zum
Mindesten gefördert ist.
Das Ringen der Gegenwart in Deutsch
land ist innen- und außenpoltiisch von Seiten
Der radikalen Aktivisten auf den Sturz
Dieses als Fremdkörper gefühlten Staats
systems, sei es auch auf revolutionärem Wege,
abgestellt. Die gemäßigten Aktivisten wün
schen auf Evolutionärem» also ans dem Weg
gesicherter stufenmäßiger Entwicklung, einen
heitert deutschen Staatsaufbau, der den sitt
lichen Anforderungen des deutschen Volkes in
seiner innen- und außenpolitischen Aufgaben
stellung gerecht werden kann. Beiden gemein
em ist die Erkenntnis und der Wille, den
Zwiespalt zwischen dem Staat — als der
Form — und dem Volk — als dem Inhalt —
Tu überwinden.
Dabei ist in den Kreisen der gemäßigten
Aktivisten deutlich die Abkehr von der Reak
tion rechts und links, von dem Jnteressenpar-
teiismus und das Inbewegungsetzen der
Kräfte in einer neuen Marschrichtung erkenn
bar. Ihr Erfolg wird gegenüber dem Radi
kalismus davon abhängen, ob diese neuen
Kräfte sich von der Belastung mit dem Alten,
frainentlich auch in seinen persönlichen Bin
dungen, rücksichtslos genug freimachen, da
mit nicht der Einsatz der aktivistischen Ideali
sten von den parteiistischen Routiniers wei
testgehend aufgehoben wird. Darin besteht die
Gefahr, daß der Kampf der Frontgeneration
îu solchen untragbaren Belastungen der ver
gehenden Epoche des alten Untertanenstaates
frfrd des Liberalismus um das letzte Ziel be
trogen wird. An einem solchen Ende stünde
Der Umsturz mit seinen nicht vorauszusehen
den Folgen auch für die Reichseinheit.
Wir bringen diese Vorbemerkungen als
Zebergang zu einer dritten Betrachtung über
Den Mussolinischen Staat: die Verbindung
Der Triebkräfte mit der Tradition des ita-
lrenischen Staates. Namentlich, wo es sich dar-
frw handelt, die drei großen Grundsätze in der
Geschichte: die Monarchie, die Demokratie und
r>e Theokratie, in einer neu^n Synthese zusam
menzufassen. In der folgenden Abhandlung
werden unsere Leser sehen, daß und wie Mus
solini das monarchische und demokratische Prin-/
ersteres in der Erhaltung der Monarchie,
rtzteres in der Stellung des führenden
taatsmannes als des Exponenten des Vol-
zu verbinden getrachtet hat. Desgleichen
^rd die Einordnung des theokratischen Ge-
onkens in den neuen Staat berührt, in spä-
eren Abhandlungen noch eingehender behan
delt werden. Nur so gelang es Mussolini,
in dem neuen Staate die römische Monarchie
mit der römisch-katholischen Hierarchie zu ver
einen und Monarchie und Theokratie für das
Wachsen und Werden der Nation fruchtbar zu
machen.
Zur Sache selbst schreibt Professor Meh
lis in dem schon verschiedentlich angezogenen
Buche (siehe die Zeitgedanken der beiden letz
ten Wochen) u. a.:
„Die Nation ist für Mussolini der höchste
Gemeinschaftswert, ein Ideal, der vollendete
Ausdruck des Volksgeistes. Natürlich haben
nicht alle Bürger eines Staates in gleicher
Weise an diesem Höchsten Anteil. Ein Mensch
gehört um so mehr einer Nation an, je reiner
der Volksgeist in ihm verwirklicht ist. In je
dem Volke gibt es Erwählte und Auserlesene»
die, vom Geiste erfüllt, jederzeit bereit sind,
die Zeugen seiner Herrlichkeit zu werden. Das
sind die wahrhaften Söhne einer Nation, seien
es die echten Deutschen oder seien es die echten
Italiener, mit denen das Wohl und Wehe der
Nation unlöslich verbunden ist.
