Dor neuen Skandalen.
Leo SKLsreL
kündigt Enthüllungen an.
Eine großstädtische Zeitung bringt ein« Unter
redung ihres Reporters mit dem aus der Haft ent
lassenen Leo Sklarek. Bei dieser Gelegenheit kün
digt Leo Sklarek Enthüllungen an, durch die ein
großer Teil des Berliner Magistrats erneut schwer
belastet wird. Im Interesse der Oeffentlichkeit
wäre es notwendig, daß umgehend und ohne Rück
sicht auf Ansehen und Stellung der Personen hier
aufklärend eingegriffen wird. Wenn immer wieder
von Aufbau geredet wird, so muß der Aufbau i«
moralischer Beziehung vorangehen, und in hohe,
verantwortungsvolle Posten dürfen nur solche Per
sonen gelangen, die in moralischer und sittlicher
Beziehung vollkommen rein dastehen, denen Treue
und Ehrlichkeit selbstverständliche Begriffe sind. Wir
bringen nachstehend die Ausführungen Leo Skla-
reks, um auch von unserer Seite dazu beizutragen,
daß man in dem oben geforderten Sinn Aufklä
rung schafft — seien die gemachten Vorwürfe be
rechtigt oder unberechtigt.
Ich hatte Gelegenheit, den jetzt nach neunmo
natiger Untersuchungshaft wieder in seine Villa zu
rückgekehrten Leo Sklarek zu sprechen. Es ist nicht
mehr derselbe Leo, -der noch vor Jahresfrist auf je
dem Rennen zu sehen war ober der in der eleganten
Luxusvilla Gesellschaften großen Stils gab. Der
jetzige Leo'Sklarek ist ein alter Mann, grau gewor
den in der langen Hast, mit flackernden Augen. Wir
beide stehen in der großen Vorhalle seiner Villa,
nachdem er mit tränenden Augen mich auf den
völlig verwahrlosten Vorgarten aufmerksam gemacht
hatte,
»Sehen Sie sich das bitte an wie man hier ln
Meinen Räumen gehaust hat. Alles haben sie her-
untergerissen. Wie die Räuber haben sie hier ge
haust. Drei Zimmer hat mau uns gelassen, die Tep
piche werden morgen abgeholt. Wenn das Haus
versteigert wird, niüssen wir sehen, wo wir blei
ben. Unsere Wagen, unsere Pferde sind verschleu
dert worden. Auch unsere Häuser wird man ver
schleudern. Ich erkläre Ihnen aber hier auf niein
Ehrenwort, daß wir keinen Betrug begangen haben.
Alle Werte waren auf unseren Namen, unsere
Pferde, unsere Wagen. Ich habe mein Haus in der
Ulmenallee nicht verkauft, womit ich mir doch im
Auslande ein Guthaben hätte schaffen können. Ich
bin seinerzeit freiwillig aus Pistyan zurückgekehrt.
Hätte ich das getan, wenn ich schuldig wäre? Wir
haben unseren gesamten Besitz hier in Deutschland
gehabt, jetzt haben wir keinen Pfennig. Spricht das
nicht für uns? Und wenn Sie mich fragen, wie
das alles gekommen ist, so will ich es Ihnen sagen:
Wir waren zu gutmütig. Wir waren das Handtuch,
an dem sich alle, der ganze Berliner Magistrat, die
Finger abgewischt haben. Für jene Leute haben wir
die Sterne heruntergeholt, und dann hat man uns
im Stich gelassen. Ich glaube nicht mehr an Freund
schaft. Niemand hat meine Frau unterstützt. Wenn
sür meinen Bruder die Kaution zusammengebracht
wurde, so waren das Geschäftsfreunde.
Meine Brüder mögen schweigen! Ich aber
werde reden!
Ich lasse keinen los, und wenn sie heute noch :m
Sessel sitzen. Warum haben nur wir in Unter
suchungshaft bleiben muffen? Nicht neunzehn An
geklagte sollten es sein, sondern neunundsiebzig!!!
