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Belauschtes Gebrach.
AachlsNte itftett Kritik,
3rjd ehemalige Luftschiffe? über das Durchgehen „Graf Zeppelins"
Bon dem Zwischenfall bei der Landung
des „Graf Zeppelin" in Hamburg brachten
wir gestern einen ausführlichen Bericht.
Heute geben wir eine kleine lustige Kritik
zweier „Sachverständiger", die wir dem Ham
burger Correspondenten entnehmen:
Nun ist er wieder fort, der „Graf Zeppe
lin", aber heute, wo wir den Fall schon ein
mal gründlich beschlafen haben, und in den
nächsten Tagen wird der hohe Besuch noch
reichlich Stoff zu ernsten Debatten und zu
manchem Witz liefern. Heute früh gab es in
der Straßenbahn selbstverständlich nur ein
Thema, und ich hatte zufällig das Glück, in
die Gesellschaft zweier zeppelinbefahrener
Fachleute zu geraten, die das Abzeichen des
Marineluftschiffer-Vereins am Rock trugen,
und nun das sonntägliche Ereignis von allen
Seiten kritisch beleuchteten.
„Na, die Blamage hätten sie sich wirklich
sparen können", legte der Erste los. „Ich
hab' ja auch im Krieg manche holprige Lan
dung mitgemacht, aber so'ne Kiste doch noch
nicht!"
„Und stell' Dir nur den Blödsinn vor,"
warf sein Nachbar ein, „mit 105 Männcken
wollen die so'n Riesenkerl festhalten, für den
doppelt soviel Leute kaum genug sind!"
„Ja, das kommt eben davon, wenn Leute,
die den Zauber nicht verstehen, da draußen
nach ihrem eigenen Kopf kommandieren. Hät
ten uns 40 oder 50 alte Kerls vom Verein
mal ranlassen sollen, als wir uns freiwillig
zur Verfügung stellten! Aber da waren wir
ja Luft für die leitenden Herren! Nachher,
als ihnen die Kiste abgehauen war, da schrien
sie durch sämtliche Lautsprecher uach uns. Und
das hat mich doch mächtig gewurmt, als wir
so da standen in der Gnadensonne der geschei
ten Leute, denen der Vogel weggeflogen war,
denn wir hätten denen doch zu gerne einmal
vorgemacht, wie man so'ne Geschichte anpackt.
Mit der Gruppe von Flugschülern, die da noch
angerückt war, hätten wir's schon geschafft!"
„Ich verstehe überhaupt nicht", ergänzt
der andere, „daß man sich das Folgende nicht
überlegt hat: Vor der Landung haben sie hin
ten 'ne Hose abgeschmissen sd. h. Wasserballast
abgeworfen. Die Red.). Dann stiegen die 25
Passagiere aus Berlin aus und außerdem die
beiden Kappen Lehmann und Schiller und der
Segelmachcr. Das macht zusammen etwa 60
bis 60 Zentner. Hinzu kommt noch die durch
die glühende Hitze ohnehin unheimliche Auf
triebskraft des Kastens, und da war's ja ganz
klar, daß die kleinste Bö ihn hochwcrfcn mutzte
wie aus der Pistole geschossen. Das konnten
die 100 Mann einfach nicht bewältigen. Da
lag der erste Fehler. Dann hätte schon vor
dem Passagierwechsel Ballast aufgenommen
werden müssen."
„Das wollten sie ja wohl auch."
„Bewahre! Die Passagiere waren lange
ausgestiegen, und erst nach einer halben
Stunde hatte die Feuerwehr glücklich die
Schlauchverbindung hergestellt. In dem Mo
ment, wo aufgedreht werden sollte, hui! da
ging er ab, und zwar so schnell, daß die Feuer
wehr die Schlauchverschraubung nicht mehr
lösen konnte. Zum Glück war einer droben so
geistesgegenwärtig, den Schlauch in etwa 30
Metern Höhe abzuwerfen."
„Neberhaupt, viel Glück war bei der
Chose doch. Ta hingen sechs, acht Mann noch
an den Griffen, als die Reise losging und fie
len runter wie die reifen Pflaumen. Nix pas
siert, absolut nix! Aber 2 bis 3 Sekunden
später — und ich danke für Obst!"
„Das mein' ich auch. Und der da vorn an
der Gondel so prompt „Loslassen" brüllte,
müßte eigentlich heute noch befördert werden
und 4 Wochen Extraurlaub kriegen!"
„Und der Sipo, der mitgeflogen ist nach
Berlin", lachte der Angesprochene, „fliegt drei
Tage in'n Kahn, weil er gestern abend über'n
Zappen gewichst ist!" (Nicht rechtzeitig in der
Kaserne war. Die Red.).
