Zur „Grols"-Kritîk.
Uachkêàgê zerr große« ikndîsirîschaftîichķA
àsstetturrg in Hamburg.
Als die Lanöwirtschaftskainwer der Pro-
àz Schleswig-Holstein im Jahre 1927 unter
dem Präsidium des Grafen Rantzau-Breiten
burg und der Geschäftsführung des Direktors
Dr. Asmis, beschloß, zwei Jahre später, also
1929 eine große landwirtschaftliche Ausstel
lung zu veranstalten, halten die meisten
Kammermitglieöer, wie auch viele Landwirte
in der Provinz schwere Bedenken zu über
winden bei der Zustimmung zu diesem Plan.
Tie landwirtschaftliche Krise zeigte sich" schon
damals immer drohender und ihre For^
schritte mußte verantwortungsvolle Männer
mit immer größerer Sorge erfüllen. Aber
trotzdem stimmte die übergroße Mehrheit dem
Ausstellungsplan zu und trotzdem fand diese
Zustimmung Billigung in der Landwirtschaft
der Provinz, da die Ausstellung von weiten
Kreisen, besonders Züchtern, ausdrücklich ge
fordert wurde. Aus folgenden Erwägungen:
In Zeiten wirtschaftlichen Niederganges muß
die Landwirtschaft an der Spitze ihrer halb
amtlichen Vertretung in der Arbeit für den
Berufsstand nicht nachlassen. Ja, sie mutz
doppelte Anstrengungen machen, um eine
Grundlage für den Wiederaufstieg zu schaf
fen. Gerade eine Ausstellung in der Welt
stadt Hamburg, dem Hauptabnehmer der land
wirtschaftlichen Erzeugnisse unserer Provinz,
kann dazu dienen- den Absatz zu steigern, die
Erzeugung zu befruchten, die Landwirtschaft
zu beleben. Die Ausstellung darf aber nur
in einem Rahmen aufgezogen werden, wel
cher der augenblicklichen bedrängten Lage der
Landwirtschaft voll und ganz Rechnung trägt.
Aller Lurus, alle unnötigen Ausgaben sind
zu vermeiden, nur das Notwendige, das Prak
tische und Sachliche ist vorzusehen und durch
zuführen. Aus allen Gebieten hat peinlichste
Sparsamkeit zu walten. Unter Beobachtung
dieser Bedingungen und Voraussetzungen
glaubte mit der Kammer auch die gesamte
Landwirtschaft der Provinz, die landrv. Ver
eine und Fachverbände, die Züchtervereim-
gungen usw., die Veranstaltung dieser Aus
stellung damals verantworten zu können.
Damals erhob sich keine Kritik, weil alle
von dieser Veranstaltung viel für die schles
wig-holsteinische Landwirtschaft erwarteten.
Wenn später im Laufe des Jahres 1928 Be
denken laut wurden wegen der Erfolgsmög
lichkeiten der Ausstellung, so sind diese Be
denken auch von der Kammer und den für die
Durchführung der Grola eingesetzten Aus
schüssen geteilt worden. Man darf aber nicht
vergessen, daß bereits in diesem Jahre erheb
liche Mittel ausgegeben wurden, die nur durch
die Krönung aller vorbereiteten Arbeiten mit
der Ausstellung selbst wieder hereingebracht
werden konnten. Infolge der unzulänglichen
Geschäfts- und Kassenführung hatte damals
aber weder der Kammervorstand noch der
Ausstellungausschuß eine Uebersicht über
Projekte und Verbindlichkeiten, so daß damals
von dieser Seite aus kein Grund bestand, die
Vorbereitungen abzubrechen und die Verant
wortung für die Nichtveranstaltung der Aus
stellung zu übernehmen. Die Schulöfrage
sei hierbei aber ausdrücklich außen vor ge
lassen.
Was aus der Grola geworden ist, ob die
oben erwähnten Punkte bei der Durchführung
der Ausstellung berücksichtigt worden sind,
darauf gibt das Ergebnis, nämlich das Defizit
von fast 400 000 3\JL eine Antwort. Eine Auf
klärung dieses Unterschusses ist der Oesferrt-
lichkeit bis vor kurzem nicht gegeben worden.
