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Reparalionsanletht.
TU. Paris, 29. April. (Eig. Funkmeld.) Die
B. J. Z. hat eine Bankierkonfercnz einberufen, die am
1. Mai in Brüssel eröffnet werden wird, um die Be
dingungen der kommenden deutschen 306 Millionen
Dollar-Anleihe zu beraten. Die Konferenz wird sich
gleichfalls mit der Frage befassen, welche Abschnitte
auf jedem Markt ausgegeben werden sollen. Die
V. I. Z. handelt als „Treuhänder" für die Gläubiger-
mächte, die zur Beteiligung an der Emission berechtigt
sind: Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan und
Portugal. Deutschland wird sich ebenfalls an der Auf
legung bis zum Betrage non 100 Millionen Dollar
beteiligen. Wenn zufriedenstellende Abmachungen mit
den mir der Emission beauftragten Banken getroffen
werden können, wird die V. I. Z. die Bedingungen
der Emission mit den Gouverneuren der Zentralbanken
der Lander besprechen, in denen die Auflegung statt
finden soll, sowie mit den Schatzämtern der verschiede
nen interessierten Eläubigermöchte
Das àèe öss
îļķMrationsagenteu.
Der Generalagent für die Reparationszahlungen,
wie der offizielle Titel Parker Gilberts lautet, wird
in einer absehbaren Reihe van Tagen aufgehört haben
zu existieren, nachdem er seit September 1921 eine
Rolle gespielt hat, di« bei aller persönlichen Zurück
haltung rechtlich eine fast beherrschende Stellung ge
genüber dem deutschen Volke innegehabt hat.
Wenn es auch vielfach im deutschen Volke nicht
bekannt gewesen ist, so must doch darauf hingewiesen
werden, welche ungeheuer weitgehenden Vollmachten
Parker Gilbert besaß, von denen er gegebenenfalls
Gebrauch machen konnte, und wenn der Boungplan
nicht an die Stelle des Dawes-Planes getreten wäre,
höchst wahrscheinlich auch in absehbarer Zeit einmal
hätte Gebrauch machen müssen. Denn nach dem Dawes-
Abkommen stand dem Reparationsagenten das Recht
zu, im Falle eines deutschen Zahlungsverzugs die Ein
nahmen aus den verpfändeten Abgaben den Reichs-
kafsen zu sperren und sie unmittelbar auf sein eigenes
Konto zu leiten. Was das bedeutet, wird ohne wei-
eres klar, wenn man sich die Rolle vergegenwärtigt,
die im Reichshaushalt z. B. die Zölle und die Alko
hol- und Zuckersteuern spielen. Es hätte also bei der
berühmten und viel mißbrauchten Dawes-Krise zunächst
einmal nicht etwa die deutsche Zahlungsleistung auf
gehört, so daß dadurch ein Zwang zu neuen Verhand
lungen und Milderungen der Dawes-Leistungen ent
standen wäre, sondern der Reparationsagent hätt« durch
die Einziehung wichtiger Bestandteile der deutschen
Budget-Einnahmen die weiteren Dawes-Zahlungen
sichergestellt, aber den ganzen Reichshaushalt in Un
ordnung gebracht. Daß ist nur ein. allerdings der
schlimmste denkbare Fall, in dem sich das System des
Londoner Abkommens von 1921 als eine Art Finanz
diktatur über Deutschland auswirken konnte; daneben
bestand noch die Möglichkeit mannigfacher Eingriffe
in die FinanMbarung des Reiches, in die Politik
der Reichsbank, der Reichsbahn usw. im Wege des
Dawes-Organismus, der nun dem völligen Abbau
verfällt.
Schon in den ersten Maitag-en wird die Bank für
Internationalen Zahlungsausgleich ihren Betrieb er
öffnen. Dann gehen sämtliche Rechnungen des bis
herigen Reparationsagenten auf dieses Institut über,
das keinerlei Vollmachten und Eingriffsmöglichkeitsn
der oben gedachten Art besitzt. Parker Gilbert kehrt
nach Amerika zurück, freilich nicht nur dank seiner
eigenen Leistungen, auch nicht einmal dank der c>ewal-
tigen Anstrengungen Deutschlands zur pünktlichen Er
füllung seiner Verpflichtungen, sondern vornehmlich in
folge der bisherigen Gestaltung des internationalen
Kreditwesens und der rechtzeitigen Beendigung feiner
Tätigkeit zu einem Zeitpunkt, wo sie voraussichtlich
kritisch geworden wäre.
