Dir Staatskrise und ihre Arsachm.
Von Dr. jur. Reinhard Höhn.
An einer gefährlichen Krise sind wir knapp
vorüber gegangen. Man sah, wie einige hundert
Millionen Mark, für deren Aufbringung niemand
die Verantwortung übernehmen wollte, der Anlas;
zu einer Reichstagsauflösung mit all ihren Fol-
■ gen werden konnte. Die Regierungsparteien
glauben selber nicht mehr aneinander und haben
jedes Vertrauen zu einander verloren, die Osf-
fentlichkeit glaubt nicht mehr an das Parlament
und seine Wirksamkeit. Zusammengehalten wer
den die Parteien letzten Endes nur dadurch, baß
üe Angst davor haben, was nach einem Ausein
anderbrechen der Regierung geschehen könnte. Das
Parteisystem befindet sich momentan wieder in
einer offenbaren Krise, die sich immer mehr zu
einer Staatskrise auswachsen wird. Das wird die
Behandlung der Finanzgesetze in der nächsten Zeit
auf das deutlichste wiederum uns vor Augen
führen.
Woran liegt nun diese Krise und worin fin
det sie ihren tieferen Grund? Eie liegt einmal
daran, daß sich die Parteien jegliches Vertrauen
ihrer Wähler wie des ganzen Volkes in d-n 10
Jahren der Wirksamkeit des Parlamentarismus
selbst verscherzt haben. Die Parteien gaben vor,
Wcltailschauungspartcien zu sein, und was man in
der Praxis sah, war weiter nichts als Vertretung
der Einzelintcresien, die niit Weltanschauung nicht
das Geringste zu tun hatte. Es gibt wenige Par
teiprogramme. in denen man nicht das Wort
Volksgemeinschaft findet. Wenn es aber darum
sieht, Volksgemeinschaft in der Praxis dadurch zu
bewähren, das; man vom Gesichtspunkt der Ge
samtheit aus die Einzelfragen und Interessen be-,
trachtet, dann tritt die Volksgemeinschaft zurück,
und es tritt die Interessengemeinschaft hervor.
Es ist sehr bezeichnend, daß man im Volke die
deutsche Volkspartei als Partei der Industrie, die
denrokratische Partei als die Partei der Banken,
die Zentrumspartei als die Partei der hohen ka
tholischen Geistlichkeit und die sozialdemokratische
Partei als die Partei der freien Gewerkschaften
ansieht. Mag dem so sein oder nicht, wir wollen
im einzelnen hier keine Wertung vornehmen, die
Meinung im Volk ist aber so, wie sic hier gezeich
net wurde, vorhanden. Was man immer wieder
in den Wahlkämpfen von der einen Partei über
dis andere hört, was fortgesetzt mit mehr oder
weniger stichhaltigem Deweismaterial belegt w:rd,
das faßt allmählich Fuß und bringt eine ganz be
stimmte Ansicht hervor. Es wird öffentliche Mei
nung, und wenn etwas öffentliche Meinung ge
worden ist, dann ist es nur sehr schwer, wieder
dagegen anzugehen, es müßte denn sein, man
bringt durch eine offentlicht andere Haltung
den Gegenbeweis immer wieder und ermöglicht es
auf diese Weife, daß sich eine andere öffentliche
Meinung über bestimmts Geschehnisse zu bilden
vermag.
Die Parteien sind so selbst daran schuld, daß
sie in der breiten Oeffentlichkeit immermehr allen
Kredit verlieren. Man mag nicht dagegen ein
wenden, daß jeder, der heute in die Tagespolitik
hinein muß, zwangläufig von der Tagespolitik
erschlagen wird, daß die ungünstigen äußeren Ver
hältnisse dazu zwingen, vielfach eine unvolkstüm
liche Tagespolitik gutzuheißen, und daß die Par
teien, um dem zu entgehen und nicht vor ihren
Wählern mit unpopulären Forderungen dazu
stehen, vielfach die Verantwortung weit von sich
schieben. Daran liegt es nicht. Es kommt nicht
darauf an, daß die Parteien unpopuläre Forde
rungen vertreten müssen, sondern lediglich darauf,
von welchem Gesichtspunkt aus dies geschieht. Es
gibt eine Möglichkeit, um dem Schicksal, von der
Tagespolitik erschlagen zu werden, zu entgehen.
