Dsch Fahrlässigkeit -re
Lüberker Nerşie?
Ueberraschendes Ergebnis in der Lübecker
Geheimuntersuchung.
TU. Berlin, 30. Juni. Wie die „B. Z."
meldet, ist die Eröffnung der gerichtlichen
Voruntersuchung in Lübeck gehen den Ober
medizinalrat Altstadt, Professor Tencke, dessen
Laboratoriumsschwester und öeü Leiter des
Kinderhospitals wegen dringenden Tatver
dachtes der fahrlässigen Tötung erfolgt. In
den Geheimsitzungen des Bürgerausschnsses
ist nunmehr überraschenderweise eine furcht
bare Tatsache bekannt geworden. Danach ist
am 25. April zum letzten Male Fütterungs
material für die Kinder an die Hebammen
und Aerzte ausgegeben worden, das für drei
Fütterungen reichte, die in Zwischenzeiten von
je drei Tagen, am 25. April, 28. April und am
1. Mai, stattfanden. Bereits am 26. April
wurde durch die Obduktion eines der gestor
benen Kinder festgestellt, daß die Todesursache
auf das Calmettesernm zurückzuführen war.
Sofort wurde die Fütterung im Kranken
hause selbst eingestellt. Man hatte es aber
unterlassen, anch außerhalb des Krankenhau
ses die Fütterungen mit dem Calmette,Präpa
rat zu stoppen, die am 28. April und 1. Mai
stattfinden sollten. In dieser Unterlassung
wird eine furchtbare Fahrlässigkeit der Aerzte
gesehen, die jedoch zu ihrer Verteidigung gel
tend machen, sie hätten diese Fütterung außer
halb des Krankenhauses nicht eingestellt, um
keine Unruhe in der Bevölkerung zu stiften.
Die Tragödie von Lübeck.
Es ist weiter ein neuer Umstand eingetre
ten, der die Lübecker Bevölkerung in größte
Aufregung versetzt. Eines der 73 gebesserten
Kinder ist wieder schwer erkrankt. Während
man bisher tatsächlich damit rechnete, daß die
Besserung anhalte, sind jetzt alle Hoffnungen
zunichte gemacht. In Lübeck spielen sich furcht
bare Familientragödien ab. Ein Elternteil
schiebt dem andern die Schuld an der Zulas
sung der Fütterung zu. Besonders tragisch
ist der Fall eines kürzlich' verstorbenen Kin
des, das die Eltern nach siebzehnjähriger Ehe
bekamen und in ihrer Besorgnis um das
Wohl des Kleinen mit dem Giftstoff füttern
ließen.
Di« baft Schwiegermutter
Die Verzweiflungstat einer gequälten Frau.
Berlin, 27. Juni. Die Verzweiflungstat der
Frau Ella Martens, die am 6. Februar in Moabit
ihre Schwiegermutter erwürgte, beschäftigt das
Schwurgericht?"Die 29jährigs Angeklagte hat sich
wegen Totschlags zu verantworten. Von vielen
Wein- und Schwächeanfällen unterbrochen, er
zählte Frau Martens dem Gericht die Geschichte
ihres Lebens und ihres ständigen Streites mit der
Schwiegermutter.
Die Angeklagte verlobte sich vor zwei Jahren
mit dem Expedienten Martens, den sie schon meh
rere Jahre kannte. Seine Eltern wollten nichts
von dieser Verlobung wissen. Als die Eltern aber
sahen, daß der Wille ihres Sohnes feststand, gaben
sie widerwillig ihre Zustimmung.
