mit zwölf Monaten Gefängnis für Hans
endete. Der Richter setzte ihm auseinander,
daß er ein planmäßiger Betrüger — ein Hei
ratsschwindler — sei und daß es außerordent
lich gemein sei, erwerbstätige junge Mädchen
um ihren kargen Verdienst zu prellen.
Worin man dem Richter nur beistimmen
kann.
»
Eine Tragödie aus offener Bühne.
Vor kurzem hat der in ganz Amerika bekannte
chinesische Artist Wu Pei Weng, der König der
Messerwerfer, seinem Leben ein Ende gemacht. Der
Grund war unglückliche Liebe zu seiner Assistentin,
der schönen Kabarettänzerin Marion Roberts, die
lange Zeit als die schönste Komparsin von Holly
wood galt. Die ihr von Wu Pei Weng gebotene
Riesengags veranlaßte die Künstlerin, jeden Abend
ihr Leben als Ziel des messerwerfenden Chinesen
auf das Spiel zu setzen. Marion stand vor einer
Holzwand, der Artist verstand es, auf geschickte Art
seine zweihundert Messer um ihre Gestalt zu grup
pieren.
In letzter Zeit gastierte das Paar in Phila
delphia. Dort erfuhr der Artist, daß seine Assi
stentin mit einem Akrobaten flirtete. Am gleichen
Abend nagelte Wu Pei Weng entgegen seiner bis
herigen Gewohnheit ihre Gewänder durch Messer-
würfe an das Brett fest. Dann näherte er sich ihr
und raunte ihr zu: „Schwöre, daß du von deinem
Liebhaber lassen wirst." Fünftausend Zuschauer
beobachteten das erregte Mienenspiel der beiden.
Sie waren überzeugt, daß es sich um eine neue
Variante des Schaustückes handle. Marion Ro
berts aber sah ihr Todesurteil in den Augen des
Artisten und murmelte halb ohnmächtig: „Ich
schwöre". Mit tiefer Verbeugung, das gezückte
Messer in der Hand, dankte der Artist der tausend
köpfigen Zuschauermenge und befreite das Gewand
seiner Assistentin. Roch in derselben Nacht floh sie
mit ihrem Liebhaber. Kurz vor der nächsten Vor
stellung fand man den Chinesen hinter den Ku
lissen entseelt.
In Mailand ist ein großes Unternehmen,
dessen Aktiva 43 Millionen Lire und dessen
Passiva 70 Millionen Lire betragen, in Kon
kurs gegangen. Viele kleine Sparer sind geschä
digt.
Liebe und Leben
Die Heimkehr öes toterr
OesanKterr.
Lissabo«, 11. Juni. Gestern abend wurde
die sterbliche Hülle des ermordeten Gesand
ten von Baligand von dem deutschen Fried
hof an Bord des Kreuzers „Königsberg" ge
bracht. Ein vierspänniger Wagen, der von
einer Eskorte der republikanischen Garde be
gleitet war, trug den Sarg. Ihm folgten u.
a. der Minister des Auswärtigen, eine Abord
nung des diplomatischen Korps, das Personal
der deutschen Gesandtschaft und zahlreiche
Mitglieder der deutschen Kolonie. Die Offi
ziere des deutschen Geschwaders nahmen am
Ufer den Sarg in Empfang, der in die Kajüte
des Kommandanten gestellt wurde. Bei der
Ankunft an Bord erwies die Besatzung des
Admiralschifses, mit den Offizieren an der
Spitze, dem Toten die militärischen Ehren.
knd bei solchem Leichtsinn wundert
man sich über spateres Unglück?
Aus der folgenden Gerichtsszene wird
ersichtlich, wie leichtfertig man heute für das
setzen verpflichtende Verbindungen sucht und
şich dann später wundert, wenn auf solchem
Grunde schlechte Früchte wachsen. Es wird
berichtet:
Hausens Verlobungsglück und Ende!