Die Oeffentlichkeit soll und wird die reine Wahrheit
erfahren. Ich werde zu gegebener Zeit öffenil'ch
sagen, warum man uns so mitgespielt hat. Es
handelt sich um eine politische Angelegenheit. Fünf
Jahre lang hat der Bürgermeister Scholz nichts ge
sehen, dann, vier Wochen vor den Wahlen, wird
gegen uns vorgegangen. .Wenn wir irgendwie ge
fehlt haben, dann nur in unserer Gutmütigkeit! Bei
den großen Geschäften, die wir machten, standen wir
auf dem Standpunkt: Leben und leben lassen! Ein
hochstehendes Mitglied des Magistrats ließ bei uns
bestellen und immer wieder bestellen. Ich habe sei
nerzeit noch gefragt: »Der will sich wohl ein Kon
fektionsgeschäft einrichten?"" — Sie haben alle be
stellt, und ob sie bezahlt haben, darum habe ich mich
nicht groß gekünimert. Aber es wird ja in unserer
Sache eine Hauptverhandlung kommen. Und dann
wird die Oeffentlichkeit ihr Wunder erleben. Ich
werde keinen schonen, vom höchsten rächt bis zum
niedrigsten. Dazu hat man uns zu übel mitge
spielt.
Und wenn dann die Mehrzahl des ganzen Ma
gistrats von Berliu ihr Bündel schnüren muß
I). 2000 auf dem Pariser Flugplatz Le Bourgct.
Anläßlich der großen Luftfahrt-Konferenz, die vom Aero-Club de France ver
anstaltet wird, erklärte sich die deutsche Reichsregierung bereit, das ihr gehörige
Funkers-Riesenflugzeug D 2000, daß größte Landflugzeug der Welt, nach Paris zu
entsenden. D 2000 traf aut 16. Juni in Paris ein, um mehrere Schauflüge vor
zuführen.
so mög« mau bedenken, daß man uns ruiniert
hot, und daß wir jetzt mit Frau und Kind zu
Bettlern wurden.*
Umtitet über London.
Viele Tote.
London, 18. Juni. Gestern abend wurde Lon
don von einem ungewöhnlich starken Gewitter
heimgesucht, besonders die Teile nördlich der
Themse. Es wurden nicht nur ganze Straßen un
ter Wasser gesetzt, sondern auch gewaltiger Schaden
an Häusern usw. angerichtet Mehrere Personen
kamen ums Leben. Glücklicherweise waren die bis
auf den letzten Platz gefüllten Vorortzüge, die
Eityarbeiter nach Hause bringen, bereits vorüber,
aber die Störungen im Verkehr machten sich trotz
dem sehr fühlbar. Mehrere Untergrundbahn
stationen und Tunnels stehen fußtief unter Wasser.
Eine Reihe von Strecken mußte den Verkehr ein
stellen.
Der Regen strömte in solchem Maße herunter,
die Blitze waren so hell und blendeten so, daß die
Chauffeure oft anhalten mußten, wodurch viele
Unfälle herbeigeführt wurden. Ein junger Mann
und eine junge Frau wurden gleichzeitig von ei
nem Auto überfahren. Die Frau wurde getötet,
der Mann schwer verletzt.
In Piccadilly und Vhithall ging das Gewit
ter mit besonderer Stärke nieder. Mehrere Regie-
rungsgebäude und ein Teil des Parlaments wur
den überschwemmt. In einzelnen Häusern im
Norden der Stadt steht das Wasser fünf Fuß tief.
Tausends von Bewohnern mußten dis Häuser ver
lassen. In einigen Straßen sah man Möbelstücke
auf dem Wasser herumschwimmen.
I
20 Dame« umschwimme« eine« Autobus.
Zu dem schweren Unwetter in England
erfahren wir noch:
In Actin kam das Wasser in solche« Men
gen nieder, daß es in mehreren Straße» über
sechs Fuß hoch stand. Zwei Omnibusse standen
hilflos in dem nengebildeten See.
Endlich hatte sich der aufgeregte Himmel
beruhigt. Ueberall ging man an die Aufräu
mungsarbeiten. Da geschah in der Straße, in
der sich die beiden Autobusse im Wasser fest
gefahren hatten, etwas ganz Unerwartetes.
