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Lerorbuuvq uttr Ut 
SleßeluW der umim Miele 
Vom 30. Mai 1930 
Auş Grund des 8 22 des Reichsmietengesetzes 
in der Fassung der Bekanntmachung vom 
20 Februar 1928 — RcickisaeietzbL 1. E. 38 — 
sowie der 88 2 u. 8 des Gesetzes überden Esld- 
eniwertungsausaleich bei bebauten Grund 
stücken in der Fassung der Bekanntmachung 
vom 1. Juni 1626 — Reichs,aesetzbl.,1 S. 251 - 
wird für alle Gemeinden, iür die keine andere 
Regelung getroffen wird, mit Wirkung vom 
1. Juni 1930 folgendes angeordnet: 
1. Der Vermieter ist berechtigt, den Zuschlag, 
der zur staatlichen Erunsvermögenssteuer 
zugunsten des Staates erhoben wird, in 
Höbe von 100 v. H. der staatlichen Grund- 
vermögenssteuer umzulegen (2246 
2. Die Umlage bat nach dem Verhältnis der 
reinen Friedensmiete auf die selbständigen 
Wohnungen oder die selbständigen Räume 
anderer Art zu erfolgen. Hierbei sind auch 
Räume zu berücksichtigen, für die nicht die 
gesetzlickeMiete gezahlt wird, oderdie nicht 
vermietet sind 
Berlin, den 30. Mai 1930 
Da» Preußische Staatsministeriuin 
gez. Hirtneşer 
II. B. 1229 II. Ang. W. M. 
Veröffentlicht mit dem Bemerken, daß der 
Vermieter berechtigt ist. zur Deckung der staat 
lichen Erundvermögensüeuer die gesetzliche 
Miete v. 1. Juni 193Ü ab um 4 v. H. zu erhöben 
Der Vermieter bat ferner das Recht, die 
von der Gemeinde erhobenen Zuschläge zur 
Grundvermögenssteuer — soweit sie 100 v.H. 
übersteigen — nach Maßgabe der vorstehenden 
Verordnung auf die Mieter umzulegen. Für 
je IW v. H. Zu chläge darf die Friedensmiete 
um 4 v. H. gesteigert werden. — Da für das 
laufende Rechnungsjahr in Hobenweftedt 
350 Proz. Zuschläge zur Erhebung gelangen 
und davon 250 Proz. umlagefäbig sind, können 
zur Deckung der Gemeindeadgaben mithin 
10v.H. der Friedensmiete neben der gesetz 
lichen Miete eingezogen werden. Ich verweise 
aus die Verordnung vom 1. Juli 1824 
- E. S. S. 570 
Hohenwestedt, den 16. Juni 1930 
Der Gemeindevorsteher 
war tm> ganze» L-kb« «8 
UM 
behaftet, welche mich durch da» ewige Jucken Tag und 
Nacht peinigten. Nach dem Lesen Ihrer Drucksache 
war mein erster Weg zur Apotheke, natürlich nur (n 
dem Gedanken, eine Mark zu verschenken; aber es kam 
anders. Nach einer Einreibung von kaum tl Tagen 
mit »Zucksr's Pate»t»Mŗdļzinal»S:îfe" waren meine 
Flechien vollständig verschwunden. Deshalb laste ich 
es mir nicht nehmen. Ihnen 1000 mal Dank zu lagen 
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mit Scïîets in der SHsuscvdStre&e frei. 
Rüderes um Wau oder Eerdardstr. v.