, „Du, das war verdammt nicht zum Lachen,
wie der da in seiner schönen weißen Uniform
an der Gondel hing. Aber, hast Du gesehen,
wie der Junge turnen konnte! Ruck-zuck! Das
Bein über die Stange geschwungen und dann
zum Fallreep gehoppelt und, fix wie'n Affe —
rin in den Kahn! Das war einfach ein Akro
batenstück!" (Drei Monate Extraurlaub! Die
Redaktion).
„Ich glaube, das war der Einzige, der sich
nachher wie'n Stint gefreut hat, als er nicht
mehr 'runter konnte!"
„Na, den werden sie an Bord schön ver
ziehen, und morgen steht er in allen illu
strierten Blättern!"
„Ist ihm auch zu gönnen, dem Jungen.
Ter war schon glücklich, daß er den „Graf Zep
pelin" einmal persönlich halten durfte und
wäre sicher im Leben nicht einmal mitgeflo
gen! Und jetzt haben ihm die paar Sekunden»
die er zu lange festhielt, sogar 'ne Freifahrt
mit allen Schikanen verschafft."
„Ja, der kann lachen. Aber die 25 Passa-
giere, die mit ihrem 300 Marksbillett unten
auf Len Ausreißer lauerten und schwitzten,
die mögen schön geflucht haben!"
„Sicher. Ich hab' immer darauf gewar
tet, daß jetzt die Musik den Himalaja-Meier
spielen würde, von wegen „Rauf, ja, das
knnnt er — wie kommt er runter!" Und als
der Zeppelin endgültig weg war, da hätte
man ihnen das spöttische Gelächter der Menge
gern sparen können, über die Lautsprechcr-
Bekanntinachling, daß sie ihr Fährgeld an der
Kasse wieder holen können."
„Aber für Lehmann und Schiller ist der
Zwischenfall doch verdammt unangenehm. Daß
ausgerechnet den beiden famosen Kerlen der
bahn abschwimmen mußte, ist wirklich schade!"
„Das muß'n Gefühl sein, da unten zu ste
hen und zuzusehen, wie das Biest da droben,
pardon, der herrliche Luftriese, seine Mucken
kriegt! Lehmann ist ja bald im Flugzeug hin
terher gesaust,
nicht!"
„Dem für das Landungsmanöver auf dem
Flugplatz Verantwortlichen wird auch nicht
gerade wohl sein."
„Ach, Du, ich will Dir mal was sagen: Die
Hauptsache ist doch, daß die Geschichte klar ge
gangen ist. Schließlich war ja Kapitän Flem
ming und seine erprobte Mannschaft an Bord,'
am Abend ist der Kasten abgekühlt, und dann
war ja alles in bester Butter."
„Da hast Du recht. Und wir Hamburger
können uns eigentlich was einbilden auf das
besondere Erlebnis."
„Weißt Du auch, daß uns gestern zwei
Grafen hier mal gezeigt haben, was 'ne Harke
ist?„
„Wieso? Aber mach schnell, ich mutz hier
aussteigen!"
„Na, gestern hat „Graf Jsolani" draußen
in Horn den „Großen Hansa-Preis" gewon
nen wie er wollte, und „Gras Zeppelin" hat's
auch gemacht, sein Rennen, wie e r wollte!"
„Tschüs, Max! Aber fein war's doch!" —
Und Stolz und Freude zündeten bei die
sem frohen Ausruf in jedem, der den beiden
zugehört hatte. Aber während ich mit dem
Taxi die paar Teilstrecken, die ich zu weit ge
fahren mar, zurücklegte nach dem Altenwäll,
mußte ich doch manchmal vor mich hinschmun
zeln: Der Sipo — die Passagiere — der aus-
gebüxte „Graf" — und die beiden wackerer-
Kriegsluftschiffer in der Linie 4.
* * *
Zahnarzt Dr. Gutmann wegen Ermordung
seiner Frau zum Tode verurteilt.
Prenzlau, 23. Juni. Nach zweistündiger
Beratung verkündete das Prenzlauer Schwur
gericht im Prozeß gegen den Zahnarzt Dr.
Gutmann aus Schwedt folgendes Urteil: Der
Angeklagte wird gemäß dem Antrage des
Staatsanwalts wegen Mordes zum Tode un
ter Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte
auf Lebenszeit verurteilt.
