Major Segrave tödlich Verunglückt.
Mit Weltrekord-Geschwindigkeit
in den Tod.
TU. London. 13. Juni. Major Sir Henry
Segrave ist am Freitag bei dem Versuch, mit
seinem neuen Schnellboot „Miß England II"
auf dem Winöermere-See einen neuen Welt
rekord aufzustellen tödlich verunglückt.
Ueber die Katastrophe liegen folgende Ein
zelheiten vor: Sir Henry Segrave war mit
der „Miß England II" kurz nach 14 Uhr ge
startet. In der dritten Runde
kenterte mit blitzartiger Geschwindigkeit
das Boot, und alle Insassen wurden in
das Wasser geworfen.
Während der Mechaniker nicht wieder an die
Oberfläche kam, konnten Segrave und der'In
genieur durch schnelles Eingreifen eines an
deren Bootes auf dieses gebracht werden, das
die beiden Verletzten an Land schaffte. Einige
Stunden nach dem Unfall ist Major Segrave
seinen Verletzungen erlegen. Das Rennboot
ist gesunken.
„Miß England II." hatte in den beiden
ersten Runden eine Geschwindigkeit von 101,11
Stundenkilometern zurückgelegt. Ueber die
Ursache des Unglücks sind noch keine genauen
Feststellungen getroffen worden. Man nimmt
an, daß das Rennboot auf ein treibendes Stück
Holz gestoßen ist, wodurch der Umschlag her
beigeführt wurde. Der Ingenieur, der zugleich
mit Segrave gerettet wurde, hat starke Ver
letzungen an den Augen davongetragen.
Ueber den Hergang der Katastrophe erklärte
er, daß er sich an nichts erinnern könne. Das
Boot sei ausgezeichnet gefahren. Das einzige,
woran er sich erinnern könne, sei ein heftiger
Stoß gewesen. Als er wieder zur Besinnung
kam, habe er bereits im Krankenhaus gelegem
* * * C
Nssen-es 0ttfo verursacht
2 UnņiMw.
ķer rücksichtslose Fahrer läßt seine ersten Opfer
«'»gen und vernichtet ein weiteres Menschenleben.
Paris, 13. Juni. Ein schwerer Automob ilim-
ļfatr ereignete sich am Donnerstag auf der großen
Chaussee nach Fontaineblau. Ein Passagierwagen
raste mit 180 KUometer Geschwindigkeit gegen ein
Motorrad, auf dom ein tüjähriger junger Mann
mit seiner Freundin Platz genommen hatte, wobei
die beiden in hohem Bogen vom Rade geschlendert
wurden und schwerverletzt auf der Chaussee liegen
«blieben. Trotzdem setzte der Personenwagen seine
Fahrt mit derselben Geschwindigkeit fort, ohne
sich nm seine Opfer zu kümmern. Schon einige
Kilometer weiter ereignete sich ein ähnliches Un
glück. An einer Kurve war dem Führer die Aus
sicht durch einen Neubau versperrt, so daß er einen
von entgegengesetzter Seite kommenden Motorrad
fahrer nicht bemerkte. Zn voller Fahrt prallten
auch diese beiden zusammen. Der Führer des
Motorrades wurde über drei Meter in die Luft
geschleudert und fiel mit dem Schädel auf die har
ten Chausseesteine, wo er tot liegen blieb. Seine
Begleiter trug schwere innere Verletzungen davon.
Der Führer des Automobils wurde ebenfalls schwer
verletzt. Sein erstes Opfer verstarb bereits kurz
dach der Einlieferung ins Krankenhaus.
Aach -em Ksmpf.
Schmeling ist wohlauf und telefoniert
mit seiner Mutter.
Max Schmeling hat Freiiagnachmittog mit sei
ner Mutter in Berlin ein kurzes TelephongefprSch
geführt. Schmeling sagte: „Es geht mir gut, und
olles ist in bester Ordnung." Schmeling bedauerte
es, daß er die Weltmeisterschaft auf diese Weise
erlangt habe.
Schmeling sagt:
„Die Todesnachricht stark übertrieben."
TU. Newyork, 13. Juni. Max Schmeling ist
ln den Mittagsstunden wieder aufgestanden. Er
hat die Folgen des bösen Tiefschlages fast ganz
überwunden. Er erklärte dem Vertreter der TU.,
Ata! Schmeling mH feiner Mutter,
der er wenige Stunden nach dem Kampf seinen
Sieg teleionych mitteilen tonnte.
daß er beim Gehen zwar noch leichte Schmerzen
verspüre, sonst aber munter und glücklich sei. Es
sei wirklich ein überaus böser Schlag gewesen,
glücklicherweise jedoch ohne folgenschwere Wirkung.
Schmeling fügte lachend hinzu, es sei vielfach be
hauptet worden, daß er in den Morgenstunden un
ter qualvollen Schnrerzen gestorben sei.