„Es ill nicht gut, daß der Mensch allein
sei", dachte der aus Wien an der blauen Do
nau stammende Hans und — ging tanzen. Da
bei lernte er die blonde Maid Erna kennen,
die mit den Wiener süßen Mädeln spielend
ht Wettbewerb treten kann. Hans lernte sie
bann auch lieben und verlobte sich mit ihr.
Erna mußte allerdings die Ringe kaufen,
und außerdem hat sie später auch, als Hans
sich einen Anzug auf Stottern kaufte, dafür
Bürgschaft übernommen. Was tut man nicht
alles aus Liebe! Aber Erna merkte bald, daß
der Wiener Hans ein lockerer Zeisig war und
ab und zu auch ohne sie tanzen ging. Dafür
batte sie kein Verständnis, und so löste sie die
Verlobung auf, weil Hans „nicht treu war".
Hans schlich nun nicht mit trüben Augen
und blassen Wangen umher, sein Herz war
voll Verlangen. Er suchte Trost bei Martha,
die er auch beim Tanzen kennengelernt hatte.
Er hatte sich ihr als Offizier der Handels
marine vorgestellt und ging tags immer „an
Bord", während Martha ihrem Beruf nach-
ķîing. Hans entbrannte in Liebe und verlobte
sich am Heiligabend mit ihr, nachdem Mar-
ihas Mutter das Geld für die Ringe vorge
schossen hatte. Nun war alles wieder gut, zu
mal Marthas Mutter nachher in freundlicher
Bereitwilligkeit — was tut man nicht alles,
Um die Tochter glücklich zu sehen! — eben-
salls die Bürgschaft für einen auf Abzahlung
gekauften Anzug für Hans übernommen
batte. Aber bereits am 31. Dezember war
das Ringlein zerbrochen: Hans hatte im Ver
laufe einer Meinungsverschiedenheit Mar
tha eine Ohrfeige versetzt, worauf diese ihn
an die Luft setzte. Als Marthas Mutter von
einer Silvesterfeier heimkehrte, hatte Hans
mit Sack und Pack die Wohnung verlassen.
Er versilberte die goldene Fessel für 10 Mark
und ernährte sich von dem Erlös.
Jetzt lernte Hans die muntere Christine
kennen. Nach vierzehn Tagen verlobte er sich
mit ihr. Die Kosten der Ringe und der Ver-
lobuugsfeier legte Christine aus,' Hans hatte
ihr großzügig Rückerstattung zugesagt. Chri
stine arbeitete und Hans ging tanzen, der Ar
beit aber weit aus dem Wege. Zunächst ver
setzte Christine auf Hansens Geheiß ihre Hab
seligkeiten, so daß sie noch ein Auskommen
hatten. Dann aber zwang der smarte Wie
ner Junge Christine, auch ihren Mantel zu
versetzen, so daß sie — es war kalt — ihrem
Beruf nicht mehr nachgehen konnte. Da war
es denn auch mit diesem Glück vorbei.
Hans ließ sich nicht unterkriegen von des
Geschickes Mächten,' er ging wieder tanzen
und lernte jetzt Emma kennen, die Freude
daran hatte, daß er „gut schmusen" konnte.
Auch er war von Emma begeistert und —
verlobte sich mit ihr. Sie zogen zusammen.
Er arbeitete vorübergehend als Gärtner, auch
sie war berufstätig. Sie hatten ein Einkom
men von rund 30 Mark wöchentlich. Zwei
Monate ging alles gut. Hans fand, daß er
schlecht in Schale sei, und Emma war gutmü
tig genug, für einen Anzug zu 120 Mark und
einen Mantel für 87 Mark die Bürgschaft zu
übernehmen, solange Hans die Beträge ab
stotterte. Aber Hansens Zuneigung zu Emma
erkaltete jetzt. Er hatte auch keine Luft mehr
zu arbeiten, bummelte nachts 1 und begann
Emmas Sachen zu versetzen. Aus!
