Full text: Newspaper volume (1930, Bd. 2)

Die „Berliner Börsen-Zeitung" erblickt in 
der Rede Hugenbergs mehr den persönlichen 
Versuch, die nach den letzten Ereignissen über 
raschende Stellungnahme des dentschnativna- 
len Parteivorsitzcnden vor den Wählern ver 
ständlich zu machen als ein Wahrheitsgetreues 
Spiegelbild der Auffassung der deutschnationa 
len Neichtagsfraktion. 
Äm „Börsen-Kurier" wird ausgeführt: Der 
Alles- oder Nichts-Politiker Hugenberg, der 
unter jeder Bedingung das Kabinett zu Fall 
bringen wollte, ist unterlege». Aber der Par- 
teivorschendc Hugenberg ist gerettet, seine 
Partei ist nicht zerschlagen. 
„Der Deutsche" äußert sich: Das ganze ist 
ein Umfall, wie man ihn nicht für möglich ge 
halten hat. Einige der Radikalen im Hugen- 
berglager sind entsetzt. Sie machen auch kein 
Hehl aus ihrem Mißvergnügen über dieses 
„Versagen ihres Führers". Bei den national 
sozialistischen Freunden Hugenbergs ist helle 
Empörung. Es wird ohne Zweifel zu erhebli 
chen Auseinandersetzungen kommen So oder 
w, für Hugenberg werden die Folgen peinlich 
sein. 
Der „Lokal-Anzeiger" unterstreicht die Er 
klärung Hugenbergs. 
Die „Deutsche Zeitung" ist überzeugt, daß 
die deutschnationale Fraktion, die nur ein Zu 
warten bis Ostern zugestanden hat, den Kamps 
aufnehmen wird, wenn die Frist bis dahin 
nicht wirklich füp entscheidende Rettungsmaß 
nahmen zu Gunsten der deutschen Landwirt 
schaft ausgenutzt wird. 
Die „Deutsche Tageszeitung" und die 
„Kreuzzeitung" begnügen sich mit der Wieder 
gabe des Sitzungsberichtes ohne zu den Aus 
führungen Hugenbergs Stellung zu nehmen. 
Die Spätausgabe des „Vorwärts" spricht 
von einer Katastrophe der Deutschuationalen 
Partei. 
den berichtet wird, um eine Besprechung mit Offi 
zieren und Schülern der Jnfanterrefchule, bei der 
Selbsttötungen in der Reichswehr und die Stellung 
der Offiziere zur Republik erörtert wurden. 
Ein Jnfanteriefchüler müsse sich, so betonte der 
Chef der Heeresleitung, klar darüber sein, daß 
er den Treueid, den er der Republik leiste, auch 
halten müsse. Das Reichswehrministerium sei 
keineswegs angewiesen auf die sogenannten alte» 
Osfizierskamilien, denn es herrschte großes An 
gebot. Wer Reichswehrofsizier werden wolle, 
müsse auf dem Boden der Verfassung stehen, sonst 
müsie er ausscheiden. Wörtlich erklärte Heye: 
„Bitte, meine Herren, die Tür steht jedem offen." 
Zur Frage der Selbsttötungcn meinte er, daß 
eine religiöse Grundlage gegen Anfechtungen 
wappne und manchem über schwere Stunden hin 
weghelfen könne. 
« * 
* 
Zusammen^ streikender Laàdà 
mW IMziger Mzei. 
Ein Mann bei der Flucht durch die Weichsel 
ertrunken. 
