^ersrichsring SteinLerg-Queern statt, an der auch
Versuchsring Gelting teilnahm. Die Fahrt
degann in Steinberg, wo die Weiden, die Milch
vieh- und Schweineherden von Hansen besichtigt
wurden. In Vredegatt konnten bei Jessen einige
Hasersorten in Augenschein genommen werden.
Westerholm bei Möllgaard führte Lassen-
äel-Schuby einige selbst angefertigte Dreibock
seuter mit neuem Patent vor. Weiter ging es
über Eroß-Queern, wo ein Aussaatstärkenversuch
«ņd ein Schlag mit Original Strubes Echlan-
stedter Weißhafer bei Otzen angesehen wurde, nach
übel zur Besichtigung der Wirtschaftsgebäude
und der Schweineherde von Hansen. In Nübel-
feld wurden bei Thomsen verschiedene Sommer-
8«rftensorten und bei Petersen ein Selbstbinder
wit eingebauter Vorrichtung für Lagergetreide
betrachtet. Ein Schlag mit Original Opalgerste,
^iner dänischen Züchtung, war bei Struve-Kalle-
zu sehen. Nach einer Kaffeepause in Nübel-
aus Sie Wegnahme öes Viehes in Betôensteşş
Weöer Michalski noch Behnecke können sich er
innern, Sen Ausdruck „jüdisch- parlamentarn.
sches Aussaugungssystem" gehört zn haben.
Staatsanwaltschaftsrat Behrens macht die
Zeugen darauf aufmerksam, daß sie dies jedoch
in ihrem Bericht erwähnt hätten.
Auf die Frage des Verteidigers, wie der
Bericht zustandegekommen sei, erklären die
Zeugen, daß sie nicht stenographiert hätten,
sondern nur Einzelnotizen aufgezeichnet und
den Bericht dann sinngemäß wiedergegeben
haben. Der Angeklagte v. Salomon weist aus
seiner journalistischen Praxis darauf hin, daß
ohne Stenogramm auf Notizen hin kein Be
richt wirklich gemacht werden könne, und kün
digte etwaige Beweisanträge an.
Der Zeuge Paul Nunau, Kriminalassistent
aus Flensburg, hat über die Versammlung
in Stenöerupau am 21. August einen Bericht
an den Landrat erstattet. Er gibt die Rede des
Angeklagten Hamkens in dieser Versammlung
wieder, der die anwesenden Kriminalbeamten
als Spitzel angeredet und gesagt hatte, die An
wesenden sollten Steuern zahlen bis zum
Weißbluten. Hamkens soll dies in einem Ton
gesagt haben, daß jeder das Gegenteil verste
hen mußte.
Die Verhandlung dauert an.
TU. Itzehoe, 24. Juli. Im weiteren Ver
lauf der Verhandlungen im Jtzehoer Lanö-
volkprozeß wird Major a. D. Karl Hillebrandt,
Rittergutsbesitzer aus Pommern, vernommen,
der von der Verteidigung als Entlastungs
zeuge für die pommerschen Versammlungen
genannt worden war. Er hat die Versammlun
gen in Stemmnitz, Belgard und Neu-Stettin
besucht. Der Zeuge erklärt, nicht in der Lage
zu sein, die Rede öes Angeklagten Weschke
sinngemäß wiederzugeben, weil er in mehr al§
sechs Versammlungen die Freunde aus Schles
wig-Holstein gehört habe. Die Republik sei in
den Versammlungsreöen nicht erwähnt nwr--
den. Die Redner hätten zwar scharf, aber im
mer sachlich gesprochen.
Der dann als Zeuge vernommene Chef
redakteur Dyhrssen-Stettin hat mehrere'Ver
sammlungen in Pommern besucht. Er erklärt,
daß nicht zum Steuerstreik aufgefordert wor
den sei. Die Redner hätten aber ausgeführt,
man dürfe keine Schulden machen, um damit
Steuern zu zahlen. Im übrigen bestätigt der
Zeuge die Auffassung von den Reden, wie sie
die Angeklagten in ihrer Verteidigung darge
legt haben.
Gegen 12 Uhr wird die Verhandlung auf
Freitag vertagt.
schein Boden kostet von Rendsburg aus für Hin-
und Rückfahrt '7,50 Jl, für Kinder 5,— Jl. Die
Fahrt geht von Rendsburg aus mit dem Omnibus
nach Kiel, von dort weiter mit dem Dampfer
„Heinrich". In dem Fahrpreis sind ebenfalls die
Kosten für den Sammelpaß einbegriffen. Abends
erfolgt die Rückfahrt von Kiel aus ebenfalls mit
dem Omnibus. Die Abfahrt des Omnibusses er
folgt am Sonntag früh 4K Uhr vom Bahnhof
aus. Voranmeldungen bei Barlach, Rendsburg,
Tel. 2763 oder bei Ehmke, Kiel, Tel. 2602. Auch
von Rortorf aus besteht Verbindung.
Üktm Wrovmrchrvmk.
Das Referendarexamen bestanden hat vor dem
Prüfungsamt des Oberlandesgerichts in Kiel Rechts
kandidat Seumenicht aus Itzehoe, (ah.)
Das Kapitänsexamen für große Fahrt bestand
auf der Seefahrtsschule in Altona der Schiffsoffizier
Johann Dechlefsen, Husum.
Das juristische Doktorexamen bestand an der
Hamburger Universität aus Grund einer wissen
schaftlichen Arbeit über „Die Rechtsverhältnisse an
Grund und Boden auf den nordfriesischen Halligen"
Hauptmann a. D. Weber, früher Badekommissar und
Gemeindevorsteher in Wittdün auf Amrum, (nv.)
Das Nordfriesische Bundesschießen wird in die
sem Jahre in Tondern abgehalten und zwar vom
20. bis 21. September, (kv.)
Die diesjährige Stutenkörnng des Pferdezucht
vereins für Niebüll und Umgebung findet am 19.
ds. Mts. in Brederup, Hesbüll und Niebüll statt.
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Tonhallen-Lichtspielr.
„Eine Frau von Format", nach der gleichnamigen
Operette, behandelt die Geschichte einer Eesandtin,
die als kluge und charmante Frau bei einer schwieri
gen diplomatischen Mission über einen männlichen
Kollegen eines anderen Staates den Sieg davon trägt,
dann aber als Entschädigung für seine diplomatische
Niederlage ihrem Rivalen die Hand pttt ewigen Bun
de reicht. Mady Christians spielt die weibliche
Hauptrolle. „Versuchung" behandelt die Schicksale
einer Frau, die zu den Frauen gehört, deren Gewissen
sich schnell und leicht zufrieden gibt, bis sie durch
einen tödlichen Schuß endet, dafür aber ein Paar
Trost und Glück findet. — Ein reichhaltiges Beipro
gramm bereichert die Vorführungen.
ZĢàre WmA.
Vvn MMbmg nQifi SüenMors a. glinen.
kann man am Sonntag hin und zurück kommen.
Die Reife nach diesem herrlichen Flecken auf däni-
às Att-KàķchêêS'Lmg.
Deutscher Schulneubau in Nordschleswig.
In Hockerup (Amt Apenrade) ist soeben der
Reubau der deutschen Schule vergeben worden,
^^nene Schulgebäude wird etwas außerhalb des
Forsts aufgeführt werden. Dis Kinderzahl der
deutschen Schule in Hockerup ist seit dem Bestehen
dfr Schul- von Jahr zu Jahr gestiegen, und da
Raumfrage dringend wurde, beschloß der
putsche Schuloerein als Träger der Schule, einen
Neubau aufführen zu lassen. Mit dem Bau wird
ş?şort begonnen werden, damit die Schule zum
Winter schon unter Dach ist.
Rechtsanwalt Dr. Luetgebrune hält dem
entgegen, daß der Beweisantrag vor allem
auch dahin ging, daß die Nothilfe segensreich
gewirkt habe und noch wirke. Das müsse vor
allem auch Kammerpräsident Johannsen-
Vüsum aussagen.
Die am Vortrag vernommenen Zeugen
Gossert und Zierke werden dann über die
Treptower Versammlung vom 14. Juli 1929
vernommen. Diese Versammlung sei ebenso
verlaufen wie diejenigen in Stettin und Bel
gard.
Die Zeugen Michalsky und Behnecke, Kri
minalassistenten aus Pommern, werden dann
als Zeugen über die Versammlungen in Neu-
Stettin und Stemmnitz vernommen, über die
sie Bericht erstattet hatten. Zeuge Behnecke sagt
aus, der Angeklagte Weschke habe die pommer-
schcn Bauern aufgefordert, mitzuarbeiten bei
der Gegenwehr gegen das System. Die Beiden-
flether Vorfälle habe er als Beispiel erzählt
und zu den pommerschen Bauern gesagt, es
nicht so zu machen, sondern schlauer zu sein.
Den Ausdruck „Raubsystem" bezieht der Zeuge
TU. Itzehoe, 24. Juli. Zu Beginn der heu
tigen Verhandlung im Jtzehoer Landvolkpro
zeß gibt der Vorsitzende bekannt, daß die An
geklagten Wulf-Eisendorf und Hönck-Harbleck
auf ihren Antrag vom weiteren Erscheinen
entbunden sind, doch behalte sich das Gericht
vor, ihre Anwesenheit zu fordern, wenn es
dies für notwendig erachte.
Oberstaatsanwalt Gollnick äußert sich dann
zu dem Beweisantrag der Verteidigung, den
Oberpräsidenten Kürbis, den Regierungsprä
sidenten Dr. Abegg und Hofbesitzer Johannsen-
Büsum zu vernehmen. Die Staatsanwaltschaft
habe mit dem Ausdruck „angeblich" bezüglich
der allgemeinen Not und der Steuerlast die
bekannte allgemeine Not und die schwere Not
lage der Landwirtschaft sowie den hohen Steu
erdruck nicht bestreiten, sondern diese Frage
unberührt lassen wollen. Er wolle auch nicht
bestreiten, daß die Grundsätze der Steuerfest
setzung für die heutige Wirtschaftslage viel
leicht nicht passend seien. Er bitte das Gericht,
dies als wahr zu unterstellen.
Die Freiwilligen Feuerwehren
Tostlund, 24. Juli. Der Haderslebener Amts-
^rband der Freiwilligen Feuerwehren hielt in
^oftlund seinen Verbandstag ab, verbunden mit
^ 50jährigen Stiftungsfest der Toftlunder
Feuerwehr. Der Kreisverband umfaßt 14 Weh-
ten mit 445 Mitgliedern. Im letzten Jahre sind
Rehren in Schottburg und Stepping hinzugekom-
Die Wehren haben im letzten Jahre 63
Vrände bekämpft. Auszeichnungen erhielten ein
IfstMerad für 45jährige, vier für 30jährige, zwei
sur 25jährige, zwei für 20jährige und 17 für 10-
lahrige Dienstzeit.
leisten könnten, ein herrliches „Morgen" zu pla
nen, da jeder verlorene Augenblick die Zurück
erlangung der gestohlenen Juwelen erschwerte.
Ich blieb fest, und all seine Proteste und Bit
ten erschütterten meinen Entschluß nicht. Auch
unsere Verlobung sollte nicht formell angezeigt
werden, und von unserer Hochzeit durfte nicht die
Rede sein, bis ich imstande war, Sonnenthal und,
wenn nötig, der ganzen Welt meine Unschuld zu
beweisen.
„Mein lieber Duncan", erklärte ich, als er
mich höchst erstaunt über meine Heiterkeit, an
blickte, „du bist echt englisch. Keine vergoldeten
Redewendungen! Aber absurd oder nicht, du
kannst dich darauf verlassen, daß ich nicht heiraten
werde, ehe ich meinen Namen der ganzen Gesell
schaft als makellos präsentieren kann."
„Habe denn deinen Willen, wenigstens fürs
erste", gab er schließlich in einem Tone lebhafter
Enttäuschung nach, der mich trotzdem beglückte;
„aber ich warne dich; erscheint das Halsband nicht
innerhalb vierzehn Tagen auf der Bildfläche, daun
stehst du mit mir vor einem Geistlichen, und soll
te ich dich mit diesen meinen Händen dorthin
schleppen müssen."
„Wenn das Halsband nicht innerhalb vier
zehn Tagen auf der Bildfläche erscheint?" wie
derholte ich verzweifelt, da diese Worte mir mei
ne ganze verzwickte Lage ins Gedächtnis zurück
riefen. „Zwei Wochen? Großer Gott, warum
sagst du nicht gleich ein Jahrhundert? Es muß
vorher erscheinen! Noch eine solche Woche und
ich bin im Irrenhause."
„Nun denn, paß auf", erwiderte er in seinem
kühlen, praktischen Ton; das beste Mittel, meine
Nerven zu beruhigen; „ein altes Sprichwort sagt,
zwei Köpfe sind besser als einer; obgleich ich nun
glaube, wir beide haben uns schon ganz dumm
gegrübelt, kommen wir vielleicht doch mit ver
einten Kräften der àhrheit näher."
Worte nieder. „Da, Herr Sonnenthal", sagte er,
indem er das mit Bleistift beschriebene Blatt
herausriß und es über den Tisch warf, „ist die
; b> Adresse meiner Rechtsanwälte und die meiner
sch klang Bankiers, Schönberg u. Co., Exchange Place, die
irlich ge- Şie völlig über ureine finanziellen Verhältnisse
beruhigen werden. Ich möchte Sie darauf auf-
j - h - merksam machen, daß ich beabsichtige, sofort die
bleitone"" besten Detektivs in Neuyork mit dieser Angele-
Meiie' l^nheit zu beauftragen; sollten trotz alledem mei-
iliin von Bemühungen, das Halsband zurück zu erlan-
S' 'n 8 en > ohne Erfolg sein, werde ich meine Anwälte
dak die anweisen, Ihnen das zu ersetzen, wofür Fräulein
r “ r . r ,, 5 Bramblestone gesetzlich verantwortlich gemacht
R« L »"*•
Itte um „Verstehen Sie mich aber recht", fuhr er
hützen zu scharf fort, als Sonnenthal Neigung zeigte, zu
feilschen. „Ich weiß so gut wie Sie, daß Ihr Ee-
anderes rede von Verbrechen und Anklageerheben Unsinn
nmen, da ist. Obwohl ich bereit bin, Ihnen entgegenzu-
s aehofft kommen, ist es bester, Sie wissen, daß es nur ge
meinem schuht, um Fräulein Bramblestone in Zukunft
den Ro- vor weiteren derartigen Szenen, wie die vorige,
irde, und Zu bewahren. Wenn ich von ferneren Belästigun-
verschie- gen Ihrerseits höre, bekommen Sie nichts." Er
e' aber hielt einen Augenblick inne und fügte dann lang-
w'art der sam und deutlich hinzu: „Sie ist meine Braut."
weise Şhin Kapitel 7.
Umstände Unruhe und Sicherheit.
Für eine kurze Zeit vergaßen Mac Cracken
’ und ich die Welt, in die uns das Schicksal so grau-
sam hineingestoßen hatte, und wanderten Hand
c, als ich in Hand in das Land froher Hoffnungen und
Sonnen- glänzender Träume; in das Land der Liebe.
Aber lange konnten wir nicht auf den sonni-
Halsband gen Pfaden und rosenbestreuten Gefilden ver
weilen. Die Gegenwart beanspruchte gebieterisch
m Wert", ihr Recht, und so ungern wir auch umkehrten,
liedrigster sie rief uns erbarmungslos in das Reich der
wert." schweren Sorgen zurück.
r bis zur Es war ein Problem zu löten und zwar
Notizbuch rasch; ich erklärte Duncan, daß wir es uns nicht
B. Z.-Karte „1st8 Kilometer um Hamburg". Diese
soeben erschienene B. Z.-Sondcrkarte zeigt zusammen
hängend das große Gebiet zwischen Bremen, Kiel und
Lübeck, sowie die Lüneburger Heide. Dazu kommen
Sonderpläne großen — auch für Futzwanderer ge
eigneten — Maßstabs der wichtigen Ausflug-Gebiete:
Holsteinische Schweiz, Gegend um Ratzeburg, Sachsen-
wald, Wilseder Naturschutzpark, Umgebung von Ham
burg, Lübeck und Bremen. Ferner Stadtpläne. Die
Straßen sind nach Wichtigkeit und Beschaffenheit un
terschieden. Wald, Heide, empfehlenswerte Wander
wege, Aussichtspunkte und Sehenswürdigkeiten sind
eingetragen. Diese Karte ist für alle Naturfreunde
bestimmt, die mit Auto, Fahrrad oder Bahn Aus
flüge und Wanderungen in dieses Gebiet unternehmen.
Sie ist 68 mal 84 Ztm. groß und für 2 Jl überall im
Buch- und Kartenhandel zu haben.
Gabriele Reuter: Irmgard und ihr Bruder,
Roman. Verlag Deutsche Buch-Gemeinschaft, Berlin
SW. 68, Alte Jakobstraße 156-57. In Halbleder 4.90 Jl
Zahlreiche Romane und Novellen zeigen Gabriele
Reuter als feinste Kennerin und Künderin der Seele.
Die Frau, die ihr als Ideal gilt, ist immer im höch
sten Sinne eine Liebend^. Und vielleicht hat sie das
nie schöner und ergreifender zum Ausdruck gebracht als
in dieser ihrer jüngsten Schöpfung: „Irmgard und ihre
Bruder". Hier ist die Schwesterliehe keineswegs ein
„Problem", sondern eilte natürliche Lebensäußerung,
eine Kraft, die ebenso selbstverständlich wie die Liebe
einer Mutter oder Gattin einen anderen Menschen
umfängt.
Zur Räumung des Rheinbundes. Der ..Rheinische
Beobachter" widmet die Nr. 13-14 seiner Zeitschrift der
Rheinlandbefreiung. Reichsminister Dr. Wirth leitet
das Heft durch einen Aufsatz „Durch Arbeit zur Frei
heit" wirkunosvoll ein. Der Hetmotschriftsteller Dr.
Ludwig Mathar aus Köln aibt in seinem Beitrag
..Frei von der Eitel bis zur Malz" der Freude Aus
druck. daß die zwölfjährige Leidenszeit. nunmehr be
endet ist. Desaleichen kommen Landespräsident Scheuer
aus Saarbrücken (..Saar- und Rheinlandräumung")
und Staatssekretär a. D. Dönhoff lVersailler Diktat
und landsmannichaftliche Verbände") zu Wort. Ge
leitworte der Regierungspräsidenten und Oberbürger
meister aus dem Rheinland geben der Sondernummer
eine zeitgemäße Rote. Die zweimal monatlich erschei
nende Zeitschrift ist zum monatlichen Bezuaspreis von
R^l 1.— bei dem Verlag ..Rheinischer Beobachter",
Berlin SW, 61, Großbeerenstr. 17. zu beziehen.
Der Verband der Vereine heimattreuer deutscher
Nordschleswmer in Kiel hat nunmehr feine Jahres,
ickrift für 1980 herausgegeben. Das umfangreich«
Heft bringt sehr viel interessante heimatliche Artikel.
Fortsetzung dieses spannenden Romans in
der irenen „Großen Illustrierten" der „Lan
deszeitung".
Freilicht, Freiluft u. Sonne! ? Und dazu
Im ersten Jahrzehnt nur
NIVEA
KINDERSEIFE
Das gibt gesunde Haut u. schön gebräuntes Aussehen, — auch bei bedecktem
Himmel; denn auch Wind und Luft bräunen den Körper. Aber trocken
muss Ihr Körper sein bei direkter Sonnenbestrahlung. Und gut mit Nivea- •
Creme vorher einreihenI Das vermindert die Gefahr schmerzhaften Sonnen- f
brandes Dank ihres Gehaltes an Eucerit dringt Nivea-
Creme leicht in die Haut ein, und erst die eingedrungene
Creme kann ihre Wirkung voll zur Geltung bringen.
Also Nivea- Creme auch bei bedecktem Himmel!
Doseru M o 20—1.20 / Tuben aus reinem Zinn: M o.60 und tsM
Si* ist nach ärztlicher Vor
schrift besonders für die emp
findliche Haut des Kindes
hergestellt. Ihr seidenweiche)
Schaum dringt schonend in die
Hautporen ein and macht sie
frei für eine gesunde Haut
atmung Preis TO Pfg.