5er Gemeindevorsteher zu einer öffentlichen
Versammlung im Gasthof „Morsum Kliff"
eingeladen zwecks Aussprache über die Aus
dehnung des elektrischen Ortsnetzes über die
ganze Gemeinde uitö den eventuellen An
schluß an das Keitumer Elektrizitätswerk. Der
Besitzer des Werkes, Jul. Jepsen, war zu die
sem Zweck erschienen. Jepsen hatte vor einiger
Zeit einen Antrag an die Gemeinde gestellt,
der diesen Ausbau betraf und sodann durch
eine Rundfrage festgestellt, daß die Gemeinde
großes Interesse für diesen Plan zeigte. Er
erklärte sich bereit, bei 40 Neuanschlüssen das
Ortsnetz auszubauen und zwar in der Weise,
daß Morsum und Archsum von dem Werk in
Keitum getrennt und von einem neuen Elek
trizitätswerk, das in Morsum zu errichten
wäre, versorgt würden. Für jeden neuen
Hausanschluß von zwei Drähten ist eine Pau
schale von 300 Reichsmark zu zahlen. Sobald
die Zahl der Abnehmer 90 übersteigt, werden
die Beiträge, die von den nächstfolgenden Ab
nehmern erhoben werden, an die jetzigen Mit
glieder, die den Anschluß zu einem bedeutend
höheren Preise erhielten, zur Verteilung ge
langen. Die Frage der Finanzierung, die für
den einzelnen nicht ohne Schwierigkeit ist,
dürfte vielleicht durch die Gründung einer
Elektrizitäts-Genossenschaft zu lösen sein. Der
Vorschlag des Gemeindevorstehers P. Matzen-
Wall, bei Erreichung der Zahl von 40 neuen
Abnehmern einen Kredit bei der Spar- und
Darlehnskasse in Morsum zu beantragen und
diesen durch Erhöhung der Steuern zu decken,
fand teilweise Zustimmung und soll einstwei
len festgehalten werden.
pf. Westerland-Sylt, 12. Mai. Eröffnung der
Segel-Saison in Munkmarsch auf Sylt. Munkmarich
ist — Fluttide vorausgesetzt — ein idealer Ort für
Segel- und Motorboot-Sport. Das bewies dos ge
strige Ansegeln der neuen Pereinigung. Einige
Motor-Segelboote hotten festlich beflaggt an der
Brücke festgemacht. Es herrschte ein Leben, wie es
die alte Brücke gewiß nicht mehr erhofft hotte. Bei
herrlichem Wetter und „godem Wind" ging die
Fahrt der Boote — nute ihnen die „Silbermöve",
die das „blaue Band des Wattenmeeres" führt —
nach List an der Nordspitze der Insel".
lg. Westerland (Sylt), 11. Mai. Für die
kommende Saison. Die Vorbereitungen für
den Saisonbetrieb an der Plattform und am
Strande sind in vollem Gange, und zum Teil
schon beendet. Die Wandelbahn vom Südende
der Strandmaner bis zum Südbade ist bereits
in Ordnung gebracht. Die Dienststelle Sylt
des Wasserbauamts Husum führt zur Zeit
Ausbesserungsarbeiten an der Plattform vor
den Wandelhallen aus. Der Plattenbelag, der
gerade an der Hauptpromenadc zwischen
Friedrich- und Strandstratze außerordentliche
Brüche und Risse ausweist, wird neben der
Mauer auf etwa 8 bis 6 Meter Breite erneu
ert. Auf dem übrigen Teil der Plattform
werden die notwendigsten Stellen nur aus
gewechselt oder durch Wenden der alten Plat
ten ausgebessert. Die Arbeiten werden größ
tenteils von Erwerbslosen ausgeführt. Der
Ban der Treppen, die von der Promenade an
den Strand führen, ist auch größtenteils fer
tiggestellt. — Auch in der Stadt selbst rüstet
sich alles für die Kurzeit.