TU. Danzig. 3. April Fn einer Wirtschaft 
am Stutthof lFreistaat Danzig) fand eine 
Versammlung der seit dem 1. April im Streik 
befindlichen kommunistischen Landarbeiter 
statt. Im Verlauf dieser Versammlung wurde 
von der Leitung zu einem Marsch ans die 
Kämpen aufgefordert, um die Arbeitswilli 
gen von den Feldern zu holen. Es -lotteren 
sich etwa 60 Mann, mit Stöcken bewaffnet, 
hinter der Städtischen Fähre zusammen und 
marschierten geschlossen in Richtung auf das 
Gut Neukrügerskampe. Von zwei berttrenen 
Schutzpolizeibeamten aufgefordert, auseman- 
derzugehen, schlugen die Leute mit ihren Stök-- 
ken auf die Beamten ein. Das Pferd des 
einen Polizeibeamten stürzte, auch der Be 
amte kam zu Fall. Etwa 20 Mann schlugen 
jetzt aus den Beamten ein, der schwere innere 
Verletzungen erlitt. Die Teilnehmer des 
Umzuges waren allmählich von einer zur 
Verstärkung entsandten Polizeitruppe ausein 
andergesprengt worden. Etwa 13 Mann, die 
sich in Dorfkaten versteckt hatten, wurden fest 
genommen und nach Danzig gebracht. Unter 
ihnen befand sich der Anführer der Kommu 
nistengruppe. Lemke. Bei der Verfolgung der 
Kommunisten durch 5te Schutzpolizei versuch 
ten zwei Komtnunisten zu flüchten. Ta sic die 
Fähre nicht mehr erreichen konnten, nahmen 
sie ihren Weg durch die Königsberger Weich, 
sek. Dem einen von ihnen gelang es, schwim 
mend das andere User zu erreichen, während 
der andere, der Arbeiter Brillert, in den Fla, 
ten ertrank. 
Wie der Vertreter der T.-U. erfährt, be 
schränkt sich der Streik auf den oberen Teil 
der Danziger Niederung und ist nur als Teil- 
streik anzusehen,- doch wurde in der Versamm 
lung beschlossen, den Generalstreik durchzu 
führen. 
Regierung und ihr Handeln nicht die mindeste 
Verantwortung tragen. Wir sehen aber keine Ver 
anlassung, dem NcrchSlandbund in den Arm zn 
I fallen, wenn er die Verantwortung übernehmen 
will. Wir sind der Meinung, daß Gefahr im Ber 
inge ist und daß bei allseitigem guten Willen die 
Rettungsmaßnahmen für die Landwirtschaft und 
den Osten noch vor der Osterpause Gesetz werden 
können. 
Wir befürchten, daß die Zusammensetzung der 
preußischen Regierung und der heutige Aufbau 
der Preußenkasse ein erstes Hindernis für die er 
forderlichen Maßnahmen bilden wird. An dem 
von Herrn Schiele und der deutschnationalen shrak- 
tion verlangten Zahlmrgsarrsschuü für die notlei 
denden Gebiete wird nicht vorbeizukommen sein. 
Den polnischen Handelsvertrag werden wir ent 
sprechend unserer bisherigen Haltung auch jetzt ab 
lehnen. 
Die Regierungserklärung ist in keiner Weise 
geeignet, das Mißtrauen zu zcrstrenen. das wir 
angesichts der Zusammensetzung der Regierung 
Brüning hegen. 
Der Wille zur Weitersührung des bisherigen 
Ersüllungskuries in der Außenpolitik wird durch 
die Beibehaltung des Außenministers Curtins zum 
Ausdruck gebracht. Auch die Beibehaltung des 
Ministers Wirth bestätigt diesen Willen. Die Re 
gierungserklärung lagt nichts über die Ausnutzung 
aller Wehrmöglichkeiten durch die Einsetzung der 
Banrate für den Panzerkreuzer B in den Haus 
halt. Wir vermissen auch die Ankündigung der 
Aushebung der Maßregelung Thüringens. Wir 
haben seit Monaten betont, daß wir zu einer Zu 
sammenarbeit mit den nichtmarristischen Parteien 
bereit sind, wenn sie sich aus die Rettung von 
Staat und Wirtschaft vor dem Marrismus und 
auf die Freiheit Deutschlands richtet und Reich 
und Preußen gleichmäßig umfaßt. lUnruhc links.l 
Das mit der Absicht der Sprengung der Deutsch 
nationalen Partei, zugleich unter Mißbrauch des 
Namens und Ansehens des Reichspräsidenten ge 
bildete neue Parteikabinett der Mitte ist ein nicht 
überzeugender Versuch, diese Tatsache zu verschlei 
ern. 