„Sagen Sie bitte Deutschland, die Nachricht sei
stark übertrieben und ich lasse meine Lands
leute herzlich grüßen."
Schmeling, der sich überraschend schnell er
holt hat, dürfte wohl nach einer oder andert
halb Wochen die jstückreise nach Deutschland
antreten.
Alle Angebote von Film- und Variete-
Theatern hat Schmeling energisch abgelehnt,
einmal, weil die klimatischen Verhältnisse zu
ungünstig sind und weil er möglichst bald nach
der Heimat fahren will, wo er sich mit seiner
Mutter in die Sommerfrische begibt. Er sen
det seinen
deutschen Sportsfreundeu folgenden Gruß:
„Ich bin außerordentlich glücklich, als
erster Europäer den Trtel Weltmeister gewon
nen zu haben. Mit dem Gedanken, die höchste
Ehre zu erwerben, die der internationale Box
sport zu vergeben hat, bin ich am 27. Mai von
Hamburg abgefahren. Ich bedaure außeror
dentlich, daß der Kampf ein solch irreguläres
Ende fand.
Der englische Meisterboxer Phil Scott er
klärte, daß unfaire Schläge zur Taktik von
Sharkey gehören. Er beabsichtigt, mit Schme
ling zu kämpfen, doch will er diesen Kampf
unter keinen Umständen in Amerika, sondern
am liebsten in Deutschland austragen, da er
in Deutschland stets faire Entscheidungen er
hielt. Die englische Presse in ihrer Gesamtheit
steht Schmeling äußerst unsympathisch gegen
über. Die allgemeine Einstellung bewegt sich
zwischen zurückhaltender Kühle und offener
Gehässigkeit. Sicher ist das auf die Verstim
mung über die vernichtende Niederlage, die
Scott durch Sharkey erhielt, zurückzuführen..
Nur eine Stimme wendet sich gegen das
Urteil der Ringrichter. William Muldoou, das
älteste Mitglied der Newyorker Athletic Com
mission, sagt, daß kein verbotener Tiefschlag er
folgt sei. Die Aeußerungen der Aerzte hätten
keine Bedeutung. Gegen diese Ansicht steht
aber das Urteil des Exweltmeisters Tunuey,
der den Schlag ans unmittelbarer Nähe hat
kommen und landen sehen. Und das Urteil
dieses Meisterboxers, der noch dazu Amerika
ner ist, wird doch bestimmt sachlich und unbe
einflußt sein.
Die nächsten Boxkämpfe nm die Weltmeisterschaft.
Der englische Schwergewichtsboxer Phil Scott
beabsichtigt, wie er der Presse mitteilte, Schmeling
znm Kampf herauszufordern. In englischen Sport-
kreisen rechnet man damit, baß ein weiterer Kampf
um die Weltmeisterschaft zwischen Schmeling und
Sharkey spätestens 1931, wahrscheinlich aber in die
sem Sommer, stattfinden werde. Als weitere An
wärter auf die Weltmeisterschaft werden neben
Scott auch Dempsey und Steribblcng genannt.
Gewitterschäden überall.
Kircheubrand durch Blitzschlag.
TU. Kopenhagen, 13. Juni. Ueber Jütland
ist am Freitagvormittag ein schweres Gewitter
niedergegangen, das an verschiedenen Stellen
durch Blitzschläge große Schadenfeuer verur
sacht hat. So schlug der Blitz in den Turm der
Kirche von Hörning, wodurch das Gehäuse des
Glockengeläutes zerschlagen wurde. Es brach
ein Brand aus, der glücklicherweise schnell ge
löscht werden konnte. Der Schaden ist dennoch
erheblich, da der Turm durch den Blitzschlag
einen halben Meter aus der lotrechten Linie
gekommen ist.
Todbringende Blitze.
TU. Essen, 13. Juni. Die ungewöhnlich
schweren Gewitter, die über dem Ruhrgebiet
und ganz Westdeutschland niedergingen,
haben großen Schaden angerichtet. In Gel
senkirchen wurde auf der Kokereianlage der
Zeche „Graf Bismarck" ein Arbeiter so schwer
vom Blitz getroffen, daß er kurz darauf ver
starb. In Krefeld-Uerdingen wurde ein
lOjähriger Ackerknecht beim Heuwenden vom
Blitz getroffen und getötet.
Auch aus Mecklenburg werden schwere Gewit
terschäden gemeldet. Mehrere Scheunen sind durch
Blitzschlag eingeäschert worden. Bei Göllin wurden
eine Hofbesttzersfran und ihre Tochter vom Blitz
getroffen und getötet.