Plötzlich öffnete sich eine Haustür und eine
junge Dame im Badckostüm erschien. Sie
sprang ins Wasser und schwamm lächelnd
um den Omnibus.
Sie erklärte den erstaunten Nachbarn am
Fenster, sie wolle sich die gute Gelegenheit
nicht entgehen lassen, auch einmal in einer
Londoner Straße geschwommen zu haben. In
nerhalb einer halben Stunde hatte sich die
Zahl der Badenden auf über 20 erhöht.
8tatt besonderer Anzeige.
Die Verlobung unserer ältesten
Tochter Ruth mit dem Oberleutnant
zur See Herrn Karl Smidt geben wir
bekannt.
Carl-Johann Kühl
Fregattenkapitän des Marineingenieurwesens a. l).
Kati Kühl, geb. Lenz.
Rendsburg, Stormstraße 6.
Zu Hause: Sonntag, den 22. Juni.
Im Juni
Meine Verlobung mit Fräulein
Ruth Kühl, Tochter des Fregatten
kapitäns des Marineingenieurwesens
a. D. Herrn Carl-Johann Kühl und seiner
Frau Gemahlin Kati, geb. Lenz, beehre
ich mich anzuzeigen.
Karl Smidt
Oberleutnant zur See.
Wilhelmshaven, Torpedoboot „Luchs“.
1930 2152
Ihre am 14. Juni vollzogene Vermählung geben
bekannt
Ernst Eltze und Frau Gertrud
geb. Wittgrefe.
Rendsburg, Am Gerhardsdamm 3.
Gleichzeitig danken wir herzlich für die überaus zahl
reichen Aufmerksamkeiten. *
Dienstag gegen 6 Uhr
nachm, von Könlgstr. 21
bis Grafenstr. 11 eine
Handtasche
mit Inhalt verloren.
Finder wolle dieselbe
ohne Geld im Zigarren-
geschäft Votz, König-
straße 21, abgeben. *
Todesanzeige.
Nach Gottes unerforschlichem Rat
schluss starb gestern morgen um 4 Uhr
infolge eines HerPchlages mein lieber
Mann. unser lieber Vater. Schwieger
sohn, Bruder und Onkel, der Landmann
Johann Tams
im 51. Lebensjahre. (2326
In tiefer Trauer:
Frau Margaretha Tams. geb.
Ereve. nedst Kindern
Familie Greoe. Läget
Familie Peter Tams. Kl.Brnnebek
Famtlie Zürnen Tams
Grob-Rheide
Familie Totk. Boklund
Familie Frabm. Friedrichswiefe
leine Schwester Anna
lein Bruder Claus
KI. Bennebek. den 19. Juni 1930.
Beerdigung am 21. Juni, vor
mittags 11 Uhr. in Kropp.
Danksagung (2277
Für die vielen Beweise herzlicher Teil
nahme. sowie sür die reichen Kranz
spenden am Sarge unserer.lieben Ent
schlafenen danken wir herzlichst
Claus Tams und Familie
Brekendorf. den 17. Juni 1930
Danksagung 12275
Für die vielen Beweise der Teilnahme
bei der Beerdigung unseres lieben Ent
schlafenen danken wir herzlichst
Familie Havel
Hamdors. den 15. Juni 1930
FKmMersrmchrichtm.
Geboren: H. Hagenah und Frau Bad Se.
geberg einen Sohn. Berhard Börnsen und
Frau Husum einen Sohn. Fritz Barth und
Frau Schleswig einen Sohn. Herr Meyer und
Frau Nordhastedt einen Sohn.
Verlobte: Gretel Bracker Itzehoe mit Her-
man Raefch Itzehoe. Erna von Osten Heili
genstedten mit Wilh. Schütt Neuenbrook. Magda
Thebens Schafstedt mit Hinr. Tietjen Nienbüttel.
Ella Stange Neumünster mit Berthold Graetz
Köln. Gertrud Möller Neumünster mit Iohs.
Ehlers Hermstedt. Marieann« Lohs« Wester-
deichstrich mit Rudolf Thede Westerdeichstrich.
