lït. 131
Zweites ©lots
Freîkîg,
8. Zum
Die KrrfführurrZen her
VolksbühM
in der Spielzeit 1929/30.
Im kulturellen Leben unserer Stadt und der
Gemeinde Düdelsdorf spielt die Volksbühne eine
große Rolle, da sie. gestützt auf ihre große Mit
gliederzahl, in der Lage ist. zahlreiche wertvolle
Aufführungen auswärtiger Bühnen zu vermitteln.
3n der verflossenen Spielzeit brachte sie nicht
weniger als 24 Aufführungen in bunter Ab
wechslung.
Die auswärtigen Bühnen, die ini verflosse
nen Winter in Rendsburg gastiert haben, sind:
Me Kieler Städtischen Bühnen (Oper, Operette und
Schauspiel), das Flensburger Stadttheater (Ope
rette). das Rordmark-Landestheater Schleswig
(Schauspiel), das Deutsche Schausp'elhaus-Hamburg.
Me Berliner Spieloper, das Schillertheater Al
iena. die Kieler Niederdeutsche Bühne und Ivo
Puhonys Künstler-Marionettentheater. Baden-
Daden. Außerdem wurden zwei Vortragsabende
veranstaltet mit Dr. Erich Drach, Lektor für Sprach
kunst an der Universität Berlin, und Hans Dalzer
(Tilhelm-Busch-Abend).
Es wurden aufgeführt:
1. Undine, Oper von A. Lortzing.
2. Figaros Hochzeit. Oper von W. A. Mozart.
3. Das Land des Lächelns. Romant. Operette von
Lehar.
4. Nathan der Weise, von Lessing.
5. Der Geizige und Scapins Schelmenstreiche, von
Mokiere. *
6. Der Kaiser von Amerika, von G. B. Shaw.
7. Die andere Seite, von R. C. Sheriff.
8. Grand Hotel, von Franck.
9. Unter Geschäftsaufsicht, von Arnold und Bach.
Sämtl. Aufführungen des Kieler Stadt-
theaters. die Opern unter Mitwirkung des Kie
ler Städt. Orchesters.
10. Wiener Blut, von Johann Strauß.
U. Schwarzwaldmädel, von Leon Iessel.
12. Drei alte Schachteln, von Walter Kollo.
13. Der liebe Augustin, von Leo Fall.
Aufführungen des Flensburger Stadtthea
ters unter Mitwirkung des Flensb. Städt.
Orchesters.
14. Die heilige Flamme, von W. S. Maugham.
15. Der Kaufmann von Venedig, von W. Sha
kespeare.
16. Die andere Seite, von Sheriff.
17. Der Geisterzug, von A. Ridley.
Aufführungen des Nordmastk-Landes-
Heaters.
18. Am Teetisch, von K. Sloboda.
19. Die Sache, die sich Liebe nennt, von Burke.
Ensemble vom Deutschen Schauspielhaus
Hamburg.
20. Musikalische Komödien, von I. Offenbach.
21. Sonne. Lenz und Liebe, ein Singspiel von
H. Neustedt.
Berliner Spieloper.
22. Annex Lüd' Kinner, von Krickeberg.
23. Sodom und Gomorrha, von Behncken.
Prof. Mensings Ndd. Bühne.
24. Die Kameliendame, von A. Dumas.
Gastspiel von Asta Nielsen.
Der Besuch der Aufführungen war im Vor
lahre sehr gut. Bei sieben Vorstellungen war das
Haus ausverkauft. Infolgedessen konnten die Platz
preist, die gegen das Vorjahr zwar erhöht werden
Mußten, noch erträglich gestaltet werden. Der gute
Gesuch der Aufführungen ist auf die Organisation
Theaterbesucher mit Besuchsoerpşiîchtung und
Mf die Güte der Darbietungen und die Reichhal
tigkeit und Verschiedenartigkeit des Spielplans zu-
sUckzuführen. Das Kieler Stadttheater hat unter
Iminen neun Aufführungen die besten, die es in die-
şîr Spielzeit überhaupt herausgebracht hat.