TU. Trier, 13. Juni. Ueber die Orte
Schoden und Ockfen in der Nähe von Saar-
burg ging ebenfalls ein schweres Gewitter,
verbunden mit Hagelschlag nieder, der in den
Weinbergen und Feldern erheblichen Schaden
anrichtete. In den Straßen stand das Wasser
über einen halben Meter hoch. Auf der Eisen-
bahnstrecke Trier—Saarbrücken wurde das
bergscitigc Gleis an zwei Stellen von zu Tal
gehende» Erdmassen überschüttet.
Keile VolKttdewegung in Indien.
TU. London, 14. Juni. (Eig. Funkmeldung.)
Der Bombaycr Nationalkongreß hat am Freitag
entgegen dem Verbot des Generalgouverneurs eine
große Doykottbewcgung gegen die Spirituosen
geschäfte in dem Viertel der Baumwollfabriken ein
geleitet. 2800 Freiwillige sollen sich zur Verfügung
gestellt haben. Am Freitag wurden die ersten 250
Streikposten vor ungefähr 120 ausländischen und
indischen Spirituosengeschäften aufgestellt mit dem
Befehl, sich vor den Arbeitern auf die Straße zu
werfen, falls sie ihrer Aufforderung, die Geschäfte
dickst zu ^betreten, nicht nachkommen sollten. Das
sei jedoch nur in .den seltensten Fällen nötig, da die
meisten Arbeiter freiwillig den Geschäften fernblie
ben. Die Militärbehörden von Bombay haben
dringend um die Entsendung von 500 Mann Mili
tär ersucht, die sofort aus Secunderabad und
Poona aufgeboten wurden.
* * *
Völlige tapljmmg Mischen Un\
und Helena.
TU. London, 14. Juni. (Eig. Funkm.) Nach
Dukarefter Meldungen ist nunmehr ein völliger
Ausgleich zwischen König Carol und Prinzessin He
lena erreicht worden. Die gesamte Königsfamilie
hatte sich am Freitag gelegentlich eines Festessens
auf Schloß Cotroceni versammelt. Das Mahl soll
den Charakter eines Dersöhnungsfestes gehabt ha
ben. Der Ausgleich zwischen König Carol und
Prinzessin Helena wird nach Bukarcster Meldungen
in erster Linie auf die Ausgleichsbemühungen der
früheren Königin Elisabeth von Griechenland zu»
rückgeführt.
* * *
Die SozmldeMkralie will Rmwahlen.
Eine Erklärung Severings in Eutin.
Der ehemalige Reichsinnenminister Severing
hielt in Eutin auf einer sozialdemokratischen Ver
sammlung eine Rede, in der er sich u. a. auch mit
der Politik des Kabinetts Brüning befaßte. Der
Redner gab zu, daß es uns in Deutschland augen
blicklich schlecht gehe. Severing schloß mit der Fest
stellung, daß die Sozialdemokratie dem Molden-
hauerschen Steuerprogramm am nächsten Montag
ihre Zustimmung nicht geben werde. Die Sozial
demokratie wolle sich auf Neuwahlen einrichten.
* * *
Zie HMenllassung tm Sklmeks.
TU. Berlin, 13. Juni. Leo Sklarek ist am
Freitagnachmittag auf Grund der ärztlichen
Gutachten ohne Kaution aus der Haft ent
lassen worden, nachdem er fast % Jahre sich
in Untersuchungshaft befunden hatte.
In Tespe (Lüneburg) wurden durch ein Feuer
vier Bauernhäuser vernichtet. Ein Großfeuer ver-
niichtete ebenfalls einen Bauernhof in Brunstorf.
Der Kreuzer „Karlsruhe" befindet sich auf der
Fahrt nach .der Sudabucht (Kreta).
Verlag und Druck: Heinrich Möller Söhne
Rendsburg.
Ehesredaktion und Verlagsleitung: Ferd. Möller.
Verantwortlich für Leitartikel: Ferd. Möller,
für Politik: Adolf Gregort. für den allge
meinen Teil und Feuilleton: Herbert Puhl
mann für den wirtschaftlichen Teil: Dr. Iotz
E o l ch für den provinziellen und örtlichen Teil
Karl Müller, alle in Rendsburg.
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Der entscheidende Augenblick.
Sharkey (linkst greift an — Schm eling versucht, gedeckt auszuweichen, wird aber von einem
Linken tief getroffen. Das gibt die Entscheidung: Sharkey disaualifiziert — Schmeling Weltmeister
Meine Taktik mar von Anfang an darauf
eingestellt, von der ersten bis zur fünften
Runde etwas verhalte» zu kämpfen.
Gerade in der vierten Runde, während der ich
bereits sah, daß Sharkey sein bestes Pulver
verschossen hatte, wollte ich den Kampf forcie
ren, als mich der schwere Tiefschlag des Bo-
stoner traf. Ich bin jedoch jederzeit bereit, mei
ne« Titel gegen Sharkey zu verteidigen. Nach
dem ich jetzt Sharkeys Kampfesart kennenge
lernt habe, hoffe ich zuversichtlich, ihn in einem
zweiten Kampf entscheidend schlagen zu kön
nen.