Der Zusammenbruch der Kredit A. G.
Kiel vor Gericht.
wk. Kiel, 28. April. Am Dienstagvormiitag be
ginnt vor dem hiesigen Schöffengericht unter dem Vor
sitz von Landgerichtsdirektor Lemke die auf zwei Tage
berechnete Verhandlung wegen des Konkurses der
Kredit-Aktiengesellschaft, die aus dem sogenannten
Bankhaus Tilfen in Kiel hervorging. Angeklagt sind
Wilhelm Tilfen fen., Wilhelm Tilfen fun. und Franz
Pilsen. Die Heiden ersteren befinden sich seit einigen
Monaten in Hast. Als am 21. Oktober das Konkurs
verfahren eröffnet wurde, befanden sich in der Haupt-
kaffe in Kiel nur ganze 20 RM vor, und in den sechs
Filialen in der Provinz reichlich 600 RM. Auf dem
Postscheckkonto standen 160 RM. Die Leidtragenden
sind die etwa 8000 Spargläubiger, die durch eine große
Tchar von Werbern bearbeitet worden waren und gut-
Släubig der Kreditanstalt ihre Spargroschen, die ihnen
O-cr Einfachheit halber aus dem Haufe abgeholt wur
den, der famosen Kreditanstalt anvertraut hatten. In
Kiel sind etwa 1000 Sparer hineingelegt, und zwar
ttit reichlich 230 000 RM. Die übrigen 4000 verteilen
°>ch auf die Provinz. Ihre Verluste betragen reichlich
-5 000 RM. Die festgestellte Untcrbilanz des Unter
nehmens beläuft sich im ganzen ,r.:‘ annähernd 400 000
^M. Die Familie Tilfen, die den Aufsichtsrat und
Nas Direktorium der Anstalt bildete, halte mitzbrin-
lende Geschäfte überhaupt seit langem nicht mehr ge-
îìitigt, und hat wähl lediglich von den Eingängen der
Sparer gelebt. Bei der Eläubiserversammlung. di«
vor einigen Monaten stattfand, benahm sich Tilfen
sen. äußerst unverfroren, und die in Massen anwesen
den Gläubiger hätten ihn am liebsten wohl gelyncht.
Die Polizei mußte ihn und seine Söhne schließlich nach
Hanse geleiten. — Ueber den Verlauf der Verhand
lung, die mit Rücksicht auf den zu erwartenden starken
Andrang im großen Schwurgerichtssaal stattfindet,
werden wir berichten.
Zu den landmaschinentechnischen
Kursen in Süderbrarup.
Wie bekannt, halten die Deutschen Landkraft
führerschulen zur Zeit zwei land Maschinen technische
Kurse im Auftrag der Landwirtschaftskammer ab.
Erstens einen Motorpflugführerkursus und zweitens
einen Motorpflugreparaturkursus.
Beide Kurse sind recht gut besucht, ein Zeichen,
daß der moderne Landwirt und Handwerker auch auf
diesem Gebiet sich nicht unterkriegen lassen will.
Im Anschluß an die lausenden Kurse werden, um
dem vielseitigen Interesse gerecht zu werden, zwei
weitere Kurse eingerichtet, bic ebenfalls in Süderbra
rup stattfinden, und zwar ein allgemeiner Landma-
fchinenkurfus für Landwirte und ein Landmaschinen-
reparaturkursus für Handwerker.
Beide Kurse werden wieder durch die „Deulakraft"
abgehalten und beginnen am Montag, den 5. Mai
1930, in Süderbrarup. Anmeldungen dafür sind an
die Landwirtschaftskammer in Kiel und an die Hand
werkskammern in Flensburg und Altona zu richten.
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*
NdlchrmRS ö«s pskmfthm
, Slots.
Die Zollerhöhungen find juristisch unanfechtbar.
Berlin, 28. April. Das Auswärtige Amt hat fetzt
die polnische Protestnote.gegen die Erhöhung der deut
schen Agrarzölle beantwortet. Die deutsche Rote be
gründet laut „Vossischer Zeitung" die deutschen Zoll-
erhöhungen vor allem mit drei Gesichtspunkten:
1. Bei der Erhöhung der deutschen Agrarzölle han
delt es sich um wirtschaftliche Notmaßnahmen. die
als solche in keinerlei Widerspruch zu der Conven
tion commerzielle stehen, die am 24. März in
Genf auch von Deutschland unterzeichnet wurde.