Die Arbeit der Rendsburger Volksbühne wurde
Berichtsjahre unterstützt nur durch dst Ge
meinde Büdelsdorf. Für die nächste Spielzeit ist
Mch mit dieser Unterstützung nicht mehr zu rech
nn. Die Kollegien der Stadt Rendsburg haben
vedouerlicherweise einen Beschluß gefaßt, der- statt
Mner Unterstützung eine weitere Belastung der
Arbeit bade» let. (Erhöhung der Stodtl-allengebühr
"uf NM. 80.)
Rendsburg, den 6. Juni 1830.
Der Vorstand der Volksbühne wird die Ar
beit weiterzuführen versuchen, unter Einschränkung
der Zahl der Vorstellungen, was einen noch besseren
Besuch als bisher zur Folge haben dürfte. Außer
dem wird in der Auswahl der Stücke dem Geschmack
des großen Publikums mehr als bisher Rechnung
getragen werden müssen.
StapeUauf au? der Werft Nobîsàrug
Auf der Werft Nobiskrng G. m. b. H.,
Rendsburg, lief heute ein Motor-Frachtschiff
vom Ştapel, welches für Rechnung des Kapi
täns Julius Penns in Burg i. Dithm. gebaut
ist und den Namen „Annemarie" erhält.
Das Motorschiff ist als Drermast-Jacht-
schoner gebaut und hat folgende Abmessungen:
Länge 31 Meter, Breite 7 Meter. Seitenhöhe
3 Meter,' Antrieb durch kompressorlvsen Die
selmotor von 150 PS.
Es ist dies das erste einer Serie von 6
Motor-Frachtschiffen, die sich auf der Werft
Nobiskrug im Bau befinden.
* Unfall. Beim Linoleumschneiden ent
glitt einem hiesigen Sattlerlchrling F. das
Messer und fiel ihm auf den Kopf, wobei er
eine erhebliche Schnittwunde erlitt, die vom
Arzt genäht werden mußte.
* Psingst-Tonderziige. An den Pfingst-
tagen verkehren folgende Sonderzüge: am
Pfingstsvnnabend fährt ein Zug nach Flens
burg: Rendsburg an 19,84, ab 20,00,' am
Pfingstmontag nach Neumünster: Rendsburg
an 16,69, ab 17,03; am Pfingstmontag nach
Flensburg: Rendsburg an 19,54, ab 20,00;
am Pfingstmontag nach Neumünster: Rends
burg an 21,17, ab 21,19. — Die Sonntagsrück
fahrkarten gelten zu Pfingsten zur Hinfahrt
am Freitag von 12,00 an, am Sonnabend, am
Pfingstsonntag, am Pfingstmontag; zur Rück
fahrt am Pfingstsonntag, am Pfingstmontag,
am Dienstag bis 9 Uhr. D-Züge dürfen zu
Pfingsten an den obengenannten Tagen nicht
mit Sonntagsrückfahrkarten benutzt werden.
* Pfingstkarten. Ohne Umschlag versandte
gedruckte einfache Pfingstkarten, die hinsicht
lich der Größe, Form uird Papierstärke den
Bestimmungen für Postkarten entsprechen
müssen, kosten sowohl im Ortsbereich des Auf
gabeortes als auch im Fernverkehr 3 Rpfg.
Es dürfen in diesen Karten außer den sogen.
Absenderangaben (Absendungstag, Name,
Stand und Wohnort nebst Wohnung des Ab
senders) noch weitere 5 Wörter, die mit dem
gedruckten Wortlaut rat Zusammenhang ste
hen müssen, handschriftlich hinzugefügt wer
den. Als solche zulässige Nachtragungen gel
ten z. B. die üblichen Zusätze: „sendet", „Ihre".
„Dein Freund", „sendet Dir", „sendet mit be
sten Grüßen Ihre" uiw. Werden solche Kar
ten im offnen Umschlag versandt, so kosten sie
sowohl im Ortsbereich des Aufgabeortes als
auch nach außerhalb 5 Rpfg.