Stedesand, 14. Mai. Pastor Dr. Muutz-
Tating in Stedesand gewählt. Bei der vor
gestrigen Wahl in der hiesigen Kirche wurde
Pastor Muuß-Tating mit 76 Stimmen ge
wählt. Pastor Otte-Ratzeburg erhielt 57
Stimmen.
VLM MiLlàûàtt.
r. Flensbnrg, 14. Mai. Schwerer Be
triebsunfall. In der hiesigen Maschinenbau
anstalt von Anthon und Söhne geriet der
Maschinenbautehrling Clausen aus Bolling-
stedt während der Arbeit mit der linken Hand
so unglücklich in eine Maschine, daß ihm diese
fast ganz abgeschnitten wurde. Der Verun
glückte wurde mit dem Sanitätsauto der Feu
erwehr der Diakonissenanstalt zugeführt. —
gv. Gammellund, 12. Mai. I« einer Sit
zung der Gemeindevertretung wurde der Vor
anschlag für 1930 besprochen. Derselbe wurde
festgestellt in Einnahme und Ausgabe mit
14 077 Mark. Ferner wurde ein Ortsstatnt
aufgestellt.
gv. Langstedt, 12. Mai. Fahnenweihe. Am
Sonntag fand in Langstedt die Fahnenweihe des
Kriegervereins statt. Am Denkmal der Gefallenen
vollzog der Vorsitzende des Idstedtbundes. Lehrer
Schwart-Gammellund, die Weihe der Fahne. Nach
einem Fcstmarsch durch dos Dorf versammelte man
sich îm Festlàl zu einer gemeinsamen Kaffeetafel
und zum Kommers mit anschließendem Kränzchen.
gv. Jübek, 12. Mai. Die Gemeindevertre
tung stellte den Voranschlag für 1930 in Ein
nahme und Ausgabe mit 40 565 Rckt fest. Die
ser Voranschlag ist etwas niedriger wie im
Vorjahre. Ferner wurde beschlossen, für die
Aufrundung der Nebenwege einen Wcgehobel
zu beschaffen.
às êm ûtâ& ķàmĢà.
is. Schinkel, 12. Mai. Gemeindevertreter
sitzung. Die neue Gemeindevertretung befaßte sich
in ihrer ersten Sitzung vorwiegend mit den Wah
len für die Kommissionen. Ferner wurde über
die Entschädigung für den Gemeindevorsteher be
rsten. — 18 Fahre Amtsvorsteher für den Amts
bezirk Warleberg war der hiesige Gemeindevor
steher Johannes Hinz. Nach der Neueinteilung
der Amtsbezirke ist der Amtssitz nach Tüttendors
verlegt. Der neue Amtsvorsteher, Gemeindevor
steher Franz Laß-Tüttendors, trat am 1. Mai sein
Amt an.
Aschesfel, f2. Mai. Aschbergfeier mit Luden
dorfs. Für den 31. Mai und 1. Juni hat der Gau
Nordmark des Tannenberg-Bundes eine Feier auf
dem in den Hüttener Bergen gelegenen Aschberg
angesetzt. Als Redner werden Erich Ludendorff
und Frau Dr. Mathilde Ludendorff genannt.
Um ten OrnchLSWm.
Derusungsverhandlrrng im Kieler
Munitionsprozstz.
Kiel, 13. Mai. Die Iustizpreffestelle teilt mit:
Im Kieler Munitionsprozeß ist Termin zur Haupt
verhandlung über die Berufung der Staatsanwalt
schaft gegen das freisprechende Urteil des Schöffen
gerichts auf den 12. Juni, 9 Uhr, vor der Strafkam
mer Kiel anberaumt worden.
wk. Kiel, 13. Mai. Viele Scherereien
macht fortgesetzt der auf dem Gut Klein-Kö-
nigsförde wohnende Arbeiter Hans R. dem
Wohlfahrtsamt, dem Kreisausschnß und sei
nem Wohmrngsgeber, dem Gutsbesitzer I.
