der Entlassung ging der eine aus ein Gehöft
und holte sich heimlich einen Teil der dort
hingelegten Zweige ab. Er hat sich dadurch
auch noch des versuchten Diebstahls in Tatein
heit mit Pfandverschleppnng schuldig gemacht.
Erkannt wurde gegen den einen anstelle einer
an sich verwirkten Gefängnisstrafe von 4 Ta
gen auf 20 R./t Geldstrafe, gegen den andern
wegen Rückfalldiebstahls auf 3 Monate Ge
fängnis und wegen versuchten Nückfalldieb-
stahls in Tateinheit mit Pfandunterschlagung
auf 1 'A Monate Gefängnis, zusammengezogen
in 4 Monate Gefängnis. — Der Termin gegen
einen hiesigen Einwohner wegen Uebertre-
tung mußte ausfallen wegen Zeugenladung.
— Ein Kaufmann aus Kiel hatte wegen Ver
gehens gegen das Gesetz über den Verkehr
mit unedlen Metallen einen Strafbefehl über
100 dl/l erhalten und gerichtliche Entscheidung
beantragt. Ta er zum Termin nicht erschie
nen war. wurde der Einspruch verworfen. ~
Ein Landmann aus Tarpfeld war angeklagt
im September 1929 in Friedrichsholm eine
«sense und eine Harke weggenommen zu
haben. Er wurde anstatt zu einer an sich
verwirkten Gefängnisstrafe von 8 Tagen zu
89 R.// Geldstrafe verurteilt.
* Ihren 88. Geburtstag feiert heute in kör
perlicher und geistiger Frische Frau Kuhlmann,
Baustraße 9.
Büdelsdors. 4. April. Doppeljubiläum an der
Büdrlsdoner Mädchenschule. Vorgestern fand an
der Mädchenschule in Vüdelsdorf ein Doppeljubi
läum statt. Der Konrektor A. Christiansen konnte
aufweine 49jährige, die Lehrerin M. Jebe auf eine
85jährige Tätigkeit im Schuldienst zurückblicken.
Die Mädchenschule hatte zu Ehren der Jubilare
Flaggeuschmuck angelegt. Im Kollegium fand
rins Feier statt, in der Rektor Clausen die Jubi
lare mit einer Ansprache beglückwünschte. Die
Gemeindeverwaltung hatte Glückwunschschreiben
zesandtz Christiansen trat am 1. April 1890 in
Aingless in den Schuldienst ein und wirkte dort
bis 1894. Von 1894—1907 verwaltete er die ein-
klastige Schule in Alsleben, Kreis Tondern. Seit
1907 steht er im Schuldienst der Gemeinde Büdels
dors, seit 1924 ist er Konrektor an der Mädchen
schule. Fräulein Jebe trat 1905 in den Schuldienst
ein und wirkte bis 1911 in Haale. Seit 1911
wirkt ste an der Vüdelsdorfer Mädchenschule.
Briefkasten öcr Lchnfrlertung.
Anfrage M. W. Rendsburg: Bor einigen
Wochen lag der Zeitung eine grüne Beilage
bei, wonach von der Inneren Mission ein Heim
gebaut ist für Alte der ganzen Provinz. Wo
ist das Heim und wie sind die Bedingungen
dort?
Antwort: Es handelt sich um das Alters
heim „Vicelinstift" des Lanöesvereins für in
nere Mission in Schleswig-Holstein in Neu
münster, Roonstraße 89. Einige Plätze sind noch
frei. Die Bedingungen für die Aufnahme in
diesem mit ganz neuzeitlichen Einrichtungen
versehenen Heim können Sie bei dem Heim
direkt erfahren.