Emma ging zum Staatsanwalt und Hans
stand nun vor dem Richter. Während er sich
wortgewandt verteidigte, saß der Klub der ver
flossenen Bräute, die durchaus schonsam ge
gen Hans aussagten, vergnügt auf der Zeu
genbank und folgte dem neckischen Spiel, das
In dem Sägewerk der Siemens-Bau-
Union-Berlin in Wittenborn bei Friedland
brach ein Großfeuer aus, das 50 Holzschuppen
mit Vorräten und mehrere Wohn- und Auto
schuppen vernichtete.
In Indien ist ein Personenzug in einen
Wirbelsturm geraten und umgestürzt worden.
Ein Passagier wurde getötet, 22 verletzt.
Ein Militärauto mit 10 tschechoslowaki
schen Fliegeroffizieren, die an dem Begräb
nis eines Kameraden teilnehmen wollten,
kam in einer Kurve ins Schleudern und
stürzte um. 8 Offiziere wurden verletzt.
In Berlin begannen die Berufungsver-
hanülungen des Tscherwonzen-Prozesses.
Verlag m Druck: Heinrich Möller Söhne.
Rendsburg.
Lhefredaktion und Verlagsleitung: Ferd. Möller.
Verantwortlich für Leitartikel: Ferd. Möller,
für Politik: Adolf Gregort, für den allge
meinen Teil und Feuilleton: Herbert Puhl
mann. für den wirtschaftlichen Teil: Dr. Zotz
Gosch für den vrovinztellen und örtlichen Teil
Karl Müller, alle in Rendsburg
àmiķà-Machrichles,.
Geboren: Wilhelm Elasten u. Frau Bertha
geb. Rix, Husum, eine Tochter. Gustav Liebig
und Frau, Waabshof, ein Sohn. Heinrich
Ralfs und Frau Ilse, geb. Mohr, Ehristians-
koog, eine Tochter.
Verlobt: Erna Koch, Friedrichsau, mit
Hermann Petersen, Kiel. Emma Otto, Gr.»
Dannewerk, mit Peter Schmidt, Goltoft. Marie
Hausen, Esperstoft, mit Ernst Beeck, Fviedrich-
stadt leider). Dora Matthiesen mit Alfred
Matthiesen, Hoffnnngstal-Mühle. Hilde Strik-
kcr. Barmn, mit Willy Baasch, Berlin. Chri
stine Marxen, Bunsbüllstr., mit Jürgen An-
diesen, Kattbek. Gertrud Sternberg, Schleswig,
mit Johannes Neumann, Scholderup-Bhf. Hilde
Sternberg, Schleswig, mit Heinrich Meyer, Ha-
genow i. M. Thea Paulsen, Lolt, mit Johannes
Riffen, Buschau. Grete Iaspersen, Jdstedt, mit
Willy Elasen, Arenholz. Ella Elasen, Arenholz,
mit Heinrich Haar, Huxmark. Käthe Riffen, Talk,
mit August-Wilhelm Hansen, Havetoftloit. Herta
Iürgensen, Schrixdorsstraße, mit Heinrich Rissen,
Tolk. Herta Steen, Wittenborn, mit Johannes
Schümann, Elmshorn. Käthe Bierck, Schrepperie,
mit Willi Lüthje, Fahrenkrug. Liddy Hintze,
Lübeck, mit Karl Vogelberg, Großewaspe. Elsa
Kruse, Seth.Ruhlo, mit Karl Bndelmairn, Gro-
ßenaspe. Anna Rahe mit Johannes Böge, Lent-
föhrden. Marie Höpermann Wedel, mit Willi
Hein, Heiderfeld. Alma Böge mit Hans Bieyl,
Alveslohe. Mariechen Sievers, Bad Bvamstedt,
mit John Koch, Pinneberg. Frieda Klüver,
Damsdorf, mit Hinrich Reefe, Bisten. Alma
Henning, Struvenhütten, mit Wilhelm Schmidt,
Hasloh. Minna Pries, Cilsdorf, mit Robert
Bolt, Holland. Inla Praefke, Henstedt, mit Ernst
Dircks, Wakendorf 2. Emmi Tralau, Schlamers
dorf. mit Wilhelm Schröder, Stocksee. Martha
Stolten, Fredesdorf, mit Heinrich Matthiesen,
Bad Segeberq. Else Körding, Grevenkoper Riep,
mit Werner Magnes, Brunholdt. Johanna Iür-
geiisen, Kiel, mit Adolf Stürck, Itzehoe. Elly
Wichmann mit Arthur Zornig, Itzehoe. Hilde
gard Horn mit Max Dürwald, Itzehoe. Grete
Reimers, Brickeln, mit Klaus Wiese, Buchholz.