Dieser hatte R. im Kriege bei seiner Truppe
gehabt und als ordentlichen Menschen kennen
gelernt. Als R. nun später bei ihm um Ar
beit anfragte, erklärte I. ihm, daß er die
Ernte schon mitmachen, eine Wohnung aber
erst zum November bekommen könne. R. ar
beitete fleißig, doch war es hiermit vorbei,
als er die Wohnung bekommen hatte und mit
seiner Familie eingezogen war. Nun war er
fortgesetzt krank, angeblich an den Folgen der
Kriegsstrapazen, und er begab sich auch in
ärztliche Behandlung. Später nahm er die
Wohlfahrtshilfe in Anspruch, die Arbeit fast
immer meidend. Schließlich wurde dem
Wohlfahrtsamt die Sache zu bunt, R. mußte
zu einer gründlichen-'Beobachtung nach Kiel,
wo seine Arbeitsfähigkeit, soweit nicht allzu
schwere Arbeit in Frage kam, festgestellt
wurde. Darauf wurde R. jede Unterstützung
entzogen und sein Einspruch hiergegen vom
Kreisausschnß zurückgewiesen. Nun verlangte
er fortgesetzt von I., der damals die Amts-
vorstehergeschäste versah, Anweisungen auf
Lebensmittel, was I. ablehnte. Am 23. Sep
tember v. I. erschien R. wieder auf dem Hof,
als I. gerade eine Fahrt mit dem Auto an
treten wollte. Mit drohend erhobenem Stock
verlangte R. wieder eine Anweisung, wobei
er bemerkte, daß sonst etwas passieren werde.
I. wies ihn erneut i\tj und forderte ihn ans,
den Hof zu verlassen. R. begab sichkjedoch ins
Herrenhaus und holte sich aus dem Gewehr
schrank eine Flinte nebst Patronen heraus.
Der hiervon benachrichtigte Oberlandjäger
nahm sie ihm wieder ab. R. wurde dann vom
Schöffengericht wegen der durch die Drohung
gegenüber dem Amtsvorsteher begangenen
Nötigung vom Schöffengericht zu 30 und we
gen Hausfriedensbruchs zu 50 RM. Geldbuße
verurteilt. Hiergegen legte er. Berufung ein,
da er keinerlei Verfehlung begangen, sondern
nur sein gutes Recht gewahrt haben wollte.
In der Verhandlung vor der Kieler Straf
kammer verlangte er nun zunächst, daß der
Vorsitzende des Bundes der Kriegsbeschädig
ten in Kiel zu seinem Beistand herbeigerufen
werde, was das Gericht ablehnte. Der Staats
anwalt beantragte, die Berufung des Ange
klagten als völlig unbegründet zu verwerfen.
Das Gericht erwies dem Angeklagten aber
großes Entgegenkommen, denn es erachtete
Tateinheit der beiden Handlungen sür vor
liegend, da beide wohl auf ein und denselben
Entschluß zurückzuführen seien. Deshalb
wurde die Strafe auf 30 RM. herabgesetzt.
Auch hiermit dürfte R. sich wohl nicht zufrie
den geben.
ßfeitit prsìrmzchroà
Verleihung von Ehrenmeisterbriefen und
Ehrenurkunden.
Den Ehrenmeisterbrief der Handwerkskammer
zu Flensburg erhielten: die Fleischermeister Hans
Schütze, Vüdelsdorf, Jacob Wieben, Nortorf, Fritz
Paulsen, Fockļek; die Elasermeister Gustav Zander
und Wilhelm Handelet in Schleswig; der Bäcker
meister Heinr. Kock in Flensburg.
Dis Ehrenurkunde für langjährige treue
Dienstzeit erhielt der Schriftsetzer Friedrich Ja
cobsen, 40 Jahre bei der Firma Jul. Vergas, Inh.
E. Thamling, in Schleswig.
Seinen 84. Geburtstag kann am 27. Mai der
Altrentner C. I. Brandt in Wrohm, Kampfge
nosse von 1870-71, in seltener Rüstigkeit und gei
stiger Frische feiern.