Ì
- * * *■'* - -- <
^ Vereins-Anzeiger
R. B. ¥,
Rendsburper Ballspiel-Verein
III
4v: -sàâ'Lķ
«m Sonnabend, den 5. April,
abends 20 Uhr,
in sämtlichen Räumen des
Convenffliarten
Besondere Einladungen an die Mitglieder ergehen
nicht. Für Einführungen liegen Listen bei Regenfuß
& Scbuidt sowie im Zigarrenhaus Grunau. Hobe Str.
aus; daselbst können auch die Einladungskarten für
die Eingeführten in Empfang genommen werden. Ein
tritt für Mitglieder und Damen RM 1.00, für eingeführte
Herren RM 1.50 6638
H
Dsrrèsche Trņrrer'chaşê
fürn- oná Stoein JM-flai“ ei lidelitforl
SchKAêUTKSN
am Sonnabend den 12. April. 8 Uhr adds.
70121 im
MrUeLsInnung Rendsburg
Quartalsversammlung
ent Montan, den 7. April >830
nachmittags 17 Uhr (5 Uhr), im Arbeiterverein
too, Der Borttand
Schleswig-Holstem.
71. SchleSWķg-HslşieiKffchZr
PLSVķNZ«EsKhà§.
Schluß der Tagung. — Der tzaushMsplan kngerwMWStt. — Der
Errichtung einer fchļssW -Holstein. Geme.n.cha tsķimìk wurde zugestimMt
wk. Kiel, 3. April. Der Provinzial-Land
rag beendete am Donnerstagabend nach einer
langatmigen, teilweise auf recht tiefstehendem
Niveau bewegenden Debatte seine Arbeit. Die
Haushaltspläne wurden nach mehrstündiger
Aussprache endgültig genehmigt, und zwar
durchweg nach den Vorschlügen der Provinzi
alverwaltung. Ter Vorlage betreffend Er
richtung einer schleswig-holsteinischen Gc-
meinschaftsbank wurde ohne Aussprache zuge-
stimrnt, nachdem die zur Bearbeitung der Sa
che gewählte Kommission sich in empfehlendem
Sinne geäußert hatte. — Angenommen wur
den weiter die Vorlagen über die Aenderung
der Dienstvorschriften über die Dienstbezüge
der Provinzialbeamten, und über die Erhö
hung des Pflegegeldes in den Landesheilan
stalten Schlesmw-Stadtfeld. Neustadt i. H. u.
Schleswig-Hesterbeg und der von den Be
zirksfürsorgeverbänden zu zahlenden anteil
mäßigen Kosten. — Eine lebhafte Aussp-ache
rief der Antrag des Provinzial-Arrsschnsses.
das der Schleswig-Holsteinischen Höfebank G.
m. b. H. im Jahre 1827 bewilligte Darlehen in
Gescllschaftskapital umzuwandeln hervor. Die
Bewilligung geschah zur Förderung des Sied
lungswesens, und zwar wurde ein ans 19
Jahre unkündbares Darlehen von 488 888 Rckl
gegeben. Infolge des Wachsens des Stamm
kapitals der Höfebank wurde jetzt der An
trag gestellt, das Darlehen in eine Stamm-
umlage umzuwandeln. Der kommunistisch»
Abgeordnete Horst-Schwartbuck ließ sich die
Gelegenheit natürlich nicht entgehen, auf das
Schicksal der Schwartbucker Bauern, die den
gegen die Höfebank angestrengten Prozeß be
kanntlich verloren, hinzuweisen, und das Vor
gehen der Höfebank und ihre Geschäftsfüh
rung auf das schärfste zu verurteilen. Graf
zu Nantzau-Nastorf wies die Vorwürfe zu
rück mid bemerkte, er wolle sich ans die juri
stische Seite der Angelegenheit nicht einlas
sen, so viel stehe aber fest, daß die Schwart
bucker Bauern besser gefahren wären, wenn
sie sich nicht in das Schlepptau der Kommuni
sten begeben hätten. Selbstverständlich rief
diese Aeußerung auf der Gegenseite lebhaften
Widerspruch hervor. — Landwirt Kähler-
Flcnsburg sWirtsch.) war der Ansicht, daß der
'Verwaltungsrat der Höfebank viel zu groß
sei und Stadtrat Kugler-Kiel meinte, daß die
Höfebank viel besser gearbeitet und gewirt-
schaftet habe, wie die privaten Güterausschlach-
ter unseligen Angedenkens. — Die Vorlage
sand darauf die Zustimmung des Hauses.