Liesbeth Michelsen mit Hans Rump illciir.um--
ster. Paula Mieike Engelsburg mit Tho-i'.p'.i
Oldevupfeld. Minna P,-Mei'ch,g mir Wilh.
Petersen Westerland. Liesà RtNler mit Hans
Tiinmcrmann Neumünster. Martha Harfst
Gönnebek mit Wilh. Koch Echrtldorf. Wllhel-
niinc Nielsen Tönning mit Anders Lausten Ab-
terp. Emmy Reimers Wehren mit Emil Holm
Heide. Elsa Slemsen Wrohm mit Hermann
Schulz Hamburg. Elly Dührsen Weddingstedt mit
Kuno Sterrenberg. Ellen Nilsson Altona mit
Walter Jngwersen Schafflund. Catharine Chri-
Mausen Holt mit Guido Nissen Onkelsgabe. Au-
guste Bartels Et. Annen mit Karl Behrends
Gndow. Else Gerten Fahrenkrng mit Walter
Wesche Bad Segeberg.
Gestorben: Hans Warnholdt Osterrade 81
I. Jakob Geslin Ludwigsburg 79 I. Sophie
Deben geb. Jordan Münsterdorf 86 I. Her-
mann Ilnstädt Itzehoe 30 I. Wilh. Duggcn
Neumünster 57 I. Johann Biermann Neumüit-
ster. Mathilde Arriens Süd-Hesbüll 80 I.
Adolf Petersen Itzehoe 72 I. Ludolf Kühl
Eckernförde 80 I. Emma Riebstein geb. Lucks
Süderbrarup 71 I. Harry Griesbach Schles
wig 2 I. Anna Claußen geb. Wisch Heide 83
I. Maria Ohlsen geb. Rudolph Kleve 71 I.
Iohs. Nourmsen Husum 52 I. Hans Hagge
Hollingstedt 29 I. Botllls Clausen geb. Han-
sen Spinkebüll 68 Z. Wilh. Dirks geb. Jessen
Lunden 54 I. Therese Andersen geb. Ehrlstl-
ansen Tinnum 47 I. Henny Earstensen geb.
Jochimsen Ost-Bordelumfcld 26 I. Heinr. Sie-
vers Itzehoe 63 I. Marie Maaßen geb. Bahr
Sarzbüttel 69 I. Maria Sachau geb. Drain-
mann Itzehoe 73 I. Cäcilie Mildes geb. Wöbke
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10. Kreishandwerkertag in SQderbrarup
am Sonnabend, den 21. Juni 1930.
Nachmittags 4 Uhr Ausschußsitzung, 8 Uhr
Festkommers. Sonntag, den 22. ļuni 1930:
Hauptversammlung vormittags 9>/r Uhr im
Gasthaus „Zur Börse".
Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Tätigkeitsbericht
3. Haushaltungsplan
4. Satzungsänderungen
5. Vorstands wähl
6. Festsetzung des Kreishandwerkerta
ges 1931
7. Vortrag: Aus der Praxis der Haft
pflichtversicherung Refer. Herr Hoppe
8. Vortrag Dr. Köhler
9. Verschiedenes
Meister und Meisterinnen, auf zur 10. Jubel-
tagung nach Süderbrarup! Innungs- und
öundesfahnen mitbringen. Wegen Quartier
wolle man sich wenden an Herrn Botin,
Süderbrarup, Schleswiger Straße. 1597
Clii Mm, Meil
Am Sonnlag, den 22. Juni findet unsere
diesjährige
Wasenlour
statt. Abfahrt präzise 12 Uhr vom Vereins
lokal über Brammer, Brammerau, Kattbek,
Holtdorf, Oldenhütten. Daselbst gemeinsame
Kaffeetafel. Rückfahrt über Bargstedt.
Abends 8 Uhr:
SclilußKränzchen im Vereinsiokai
Um rege Beteiligung bittet
2088 Oer Vorstand.
Emplelilelr Anlofaìirien
meine
2302
5 Sitzer Brennaäor-LiMSMe
Auto-Anruf Nortorf Nr. 96
Claus Sachau, Thlenbiittel-Nortorf