Man kann dieses Schicksal ändern, indem man
über die gesamte Tagespolitik ein großes Fernziel
setzt. , '
Den besten Beweis dafür bietet jetzt die
Stellungnahme Hindenburgs zum Poungplan.
Hindenburg unterschreibt unter dem großen Ge
sichtspunkt, dem' Eefamtinteresse der Nation und
ihrer künftigen Gestaltung, für die man Opfer
bringen müsse, zu dienen. Kein Mensch wird
wohl behaupten können, daß diese Unterschrift den
Namen Hindenburgs kleiner gemacht habe. Er
steht im Gegenteil in viel größerem Lichte für uns
alle da. Für die Parteien wäre es das gegebene
gewesen, ihre weltanschauliche Grundlage weiter
auszubauen, auf dieser Basis ihre eigenen An
hänger ernsthaft zu schulen und um die Verbrei
tung und Vertiefung von Ideen und Staatsan-
fchauungen zu kämpfen. Dann Hütten sie ruhig in
Einzelfragen Kompromisse eingehen dürfen, sie
hätten ihnen nicht geschadet. Sie hätten Verant
wortung übernehmen können, wo nach alten An
schauungen Verantwortung vielleicht unpopulär
gewesen wäre. Denn das Poll und ihre Anhänger
im Lande hätten ja gewußt, daß es letzten Endes
um andere Dinge ginge. .
Man wird einwenden können, mit der welt
anschaulichen Grundlage ist heute nicht mehr viel
zu machen, die weltanschaulichen Grundlagen von
früher sind allesamt verdrängt worden oder in
einer Verschiebung begriffen. Man wird z. V.
darauf hinweisen können, daß in Gustav Strese-
mann der letzte große Weltanschauungspolitiker
des liberalen Systems dahingegangen ist. Das ist
im gewissen Sinn richtig, aber man sieht nicht, daß
aus dem Zerfall der alten Weltanschauungen eine
neue empor blüht. Sie wurzelt in dem kleinen
"Wort Volksgameinschaft. Dieses Wort hätte zum
Angelpunkt des ganzen Handelns werden können
und müssen. Die Parteien haben es wohl in
ihrem Programm gehabt, üe haben seine Größe
und Bedeutung aber nicht verstanden. *
Wie das Wort Volksgemeinschaft tit der rich
tigen Hand wirkt, zeigt das Auftreten des Jung-
deutschen Ordens und seines Hochmeisters Artur
Mahrauu. Er betrachtet von dem Gesichtspunkt
des ganzen Volkes aus alle Einzelforderungen. er
klärt von diesem Standpunkt die Stellung von
Staat und Wirtschaft, den Neubau des Staates
in einem organisierten Staatsbürgertum und die
Lösung der Führerfrage des Volkes selbst.
Der Grund für das Vertrauen, das Mahraun
entgegengebracht wird, liegt darin, daß er diesis
Vertrauen bewiesen hat, man weiß im Lande, daß
hsir nicht nur von Volksgemeinschaft gesprochen
wird, sondern das Mahraun im Rahmen des Jung-
oeuischen Ordens diese Volksgemeinschaft tatsäch
lich geschaffen hat, und daß er auch dann für die
Belange des Volkes eingetreten ist, wenn er selbst
oavon nur Kampf, Aechtung und Beschimpfung
;eder Art hatte. Wer heute führen will, wer
heute Reformen in Angriff nehmen will, der muß
über Vertrauen verfügen können, Vertrauen, das
sich auf weiteste Volksschichten erstreckt. Schon
steigen neue politische Gruppen und neue Männer
auf. Wie wir hören, wird am 5. und 6. April der
Reichsvertretertag der Volksnationalen Reichs-
vereinigung in Berlin stattfinden. Wer die Ar
beit Mahrauns, der hinter dieser Reichsvereini
gung steht, kennt, weiß, daß er nichts halbes macht,
daß er keinen Vertretertag einberufen würde,
wenn diese neue Organisation nicht über politische
Macht verfügen würde.
Die Männer, die hier emporsteigen, wissen
daß der alte Zement, mit dem man früher Staats
bürger aneinanderfügte, zerfallen ist, sie tragen
den neuen Mörtel in sich, der den neuen Staat
allein zu schaffen in der Lage ist. Es ist die Lehre
von der Volksgemeinschaft, die neue Weltanschau
ung der Nation, die Weltanschauung des 20. Jahr
hundert?.