Ablehnung fand dagegen der Antrag der
Heimstätte Schleswig-Holstein ans Umwand
lung des Darlehens der Provinz vsn 398 güv
3\Jl in eine Stammeinkage. Da die übrigen
preußischen Provinzen bei ihren provinziellen
Wohnungsfürsorgegesellschaften durchweg mit
höheren Stammeinlagen beteiligt sind, befür
wortete der Provinzialansschutz den Antrag.
Das Haus lehnte ihn aber nach lebhaftem Ein
treten der Abgeordneten Kähler-Flensburg
und Schmidt-Nendöl'nrg sWirtschaftspartei)
ab. Der Abg. Verdieck-Kiel «Soz.j, der dem
Aufsichtsrat der Heimstätte angehört, trat für
die Bewilligung des Antrages ein, wobei er
die bemängelte Geschäftsführung in Schutz
nahm, und der Mietervereinler Stadtrat Kug
ler-Kiel äußerte die Ansicht, daß die Heim
stätte nahezu die einzigste Möglichkeit biete,
dem Wohnungsmangel wirksam abzuhelfen.
Das Haus war aber anderer Meinung. —
Zugestimmt wurde nach Ablehnung dieses
Antrages der Heimstätte ans Verlegung des
auf den 30. Juni dieses Jahres festgesetzten
Nückzahlungstermins für das im Jahre 1928
vom Staat erhaltene und an die Heimstätte
weitergegebene Darlehen von 600 000 dl/l. —
Euter lebhaften Schimpfereien von beiden
Seiten wurden dann die Antrüge der Nati
onalsozialisten und der Kommunisten ableh
nend beschieden, wobei festzustellen war, daß
der Vorsitzende Oberbürgermeister Brauer-
Altona mit größter Langmut die Schimpfe
reien zuließ und nur dann und wann Gele
genheit nahm, bescheiden den Ausdruck „Lüge"
und „gelogen" zu rügen. Mit der Erledigung
der Bittschriften wurde die Tagung beendet.
às êem Ureis* Kmèàss§.
N. Nortorf, 4. April. (Drahtber. unseres
Vertreters.) Feuer. In der vergangenen
Nacht gegen 1 Uhr ertönte die Feuersirene.
Als Brandherd wurde das neu erbaute Wohn
haus des Arbeiters W. Wrieüt am Schülper
Weg gemeldet. Entstanden war das Feuer im
Dachgeschoß. Tie freiwillige Feuerwehr war
mit Minimax-Apparaten schnell zur Stelle
und konnte das Feuer erfolgreich bekämpfen.
Die Decke zur 1. Etage war bereits dnrchge-
brannt. Der entstandene Zimmerschaden ist
ziemlich beträchtlich und wird von der Lan
desbrandkasse gedeckt. Die Entstehungsursache
des Feuers ist noch nicht völlig geklärt.
às HŞķşià
Grvtzsklltt Ä der Prssiszisi-
£ûî!ìîf§ir8eit§8iiM.
Die landwirtschaftlichen Gebäude
der Provinzial - Landesarbeitsanstalt und ein
Doppel-Wohnhaus zerstört,
kt. Glückstadt, 3. April. Heute in der Mit
tagsstunde kündeten die Alarmsignale der ver
schiedenen Betriebe unserer Stadt Großfeuer
an. Dicke schwarze Rauchschwaden im Süden
der Stadt ließen auf ein Riesenfeuer schließen.