Wahrscheinlich, weil dies gleichbedeutend ge
wesen wstre mit der Aufrollung der Schnlö-
frage. Wie unsere Leser aus den ausführlichen
Berichten über die Kammerplenarversamm
long in Rendsburg und zuletzt in Kiel er
fahren haben, wurde mit einer Ausnahme von
allen Kammermitgliedern eine Erörterung der
Schuldfrage abgelehnt. Tie Gründe dafür wa
ren zunächst nicht klar, werden aber verständig
für jeden, der Gelegenheit hat, den Bericht der
Prüfungskommission und des Bücherrevisors
Pichinot zu studieren. Wir behalten uns vor,
diese Berichte im einzelnen zu besprechen,
nachdem bereits in einer anderen Tageszei
tung von diesen „vertraulichen" Berichten Ge
brauch gemacht worden ist. Bereits am Don
nerstag voriger Woche haben wir an die Kam
mer die Anfrage gerichtet, ob sie zu unserer
Kritik sich äußern würde. Bis jetzt haben wir
eine Antwort nicht erhalten, so daß wir ge
zwungen sind, von uns ans die Grola-Ange-
legenheit erneut in unserem Blatt zu behan
deln.
1. Ochsen
2.
1. Bullen.
7_
1. Kühe.
2. _ .
1. Kälber
2. .
1. Schafe.
2. - .
1. Schweine..
I. Sauen
Wir stellen heute fest:
1. Tie mit der Durchführung der Grola
betrauten Organe der Kammer sind den
ihnen gestellten Aufgaben nicht gerecht
geworden.
Tie Kontrollpslichten sind außerordent
lich nebensächlich aufgefaßt und anschei-
mend nur formal erfüllt worden, wobei
bemerkt sei, daß sich die ehrenamtlich
tätigen Personen weitgehend- auf die
Ochsen, Bullan, Kühe.
Kälber
Kchate
Schweine. Sausn
Ochsen, Bullen, Kühe.
Kälber
Schate
Schweine, Sauen
54-55
53-54
43—47
36-41
75-81
60 63
64 65,
65—66
56-58
1146
2930
2840
11884
ruble
z. giat
ruhig
glatt
59-61
55-
53-
-57
•54
43—48
37-41
78-84
60-63
62— 64
63- 64
55—57
1675
3180
5778
13925
z. glatt
ruhig
glatt
Markt
Be
rün
Breslau ļ Hannover | Mannheim
Hamburg
Bremen
Dresden
Datum
S. 5.
30 4
1. 5,
30. 4. § 7 5.
30» 4» j S« 3 »
27. 3,
S S.
29. 4,
8. 5. J LS. 4.
S. 5. ļ 27. 3.
Arbeit und Zuverlässigkeit der Haupt
amtlichen Sachbearbeiter verlassen müs
sen.
3. Es Hat in vielen Punkten an der gefor
derten Sparsamkeit gefehlt.
4. Die Oeffentlichkeit, insbesondere die
Landwirtschaft, ist über die Vorgänge
bei der Vorbereitung der Grola in Un
kenntnis gelassen worden, trotzdem es
sich, um öffentliche Gelder, um eine
öffentliche Angelegenheit handelte.
5. Die Landwirtschaftskammer kann es sich
um ihres Ansehens willen nicht leisten,
eine Beschwichtiguttgs- und Ver-
stcckungspÄlitik mitzumachen, wie sie
von den für die Grola verantwortlichen
Organen und Personen vielleicht ge
wünscht worden ist.
Wenn man taktische Gesichtspunkte in den
Vordergrund stellt, war es vielleicht richtig,
auf der letzten Plenarversammlung die Be
sprechung der Grola-Schuldfrage zu umgehen.