2. Der deutsch-polnische Wirtschaftsverkehr wird
durch die Erhöhung der Agrarzölle nur in einigen
wenigen Punkten berührt werden, so daß das
praktische Interesse Polens an den deutschen Zoll-
maßnahmen als verhältnismäßig gering zu be
trachten ist.
3. Die juristische Unanfechtbarkeit der deutschen Zoll-
erhöhungen trotz des eben abgeschlossenen deutsch-
polnischen Handelsvertrages wird auch von der
polnischen Regierung nicht bestritten.
Ueber die Stellungsnahme anderer an der land
wirtschaftlichen Einfuhr nach Deutschland interessierten
Staaten berichtet das Blatt, das Oesterreich und die
Schweiz durch ihre Gesandten in freundschaftlicher Weis«
angefragt haben, ob nicht für den Erenzverkehr die
Verzollung der Milch aufgehoben werden könne. Vor
aussichtlich wird man dem von diesen beiden Staaten
geäußerten Wunsch entgegenkommen können, weil sich
sonst auch für einige deutsche Erenzgemeinden Härten
ergeben würden. Im Zollgesetz selbst ist ein Härte
paragraph vorgesehen, der Ausnahmen von dem all
gemeinen Milchzollsatz zuläßt.
Das polnische Regierungsblatt zur deutschen
Antwortnote.
TU. Warschau. 29. April. (Eig. Funkmeldung.)
Die Meldung über den Inhalt der deutschen Antwort
note auf den polnischen Einspruch gegen di« deutschen
Zollerhöhungen versieht das Regierungsblatt „Knrjer
Poranny" mit folgender Ueberfchrift: „Eine Serie
deutscher Ungenauigkeiten und Ausflüchte in der Ant
wortnote". In dem an die Inhaltsangabe angehängten
Kommentar erklärt das Blatt u. a.: „Die deutsche Be
hauptung, daß die Erhöhung der Agrarzöll« in keinem
Widerspruch zur Genfer Abmachung stehe, ist nicht stich
haltig, da die Tendenz der Abmachung gerade in der
Festigung der wirtschaftlichen Beziehungen liegt."
Handwerberbund Hademarschen.
Der Handwerkerbund hielt am Freitag, den 28.
April, eine Versammlung ab. Hierzu war der Vor
stand des Gewerbevereins eingeladen. Es wurde
beschlossen, für die Wahl.zur Kirchenvertretung eine
gemeinsame Liste aufzustellen. Vorgeschlagen vom
Handwerkerbund wurden die Herren: Hinr. Born-
holdt, R. Ledig und M. Brandenburg; vom Gewerbe-
verein: W. Holst, Schwarz und Fr. D'tmer. Die Mit
glieder wurden gebeten, im Anschluß an die Wahl,
die Ausstellung der Lehrlingsarbeiten zu besuchen. —
Bei der Durchberatung des Etats für den Gemeinde-
haushalt konnte di« freudige Mitteilung gemacht wer
den, daß in diesem Jahre eine Steuersenkung statt-
rinb-et. — Wegen Ermäßigung der Strom- und Licht-
preise wollen Handwerkerbund und Gewerbeverein ge
meinschaftlich vorgehen. — Bei den Mitgliedern des
Handwerkerbundes soll demnächst eine Liste zur Zeich
nung von freiwilligen Beiträgen für den Verkehrsver-
ein zirkulieren. — Beschlossen wurde noch, in Zukunft
mit dem Eewevbcverein gemeinschaftlich zu tagen,
wenn Fragen auftreten, welche beide Verufsstände be
treffen.
Neueste MrļschaslsnachrWen.
Die Indexziffer der Großhandelspreise
vom 23. April 1930.
Die auf den Stichtag des 23. April berechnete
Eroßhandelsindexziffer des Statistischen Reichsamtes
war mit 126.7 gegenüber der Vorwoche unverändert.
Vcn den Hauptgruppen hat die Indexziffer für Agrar-
toffe um 1,0 Proz. auf 112,8 (111,7) angezogen. Die
Indexziffer für industrielle Rohstoffe und Halbwaren
ist um 0,9 Proz. auf 124,2 (125,3) zurückgegangen,
während diejenige für industrielle Fertigwaren mit
151,9 keine Veränderung aufweist.