Der Ehrenmeisterbrief wurde anläßlich
seines 52jährigen Meisterjubiläums dem
Schneidermeister Claus Koll in Damendorf
verliehen. Vor 62 Jahren trat er in die Lehre
und noch geht er in voller Rüstigkeit seinem
Handwerk nach.
Seinen 85. Geburtstag feierte in seltener kör
perlicher und geistiger Rüstigkeit der in der Rosen
straße in Marne wohnende Tierarzt a. D. August
Wisser. (cz.) — Eine Fcuerwehrkapelle wird von
der freiwilligen Feuerwehr Eddelak wieder ins Le
ben gerufen. Eine Anzahl junger Leute hat sich
bereit erklärt, mitzuwirken. Während der Kriegs-
zeit löste sich die vorher bestehende Kapelle auf. (cz.)
Zum Fenerwehrhanptmann und Ober-
brandkomrrnssar wurde in Jnnien anstelle
des Ziegeleibesitzers Jürgen Ulrich, der sein
Amt aus Gesundheitsrücksichten niedergelegt
hatte, der Getreidehändler Hans Lohse ge
wählt. Vizehauptmann wurde Friedrich Wör-
pel. snr.)
Großen Schaden richtete ein durchgehendes
Gespann an, das in dis Rinderherde des Land
manns Thies-Vutendoor bei Bad Bramstedt yin-
einraste. Eine Anzahl von Kühen wurde ver
letzt. (os.)
Ehrenurkunde für treue Dienste im Handwerk
wurden von der Handwerkskammer Altona ver
liehen an die Maurergesellen Markus und Hin-
rich Lohse in Lohbarbeck für 35jährige Tätigkeit
bet dem Maurermeister P. Lohse dortselbst, ferner
an den Maurermeister E. Meyer, Elmshorn, für
50jährige Tätigkeit tm Baugeschäft von Wiese,
Elmshorn, (ah.)
Beim Rerterfeft in Quarnstedt errang Hein
rich Lohmeyer-Quarnstedt die Königswürde (ah.)
Beim Ningreiten in Bardenholm wurde Ernst
Siert mit 8 Ringen König, (ek.)
Ihren 93. Geburtstag beging in diesen Tagen
die Witwe Rhode in Nordhastedt bei körperlicher
und geistiger Frische, (hd.)
Die Fliegerhalle in Lübeck wurde vom Reiter-
verein Ditmarsia zum Preise von 3300 ab Lübeck
käuflich erworben. Rach Fertigstellung der Halle
in Heide belaufen sich die Kosten auf etwa 16 000
Mark. Sie soll außer als Reithalle auch als Aus-
stellungs-, Auktions- und Dersammlungshalle
dienen und ferner zur Unterbringung von Flug
zeugen bei Flugzeuglandungen in Heids verwandt
werden, (hd.)
Die Meisterprüfung im Schlachtergewerde be
standen vor der Prüfungskommission Flensburg
der Schlachter Friedrich Eisner aus Nortorf, so
wie die bei der Firma Karl Ramm in Nortorf
beschäftigten Schlachter Hansen und Clausen, (r.)
Fsmttren-JirLttüen.
Die Eheleute Johann Jansen und Frau in
Wöhrden» welche früher in Eroßbüttel wohnten,
blicken am 14. Mai auf eine 50jährige Ehegemein
schaft zurück, (cz.)