Käte Lohse mit Hans Delfs, Eddelak. Herta
Willens, Barlt, mit Hans Gnstävel, Gletzow.
Else Hoffmann mit Hàrich Echippmann, Sieth
wende. Margarethe Nickels, Koldenbüttel, mit
Johannes Bernhard, Garding. Annemarie Nik
keis, Koldenbüttel, mit Jürgen Volqnardsen,
Witzwort. Anni Peters, Schülp, mit Bernhard
Thomsen, Fresendelf. Mathilde Rasch, Oster-
Ohrstedt, mit Walter Erdmann, Stubbendorf.
Lottchen Mertins, Danzig, mit Andreas Andre-
sen, Lodz in Polen. Mathilde Hoffmann mit
Peter Jngwersen, Husum. Grete Jürgens mit
Karl Steenbeock, Heide i. Holst. Friede! Offen
erde, Heide i. Holst., mit Ernst Sreenbock, Heide
i. Holst. Annemarie Maffaro, Heide i. H„ mit
Heinrich Lorenzen, Hennstedt b. Heide. Anne
Milkens, Heide i. H., mit Otto Ouade, Eanshorn
b. Heide. Mariechen Poster, Heide, mit Alfred
Fuchs, Kiel. Frieda Beckmann, He>de. »nt Earl
Sylvester, Hohenheide. Erna Kublmann, Heide,
mit Willy Feddersen, Husum. Marie Stapel-
feldt, Heide, mit Hans Ehmke, Wasbek. Else
Saß, Meldorf, mit Otto Hennings, Seide. Anni
Bansee, Böddinghnfen, mit Fritz Klena, Heide.
Käthe Heidt, Er.-Echlamman, mit Hermann Her-
rig, Hüxmark. Christine Kuhr, Groß-Wittensee,
mit Heinrich Staack, Kochendorf. Elsa Schmidt,
Offenbach a. M., mit Studienassessor Theodor
Heide, Ahrensburg. Marta Wichmann mit Karl
Dirzowfli, Itzehoe. Ella Bade mit Max Heetsch,
Itzehoe. Mathilde Krilse mit Johannes Schuldt,
Heiligenstedten. Hildegard Horn mit Max Gloy,
Itzehoe. Johanna Iürgensen, Kiel, mit Adolf
Stürck, Itzehoe.
Vermählt: Hans Erich Graß und Frau
Annemarie, geb. Kuhlmann, Itzehoe. Fritz Mel-
chior und Frau Johanna, geb. Werner, Itzehoe.
Adolf Boß und Frau Marie, Wewelsfleth. Wil
helm Schlichting und Frau Magda, geb. Holtorf,
Hamburg-Itzehoe. Lehrer S>mon Lorenzen und
Fran Magda, geb. Meffenburg, Pellworm. Karl
Wills und Frau Luise, geb. Stegelmann, Neu
münster. Dipl.-Kfm. Dietrich Gcrstemeier und
Frau Erna, geb. Tönhardt, Ampen-Soest in Wf.-
Neilmünster. W. Hoyer und Frau Christel, geb.
Möller, Renmnnster.
Gestorben: Earstens Thiesen, Immenstedt,
78 I. Margarethe Hansen, geb. Hansen, Witt-
beķ, 79 I. Botilde Thomsen, Hoxtrup, 41 I.