In der
Urteilsbegründung
führte der Vorsitzende etwa aus: Das Schwurge
richt ist davon überzeugt, daß der Angeklagte den
Tod seiner Frau gewollt habe. Auch wenn der
ganze Grimm, der die Folge der Sorgen und Ver
hältnisse war, sich aufgespeichert hatte, war er sich
vollkommen bewußt, was er tat. Das Schwurge
richt hat Ueberlegung bejaht. Auch seine Hand
lungsweise vor, bei und nach der Tat spreche für
einen Mord. Auch die Vorrichtungen in der Ba
destube ergeben zweifellos, daß die Tat vorberei
tet gewesen sei. Der Angeklagte sei ein skrupel
loser, gefühlsarmer Mensch, der seine Frau unter
drückte und keine Liebe mehr zu ihr in seinem
Herzen hatte. Das Gericht ist zu der Ueberzeu
gung gekommen, daß der Angeklagte die Tat nur
mit Ueberlegung ausgeführt habe. Er sei sicher
schon lange vor Abschluß der Vorsicherungen mit
der Absicht umgegangen, seine Frau umzubringen.
Aus diesen Erwägungen heraus habe man ihn für
des Mordes schuldig erklärt und ihn deshalb zum
Tods und zum dauernden Verlust der bürgerlichen
Ehrenrechte verurteilt.
Bauer uud Pferde vo« einem Hornissen!»
schwärm getötet.
TU. Budapest, 23. Juni. In Kisörös fuhr
der Landwirt Sendula mit einem zweipferdi-
gen Gespann aufs Feld. Plötzlich wurden die
Pferde von einem Hornissenschwarm überfal
len. Als der Landwirt die Pferde zu retten
şirchie, versetzten ihm die Hornissen so viele
Stiche, daß er tot zu Boden stürzte. Beide
Pferde erlagen nach wenigen Minuten den
Stichen der Hornissen.
Vom wildgewordenen Stier getötet.
Bei seinem Hause wurde der Landwirt
Rudolf von Lintig in Wremen (Kreis Lehe)
von seinem plötzlich wild gewordenen Stier
angegriffen und schwer verletzt. Als sein
Schwiegervater, der Landwirt Adolf Eappel-
mann, ihm zur Hilfe eilte, wandte sich das
wütende Tier gegen diesen und verletzte ihn so
erheblich, daß er ins Krankenhaus gebracht
werden mußte, wo er nach einigen Stunden
starb. Der Schwiegersohn liegt mit einer Ge
hirnerschütterung und einigen Rippenbrüchen
schwer danieder.
Die Einkünfte von „Charleys Tante".
London, 21. Juni. Die Witwe des Dichters
des bekannten Schwanks „Charleys Tante" Bran
don Thomas, ist vor einiger Zeit gestorben. Heute
wurde ihr Testament eröffnet. Sie sagte darin,
daß sie ein Vermögen von 500 000 Reichsmark hin
terlasse, welches fast ausschließlich aus Einkünften
stammt, die dieses Stück einbrachte.
Hamburgs erster Bürgermeister Roß
empfing Montag, umgeben von den Herren
des Senats, den Lord-Major von Liverpool,
Lawrence Holt, dessen Gattin sowie die Her
ren seiner Begleitung im Hamburger Rat«
hause.
Wie das Lübecker Gesundheitsamt mitteilt,
hat sich die Zahl der Todesopfer unter den
Säuglingen auf 42 erhöht. Krank sind noch 93.
Die Marseiller Polizei hat in einem Ha
senschuppen 50 Kilo Heroin gefunden. Außer
dem wurden 16 Kisten Opium beschlagnahmt,
die nicht weniger als 9000 Kilo wogen.
Der Personenzug Alzey—Mainz ist vor
dem Bahnhof Mainz auf einen Güterzug auf
gefahren. 30 Reisende wurden leicht verletzt.
Der Operettenkomponist Robert Winter
berg ist nach einem schweren Lungenleiden inr
Alter von 46 Jahren gestorben. Seine größten
Erfolge waren „Anneliese von Dessau" und
„Der Günstling der Zarin".
GMMiches.
Der große Kinderarzt Professor Otto Heubner war
es, der seinerzeit — als erster — bett Müttern riet,
ihre Kinder nicht mit Milch zu überfüttern, n -hnen
überhaupt keine reine Milch zu geben! Milch ist näm
lich ziemlich schwer verdaulich — für die meisten Er
wachsenen und selbstverständlich erst recht für die Kin
der! Wie soll man denn nun die Milch eigentlich
trinken? Man hat seither alles mögliche versucht.
Heute geben uns endlich unsere Ernährungsforscher
das richtige Rezept: halb Milch, halb Kathreiners
Malzkaffee. So (nur jo!) wird die Milch dreimal so
gut verdaut wie sonst, und so wird sie wirklich schmack
haft gemacht. Unsere ärztlichen Zeitschriften haben
gerade in diesen Tagen darüber berichtet.
unck doch wahr!
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A m 9. I u l i Abfahrt von Kiel-Seegarten 5,00 Uhr früh
Ankunft Korsör 10,30 Uhr.
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ca. 12 Uhr ein.
Damvferrückfahrt ab Korsör 13,00 Uhr.
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Teilnehmerpreis für die ganze Reise einschl. erstklassiger
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