Das Fest öer goldenen Hochzeit feierten
am Sonntag die Eheleute Detlef Heidorn und
Frau Lena geb. Frahm in Tellingstebt. Ter
75 Jabre alte Jubilar war früher als Brun
nenbauer und Dachdecker tätig. Die Jubilarin
ist 80 Jahre alt. eBiöe sind noch verhältnis
mäßig rüstig. Die Feuerwehr, der Heidorn als
Ehrenmitglied angehört, brachte durch ihre
Musikkapelle dem Paar morgens ein
Ständchen. Äm Anschluß trug der Männer
gesangverein von 1925 einige Lieder vor Die
Feier war öffentlich. Sie fand nachmittags in
Köhlers Gasthof „Dithmarscher Hof" statt
Nachmittags 3 Uhr holte ein Festausschuß das
Ehepaar in der Wohnung ab und geleitete es
mit Musik ins Festlokal, woselbst sich inzwi
schen die Verwandten, Nachbarn, hiesige und
auswärtige Bekannte zahlreich eingefunöen
hatten. Pastor Bloüau hielt die Traurede un>
überreichte dann als Geschenk von öer Kirchr
eine Bibel und einen Geldbetrag. Amtsvor
steher Claussen überreichte im Aufträge des
Preußischen Staatsministeriums und der
Kirchspielslandgemeinde je einen Geldbetrag
und übermittelte die Glückwünsche dieser Be
hörden. Geschenke in Form eines Geldbetrages
und Glückwünsche überbrachten weiter na
mens der Dorfgemeinde Gemeindevorsteher
Dettner, namens der Freiwilligen Feuerwehr
Hauptmann Tiedemann, namens des Vater
ländischen Frauenvererns Frau Pastor Blo--
dau, namens des landw. Konsumvereins Ge
schäftsführer Thießen und namens der Nach
barn und Bekannten (den Veranstaltern der
Feier) Bahnhofsvorsteher Haenschke. Ein
Glückwunschschreiben des Reichspräsidenten
ging am Montagmorgen ein. (oz.) —
Am 14. Mai feiern die Eheleute Rentner
Hans Rathjen, Jnnien, das Fest ihrer golde
nen Hochzeit. Der Jubilar ist im 76„ die
Jubilarin im 69. Lebensjahr. Beide sind noch
recht rüstig und erfreuen sich der besten Ge
sundheit. Rathjen war lange Jahre als Ge
meindevorsteher für die Gemeinde Innre»
tätig und hat während dieser Zeit manches
Gute für die Gemeinde geleistet, besonders
hat er während der Inflationszeit für die
Rentenempfänger treu gesorgt. Lange Jahre
bekleidete er das Amt als Kirchenvertreter
zum Segen der Gemeinde. (ur.)
Am 14. Mai feiern die Eheleute Johanns»»
Jannfen in Wöhrden das Fest der goldene»
Hochzeit, (hd.)
Mittelschullehrer Friedrich Cölln verläßt die
Mittelschule in Wesselburen und übernimmt eine
Stelle an der Mittelschule in Bad Bramstedt. (rp.)
MsitzdemàrrmHM.
Der Rentner Detlev Heldt verkaufte seine
an der Bahnhofstratze in Norderstapel bele-
gene Villa an die Gemeinde. Die Uebergabe
erfolgt am 1. November d. I. Der Kaufpreis
ist nicht bekannt. (ep.)
Der Gastwirt und Bahnagent Hans Olde-
fest zu Süderstapel verkaufte seine schön am
Gehölz gelegene Bahnhofswirtschaft an einen
Herrn in Jmmenstedt zum Antritt zum 1.
August. Der Kaufpreis ist unbekannt, (ep.)
Wetterbericht der Deutsche» Seewarte.
Hamburg, 13. Mai. Das atlantische Tief
kann nur langsam in östlicher Richtung vor
dringen, die kalte Rückseitenströmung der ab
sterbenden südschwedischen Zyklone hindert es
daran. Die aufgleitende warme Süüwestlust
verursacht längs einer ausgedehnten Front
von der Ostküste Englands bis zum Oberrhein
Niederschläge. Der Witterungscharakter bleibt
daher weiterunbeständig.
'ïkrliw uns Trud Heinrich Möller Söött«
Rendsburg
dfiefrePüfttqn und Verlagsleitung' Ferd Möller,
Uernniwoiilich iüi Leitariikel: Ferd Möller,
für Politik' fl Polt ® reaort sür den allge
meinen leil und Feuilleron Herbert Puhl«
mann >ür den wirlichaitlichen Teil' Tr. Jotz
Gosch für Pen provinziellen und örtlichen Teil
Karl Müller alle in Rendsburg
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