Es mutzte aber allen Beteiligten klar sein,
daß mit der Zeit Vorgänge, wie sie der Grola
vorher gingen, bekannt werden würden und
sich nicht vertuschen lassen konnten. Wir hat
ten daher erwartet, daß die Oeffentlichkeit
durch eine aktenmätzige Darstellung der Aus-
stellnngsangelegcnheit unterrichtet werden
würde, und daß die Kammer selbst die not
wendigen Konsequenzen ziehen würde, die sie
setzt ans äußeren Druck zu ziehen gezwungen
sein wird. Die Kammer hat bis jetzt leider
auf die Entwicklung keinen Einfluß' genom
men. Tie Dinge werden nunmehr ihren Lauf
nehmen müssen ohne Rücksicht ans etwaige
taktische Erwägungen. Ķ
ŞmWMD äbw die
TnbLààche.
ill. Paris, 7. Mat. Die in Paris tagenden
Vertreter der B. I. Z. sowie der Schatzämter der
Gläubigerstaaten und des deutschen Finanzmini
steriums haben die Beschlösse der Bankierkonferenz
am Mittwoch angenommen. Die Young-Obliga-
tionen werden demnach zu 5y, v. H. verzinst und
vermutlich zu 2 v. H. unter pari, d. h. zu 98 v. H.
aufgelegt. Die Anleihestücke, denen die Halöjah-
reszinsscheine angefügt sind, sollen im Lause von
35 Jahren getilgt werden. Die Verteilung unter
den an der Zeichnung beteiligten Mächten wird in
der bereits bekannten Weise erfolgen. Die B. I.
3- soll für ihre bankmäßige Vermittlungstätigkeit,
die lie im Aufträge der einzelnen Regierungen
ausübt, eine Vergütung von 0,1 v. H, erhalten.
Man nimmt an, dag die B. I. Z. ihre Tätigkeit
bereits am 15. Mai aufnehmen wird.
Chemische IWgersKhM Keàburg.
In der am Mittwochnachmittag in Greens Hotel
in Rendsburg statt gefundenen ordentlichen General
versammlung der Chemischen Düngerfabrik Rendsburg
waren 17 Aktionäre mit 5678 Stimmen vertreten. Die
Aenderung des Geschäftsjahres vom 1, Oktober eines
Jahres bis zuni 30. September des folgendes Jahres
wurde einstimmig genehmigt. Somit umfaßt das Ge
schäftsjahr 1828 nur 9 Monate. Sodann wurde der
vorliegende Jahresbericht und der Jahresabschluß be
sprochen. Rechtsanwalt Heinrich Giinthev-Hamburg
machte eingehende Ausführungen zu der Bilanz und
bemerkte, daß die Bilanz ein wesentlich besseres Bild
zeige als die letztjährige und daher die geplante
Zusammenlegung de? Aktien ürpitals im Verhältnis
2:1 z. Zt. unnötig sei. Der Jahresbericht und die Bi
lanz sowie die Erteilung der Entlastung des Vorstan
des und des Aufsichtsrates wurden bei Stimmenent
Haltung des Rechtsanwalts Heinrich Günther-Hamburg
genehmigt. Die Zusammenlegung des Aktienkapitals
im Verhältnis 2:1, nämlich von 3.2 Millionen RM
auf 1,6 Millionen RM wurde gegen 1281 Stimmen
beschlossen. Gegen diesen Beschluß gab Rechtsanwalt
Günther mit 1029 Stimmen Protest zu Protokoll. Aui
Anregung von Rechtsanwalt Günther wurde einstim
mig beschlossen, daß bei einer in Aussicht genommenen
Kapitalerhöhung das gesetzliche Bezugsrecht der Akti
onäre nicht ausgeschlossen werden dürfe. Das turnus
mäßig ausscheidende Aufsichtsratsmitglied Kaufmann
Ernst Molzen-Rendsburg wurde einstimmig wiederge
wählt.
/ ■
Zur ßaflajfnng Ņ £e&t!mgen
bei nmWŞcheņ ZÄMMgMm.
Die Frage, ob es bei wirtschaftlichen Schwierig
keiten möglich ist, Lehrlinge trotz Abschluß eines ord
nungsmäßigen Lehrvertrages zu entlassen, spielt bei
der heutigen schwierigen Lage eine außerordentlich
wichtige Rolle. In den Lehrverträgen ist im allge
meinen eine Entlassung von Lehrlingen wegen wirt
schaftlicher Schwierigkeiten nicht vorgesehen, auch die
Vorschriften der Reichsgewerbeordnung enthalten keine
diesbezüglichen Bestimmungen.
