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Dir Strurrn im Juni.
Steuerpflichtige, denen im neuen Einkommensteuer-
bescheid eine Nachzahlung auferlegt ist, müssen diese
Nachzahlung innerhalb eines Monats nach der Zu
stellung des Bescheides leisten, auch wenit der Steuer
pflichtige gegen den Steuerbescheid Einspruch eingelegt
hat. Steuerpflichtige, die in Zahlungsschwierigkeiten
sind, tun gut, das Finanzamt um ratenweise Abzah
lung der restlichen Steuerschuldsumme zu bitten. Die
Finanzämter behandeln Antrage dieser Art im allge
meinen in entgegenkommender Weise. Zur Vermeidung
von Rückfragen, die Amt und Schuldner unnötig be
lasten, ist es ratsam, dem Gesuch eine nähere Begrün
dung der Zahlungsschwierigkeiten beizufügen, am besten
mit ausreichendem Zahlenmaterial. Andererseits ist
die allgemeine Geschäftslage im vergangenen Jahre
nicht besser geworden. Sind die Einnahmen eines
Steuerpflichtigen im Jahre 1929 so erheblich zurückge
gangen, daß die bisher geleisteten Vorauszahlungen
für das Jahr 1929 die im neuen Steuerbescheid fest
gesetzte Steuerschuld übersteigen, so besteht ein Erstat
tungsanspruch.
Im neuen Steuerbescheid sind auch gleich die Vor
auszahlungen für 1930 festgesetzt. Sind bisher höhere
Vorauszahlungen für 1939 geleistet als sie sich nach dem
neuen Steuerbescheid ergeben, dann darf der Steuer
pflichtige nicht ohne weiteres die Differenz zur Ver
rechnung bringen, da die nunmehr festgesetzte Voraus
zahlung keine rückwirkende Kraft hat. Das Finanz
amt setzt vielmehr fest, welche Vorauszahlungen noch
zu leisten sind. Falls das Einkommen im Jahre 1989
voraussichtlich um ein Fünftel, mindestens aber um
1990 RM niedrigr ist als das Einkommen 1929, kann
Stundung der Vorauszahlung insoweit verlangt wer
den, als dies der Einkommensteuer 1989 entspricht. Der
Steuerpflichtige mutz die Minderung glaubhaft machen.
Die Verordnung über den Vcrlustvortrag hat in
ihrer Auswirkung zu wirtschaftlichen Härten geführt,
weil der Abzug des Verlustes nur insoweit zulässig
sein sollte, als entweder der Gewinn des Jahres 1929
tatsächlich zur Deckung von buchmäßig ausgewiesenen
Verlusten des Jahres 1928 verwendet oder die Verlust-
deckung durch Zuführung neuen Kapitals erfolgt ist und
so das Betriebsvermögen wieder aufgefüllt wurde. Den
Ni chtbuchführ enden Gewerbetreibenden sollte durch Er
weiterung des § 56 des Einkommensteuergesetzes ge
holfen werden, wenn sie im vorangegangenen Steuer
abschnitt kein Einkommen bezogen und den Lebens
unterhalt im wesentlichen aus ihrem Vermögen, ins-
pefondere aus Ersparnissen deckten. Hiergegen wende
ten die mittleren und kleinen Gewerbetreibenden ein,
sie könnten ihren Verbrauch 'auf längere Zeit nicht
anders als aus den lausenden Einnahmen ihrer Ge
schäfte bestreiten. DieseEinwendungen haben den Reichs
finanzminister veranlaßt, in einem soeben bekanntge
gebenen Erlaß den Derlustvortrag auch insoweit zu ge
statten, als di« Einnahmen den Betrag von 15 999
RM nicht übersteigen. Die Milderung gegenüber der
bisherigen Vorschrift liegt also darin, datz die ersten
15 999 RM der zum Verbrauch entnommenen oder aus
linderen Gründen nicht zur Beseitigung des Verlustes
verwendeten Beträge den hierzu tatsächlich verwende
ten Beträgen gleichgestellt werden. Die neue Verord
nung gilt nur für die Einkommensteuerpflichtigen. Für
die Kürperschaftssteuerpflichtigen bleibt es bei der seit
herigen Regelung.