Das finanzielle Programm der Regierung 
findet, da es in erster Linie neue Steiierbclastun- 
gen mit sich bringt, nicht unsere Zustimmnna. Nach 
dem Gesagten haben wir gegenüber den Absichten 
und der Zusammensetzung des neuen Kabinetts 
ein weitgehendes Mitztranen lStürmische Unruhe 
links und Lachcnj. In erster Linie gründet sich 
dieses Mißtrauenauf die Aufrechterhaltung der 
Koalition mit dem Marrismus in Prenßeu und 
aut die der nationalen Rechten gegenüber bekun 
dete Haltung. 
Wir werden zu dem uns richtig erscheinenden 
Zeitpunkt die Folgernngen aus dickem Mißtrauen 
ziehen. iStürmische Unruhe links, erregte Zurufe.i 
Damit ist die Aussprache geschlossen. Es be 
ginnen die Abstimmungen über die Anträge. 
Berķmer PrĢstèmmeLr. 
Die überraschende Wendung in der Hal 
tung der Deutschnationalen gegenüber dem 
Kabinett Brüning wird naturgemäß in den 
Berliner Blättern eingehend kommentiert. 
In der „Germania" heißt es: Wenn Hu- 
gcnberg etwa noch ein politisches Ansehen als 
Führer einer großen Partei zu verspielen hat 
te. dann dürste dies heute geschehen sein. Diese 
Rede Hugenbergs hat jedenfalls das eine be 
wirkt: Zwischen ihm und seiner engeren Ge 
folgschaft einerseits und dem Kabinett und den 
hittier ihm stehenden Parteien andererseits ist 
eine klare weithin sichtbare Scheidung erfolgt. 
Wenn Hugenberg dem Kabinett faktisch zu 
einem ersten Erfolg verholsen hat. dann ist das 
alles, was ihn mit dem Kabinett heute und in 
Zukunft verbindet. 
Das „Berliner Tageblatt" schreibt: Das 
Ergebnis der heutigen Sitzung läßt sich in die 
zwei kurzen Sätze zusammenfassen: Tie Ent 
scheidung über das Kabinett Brüning ist ver 
tagt. Hugenberg hat eine schwere Niederlage 
erlitten. 
Die „Bossische Zeitung" sagt: Dr. Brüning 
macht sich über Hugenbergs Drohungen zu 
nächst kaum Sorge. Wenn man so kies umgefal 
len ist, dann macht das Aufstehen einige 
Schwierigkeiten. Zunächst entscheidend bleibt, 
daß das Kabinett Brüning jetzt die Möglich- 
dafür. Im NißlrMMsvsium ist §lss 
mü 65 Bilmm shgeleW. Eins D- 
fiimmuNg über Las kSWlmWche Miß 
ļrauensJgļnm stütze! mchi statt. Mia 
beginnt "^ŗache liber die Regierungserklärung 
Er „ Ģras Rcventlom. 
SS"'?"“"»" 
Sä n-. 
gegen diejenigen Sätze 
in denen die organische 
.isherigen Außenpolitik 
Das bedeutet die weitere Ber- 
i u <inutiteit tm'ivs, —Die National- 
rische z-„ķŗden immer mehr das volksverräte- 
?Jouno£>k,» , derjenigen Parteien, die dem 
stellen * zugestimmt haben, an den Pranger 
geschasferF,„„ bürgerliche Negierung Brüning sei 
Dnrchsûhr,,ņî.ŗdeu, um die Widerstände gegen die 
Die NatlnnÄk des Aoungplans zu durchbrechen, 
şlihrtcn »w!!?-,"'il'rlistcn würden die jetzt irrege- 
zum tutiin, e , tt des werktätigen Volkes sammeln 
internationalen lozialistischen Kamps gegen den 
*«malen Kaprtalismns. 