Wenn aber in einem einzelnen mehr Geist
und Wertbewnßtsein vorhanden ist, als in
allen anderen Söhnen des Volkes, und dieser
einzelne es ganz allein vertreten und sichtbar
machen kann, dann sprechen wir von dem
Helden des Volkes. Der Held« ist die
tiefste Offenbarung der Volksseele.
Mit der Idee des Helden verbindet sich
die Vorstellung der g r o ß e n.F ü h r e r p e r -
sönlichkeit und der höheren Berufung.
Mussolini hat alle staatlichen Ehrentitel
abgeschlagen. Er will nicht Fürst und Herzog,
er will nur Führer seines Volkes sein, und
aus all seinen Worten und Reden geht die
Ueberzeugung hervor, daß er eine besondere
Aufgabe, eine Sendung an seinem Volke zu
erfüllen hat.
Die aufgewiesenen Werte: Heldentum,
Führertum, Berufung, Gesinnung, Nation,
historisches Schicksal, Tradition, ruhmvolle
Zukunft, Vaterland und Opfer — das sind die
Grundelemente, auf denen der Staat
Mussolinis sich ausbaut.
Wenn das Volk einen Helden als
Führer hat, bedarf es dann noch eines
Fürsten? Mussolini hat diese Frage be
jaht. Es war wohl die wichtigste Entschei
dung, die er damals nach dem siegreichen Vor
marsch auf Nom getroffen. Der König bleibt
der Herrscher. Als solcher wahrt er die Erin
nerung an das edle Geschlecht Savoya, das für
die Befreiung, Einheit und Größe Italiens
so viel getan und geleistet hat. Der König
bleibt die höchste militärische und richterliche
Gewalt. Ihm als obersten Kriegsherrn ge
hört die Treue und der Gehorsam der Armee.
Als verfassungsmäßige Einrichtung stehen
ihm Senat und Parlament zur Seite, in de
nen die Gesetze durchberaten und zur allerletz
ten Entscheidung hingeleitet werden.
Aber der König entscheidet nicht mehr
allein. Neben ihm als dem Herrscher, der
die höchste Würde besitzt und die letzten
Entscheidungen zu geben hat, steht der
F(ihrer, der als Oberhaupt der
Regierung alle Verantwortung
trägt,derErwähltedesVolkes. Cr
ist der Berufene, weil er die Kraft und den
Willen besitzt, den Gedanken des Vaterlandes
und der Nation zu verwirklichen. Er ist des
Mann der weiten Ziele, der kühnen Aussich
ten, der mutigen, entschlossenen Pläne. Ihm
gehört die ganze Zeit, denn er ist bewegt von
den großen Motiven der Vergangenheit.
Der extreme Liberalismus hat
das soziale Leben entgöttert, weil er
keine Bindungen und keine Autorität aner-
Die Amriffe des Wahlaufmarsches.
Günstige Beurteilung der bisherigen Sammlungs-Verhandlungen zwischen
Deutscher Dolkspartei. Konservativer Dolkspartei. Wirtschaftspakte! und
Christlich-Nationaler Bauernpartei.