Markiberichle.
Magcroiehmarkt in Leck vom 28. April.
Amtlicher Bericht, der Notierungskommission.
^Auftrieb: 625 Rindvieh. 40 Ferkel. 40 Schafe und
Lämmer Preis«: 21L—3jährige Ochsen 450—500 Jl,
1(4—2jährige Ochsen 280—370 Jl, 1jährige Ochsen 150
bis 200 JL, Erasküh« bis 500 JL, Kalbvieh 450—550
JL. Handel in guter Ware lebhaft, in abfallender
Ware langsam. — 4--5wöchige Ferkel kosteten 33—35
M, älter« entsprechend mehr. Handel flott.
Baaler Magcrvichmarkt.
mb. Baalc, 28. April. Der Auftrieb betrug 32
Stück. Der Handel war mittelmäßig, der Markt wurde
geräumt. Es wurden gezahlt für Kalbkllhe 860—500
JL, für 2jährige Ochsen und Quien 290—380 ,LL, für
l^jähriae 230—310 JL, für Fehrkühe 320—420 JL. —
Der nächste Markt findet am 12. Mai statt.
AmtliÄe WStzrungskArkv.
I Dollar . .
100 bön. Kr
100 frz. Frank . . . ( . . ,
(Ohn« Gewähr!) Geldkurs
28. 4
4.183^
11201
16.40
26 4.
4.1835
11200
16.41
Die Beratung des neuen Landwirtschasts-
kammergefetzss.
Berlin, 28 .April. Der Ausschuß des Preußi
schen Landtages, der das neue Landwirtschaftstam-
mcrgesctz vorzubereiten hat, begann am Montag
seine Beratungen. Abg. Schiftan (DBP.1 hielt die
Neuordnung nicht für notwendig, sie erschwere die
Durchführung des Agrarprogramms im Reich. Das
Selbstverwaltungsrecht hätte freier ausgestaltet
werden sollen statt daß man cs einschränke. Die
Hineimrahme der Arbeitnehmer könne durch die
Einführung paritätischer Ausschüsse für Arbeiter-
Angelegenheiten, die sich in Sachsen bewährt hät
ten, erfolgen. Den Entwurf selbst sollte man auf
eine günstigere Zeit vertagen.
Abg. Schmelzer (Z.j begrüßte den Entwurf.
Wenn der Entwurf Gesetz werde, so werde ein
stärkeres Hervortreten des Bauerntums in den
Landwirtschaftskammern ermöglicht. Hinsichtlich
der Selbstverwaltung sei die Vorlage sogar libe
raler als der gegenwärtige Zustand. Bisher müsse
jeder Etat genehmigt werden.
Abg. Dr. von Winterfeld (DN.) brachte verfas
sungsmäßige Bedenken vor. Die Möglichkeit, mehr
bäuerliche Vertreter in die,Kammern hineinzu
bringen, sei jetzt schon gegeben; in einer Reihe
von Kammern sei das bäuerliche Element schon
vorhanden. Die Beschränkung der Selbstverwal
tung sei unannehmbar. Auch die Dcutschnationalen
seien grundsätzlich für eine Hereinnähme der Ar
beitnehmer.
Abg. Wachhorst de Wente (Demokrat) sprach
sich für das Gesetz aus. Die Rechte der Kammern
seien jetzt viel zu groß. Die Kammern seien heute
viel zu politisch eingestellt und gingen mit den
Lanöbünden Hand in Hand.
Abg. von Detten (WP.) hielt den Zeitpunkt für
die Erledigung des Gesetzes nicht für geeignet. Das
Selbstverwaltungsrccht dürfe nicht in einer Weise
beschränkt werden, wie der Entwurf es vorschlage.
Abg. Biester (D. Fr.) gab der Ansicht Aus
druck, daß der Entwurf das kommende Reichs
rahmengesetz verbauen werde. Der Entwurf sei
nicht demokratisch, sondern bürokratisch. Auch seine
Freunde lehnten die Einschränkung des Selbst
verwaltungsrechtes ab.
Abg. Kerff (KPD.) lehnte das Gesetz ab.
Abg. Brandenburg (SPD.) hielt eine Anzahl
von Bestimmungen des Entwurfes für untragbar.
So lAoröe man die mitarbeitenden Familienange
hörigen nicht bei den Arbeitnehmern wählen lassen
können.