Das junge Paar zog zu der Mutter in eins
Dreizimmerwohnung und damit begann der täg
liche Kleinkrieg zwischen den beiden Frauen. Der
jungen Frau wurde ständig vorgeworfen, daß sie
arm war und nichts hatte. Das Unglück für die
Angeklagte war aber vor allem, daß sich ihr eigener
Mann öffentlich auf die Seite seiner Mutter stellte,
wenn er auch sonst, wenn sie allein waren, stets
sehr gut zu ihr war. Außer den täglichen Rei
bereien kam es zu größerem Streit, als die An
geklagte, um ihren Besitz zu vervollständigen,
Wäsche auf Abzahlung kaufte. Die Schwieger
mutter, die unglücklicherweise einen nicht einge
lösten Wechsel zu Gesicht bekam, machte eine solche
Szene, daß sich die Angeklagte vom Balkon stürzen
wollte und nur von ihrem Manne zurückgehalten
wurde. Nach solchen Vorfällen verschlechterte sich
das Verhältnis derart, daß der Mann aus Angst
vor seiner Mutter kaum wagte, mit seiner Frau
zusammen zu sein und sich zum Spazierengehen
heimlich mit ihr auf der Straße traf. So keimte
langsam in der Angeklagten der Gedanke, diesem
Leben ein Ende zu machen. '
Am 6. Februar besuchte sie eine Freundin, die
ihr erzählte, daß die Schwiegermutter sich über sie
beklagt hatte. Nach diesem Bericht treibe sie sich
jeden Abend auf der Straße herum und käme sehr
spät nach Hause. Die junge Frau fühlte sich tief
gekränkt, besonders, da sie sich Mutter fühlte und
sie Angst hatte, daß die Schwiegermutter mit sol
chen Redensarten die Vaterschaft des Kindes an
zweifeln könne. Wutentbrannt beschloß sie, die
Schwiegermutter zur Rede zu stellen und sie we
gen Beleidigung vor Gericht anzuzeigen. Die
Schwiegermutter bestritt, daß sie derartige Ver
leumdungen verbreitet hätte und wollte aus dem
Zimmer gehen. Da fuhr Frau Martens von
neuem auf sie zu, schüttelte sie und stieß sie so hef
tig, daß beide Frauen zu Boden stürzten. Die
Freundin war inzwischen aus dem Zimmer gegan
gen und die Angeklagte fürchtete, daß die Schwie
germutter die Nachbarn zu Hilfe rufen würde. Des
wegen faßte sie sie mit einem Jiu-Jitsugriff, den
sie von ihrem Mann gelernt hatte, an die Kehle,
um sie bewußtlos zu machen. Zu spät sah sie, daß
sie die Frau getötet hatte.
Das Schwurgericht k verurteilte die Ange
klagte gemäß dem Antrag des Staatsanwaltes
wegen Totschlags zu einem Jahr Gefängnis.
Dis Untersuchungshaft wurde ihr voll angerechnet
und für die letzten sechs Monate der Strafe Be
währungsfrist zugebilligt. Jedoch wurde die Auf
hebung des Haftbefehls abgelehnt. In der Be
gründung des Urteils führte Landgerichtsdirektor
Hoer aus, daß gefühlsmäßig bei dieser Tat, zu der
ein Mensch durch seelische Nadelstiche gebracht wor
den sei, die allergrößte Milde am Platze wäre,
jedoch müsse man bedenken und berücksichtigen, daß
die Angeklagte die Mutter ihres Mannes, eine
Frau, die sich nicht wehren konnte, getötet habe.
n * ±
Eine Windhose in Nordjütlanö.
Kopenhagen, 30. Juni. Eine Windhose von
ungewöhnlicher Stärke ist in der vorigen Nacht
über ösa Dorf Try bei Aalborg hinweggezo
gen. Auf drei großen Besitzen wurden die
Dächer heruntergerissen, so daß der Regen in
die Häuser strömte. Zehn Heudiemen wurden
vollständig mit fortgetragen und mehrere gro
ße Bäume wurden entwurzelst.
Ausbruchsversuch aus einem Londoner
Gefängnis.
TU. London, 30. Juni. Ein dreister Aus
bruchsversuch ist am Montag am hellichten
Tage in dem Londoner Gefängnis Wands
worth verübt worden. Kurz nach 8,00 Uhr,
während des Brotempfangs unter der Aufsicht
eines Offiziers, fuhr ein Automobil an der
Gefängnismauer vor. Eine Leiter wurde ge
gen die Mauer gelehnt und eine Strickleiter
auf die andere Seite geworfen. Zwei der be-
rüchtigsten Automobilbanöiten, die eine Strafe
von fünf bezw. zehn Jahren zu verbüßen ha
ben, ergriffen die Strickleiter und versuchten
zu entkommen. Einem van ihnen gelang die
Flucht, während der andere von einem Ge
fängniswärter niedergeschlagen wurde. Der
Polizei ist es bisher nrcht gelungen, den Aus-
brecher wieder einzufangen. Es ist unbekannt,
ob er im Automobil entflohen ist oder ob er
sich noch in der Umgebung befindet.
Einweihung der Gustav-Advlf-Gedächtnis-
Kirche in Nürnberg.
TU. Nürnberg, 29. Juni. Unter großer
Beteiligung der Nürnberger Bevölkerung fand
am Sonntag im Rahmen des dritten Deutschen
Evang. Kirchentages die feierliche Einweihung
der Gustav-Adolf-Gedächtnis-Kirche statt. Die
Kirche steht in unmittelbarer Nähe jenes Plat
zes, an dem Gustav Adolf vor dem Kampf mit
Wallenstein sein Hauptquartier aufgeschlagen
hatte. — Kirchenrat Dekan Weigel-Nürnberg
nahm zunächst die Enthüllung des an der
südlichen Wand der Kirche angebrachten Gu-
stav-Adolf-Denkmals, eines Werkes des
Nürnberger Bildhauers Konrad Roth, vor,
das den König zu Pferde im Gebet vor der
letzten Schlacht zeigt. Anschließend übergab
der Baumeister der Kirche, Geheimrat Prof.
Dr. Bestelmeyer-München die Schlüssel zu dem
neuen Gotteshause an die zuständigen Kir
chenvertreter. Der Geistliche der Gemeinde,
Pfarrer Schönweiß, öffnete hierauf die neue
Kirche, in der Kreisöekan Oberkirchcnrat Rü-
del,Ansbach die Weiheansprache hielt und die
Weihehandlung vornahm.
Zu dem Plan des Sahara-Bahnbanes.
TU. Paris, 28. Juni. Wie zu dem Trans-
Sahara-Bahnprojekt ergänzend verlautet, soll
Algier in jedem Fall den Hauptausgangs
punkt der Strecke bilden, die mit den nordafri
kanischen Häfen Oran und Nemours bequem
verbunden sein wird. Für die 700 Km.
Wüstenbahn von Reggan bis Jn-Tassit wer
den nicht mehr als drei Stationeu mit 40
Mann Bedienung erforderlich sein.
Der amtliche Bericht schlägt u. a. vor, für
die Sahara-Bahn vorläufig Diesellokomotiven
von 600 PS. zu verwenden. Diese Maschinen
mittlerer Zugkraft würden für die Sudan
züge, die Arbeitszüge und den ersten Ver
suchsverkehr, bevor die Zahl der Waren- und
Passagiertransporte nicht schwere Züge recht
fertige, ausreichend sein. Es erscheine möglich,
späerhin noch stärkere Dieselmaschinen bis zu
1500 PS. einzuführen. Von französischer Seite
wird hervorgehoben, daß dieser Bahnbau im
höchsten Maße zur Erschließung Afrikas bei
tragen und eine großzügige Ausbeutung des
Sudangebietes ermöglichen werde. Das Niger
land könne sich zu einem zweiten Aegypten
entwickeln. Außerdem sei es möglich, die neue
Verkehrsader mit der Zeit bis zu Südafrika
zu verlängern und eine radikale Aenderung
der Berkehrsmöglichkeiten Afrikas zu erzie
len. Die Gesamtkosten sollen sich auf zwei
Milliarden Franken belaufen.
PHMtt
der
sWch-SchMscheii Lwijcheitmg
SLdekbrarmr Tageblatt / Hohenwestemer Zeitung
die ihre Bestellung für Monat Juli
beim Postamt versäumt haben,
bitten wir um diesbezügliche Mit
teilung. Wir veranlassen dann die!
Weiterlieferung der Zeitung vom
Verlage aus, so daß keine Unter
brechung in der Zustellung
der Blätter eintritt
Verlag der Schleswig-Holsteinischen
Landeszeitung
Rendsburg
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■eabendeP Zahlen mm» dia CMfrrptODsramr nr
Wetterbericht des Oesfentl. Wetterdienstes,
Hamburg.