Einkommen- und Umsatzsteuer sind im Juni nicht
zu zahlen. Die Lohnsteuer für die Zeit vom 16. bis
31. Mai 1989 ist am 5. Juni, für die Zeit vom 1.
bis 15. Juni 1989 am 20. Juni zu entrichten. Am
5. Juni ist die Erklärung über die Richtigkeit der im
Mai einbehaltenen Lohnsteuerbeträge abzugeben.
An preußischen Steuern sind am 16. Juni zu ent
richten: die Lohnsummensteuer, die Krundvermögens-
steuer für mchtlandwirtschaftliche Grundstücke und die
Hauszinssteuer.
Bei der Gewerbeertragsteuer 1939 ist zum ersten
Male von dem maßgebenden Gewerbeertrage 1929 ein
„Gewcrbeverlust" aus dem Jahre 1928 abzugssähig. Da
bei ist zu beachten, daß nur ein Verlust absetzbar ist.
der sich bei Hinzurechnung von % Miete, Schuldzinsen
usw. wie bei der sonstigen Berechnung des Gewerbe
ertrags 1928 ergeben hat.
Hohe M««KWMife
tw Deutschland.
Das Preisniveau des Auslands viel tiefer.
und
Dem Juni-Wirtschaftsberichl der Commerz-
Privatbank entnehmen wir folgendes:
Betrachtet man die Entwicklung des internatio
nalen Preisniveaus seit Jahresfrist, so zeigt sich die
merkwürdige Erscheinung, daß in Großbritannien der
Großhandelsindex um mehr als 13 Prozent, in Frank
reich um rund 15 Prozent, in Italien sogar um rund
26 Prozent, in der Schweiz um über 11 Prozent zurück
gegangen ist, während in Deutschland in dem gleichen
Zeitraum der Rückgang der Eroßhandelsindexziffer nur
rund 8 Prozent ausmacht.
Aus dieser Gegenüberstellung geht mit aller Klar
heit hervor, daß sich das Preisniveau in Deutschland
«ls widerstandsfähiger erwiesen hat als in den ge
samten übrigen Ländern. Gewiß bildet hierfür zum
Lioßen Teil die besondere Starrheit in der Preisge
staltung der Fertigfabrikate die maßgebende Ursache.
Datz diese Starrheit im wesentlichen durch die der deut
schen Wirtschaft ohne Berücksichtigung der internatio
nalen Preistendenz aufgebürdeten steigenden Lasten
und Steuern zu erklären ist, bedarf wohl kaum einer
weiteren Begründung. Hierin zeigt sich eine für Deutsch
land besonders schwerwiegende Entwicklung, die für die
Politik und Wirtschaft das Hauptproblem der nächsten
Seit in sich schließt.
Die Frage, ob die Kluft zwischen der Gestaltung
der Rohstoffpreise einerseits, der Preise der Fertigfa
brikate andererseits zu überbrücken ist, bildet die Kern
frage, von deren Lösung auch in der Hauptsache der
weitere Verlauf der Konjunktur, ebenso wie die Fähig-
keit Deutschlands, zu exportieren und seine Repara
tionsverpflichtungen zu erfüllen, abhängig find.
Die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, die zu erstre
bende Besserung unserer Konjunkturlage machen es zur
unbedingten Notwendigkeit, eine rationelle Finanz
politik zu treiben, die nicht durch weitere Anspannung
direkter Abgaben die an und für sich jo stark ge
schwächte Konsumkraft noch empfindlicher beeinträchtigt.
Man wird überhaupt bei der gesamten deutschen
Finanz'- und Wirtschaftspolitik in weit höherem Maße
als bisher auf die inzwischen an den Weltmärkten ein
getretene „Preisrevolution" Bedacht zu nehmen haben.
Gleichzeitig muß es Aufgabe der Finanz- und Wirt
schaftspolitik sein, eine Atmosphäre des Vertrauens
herzustellen, um mehr und mehr das der deutschen
Wirtschaft entzogene Kapital zuzuführen. Trotz aller
Entspannung am Geldmarkt und trotz des scharfen
Ruckganges der Eeldsätze hat sich eine wirkliche und
nachhaltige Befruchtung am deutschen Kapitalmarkt
bisher nicht ergeben könrn. Um so notwendiger ist es,
das heimische Kapitalvolumsn durch die heute zum Teil
in fremden Wirtschaftsgebieten arbeitenden deutschen
Kapitalisten zu ergänzen.