* Der Sommeransflug des KiudcrgotteS-
dienstes der Marienkirche fand bei herrlichem
Sonnenschein statt. 300 Kinder, die den Kin-
dergottcsdienst im Winter besucht hatten und
eine große Schar Eltern wanderten zusammen
znm Nobiskrüger Gehölz. In kleinen Grup
pen spielte man und überall im Wäldchen
hörte man Lachen und Jubeln der spielenden
Kinder. Nach einer gemeinsamen Tafel mit
Kakao und Kuchen, der von vielen Seiten ge
schenkt worden war, fanden 2 Märchenvorfüh
rungen unter den hohen Bäumen des Wal
des statt. Alt und jung freute sich an den
entzückenden Darbietungen deķ Kinder. Nach
kurzen Ansprachen der Pastoren Jversen und
Lübbert ging man, unter Borantritt des kirch
lichen Posannenchors in die Stadt zurück.
* Strafsitzung des hiesigen Amtsgerichts
vom 3. Juni. In der heutigen Sitzung vor
dem Einzelrichter standen folgende Sachen
zur Verhandlung: Ein Maurerpolier war
angeklagt, im April 1930 ein Kraftfahrzeug
mit einem andern als dem polizeilich für das
Fahrzeug ausgegebenen Kennzeichen versehen
zu haben. Er wurde zu 3 RM. Geldstrafe
verurteilt. — Ein Händler war angeklagt, als
Arbeitgeber Beitragsteile zur Krankenversi
cherung und zur Arbeitslosenversicherung, die
er den Beschäftigten einbehalten oder von ih
nen erhalten haben soll, der betreffenden Kasse
vorenthalten zu haben. Da hierfür nur Ge
fängnisstrafen im Gesetz vorgesehen sind,
wurde er zu 1 Woche Gefängnis verurteilt.
Er erhielt aber eine Bewährungsfrist von 2
Jahren unter der Voraussetzung des Schuld
abtrages. — Zwei weitere Gewerbetreibende
wurden wegen derselben Vergehen zu der
gleichen Strafe verurteilt bei Bewährungs
frist, wenn die Schuld abgetragen wird. —
Ein Schankwirt, der Gäste in seinem Lokal
über die Polizeistunde hinaus geduldet haben
soll, wurde freigesprochen. — Ein Angestellter
wurde wegen ruhestörenden Lärms zu 3 RM.
Geldstrafe verurteilt. — Ein Bäcker wurde
wegen Hehlerei anstatt zu einer an sich ver
wirkten Gefängnisstrafe von 1 Tag zu 10 RM.
Geldstrafe verurteilt. — Ein Bäcker, z. Zt.
wegen einer anderen Sache in Köln in Unter
suchungshaft, wurde wegen Entwendung einer:
Taschenuhr zu 4 Wochen Gefängnis verurteilt.
— Ein Einwohner aus Audorf hatte einen
Strafbefehl über 3 RM. wegen Ueberschrei-
tung der Polizeistunde erhalten und hierge
gen gerichtliche Entscheidung beantragt. Er
zog seinen Einspruch aber vor Eintritt in die
Verhandlung zurück.
Fundsachen.
Gefunden wurde im Stegen in Papier
eingewickeltes Badezeug, beim 86er Appell
mehrere Orden. Näheres im Fundbüro.
9
Vereins-Anzeiger !
« « V..
MM»!»!«
am 6. Juni, abds. 8 1 /, Uhr,
in „Stadt Kiel* 1 . (1632
Schleswig-Holstein.