Filmaufnahme im rechten AugenÄlèck
Die Filmaufnahme des Boxkampfes zwi
schen Schmeling und Sharkey läßt deutlich
den Tiefschlag erkennen, der die Disqualifi
zierung Sharkeys herbeiführte. Die Madison
Square Garden-Gesellschaft, die als Unter
nehmerin den Meisterfchaftskampf in Szene
setzte, gibt bekannt, daß dem Kampf 79 222
Personen beiwohnten, von denen 74133 Ein
trittsgeld bezahlten. Die Einnahmen werden
auf 74» 008 Dollar geschätzt. Der Reingewinn
für die Garden-Gesellschaft beträgt rund
110 000 Dollar, für den Milchfonds werden
153 000 Dollar . abgeführt, Schmeling und
Sharkey erhalten je 177 800 Dollar.
Einmütige Verurteilung Sharkeys
durch die amerikanische Presse.
Daß Sharkey einen tatsächlichen, wenn
auch wohl unbeabsichtigten Tiefschlag ange
bracht HÄ und daß daher die Entscheidung
des Ringrichters zugunsten von Max Schme
ling gerecht war, wird durchweg von den
Sportberichterftattern, die dem Kampf bei
wohnten, anerkannt.
Wie andere Meisterboxer urteilen.
Der Franzose George Carpentrer äußert
seine Zufriedenheit darüber, daß der Welt
meisterschaftstitel jetzt nach Europa gegangen
ist. Er sagte, die Tatsache, daß Sharkey während
der ersten vier Runden überlegen war, be
deute nach seiner Ueberzeugung gar nichts. Es
wäre möglich gewesen, daß Schmeling schließ
lich doch noch das Uebergewicht gewonnen
hätte. Ueber eine eventuelle Rückkehr in den
Boxring äußerte Carpentier sich übrigens sehr
zurückhaltend.
Eigenartige Sport-Berichterstattung
eines Ehemannes.
London, 13. Juni. Im Polizeibericht von
Newcastle wurde gestern eine seltsame Ehe
scheidungsklage verhandelt. Eine Frau wollte
nämlich von ihrem Mann geschieden sein, weil
dieser von einer nach ihren Begriffen zu
heftigen Sportbegeisterung besessen war. Die
Frau erklärte vor Gericht, ihr Mann habe
kürzlich dem Fußballwettspiel zwischen New
castle und Sunderland beigewohnt, und als
er abends heimkehrte, habe er sie an der Nase
festgehalten und sie auf diese Weise gezwun
gen, seiner eingehenden Schilderung des gan
zen Spiels von Anfang bis Ende zuzuhören.
Dem Antrag der Frau wurde stattgegeben
und ihr ehemaliger Gatte wird sich nunmehr
ein anderes Publikum für seine Tportüe-
geisterung suchen müssen.
Giftgas über Roßlau.
Unfall durch einen undichten Chlorgas
behälter.
WTB. Halle, 13. Juni. In der Roßlauer
Zellulosefabrik ereignete sich gestern mittag,
wie erst jetzt bekannt wird, ein schwerer Un
fall. Aus einem undicht gewordenen Gas
behälter strömte Chlorgas in beträchtlichen
Mengen aus. Das Gas drang in den Arbeits
raum. Die darin beschäftigten Leute wurden
sofort bewußtlos. Mit Gasmasken ausge
rüstete Sanitätsmannschaften drangen in den
vergasten Raum und brachten die Bewußt
losen ins Freie, wo sie sofort mit Sauerstoff
behandelt wurden. Vier Arbeiter konnten
nach ihren Wohnungen entlassen werden,
während einer dem Krankenhaus zugeführt
werden mutzte. Lebensgefahr besteht jedoch
nicht. Das Gas breitste sich über das angren
zende Stadtviertel aus, wo es erheblichen
Schaden in den Gärten der Elb- und Porse-
straße anrichtete. Die Blätter an Bäumen
und Sträuchern sind vollkommen verdorrt.
Der schadhafte Gasbehälter konnte durch
einen Fachmann abgedichtet werden.
Gelbe Raucherzähne. „Nach langem Suchen endlich das
Richtige für meine Zähne. Nach dreimaligem Gebrauch blendend
weiße Zähne, trotzdem dieselben durch vieles Rauchen braun und
unschön wirkten. Ich werde nichts anderes mehr gebrauchen,
als Chlorodont." B., Horst Berg. — Chlorodont: Zahnpaste
60 Pf. und 1 Mk., Zahnbürsten, Mundwasser 1 Mk. bei höchster
Qualität. Ln allen Chlorodont'VerlaujsMen zu haben.