Der Neuaufmarsch der Parteien im
Reichstagswahlkampf ist jetzt mit einiger
Sicherheit zu erkennen. Auf der Rech
ten gibt's die Hitler-Partei und den Nest der
Teutschnationalen Volkspartei unter Hugen-
berg, daneben die reformierte Rechte mit Füh
lung und Uebergang zu der Mitte. Auf dieser
Fühlungnahme beruhen ja auch die noch nicht
abgeschlossenen Sammlungs-Verhandlungen
zwischen Deutscher Volkspartei, Konservativer
Volkspartei, Wirtschaftspartei und Christlich-
Nationaler Bauernpartei. Wenn nicht alles
trügt, wird aus diesen Parteien in gewissen
Grenzen eine neue Mittelgruppe werden, die
ihr parlamentarisches Wirken auf Zusammen
gehen der Fraktionen im künftigen Reichstag
stützt. Die zweite Gruppe der Mitte besteht
aus der Deutschen Staatspartei, die aus der
Volksnationalen Reichsvereinigung, dem
größten Teil der Demokratischen Partei u. den
jungliberal eingestellten Kreisen, die bis da
hin die Fühlung mit der Deutschen Volkspar
tei nicht aufgegeben hatten, hervorgegangen
ist. Die dritte Mittelgruppe schließlich bildet
das Zentrum, das zu erkennen gegeben hat,
daß es mit den Fusions- oder Sammlungs-
bestrebungen in neuester Zeit nichts zu tun
haben, sondern seine alte Schlüsselstellung bei
behalten will, die es ihm gestattet, nach bei
den Seiten eine Mehrheit zustande zu brin
gen. Auf dem linken Flügel endlich stehen
die Sozialdemokraten und die Kommunisten.
Wie sich aus diesem groben Umriß heraus
die Konstellation im neuen Reichstag im ein
zelnen gestalten wird, wird von den Reichs-
taasmahlen abhängen. Darauf, wie diese aus
fallen werden, kann man nicht Stein und
Bein schwören, wenn man sich auch gewissen
Vermutungen hingeben darf. Nicht ganz aus
geschlossen erscheint es, daß später, wenn der
Wahlkampf geschlagen ist und die Gemüter ein
wenig abgekühlt sind, sich im neuen Parlament
von Fall zu Fall eine Annäherung zwischen
Staatspartei und der wahrscheinlich jetzt im
'Entstehen begriffen „zweiten staatsbürgerli
chen Mitte" der genannten vier Parteien er
gibt. Dieser realpolitische Ausblick dürfte auch
nicht durch die Auseinandersetzungen aus der
Welt getan sein, die wegen des Auseinander
gehens der Kräfte der Deutschen Staats
partei und der Deutschen Volkspartei noch im
Gange sind.
Arthur Mahraun beginnt im „Jungdeut
schen mit einer Artikelserie über die politischen
Fragen, die mit der Bildung der Deutschen
Staatspartei zusammenhängen. Er über
schreibt den ersten Artikel „Die Pflicht zum
Eingreifen" und sucht die Ablehnung der von
Scholz eingeleiteten Sammlungsaktion zu be
gründen. Dabei sagt er, daß die von Scholz
erstrebte Sammlung den grundlegenden For
derungen weiter Kreise der Mitte nicht ent
spreche, und legt dar, daß die j u n g e Genera
tion in einer solchen Sammlungsbewegung
eine völlig untergeordnete Rolle gespielt hätte,
während die großen Finanzgruppen fast allein
bestimmend gewesen wären. Weite Volks
kreise hätten erkannt, daß die wirkliche Re
formbewegung erst beginnen könne, wenn die
junge Generation den Einbruch in das Par
lament vollzogen habe. Durch die Beseitigung
der Demokratischen Partei sei der Charakter
einer staatspolitischen Sammlung in der
Deutschen Staatspartei gewahrt.
Ob es innerhalb der Deutschen Volkspartei
über die sog. Iungliberalen hinaus in Verbindung
Fortsetzung stehe nächste Seite.
kennen wollte. Er glaubte nicht mehr an die
soziale Bedeutung dieser drei Ideen: Gott,
Herrscher und Held. Er zerstörte zu
erst den Gedanken des von Gott geweih
ten Staates, der Obrigkeit, die von
Gott verordnet ist. Er zerstörte als re
volutionäre Bewegung, die von den Ideen
der Freiheit, und Gleichheit geleitet war, die
H e r r s ch e r w ü r d e und ihre Macht. Er
verkündete das Dogma von der Gleichheit der
Menschen einem Leben gegenüber, das so un
auslöschlich die Spuren der Individualität an
sich trägt, indem er den religiösen Gedan
ken der Gleichheit der Menschen vor Gott
ans unsere tatsächlichen Fähigkeiten
und Fertigkeiten im Leben anwen
dete, die doch so unendlich verschieden sind.