Die Zufuhr polarer Kaltluft im Rücken der
abziehenden Depression ist nur gering. Das Hoch
druckgebiet dürfte daher nur von kurzer Dauer
sein und bald vor dem vom Westen der Britischen
Inseln heranziehenden Wirbel zurückweichen. Auf
der Vorderseite dieses Wirbels werden Warin-
luftmassen nordwärts geführt, doch sind die im
Rücken des Wirbels heranfließenden kühleren
Luftmassen zu wenig mächtig, so daß sie beim Zu
sammentreffen mit der Warmluft über den Briti
schen Inseln nur strichweise zu Regen geführt
haben. Der Einfluß des Hochdruckgebietes dürfte
daher in Nordwestdeutschland zunächst noch vor
herrschend bleiben.
stör die vielen Aufmerksamkeiten am
Tage unserer Hochzeit danken wir
herzlichst
Claus Johannsen u.Frau
Margarethe, geb. Peters.
Wittbek. den 1. Juli 1930. (2973
Gertrud Evers
Herbert Dürr
Verlobte
Rendsburg Kiel/Holtenau
Juli 1930 (*
Lene Hartig
Heinrich Meggers
Verlobte
Brekendorf
Juni 1930
Kappeln
(2991
Todesanzeige.
Heute nachmittag 5 Uhr entschlief
sanft und ruhig nach kurzer Krank
heit im fast vollendeten 89. Lebens
jahre unser lieber Vater, Schwieger
vater. Großvater und Urgroßvater
Hans 3ikgen Ohm
Im Namen der Hinterbliebenen:
Familie Hinrich Ohm.
Föhrden, den 29. Juni 1930. (2946
Die Beerdigung findet a. Donnerstag.
3. Juli, mittags 11 Uhr in Hohn statt.
Danksagung
Für die vielen Beweise herzlicher Teil
nahme und reichen Kranzivenden bei
dem Heimgänge unseres lieben Ent
schlafenen danken wir herzlichst (2988
Im Namen der Hinterbliebenen:
Zokis. Thomsen
àmàrê-NKchnchîêK.
Gestorben: Hermann Stange, Niebüll, 82 I.
Joachim Kühl, Chr.-Albr.-Koog. Marie Iahn,
geb. Lorenzen, Kappeln, 84 I. Johs. Johannsen,
Flensburg, 78 I. Wilh. Frühling, Kl.-Rönnau,
K> I. Clans Meggers, Busdorf, 70 I. Anna
Nielsen, geb. Heldt, Talk, 49 I. Thomas Mar-
tinsen, Äobbenbüll, 6 I. Claus Harz, Nlebüll,
81 I. Wilh. Langneß, Itzehoe, 82 I. Emma Hinz,
geb. Lange, Itzehoe, 72 I. Anna Belau, geb.
Schüttler, Lockstedter Lager, 44 I. Fritz Bartram,
Neumünster, 25 I. Irmgard Paulsen, Neumün
ster, 5 I. Martin Ottsen, Ellyöft, 34 I. Hemr.
Schwonberg, Nottseld, 73 I. Marie Petersen,
Lunden, 78 I. Karl Beckmann, Wesselburen, ein
Jahr. Cilert Süllwold, Bramstedtlund. Peter
kühl, Sarzbüttel, 52 I. Bertha Matthießen, geb.
Bauer, Itzehoe, 78 I. Elise Echliemann, geb.
Stieper, Berlin-Steglitz, 49 I. Agnese Holm, geb.
Rieks, Heide. 64 I. Ioh. Beirodt. Altona 71 I.
Bibelstunde
am Donnerstag, den 3. Juli 1930. abends
8 Ubr. in der Sakristei der Nenwerker Christ-
kirche von Proust Wiebers. 2935
Kirchensteuern
Wir erinnern an die Fälligkeit der Kir
chensteuern für das 1. und 2. Vierteliabr 1930
und bitten, dieselben in der Zeit vom 1.—8.
Juli 1930 im Kirchenbüro. Materialbosstr.
Ia zu entrichten oder aus das Konto bei der
Spar- und Leibkasse in Rendsburg oder der
Eemeindesvarkaste in BLdelsdorr. unter An
gabe der Sollbuckmummer. zu überweisen.
Die Kirchenvorstände Rendsburg.
Neuwerk und St. Morien. 12938
Säuglingswiegestunde
am Donnerstag, den 3.2uli. nachmittags
von 3-4'/- Uhr. Am Kirchhof 25
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deszeitung. (*
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