..HLttmmskchme" bot öem
Bttlmct Nsîharrs.
Ein schlechter Aprilscherz.
Berlin» 1. April. Ilm Mitternacht wurde
vor dem Haupteingang des Berliner Rathau
ses ein Pappkarton gefunden, ans dem deut
lich der Klang einer Weckuhr vernehmlich
war. Tie Feuerwehr wurde herbeigerufen
und stellte fest, daß das Paket eine Weckuhr,
zwei Taschenlampenbatterien und eine Blech
büchse mit Füllung enthielt. Ein starkes
Polizeiaufgebot hat die Zugaugsstratzc» zum
Rathaus abgesperrt und ist mit der Durch
suchung des Rathauses beschäftigt, in dem
noch bis kurz nach 24 Uhr eine Versammlung
getagt hat. Die Sachverständigen der poli
tischen Polizei, die gegen 2 Uhr am Tatort
eintrafen, stellten nach Oeffnung der Spreng
kapsel fest, dast diese nicht Dynamit, sondern
nur Blumenerde enthielt!!! Es scheint sich
demnach um einen schlechten Aprilscherz zu
handeln. Die Anlage der vermeintlichen
Höllenmaschine war derart kunstgerecht ge
troffen, daß Polizei und Feuerwehr stun
denlang der Meinung waren, es mit einer
echten Höllenmaschine zu tun zu haben.
* ^ *
Di§ öeEche 4fcatsfatt&~
ļxpedèlrorr.
WTB. Kopenhagen, 1. April. Tie deutsche
Grönland-Expedition unter der Leitung von
Professor Dr. Wegener reiste heute vormittag
mit dem dänischen Dampfer „Disko" ab. Der
kleine Dampfer „Disko" führt eine höchst
schwierige Last mit sich: 23 Pferde müssen un
tergebracht werden, ferner empfindliche wissen
schaftliche Apparate, Dynamit, Benzin und an
dere gefährliche Stoffe. ■
.
Di§ Ņetrolerrm-UeberschWemmrmg.
Oklahoma, 1. April. Ta der Wind umge
sprungen ist, hat der tum der Oelquelle aus
gehende Sprühregen die äußeren Stadtgebiete
Donnerslas, Freitag, Sonnabei
veranstaltet Karstadt seinen ersten großen
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Feuer tot Umkreis von drei Kilometer«
löscht werden. Auch eine Anzahl entfernter go.
legener Fabriken sind benachrichtigt worden,
daß die Kesselfeucr im Notfälle sofort gelöscht
werden müßten, da befürchtet wird. daß in der
meilenweit mit Petroleum besprengten Um
gebung der Oelquelle ein Brand »ott ««über.
sehbaren Ausmaßen entstehen könnte.
Dr. Eckener in Virginia.
Richmond Mrginiai. 1. April. Dr Idener
besichtigte gestern auf Einladung der Stadt
einen in der Nähe befindlichen Flugplatz, der
möglicherweise als Landungsplatz für die ans
der transatlantischen Route verkehrenden
Zeppeline in Frage kommt. Nach der Besichti»
glmg erklärte Dr. Eckener. cs sei Grund zur
Annahme vorhanden, daß die Bevölkerung
Birginiens und die Deutschlands bald in nä
here Beziehungen treten würden. Er lehnte
jedoch ab, eine bestimmtere Erklärung über
die Wahl des Landungsplatzes abzugeben.
Fm Gespräch mit Pressevertretern äußerte
Dr. Eckener ferner, daß der Ban des nene»
großen Zeppelin-Luftschifses, der in Fried
richshafen bereits in Angriff genommen ist,
noch 18 Monate beanspruche, und daß die Vor
bereitungen für den transatlantischen Luft-
schiffdienst 1932 beendet sein würden. Heute
stattet Dr. Eckener den Städten Newport News
und Old Point Comfort einen Besuch ab.
Richmond liegt ungefähr 800 Kilometer
Luftlinie südwestlich von Newyork,
Kutļepoffs Berschiffung
an der normannischen Küste erwiesen.