Die Ausführungen der Commerzbank rühren an
die wichtigste Frage der Wirtschaftspolitik. Sie ver
meiden es auch, lediglich nach der Lohnsenkung zu
rufen, auf die fast alle großen Wirtschastsgruppen all
zu sehr starren. Das Sinken der Rohstoffpreise müßte
auch ohne dies ein Sinken der Warenpreise ermög
lichen, das größer ist als jetzt. Aber die ganzen Fragen
sind nur zu lösen, wenn sich beide Seiten der Wirtschaft,
Unternehmer wie Arbeitnehmer, zu gemeinsamem Han
deln finden.
^ a
❖
Die Krise bei der Mansfeld A.-G.
Berlin, 2. Mini. Die Krise bei der Mansfeld A.-E.
spitzt sich nach den letzten Meldungen aus Halle immer
mehr zu. Nachdem die Verhandlungen über eine neue
Lohn- und Arbeitsregelung zwischen der Betriebslei
tung und den Gewerkschaften gescheitert sind, erklärt
heute die Vergwerksleitung, daß Arbeitswillige an der
Aufnahme der Arbeit gehindert worden seien. Da un
ter diesen Umständen ein wirtschaftlicher Weiterbctriob
unmöglich sei, habe sich die Bergwerksleitung entschlos
sen, die sämtlichen mit dem Kupferbergbau zusammen
hängenden Betriebe mit sofortiger Wirkung stillzulegen.
Vonseiten der Gewerkschaften wird auf das ent
schiedenste bestritten, ba|3 irgendwelcher Terror gegen
Arbeitswillige verübt worden sei.
Im übrigen wird das Gerücht, daß für die Mans
feld A.-E. Reichs- und Staatssubventioncn in Aussicht
genommen sind, als nicht den Tatsachen entsprechend
hingestellt.
Der zweite Vorsitzende des Christlichen Metallar
beiterverbandes, K. Schmitz, wendet sich im „Deutschen"
u. a. dagegen, datz die Lohnpolitik, wie sie durch den
Oeynhauser Schiedsspruch eingeleitet worden sei, un
besehen auf alle Erwerbszweige übergehe. Es müsse
von Fall zu Fall entschieden werden, denn ungenügende
Löhne, wie z. B. im Falle Mansfeld, vertrügen keine
Senkung.
EM ErWüW ßtt NM§W§r A. Ģ.
Nachdem sich am Sonntag, den 1. Juni, gegen
die zur Aufnahme der Arbeit in den durchgehen
den Betrieben erschienenen Belegschaftsmitglieder
ein starker, von den Gewerkschaften und von den
Radikalen zum Teil auswärtiger Agitatoren or
ganisierter Terror bemerkbar gemacht hatte, sind
die in großer Zahl am Montag früh auf sämtlichen Zu
Gruben und Hütten erschienenen Arbeitswilligen
bereits zu dem Zugangswege durch stärkste Gegen
wirkung zum größten Teil an der Aufnahme der
Arbeit verhindert worden. Nur verhältnismäßig
wenigen Leuten gelang es, sich durchzusetzen und
ihre Arbeitsstätte zu erreichen. Da unter diesen
Umständen ein wirtschaftlicher Weiterbetrieb der
Schächte und Hütten unmöglich ist, hat sich die
Werksleitung im Sinne einer Bekanntmachung
vom 23. Mai entschlossen, die sämtlichen mit dem
Kupferbergbau zusammenhängenden Betriebe mit
sofortiger Wirkung stillzulegen. Die Notstands
arbeiten werden, soweit unbedingt erforderlich,
verrichtet.
Die Verantwortung für diesen schwerwiegen
den, das ganze Wirtschaftsleben des Mansfelder
Landes berührenden Schritt trifft im vollen Um
fange die Gewerkschaften. Trotzdem auch am
Sonnabend die preußische Staatsregierung be
kanntgegeben hat, daß keinesfalls durch Reichs
und Staatssubvention den Werken geholfen wer
den könnte, sondern daß nur durch Opfer der
Nächstbeteiligten eine Herabsetzung der Selbst
kosten möglich sei, haben die Organisationen auch
noch am Sonntag gegen jede Lohnherabsetzung
agitiert und dieser Einstellung am Montag den
schärfsten Terror folgen lassen. Dieses Vorgehen
der Gewerkschaften ist um so unverständlicher, als
ohne diesen Druck zweifellos der größte Teil der
Belegschaft die Arbeit zu den von der Werks
leitung angebotenen Bedingungen fortgesetzt hät
ten, um sich den Arbeitsstätten zu erhalten.
vorrechtigte Forderungen —RM;
rechtigte Forderungen 8947,53 RM.