Lanöwirtschaftsminister Dr. Steiger erklärte,
die Landwirtschaftskammern hätten sich im Gegen
satz zu heute früher für die Hineinnahme der Ar
beiter ausgesprochen. Die Selbstverwaltung werde
gegenüber dem jetzigen Zustande nicht eingeschränkt.
Das Notprogramm der Landwirtschaft werde nicht
gefährdet.
Produkteti-Mirkte
Neueste Notierungen
an ln-u. ausländische Warenbörsen
Berlin, den 27. April 1930 (Reichsmark für 1000 kg
(Landwirtschaftliche Inlands-Erzeugnisse)
Ware
Weizen, Mär.
Roggen, Mär.
Gerste (So.)
Gerste (Wi.)
Hafer (Märk.)
Weizenmehl
Roggenmehl
Weizenkleie
Roggenkleie
Berlin
277—280
163—166
192-203
177-190
162-168
307-387
237-265
97-105
102-107
Breslau Hamburg
274
166
2C0
170
160
390
250
294-298
176-178
192-210
180-182
186—188
320—335
240—255
Futtermittel
Stettin
286
169
172
Rapskuchen ...
Leinkuchen ....
Trockenschnitz.
132—145
185-190
84-88
Soyaschrot ....
Kartoffelflocken
Mais
146-155
152-157
Berliner Börfennotierrmgen
lOHne Gewähr!)
Lachwerte-Anleihrn
10% Landşchaftl.
Ztr.-Roggen
5% Schl.-H. Landsch-
Kr.-Derb.-Roggen
lOo/oSchlş Landsch.
Goldpfandbr.
M/o Schl.ş. Ldsch.
Krsvbd.Goldpfdbr.
28 4
10.01
8.20
94.00
25.4
8.20
94 00
Bankwerte
Bank». f-Sch!.«H.
Darmst. Bank
Dtsch. Bk.
Reichsbank
Schl.'H. Bk
Vereinsbank
Industrie-Aktien
A. E. G.
28 4.
128.2
280.5
149.5
296.8
128.2
122.0
171.0
25.4.
227.0
148.7
292.2
128.5
122.5
171.2
(Ohn, Gewährt vSiltLCKS ZMsMvlkhMMltt-S
Kammernotierung Berlin am Markttage. Notierung 1. u. 2. Qual. Preise fur 1 Pfd. Lebendgewicht in Goldpfg. (Die Notierungen bleiben bis zum nächst. Markttage stehen)
Mark*
Dresden
Da*uni
28. 4.
1. öchsen.
2. . .
1. Bullen.
2. „ »
1. Kühe
2.
1. Kälber
2. „
l. Schate............,
L „
1. Schweine..
I. Sauen ....
56—60
47- 53
55—58
48— 53
48-53
41—46
76-81
62—68
65-67
67-68
56-60
27. 3.
76-83
67-68
66—6/
Frankfurt
28. 4. 14. 4,
55—59
51-54
53-56
48—54
46—50
42-45
78-82
63-66
64-66
Leipzig
28. 4. 22. 4
60—62
53-59
57-59
50—56
48-52
42—47
74-80
60—65
65- 66
66- 67
58 -61
45- 57
54-57
50-53
46- 50
40—45
65 -70
60-64
68— 69
69- 70
63—65
Mannheim
28. 4. 27. 3
55-58
42—44
50-52
44-46
42—46
34-38
82-84
63-65
72-75
Köln
28. 4. 22. 4.
56-60
49-53
53-57
48-52
48—53
40-46
85-106
72-78
60-66
62—67
52-58
57—62
50-54
54-58
50-53
50-55
42-48
85-115
75-82
70-74
74-74
60—65
Chemnitz
Dortmund
28. 4. 22. 4. j 28. 4 22. 4
53-56
53—55
55-56
52—54
51-55
45-48
74-78
60-62
65- 67
66- 68
52-61
51—54
51—54
54—56
50-52
50—52
45—48
78-87
60-62
68-70
60-63
60-63
55-58
53-55
53-55
48-51
75-80
62-64
64 -66
59-62
54-57
49—63
51-53
46-49
80-84
63—66
66—69
57-63
Auftrieb und Handel auf den Märkten
Ochsen, Bullen, Kühe.
Kälber
achate ...............
Schweine. Sauen
Ochsen, Bullen, Kühe.
Kälber
schale
Schweine, Sauen