Die einzige gesetzliche Handhabe bieten 88 275 und
323 BEB. Nach 8 275 ist der Lehrherr von der Ver
pflichtung zur Leistung (d. h. zur Anlernung des Lehr
lings) befreit, wenn nach der Entstehung des Lehr
vertrages es ihm ohne Verschulden nicht möglich ist,
den Lehrling zu beschäftigen, 8 323 bestimmt: Wird
die aus einem gegenseitigen Vertrag dem einen Teil
obliegende Leistung infolge eines Umstandes unmög
lich, den weder der eine noch der andere Teil zu ver
treten hat, so verliert er den Anspruch auf die Gegen
leistung, Die Unmöglichkeit der Leistung tritt hier
durch sogen, höhere Gewalt, eben durch die allgemeine
schlechte wirtschaftliche Lage ein. Damit soll natürlich
keineswegs gesagt werden, daß der Lehrherr nun nach
Möglichkeit versucht, Lehrlinge, die ihm unbequem ode
an dessen weiterer Beschäftigung er kein Interesse hat,
auf diese Art und Weise zu entlasten. Vielmehr muß
unter Berücksichtigung der Wichtigkeit des handwerk
lichen Nachwuchses diese Frage in den einzelnen
Fällen genau geprüft werden, damit keine Unzuträg-
lichkeiten entstehen.
gangenen Berichten dürfte dort mit einer Ermäßigung
der Notierung von ca. 6 Kronen per 100 Kilo zu rech
nen sein und werden die übrigen Hauptplätze nicht um
hin können, die Notierungen entsprechend herabzu
setzen. Das Geschäft ist im allgemeinen unverändert
mittelmäßig. Die amtliche Vreissestsetzuna im Verkehr
zwischen Erzeuger und Großhandel, Fracht und Ge
binde zu Käufers Lasten, war für ein Pfund in Mark
für 1. Sorte 1,31, 2. Sorte 1,16, abfallende 1,— Die
Verkaufspreise des Großhandels sind heute: Jnlands-
butter 1. Güte in 1 Ztr.-Tonnen 1,49—1,52 je Pfund.
2. Güte 1,40—1,46 RM, Auslandsbutter, dänische in
1 Ztr.-Tonnen 1,61—1.56 RM je Pfund, Kleinere
Packungen entsprechender Aufschlag. V
Produkten^Srkte
Neueste Notierungen
an in- u. ausländische Warenbörsen
Berlin, den 7. Mai 1930 (Reichsmark für 1000 kg
(Landwirtschaftliche Inlands-Erzeugnisse)
Ware
Berlin
Breslau
Hamburg
Weizen, Mär.
Roggen, Mär.
Qerste (So.)
Gerste (Wi.)
Hafer (Märk.)
Weizenmehl
Roggenmehl
Weizenkleie
Roggenkieie
283—287
159—164
192—203
175-188
157—163
317-400
230—260
95— 97
97-102
278
162
190.
170
155
395
242
298-302
175-177
195-212
184—186
184—186
340—355
245—255
Stettin
295
163
185
167
Futtermittel
Rapskuchen ...
Leinkuchen ....
Trockenschnitz.
129—137
180—185
82-87
Soyaschtot ....
Kartoffelflocken
Mais
135-142
150-155
NaàķĢsņbleņkt der Ņreļsd«rļ-Stst«lle
Sem, S'!eat?efts,, 8amdwlrtfcha*tsrat.
AASlandsMZrkie nom 7.5.1930
Vr-pe umg-rrchn« In SUîchsmark ju jt lOOO kx (Ot)ne ®eroW«I)
àà MffchàmchMMn.
Die Mehrheit der C. Lorenz A.-G. verkauft.
TU. Berlin, 7. Mai. Ein Konsortium, das der
zum Konzern der International Telephon- und Tele
graph Compagnie gehörenden Standard Eleftrizitäts-
Gesellschaft A.-G. Berlin nahesteht, hat, wie nunmehr
dem Deutschen Handelsdienst mitgeteilt wird, Verein
barungen getroffen, um sich in den Besitz der Aktien
majorität der C. Lorenz A.-G. zu setzen. Das Kon
sortium wird voraussichtlich demnächst den Aktionären
der C, Lorenz A.-G. ein Angebot zum Kurse von etwas
unter 190 v. H, unterbreiten.
lülffit
Eckeruforde, 7. Mai, Dem Ferkelmarkt waren
nur etwa 70 Ferkel zugeführt. Es zeigte sich reges
Interesse bei den Händlern, doch mußte sehr um den
Preis gehandelt werden. Im allgemeinen wurde
1,00—1,30 Jl bezahlt.