às Im krsrfe ütndä&stvg.
rp. Hohenrvestedt, 4. Mai. Wertvolle Gaben
aus dem Bereiche der Kunst sind unserm Heimat
museum in letzier Zeit geschenkweise überreicht wor
den. Der Bildhauer H. Harders-Berlin, geboren
in Morel, Kirchspiel Hohenrvestedt, schuf hier an
Ort und Stelle die Büste unseres Museumsdirek-
tors H. W. Sstrck. Der Künstler Harders legte
Wert darauf, heimatliches Material zu diesem
Werk zu verwenden. Bauunternehmer Paul Reh-
der lieferte cs aus den in seinem Betrieb stehenden
Tongruben auf Börernhöfen und vollführte auch
das Brennen des Kunstwerkes, das vorzüglich ge
lungen ist. Zwei Gemälde schenkte der Kunstmaler
B. Passig-Osterstedt. Heimatlich gebunden sind
diese herrlichen Schöpfungen. Das e»ue Bild zeigt
eine Diele mit zwei Kaminen in einem alten
Bauernhause in Breiholz. Unter der Decke befin
den sich die zum Räuchern aufgehängten Speck-
und Fleischwaren. Mancher Hausrat lagert an
den Seiten der großen Diele. Das andere Bild
zeigt auf großer Fläche „die Defieoelung Holsteins."
Im Bordergrunde hält auf einer Heidehöhe hoch
zu Roß ein alter Germane. Ihm zur Seite steht
gerüstet der Sohn. Beide sind umlagert von oer
dreißig Personen starken Sippe. In der Mitte
des Bildes sind Wiese, Moor und Wasserflächen
breit gelagert. Im Hintergründe erheben sich Hö
hen und Wälder. Ein mit lichten Wolken belebter
sommerlicher Himmel überspannt die packende Sze
nerie. Mit erhobener Rechten zeigt der Alte in die
Ferne: „Dort müßt ihr siedeln!"
gw. Gammcllund, 6. Juni, llnglücksfall. Em
4jähriges Kind des Landmannes Delfs-Gammel-
lund, das auf der Straße spielte, wurde von einem
Motorradfahrer aus Klappschou überfahren. Außer
Verletzungen am Kopf und sonst'gen Hautabschür
fungen erhielt das Kind keine ernstlichen Ver
letzungen. Aerztliche Hilfe mußte jedoch in An
spruch genommen werden.
wt. Nortorf, 4. Juni. Auszeichnung. Auf der
jüngst in Hamburg veranstalteten Ausstellung
„Natur und Kunst im Dienste d-er Familie" erhielt
die hiesige Firma Hermann Matthießen für die
von ihr ausgestellten Ruck-Zuck-Klappmöbel, die
sich immer größerer Beliebtheit erfreuen und weit
in Deutschland und darüber hinaus verbreitet sind,
die Goldene Medaille.
Aus tzsMem.
Schi e rr Nsijun all eines-
Aeêiûerieo fibers.
Itzehoe, 6. Juni. Schwerer Reitunfall ei
nes Artillerieoffiziers. Leutnant Bibrach von
der hiesigen Artillerieabteilung stürzte von
seinem scheuenden Pferd so unglücklich auf den
Kantstein, daß er sich eine klaffende Wunde am
Kopf zuzog und besinnungslos liegen blieb.
Im Krankenhaus „Julienstift" stellte man fest,
daß er außer der Kopfwunde auch noch Rip-
penverletzungcn davongetragen hat. Leutnant
Bibrach, als gewandter Turnierreiter bekannt,
wollte am nächsten Tag nach Hannover zum
Reitturnier fahren.
es. Bordesholm, 6. Juni. Mit dem Ab
bau der Familienhilfe der Kreiskraukettkasfe
beschäftigte sich der Ortsverein der Bordes-
holmer Buchdrucker. Der stellvertr. Geschäfts
führer der Kasse, Marxen, gab Auskunft über
die ihm vorgelegten Fragen und gab den
Grund an, weshalb ein Defizit von jetzt
131000 RM. entstanden sei. Erörtert wur
den auch die Schwierigkeiten, mit denen durch
die Auswirkung der Anordnung des Bersiche-
rungsamtes Aerzte wie Mitglieder zu kämp
fen haben. Daß die Familienhilfe bis zu
6 RM. ganz wegfällt, ist ein unhaltbarer Zu
stand, der in erster Linie beseitigt werden
müsse. Es ist auch ausgeschlossen, daß ein Fa
milienvater die Arzt- und Apvthekerkosten im
voraus bezahlen kann, wie die Anordnung es
erfordert. Nach längerer Aussprache wurde
der Beschluß gefaßt, eine entsprechende Ent
schließung an das Obcrversicherungsamt zu
richten.