Ngş, Ņbg. Rädel lÄomrn.i. 
daß neuesten Nachrichten steht nun fest, 
rung. Hugenberg für die Arüning-Negie- 
wirü. die Bonngplan-Ncg?erung. stimmen 
lebt, wie kaà ^brt!> Man hat ja schon früher er- 
tung iW ; te die Hugenberg-Fraktion ihre Hal- 
Ņatwnalaeknm^^lîllen Konjunktur anpaßt. Das 
schrank dieser Leute wurzelt im Geld- 
ware 'oisi'î^ņil.edrohte Anwendung des Artikels 48 
dazu .Versassungsbrnch. Aber das Betivtel 
labert von den Sozialdemokraten unter 
Sozlaldemoîņ worden. Auch jetzt hätten die 
Tunisien und L Ne^Hundeangst vor den Kom- 
^eichslìanzler Dr. Mr Lining 
Fraax??ŗlet dann die in der Aussprache gestellten 
die NeäioSs. Ô I C Fragen der Außenpolitik werde 
Etat fiJa w* nfl bei dem in Kürze zu beratenden 
Prmßilchcr Landtag 
Schule und Staat. 
Drei Frauen sprechen. 
In der weiteren Landtagsaussprachc über den Ab- 
chnilt „Volksschulen und Kirchenwesen" führte der 
oolksparteiliche Abgeordnete Venermann Klage über 
den schlechten baulichen Zustand vieler Volksschulae- 
bäudc und forderte eine längere praktische Ausbildung 
der Volksschullehrer. 
Der demokratische Abg. Hofs wandte sich gegen 
die Auswüchse des Berechrigungswcsens. Die Neuge 
staltung der Lehrerbildung rühmte er als eine kul 
turpolitische Tat des srühcrcn Ministers Dr. Becker 
Sie bedeute den Schritt vom Untertanensteat zum 
Volksstaat. Der Redner schilderte die Not der Zang- 
lehrer. die hoffentlich bald beseitigt werden könne. 
Beim Abschnitt „Höhere Lehranstalten" forderte 
die sozialistische Abg Frau D. Megjcheider. den Be 
such der höheren Lehranstalten mehr als bisher den Be 
gabten aus den breiten Volksschichten zu ermöglichen. 
Der deutschnationale Abgeordnete Dr. Weisemaiin 
wandle sich gegen den Gedanken der Repubkilanisie- 
rung der Schule. 
Die Zenrrumsabgcordnete Fra« Wronka setzte sich 
für die Privatschnle ein und forderte für sie die Rechte 
der öffentlichen Schulen. 
Die oolksparteiliche Abg. Frau Thöne luchte an 
Hand von Zahlenmaterial den Nachweis zu führen baß 
sie Einstellung von katholischen Lehrern an höheren 
Lehranstalten in weit höh--rem Matze erķo'ge als die 
von evangelischen Lehrern. 
Der demokratische Abg De. Bohner îprach von 
der Notwendigkeit einer engen Fühlungnahme zwischen 
Universität und höheren Schulen. Für den staars- 
bürgerlichcn Unterricht forderte er. daß den Schülern 
politisches, aber kein parteipolitisches Verständnis bei 
gebracht werde. 
In der Aussprache über den Abschnitt: „Universi 
täten, Technische Hochschulen" verlangte der deutsch- 
nationale Abg. Dr. Hoffmaml-Münster. drtz gerade in 
dem Verrieb der Universitäten der Staat mit leinen 
Machtmitteln zurückhalte, weil sonst die Eeistesenrwick- 
lung sich nicht frei entfalten könne. 
Weiterberotung des Kultusetats Freitag 
* 
WcksnM untz Km«. 
Ansprache Heyes in Dresden. 
Kürzlich hieß es in einer Meldung, General 
oberst Heye, der Chef der Heeresleitung, habe mit 
Dresdener Offizieren eine „geheime Konferenz" 
im« 
stein 
Annahme des englischen Kohlenbergwerk- 
gesetzes. 
Das Unterhaus lehnte mit 277 gegen 234 
Stimmen einen Antrag der Konservativen auf Ab 
lehnung des Gesetzentwurfes über die Kohlenberg, 
werke ab und nahm darauf den Gesetzentwurf in 
dritter Lesung an. 