Paris, 1. April. Nach Auffassung der Morgen-
presse sieht die Polizei aufgrund übereinstimmender
Zeugenaussagen die Verschiffung des Generals Ku.
iiepoff ail der normannischen Küste zwischen Billers
und Houlgate als erwiesen an. Die Polizei ist gegen
wärtig damit beschäftigt, die Schiffsbewegung im
Kanal in den letzten Ianuartagen nachzuprüfen, um
festzustellen, mit welchem Schiff General Äutiepoff
abbefördert sein könnte.
Zum Falle Hanau.
TU. Paris, 2. April. sEig. Funkmeldg.)
Die 11. Strafkammer hat sich damit einver
standen erklärt, den ehemaligen Gatten der
Frau Hanau, Lazard Bloch, gegen eine Bürg
schaft von 100 000 Frcs. aus der Untersu
chungshaft zu entlassen.
Frau Hanau wird noch bis Sonnabend/
in Hast bleiben. Bis dahin wird ihre Mut
ter 300 000 der Kaution vorgestreckt haben,
während die übrigen 800vtM Frcs. von ihren
frühere» Kunden aufgebracht werden. Die
französische Presse bezeichnet dieses Opfer als
auffallend.
àr?§ Ws st.
In Mailand ist die Elektrizitätszentrale für
die Eisenbahn durch eine Feuersbrunst zerstört
worden.
Eine Kohlenstaubexplosion erfolgte in den
'Brauns of) lenem lagen Senfsinberg. Vier Arbeiter
wurden verletzt. Der Materialschaden betrügt etwa
150 000 Reichsmark.
Auf der Landstraße Borna-Leipzig fuhr «in
Motorrad gcnen einen Personenkraftwagen an.
Der Motorradfahrer und der Beisitzer wurden ge
tötet.
In einer polnischen Fabrik in Tormaschow ex
plodierte ein Posten Schießbaumwolle. Ein Arbeiter
wurde getötet, zwei verletzt.
Ein heftiger Schneesturm wütete in den letzten
Tagen über Moskau. Der Zugverkehr nach dem
Osten und Südosten ist sehr beeinträchtigt.
Kapitän Jancey ist in Newyork mit zwei Be
gleitern mit einem schwer beladenen Eindecker zu
einem Flug ohne Zwischenlandung nach den Ber
mudas-Inseln aufgestiegen.
Dent bekannten Flieger Nehrmg ist es gelun
gen, mit einem Leichtflugzeug einen neuen Höhen
rekord aufzustellen.
Bei einem Riesenbrand in Bremen sind 500
Ballen Baumwolle vernichtet worden.
Das Essener Haus'der Technik wurde Dienstag-
mittag feierlich seiner Bestimmung übergeben.
Wegen der erheblichen Arbeitsüberlastung des
Reichsgerichts hat sich die Gründung eines neuen
Zivilsenats erforderlich gemacht, der unter Zuzie
hung von Hiftsrichtcrn gebildet worden ist und am
1. April leine Tätigkeit unter der amtlichen Dezeich-
nuitg als neunter Zivilsenat aufgenommen hat.
Bei der Filiale der Unionbank in Dorga (Süd
sinnland) sind Unterschlagungen in Höhe von über
einer Million Mark entdeckt worden. Die Unter
schlagungen werden dem Dankdirektor Linderos zur
Last gelegt, der Selbstmord verübt hot.
Der Inhaber des Restaurants „Königshof" in
Stuttgart 'st als 10. Ovsir des trichinösen Därcn-
stenckies aestorben
vernachlässigter Verdauung oder chro
nischer Stuchlverstoplllug sind häufig Mattigkeit in den
Gliedern, allgemeine Abgeipanntheit, dumpfes Gefühl
im Kopf. Appetitlosigkeit und fchlechte Stimmung. Und
doch können Sie schon für hie Kleinigkeit von 3 .8 pro
Tag das beste Wohlbefinden und die allerbeste Stim
mung besitzen. Gehen Sie in die nächste Apotheke
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für hundert Tage, denn: Täglich Kruichen bedeutet:
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(nriau unr ft ml ö e t n r t dt Möller Löhne
Rendsburg
Gheiredaktion und Verlagsleitungt Ferd. Möller,
verantwortlich f Qi Leitartikel: îïetB Möller,
für Politik Adolf ffiregort für Den allge
meinen Teil und Feuilleton Herbert Puhl
mann für den wirtichaitlichen Teilt Dr. Ioh
Goich für den provinziellen und örtlichen TeU
Kar! Müller, alle in Rendsburg