End so war es in der Tat. Ein gewaltiges
Feuer wütete an der Stadtstraße in den land
wirtschaftlichen Betriebsgebäuden der Pravin-
zial-Arbeitsanstalt. Aus bisher nicht bekannter
Ursache war das Feuer in einem Nebengebäude
ausgebrochen, verbreitete sich, vom Ostwinde
begünstigt, mit furchtbarer Schnelligkeit über
das Gewese und weiter über das umfangreiche
Hauptgebäude, in dem sich u. a. die zwei Dienst.
Wohnungen für die Vorarbeiter Asmus und
Schademann sowie die Stallungen befanden.
Angefacht durch den kräftigen Wind, bot die
jetzt besonders trockene weiche Bedachung dem
Feuer nur zu gute Nahrung. Innerhalb einer
unglaublich kurzen Zeit bildeten die ganzen
Lanlichkeiten ein einziges Flammenmeer. Der
Anblick des großen Komplexes, wie er vom
Dachfirst bis hinunter zu den Fenstern des
Erdgeschosses in Glut getaucht war, gewährte
ein schaurig-schönes Bild. Aber damit noch
nicht genug, auch auf der gegenüberliegenden
Straßenseite, wo sich das Dvppelwvhnhaus von
Rieck und Gottant befand, wurde durch den
Frrnkeuflug das Dach entzündet. Wie die er
steren Gebäude brannte auch dieses Haus völ
lig ans. Insassen und Nachbarn gelang es, den
größten Teil des.Viehbestandes zu bergen,-
einige Kälber und mehrere Schweine sowie fast
das gesamte Mobiliar sielen den Flammen
.zum Opfer. Die verschiedenen an der Brand
stelle erschienenen Feuerwehren, u. a. die
Dampfspritzen von Glückstadt und Krempe,
standen dem Feuer ziemlich machtlos gegen
über. Von dem Landwrrtschaftsgut der Landes-
arbeitsanstalt, das einen stattlich-gepflegten
Eindruck machte, ist nur ein kleines Ncbenge-'
bände und ein kleiner Stall erhalten geblieben;
im übrigen liegt Totalschaden vor. Auch das
bezeichnete Doppelwohnhaus ist vernichtet.
Leider sind vier Familien jäh ihrer Wohnung
beraubt worden. Bei Rettungsarbeiten zogen
sich der Direktor der Anstalt und ein Insasse
Brandwunden zu. — Ein weiteres Feuer hat
in der verflossenen Nacht bei Victor Hennings
am Steindeich ein Gebäude zerstört.
*
Wieder Sprung von d§r Holtenarrer
Hochbrücke.
Kiel, 3. April. Am Mittwochnachmittag
stürzte sich der 18 jährige Klempnerlehrling
Robert Bieth ails Kiel von der Holtenauer
Hochbrücke in die Tiefe. Der Vorgang wurde
von verschiedenen Stellen bemerkt. Es ge
lang, V„ der noch auf dem Wasser des Kanals
‘M®€Mwmì 9 sì
»Ott uns eine Delikateste!
C. 3. Hêimlîmi & Sohn, MWiitze.
Audi h; 3Vcn von 4.15 Ķ an.
trieb, zu bergen. Er wurde in die Chirurgi
sche Klinik übergeführt.
’ . ■
EhsLrgDZdie irr Lurup.
Altona, 3. April. Der Chauffeur L. erschien
am Mittwochabend in der Wohnung seiner Schwie
gereltern in Lurup, wohin sich im Laufe des Tages
seine Frau begeben hatte, um die Frau zur Rück
kehr p ihm zu veranlassen. Es gab einen Wort
wechsel und plötzlich zog L. einen Revolver und
gab aus drei Schritt Entfernung fünf Schüsse ab.
Durch zwei Schüsse wurde Frau L. erheblich vor
letzt, drei gingen fehl. L. flüchtete, stellte sich dann
aber bald in Bahrenfeld der Polizei. In Lurup
hatte die Kriminalpolizei inzwischen den Tat
bestand aufgenommen. Für Frau L. besteht glück
licherweise keine Lebensgefahr. Mißliche Fami-
lienverhältnisie haben zu der Tat geführt.