Berliner fhffetMft
Berlin, 7. Mai. Der Markt verkehrt weiter in
ruhiger Haftung bei reichlichem Angebot in- und aus
ländischer Butter. Nach den von Dänemark einge-
Sļtip-tgork,
walze«:
2. Manitoba
2. Hardwinter !o»
per Mär,
Mat,!
Nene Ernte
N-ggeni
Western loco Nr. 2
Nertt«!
loco Nr. Î
Chicago!
Walz««!
loea Nr. 2, Hardwinter
per Mai
Rogg«,!
loeo Nr. 2
per Mirt
179.10
167.90
148.40
11430
158 20
15835
158.70
99.75
ßofnrt
loco Nr. 2, weltztr
per Mai
Mal«:
loeo Nr. 2 niiped
nor Mai
lSerst»!
malting
Bneno« Air«!
per Juni
Mai«:
per Jnni
Hater:
per Juni
123.10
120.20
131«
100.30
125.40
157-95
97.25
74Æ5
«W Mermkmm
der Landwirtschaftskammer f.d. Provinz Schleswig-Holstein
Butterauktionen der Meiereiverbände
für Schleswig-Holstein G. m. b. H.
Unkosten V*°/o für ständige Einsender; 2®/o für nichtständige Einsender.
Auktionen im Namen u. für Rechnung der Meiereien als der Auftraggeber.
5°fo Kavelingsgeld, v. den Käufern zu entrichten.
(Ohne Gewähr) Hamburg, den 7. Mai 1930
1. Klasse.
Faß zu 130.- Jt 24 Faß zu 128.50 Jt
. . 129.80 . 179 , , 128.- „
44 * „ 127.50 .
113 » „ 127.- .
27 „ „ 126.50 .
—.60
—.50
—.20
129.-
126.20
126.—
125.50
125.—
124.—
123.—
122.—
121.—
120.—
115.—
1. Klasse 830 Drittel zu 126.95 Jt i. Dsch.
2. Klaffe 43 Drittel zu 114.58 jt t Dsch.
Die obigen Preise verstehen stch ausschließlich Verpackung ab Meiereistatiou
Durchschnitt der Markenbutter 128.28 Jt
Durchschnitt der Nichtmarkenbutter 122.66 Jt
(Ohne Gewähr)
Kammernott'erung Berlin am Markttage. Notierung 1
Deutle SchSachfvIehmirkf®
u, 2. Qual. Preise für I Pfd. Lebendgewicht in Goldpfg. (Die Notierungen bleiben bis zum nächst. Markttage stehen
50-52
50—51
44- 46
45— 46
34-37
70-73
62-64
62
52-53
1185
1006
440
2793
mittel
langsam
mittel
50-52
50-52
44— 46
45— 47
34-37
67-70
02-64
61—62
52-53
Auftrieb und
öl3
56—58
54-58
50 -52
45—50
.37-44
70-82
55—60
58—60
60—61
48—50
1158
1112
472
3173
langsam
schlecht
337
118
1713
langsam
mittel
55—58
54 58
47-52
44-48
38-43
70-80
55-60
58
59—60
46—50
Handel
570
474
124
1788
langsam
schlecht
mittel
schlecht
57—60
46— 49
52 54
48-50
47— 50
38-40
110—120
80—84
61-86
72-75
80-86
auf den
1034
883
27
2856
50-53
Märk ten
mittel
schlepp.
1354
5459
rege
78—84
58—60
58—60
48—51
1447
7597
langsam
flau
58—60
57—58
53-56
47—49
42—46
78—82
63-65
57-58
53—56
47—49
42-48
78—82
64-66
472
326
177
schlepp.
mittel
437
357
196
langsam
54—57
44— 50
52—54
46—49
45— 49
38—44
69-74
62-86
.62-63
64
48-54
1051
1188
639
3324 '
langsam
mittel
langsam
76-83
67-68
66—67
34
847
74
563
schlecht
schlecht