Keine Subventionen für die Ma-Zeld A.-E.
Brün, 2. Juni. Das Gerücht, das für die Mans
feld A.-E. Reichs- oder Staatssubventionen in Aussicht
genommen sind entspricht nicht den Tatsachen. Grund
sätzliche Erwägungen sowie die Finanzlage verbieten
solche Maßnahme.
* 4-
MleguKg her fielet HMMZMtte
Kiel, 2. Juni. Die „Sch le swi g- Hölst ein is che Volks-
zeitung" meldet: Für die Abteilung Kiel der Howaldts-
werke ist die' Stillegung beantragt worden. Der offi
zielle Antrag ist zwar noch nicht abgegangen, aber
Eewerbeaüfsichtsamt und Regierungspräsident sind be
reits benachrichtigt und werden in den nächsten Tagen
eine Nachprüfung der Verhältnisse aus den Werken
vornehmen. Für die Angestellten, die zum Teil dem
Kündigungsschutzgesetz unterstehen, ist d. Kündigung be
reits ausgesprochen. Von der Stillegung, die den ge
samten Betrieb umfassen soll, wird eine Arbeiterschaft
in Stärke von 1809 Mann betroffen.
Heuefle MŞàMHxWm.
Stillgelegt!
Wie der Margarine-Trust arbeitet.
Der englisch-holländische Margarinetrust „Unilever"
besitzt zahlreiche deutsche Margarinefabriken und ver
sucht, weitere zu erwerben. Was der „Rama-im-
Blauband"-Konzern damit macht, zeigt das Beispiel
der Oldenburger Margarinewerke in Hoykenkamp. Sie
wurden 1928 vom Trust erworben. Jetzt sind sie still
gelegt und wirken als Verkaufsapparat. Offenbar ist
das für den Trust „Doppelt so gut!"
Ein Konkurs mit Uebcrschuß.
In dem Konkursverfahren über das Vermögen der
Ein- und Berkaufsgenostenfchaft der selbständigen
Schuhmacher von Elmshorn und Umgegend e. E. m.
b. H. in Liquidation in Elmshorn ist Schlußrechnung
Zum Tarifstreit in der Eisen- und Stahlindustrie
Nordwest.
Dortmund, 2. Juni. Der Schiedsspruch vom 26.
Mai 1989 für die Eisen- und Stahlindustrie der nord
westlichen Gruppe ist von den drei Gewerkschaften ab
gelehnt, vom Arbeitgeberverband angenommen worden.
Die Verhandlungen über die Derbindlichkeitserklärung,
die wohl von den Arbeitgebern beantragt werden
wird, werden vor Pfingsten nicht mehr stattfinden.
Ausstand von Hafenarbeitern in Königsberg.
Königsberg, 2. Juni. Die hiesigen Hafenarbeiter
sind wegen Lohnstreiligkeiten in den Ausstand getreten.
Konkurse und Vergleichsverfahren im Mai 1930.
Berlin, 2. Juni. Nach Mitteilung des Statisti
schen Amtes wurden im Mai 1939 durch den Reichs
anzeiger 1982 neue Konkurse — ohne die wegen Maste,
mangels abgelehnten Anträge ans Konkurseröffnung
und 792 eröffneten Vergleichsverfahren — bekanntge
geben. Die entsprechenden Zahlen für April 1939
stellten sich auf 1996 bezw. 793.
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Roggen, Mär.
Gerste (So.)
Gerste (Wi.)
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Weizenmehl
Roggenmehl
Weizenkleie
Roggenkleie
Berlin
3G3—304
172—177
165-180
330-410
217-252
80— 87
80-87
Bieslau
298
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167
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Hamburg
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169-171
194-214
180-182
173-175
350—370
235—245
Stettin
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183
Futtermittel
Rapskuchen
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gelegt. Verfügbare Masse ist vorhanden: 8333,01 RM.^ockenschnitz.
115-125
170-175
90-67
Soyaschiot
Kartoffelflocken
Mais
130-141
121-125
(Ohne Gewähr)
Deutsche SchSacht^fetimirkte
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51-56
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61-62
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Frankfurt
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62—64
46. 5.
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Schweine. Sausn
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Kälber
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