Dorr àsm GüterZug überfahren
mrÄ schwer AZrletzt.
x. Neumünster, 3. April. Von eitlem Gü
terzuge überfahren und lebensgefährlich ver
letzt wurde in letzter Nacht der Wagenaufseher
Peter Hansen von Tungendorf, Schulstratze
wohnhaft. P. machte Schaffnerdienst und geriet
auf bisher nicht geklärte Ursache unter die
Näder eines Wagens. Er wurde bereits nach
kurzer Zeit in das hiesige Krankenhaus einge
liefert, wo die Amputation eines Armes er
folgen mußte. Sein Zustand ist besorgniserre
gend.
* * *
wk. Kiel, 3. April. Mord oder Totschlag?
Dis technische Laborantin Hilde E.. die am Mon
tagabend ihren früheren Geliebten, den Assistenz
arzt Dr. Jochensen erschoß, wurde am Donners
tags dem Vernehmungsrichter vorgeführt. Sie ist
noch völlig gebrochen und sehr aufgeregt. Sie
behauptet, daß es ihre Absicht gewesen sei, sich vor
den Augen des Geliebten, der sich mit einer an
deren verheiraten wollte, zu erschießen. In der
Erregtheit, in der sie infolge der Auseinander
setzung mit Dr. I. geriet, will sie dann dazu ge
kommen sein, die Waffe gegen diesen zu erheben.
Ob vorsätzliche Tötung, also Mord, oder eine Af
fekthandlung, die sich als Totschlag darstellt, vor
liegt, wird das Schwurgericht, dem die Aburtei
lung der Täterin zusteht, zu entscheiden haben.
Kiel, 3. Avril. Z^er Selbstmorde durch
Erhängen. Ein Fgjähriger Arbeiter R. aus
der Schauenbnrger Straße hat am Mittwoch
Selbstmord durch Erhängen verübt. Das
Motiv der Tat ist unbekannt. Fast zur glei
chen Zeit schied in der Jachmannstraße " ein
54 jähriger Maschinenbauer H. durch Erhän
gen ans dem Leben.
x. Nerrmürrster, 4. April. Ueber die Deckung
des Haushaltsplanes konnte bisher eine Eun-
gnng nicht erzielt werden. Es bestehen zwischen
den Fraktionen noch scharfe Gegensätze. Der
Magistrat schlägt vor, die Grundvermögens
steuer ans 330 v. H., die Gewerbesteuer nach
dem Ertrage aus 680 Proz. und die Lobnsum-
mensteuer auf 1600 Proz. festzusetzen Die er
zielten Beträge reichen jedoch zur Abdeckung
der von 1928 noch bestehenden Fehlbeträge
nicht aus. Der Magistrat schlägt deshalb eine
Erhöhung des Wassergeldes von 20 auf 25 Psg.
pro Kbm. vor. — Das neue Stadtwappen Neu
münsters mit den 5 Schloten, dem Nesselblatt
und dem Schwan, wie es in einer der Koste -
giensttzungen im Vorjahre beschlossen wurde,
ifymaii
sind das schönste Geschenk
KonfirmaÜonI
Sie Bnden die größte Auswahl
in allen Preislagen hei
8. Ecknani - MeiwssM
Gärtnerei Fernspr. 231
j 7250
Die vorschriftsmäßige
Mitlelscliulmülze
7165
O l-H
von
A PM
IS 3
WOHLERS
Ais Brotaufstrich wissen
wird. Machen Sie aber
Sie /77-Ho-Di schon zu schätzen, weil sie mit Rahm zubereitet
auch einen Versuch in der Küche: Fri-Ho-Di-Süßrahm - Mar-
garine schäumt und bräunt vom Goldgelb bis zum
Beim Einkauf von 1 Pfund Fri-Ho-Di erhalten
Sie kostenlos eins der be? Jung und Alt
beliebten Fri-Ho-Di» Untei..-..iungsspiele