Aus DilhMurfchsu.
Aus dem Krsisausfchutz Norder-
dîtymarschen.
Heide, Z. Juni. Zwei VcrrvaltungSstreir-
fachen wurden durch Vergleich und durch Zu
rücknahme des Klageantrages erledigt. Die
vom Kreise bewilligten Frciplätze an den
höheren Schulen in Heide und der Mittel
schule in Wesselburen wurden verteilt; der
Kreisausschutz stimmte der landrätlichen
Polizeiverordnung für den Hafen Schülpersiel
zu und übernahm 50% der auf 8,— Ji monat
lich festgesetzten Angestelltenversicherungsbei
träge für die Hebammen mit Nicderlasjungs-
genehmigung. Tie Weiterverpachtung der
Klever Jagd wurde genehmigt und die Be
teiligung an der Einrichtung und den Betrieb
der vom Reiterverein für Heide und Umge
bung geplanten Reithalle grundsätzlich be
schlossen. Das Klaus-Groth-Haus erhielt wie
der einen Jahresbeitrag von 200,— Ji mit
der Maßgabe, daß die Ordnung der Musika
lien, die sich aus dem Nachlaß im Hause be
finden, möglichst bald erfolgt. Dem Verband
der Feldgemüseanbauer bewilligte der Kreis
ausschutz zur Durchführung von Versuchen
einmalig 300,— JI und dem Landwirtschaft
lichen Krcisverein zu den Kosten der Mänse-
vertilgung ebenfalls 300.— JI. Für den Frvst-
warnungsdienst wurden 80 JI zur Verfügung
gestellt. Der Kreisausschutz beschloß, ebenso
wie in den Vorjahren, die Gewährung von
Beihilfen zu den Kosten für die Schaffung
von Badegelegenheit für die Wesselbnrcner
Schulkinder und für die Waldschule im
Behnckeforst, sofern sie wieder vom Magistrat
in diesem Jahre eingerichtet wird. Eine Be
teiligung an den Kosten für die Einrichtung
einer Genossenschaftsmeierei in Wcsselburen
und für besondere Sicdlerbcratung wurde mit
Rücksicht auf die schwierige wirtschaftliche
Lage abgelehnt. Der Kreisausschuß stimmte
der Gewährung von Belohnungen und Aner
kennungen für treue Dienste an: Buchhalterin
Preis«
P»ff.
In den ersten 10 Jähren
nur die milde, reine, nach ärzt
licher Vorschrift für die zarte Haut
der Kleinen besonders hergestellte
IHIVEA
KINDERSESFE
Schonend dringt ihr seidenweicher
Schaum in die Hautporen ein und
macht sie frei für eine gesunde,
kräftige Haut atmung. Und was das
bedeutet, merken wir Erwachsenen
an uns selbst: Wohlbefinden und
Gesundheit hängen von ihr ob.
1 W 2 9/30
Sonnengebräunte, gesunde Haut
ļr —— erhalten Sie, wenn Sie Ihren Körper vor Luft- und Sonnenbädern gut mit
^IYEA'CBEME
einreihen, — auch bei bedecktem Himmel; denn auch Wind und Luft bräunen
den Körper. Aber trocken muss Ihr Körper sein bei direkter Sonnenbe
strahlung. Und gut mit Nivea-Creme vorher einreiben! Sie vermindern da
durch die Gefahr schmerzhaften Sonnenbrandes. / Dank des nur ihr eig-sn«»
Gehaltes an Eucerit dringt Nivea-Creme leicht in die Haut ein, und er-»'; die
Vy—eingedrungene Creme kann ihr» wohltuende
Wirkung voll zur Geltung bringen. / Also
Nivea-Creme auch bei bedecktem Himmelļ
•Dosen; M. 0.20—1.20. Tuben: M. O.60u. 1 —