Margarethe Mölk, geb. Stolly, Friedvichstadt,
Jacob Kock, Schleswig, 73 I. Wilhelm Peter
sen, Pulverholz, 72 I. Johann Petersen, Fahr
dorf, 72 I. Peter Mumm, Gammellund, 71 I.
Anna Dorathea Reimer, geb. Heide, Rheide, 87
I. Marie Eduard Albertsen, Hattstedt, 74 I.
Frieda Engel!« Helene Iohanwsen, geb. Nahnsen,
Bosbüll, 37 I.
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nebst Kindern und Familie.
Rendsburg, den 11. Juni 1930.
Die Beerdigung findet am Sonna
bend, den 14. Juni, nachmittags 4.30
Uhr vom Trauerhause Fockb. Chaussee
52 aus statt. 1925
e. V.
10. Kreishandwerkertag in Süderbrarup
am Sonnabend, den 21, Juni 1930.
Nachmittags 4 Uhr Ausschußsitzung, 8 Uhr
Festkommers. Sonntag, den 22. [uni 1930:
Hauptversammlung vormittags Si/? Uhr int
Gasthaus „Zur Börse".
Bis zum 16. d. Mts.
verreist
Romeike
Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Tätigkeitsbericht
3. Haushaltungsplan
4. Satzungsänderungen
5. Vorstandswahl
6. Festsetzung des Kreishandwerkerta
ges 1931
7. Vortrag: Aus der Praxis der Haft
pflichtversicherung Refer. Herr Hoppe
8. Vortrag Dr. Köhler
9. Verschiedenes
..Clubfutter“ k
Club deutscher Geflügelzüchter
„Rotsiegel“ - I
(Verbandsfutter)
Gemengtes Hühnerkorn 1
Tauben-Bohnen I
Tauben-Erbsen I
Tauben-Wicken I
1652) Zentnerweise billiger
LornsenstraBe 14
in Baden staatlich geprüfter Dentist (1912
(Heczticheu Bank
für die liebevolle Teilnahme beim Heim
gänge unserer lieben Entschlafenen.
Familie Hermann Stiever.
Timmaspe. 12. Juni 1930. (1882
Zahnarzi Dr. Gang
vom 12. bis 26. Juni verreis!
Vertreter: Herr Zahnarzt Dr. Carstens
1875 Herr Zahnarzt Dr. Oetken
Meister und Meisterinnen, auf zur 10. Jubel
tagung nach Süderbrarup! Innungs- und
Bundesfahnen mitbringen. Wegen Quartier
wolle man sich wenden an Herrn Bohn,
Süderbrarup, Schleswiger Straße. 1597
Büdelsdorfer Mühle
1926 Danksagung!
Für die vielen Beweise der Teil
nahme beim Heimgänge meines lieben
Mannes, insbesondere Herrn Pastor
Lübbert für die trostreichen Worte am
Sarge und den Nachbarn, die ihn zur
letzten Ruhe getragen haben, sage ich
auf diesem Wege herzlichen Dank.
Frau Cäcilie Rehmke, geb. Jarr.
Rendsburg, Röhlingsweg 33
Neumünster
1891 Ohr, Nase, Hals
vonMeisezurück
Reit-, Spring- u. Fahr»
Turnier 27. 7. 30. (9593
Die Gildefeier findet am 14. Juni 1930
statt. Schießen von 9 Uhr an, 2 Uhr
Generalversammlung und ab 3 Uhr
und Strumpfsocken
Ankauf u, Umtausch geg. sämtl. Manufakturwaren
zu höchsten Tagespreisen
C. 9. Vlteier
Miliig: Siegen 1 - Filiale HeltM: ttaiMe 11
Dubletten billigst:
150 Dt. Reich gest. 1,—
125 do. ungest. 1,50
11 do. Milliard. —,50
100 versch. Europa 0,50
200 ho. do. 1,25
Wilh. Bagge,
Roļenşiŗ. 7, ptr. links-
Der Vorstand.
Habe mein Lokal am genannten Tage
der Gilde überlassen. 1850
Gastwirt Struck.
die fabelhaft billigen Preise bei
Radlo-Schramm