„Und so verbringst du deine kurzen Tage.* 
Dieses Wort, das vor einiger Zeit durch eine bekannte 
Zeitschrift seinen Weg in die Oeffenilichlert fand, hat dag 
Hamburger Engroslager in Neumünster als Motto für ein« 
Ausstellung gewählt, die zeigen soll, wie man sein Heim 
„für seine kurzen Tage" anheimelnd und geschmackuall aus 
statten kann. gm zweiten Stockwerk des Hauses hat man 
der modernen Innenraumkunst für kurze Zeit eine Stätte 
geschaffen, die geeignet ist, den Besuchern dieser Ausstellung 
manchen Wink und manche Anregung zu vermitteln. Die 
mustergültig aufgebaute Schau, die glelchgrttgen großstädti 
schen Darbietungen durchaus die Waage halten kann, ist den 
Besuchern des Hamburger Engroslagers noch bi» gegen 
Mitte dieses Monats zugänglich. 
Kein Fleisch und doch Bratensoße. 
„Man kann nicht jeden Tag Fleischspeisen machen", —- 
klagt die Hausfrau; — „aber Kartoffeln, Makkaroni, Nu 
deln, Klöße usw. schmecken, trocken gereicht, nicht gut." Da 
bedeutet Knorr-Bratensoße für die geplagte Hausfrau eine 
erfreuliche Hilfe. Ein Würfel zu 15 Pfg. gibt soviel Soße 
wie 2 Pfd. Braten. — Diese Tunke, in der alles enthalten 
ist — von der Mehlschwitze bis zum feinsten Gewürz — sit 
ausgiebig und nahrhaft und schmeckt auch ohne Fleisch vor» 
tet der Entschluß der deutschnationalen Frak 
tion einen großartigen Erfolg der Politik des 
Ministers Schiele und keiner Berater. 
gehabt. Es handelt sich, wie nunmehr aus Dres- 
Abgabe folaenber Er-,Fraktion heute 
Erklärung entiorlckn ?rnng beschGs- 
ssianden öer ,'Mt der von allen 
s' die ich aus ,w, «LJ , $ ,rst »l nen Stellunq- 
-.°ÏÎS AusdwsIìdNeler Parteitag durch 
bereitet so orî 
null encicrüHit? 
Kartei ic6cn™nr!w ötucf gebracht habe daß die 
wirkliche B-s ex« ""tersilitzen werde, von dem 
Miaft erwartet l-Jis n S der Lage der S’äjn&riir»- 
VESpartet lehnt ^t?d"' .^»"àationale 
and kommunÌstisciw» «},*?, den sozialdemokraNschen 
wifcfjc Unruhe link'i -"Şrauensantrag ab. lStiir- 
ordneter Hugenberaì«A"ŗuf: .Umfall!" Abge- 
J links! Sie „an ^.daraus: »Meine Her- 
^'einen nicht zn en In - daß ich tm allae- 
Erneuw aehöre. die umzufallen 
Dies aeschi-ì., '."'^mische Heiterkeit.l 
ļ/iì'M A^a'--'rn:!q ui.i”.Einblick aus die von der 
w o °kj m,, inen »arken Worten angekündia- 
e>! Landwirtschaft ^ dinier notleiden- 
flrofte Tettc «‘»'ï'Cicn Ostprovin- 
oalitton war nicht etwa ^ Fsiaen Reqierunas- 
ein ernstha tes 
wissenschaftHo 1 ' 
ansprob. Mitte' 
Vollkur HM 5.50 
7.U haben bei; 
Fa ken - Drogerie, 
H. Köhssr; 
Dro? j. H. Schröder, 
Büdeisttorf. 
Verlangen Sie den Illustrierten Blcylc-Katalog mit PrclsÜjleT 
Samti.AnzeiKcn für die 
Schiesw, • Holstein. 
WMb 
aimmi tu Original- 
p reisen für Ahlefeld 
«.Umgegend entgegen 
Menus, AbieSsld 
Flensburg 
Rendsburg
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.