Der Gedanke einer höheren Ordnung der
Dinge als Gottesreich oder moralische Welt-
ordnung schwand dahin.
Der zweite Vorstoß des Liberals8-
m u s traf die Idee des Helden als der über
ragenden Führerpersönlichkeit. Er behauptet,
daß die Größe des einzelnen sehr wohl zu er
setzen sei durch Klugheit der vielen, und daß
ein gut eingerichtetes Staatssystem mit brauch
barer Verfassung die große Individualität er
setzen könne. Das Bedeutende und Uebergroße
schien dem Liberalismus eine Gefahr zu sein,
für das, was er als seine Freiheit verstand.
Das Große mußte herabgesetzt, das Kleine er
höht werden, um die Geltung des
Gleichheitsprinzips zu erweisen.
Besser, so meinte der Liberalismus, sind viele
gescheite Leute, als einer, der allzu bedeutend
ist und dadurch die Menschen in seinen Bann
zwingt.
Kaphengst, der Horstà her Bomben,
In §!WW mrhŞî
MTV. Berlin, 1. Aug. Auf Gründ langwie-
riger Ermittlungen der Abteilung la des Ber
liner Polizeipräsidiums ist jetzt der Hersteller der
für die Vombenattentate benutzten Sprengkörper,
der Elektrotechniker Alfred Kaphengst aus Altona-
Othmarschen, in Lugano festgenommen worden.
Kaphengst steht auch im Verdacht, an dem Reichs
tagsattentat beteiligt gewesen zu sein. Das Aus
lieserungsverfahren ist bereits in die Wege ge
leitet.
Der Faschismus gab den Menschen den
Glauben an die Würde des Herrschers
und die Bedeutung des Helden zu
rück. Und daneben hat die Idee der Na
tion im Staate Mussolinis eine besondere
Verklärung gefunden. Staat und Volk sind
nicht dasselbe. Das Volk ist das Gegebe-
n e, Gewachsene, der Staat ist seine ideelle
Gestaltung. Jedes Volk reprä
sentiert eine besondere Lebens
form, die als Anlage und Forderung an
das Schicksal da ist und verwirklicht werden
soll. Es kommt daraus an, daß die Idee
Italien oder die Idee Deutschland
im Völkerleben dadurch zur Darstellung ge
langt, daß die besonderen Kräfte
dieses Volkstums sich entfalten
und die Aufgaben gelöst werden, die ihnen
vorgezeichnet sind. Denn augenscheinlich hat
jedes Volkstum im ganzen der Menschheit
eine besondere historische Aufgabe zu erfüllen.
Ein Volk kann seinem Geiste, seiner nationa
len Idee untren werden, dann gebt es in die
Irre und kann sich verlieren und dem Unter
gang verfallen, wenn es des zu seiner Füh
rung und Rettung notwendigen Helden ent
behrt.
Mussolini weiß, wieviel für das Leben
der Nation das historische Schicksal
sind die Feier der Ueberlieferung
bedeutet, sowie die Erwartung von dem, was
kommen soll. In der Nacht des Unglücks, un
ter dem Druck der Fremdherrschaft, darf nie
mals dieser Glaube an eine höhere Be
st i m m u n g v e r s ch w i n ö e n. Sonst gibt
sich ein Volk auf, wie ein Mensch sich aufgibt,
der an seiner Zukunft verzweifelt. Ist doch
die Nation nicht das Volk von heute, das Volk
dieser Zeit, dieser letzten Jahre, sondern auch
die^ gestaltenreiche Fülle der Vergangenheit: