.fen, den Schnabel der
die Lippen zu nehmen.
' mehrere Pilzarten, die
.der sonst ganz unschädlichen
Pflanzen schmarotzen und die, wenn sie
in die Lungen des Menschen gelangen,
dort tuberkuloseähnliche Erscheinungen
und auch den Tod herbeiführen können.
Man wird davon gehört haben, wie ge
fährlich es sein kann, sich einen Grashalm
durch den Mund zu ziehen und sich mit
dessen scharfer Schneide zu verletzen.
Jetzt haben zwei Aerzte in Paris, wie
die „Allg. Miss. Ber." von ihren dortigen
Mitarbeiter erfahren, eine neue Pilzart
der Gattung Mucor entdeckt, die ebenfalls
eine Lungenkrankheit mit allen Erschei
nungen der Tuberkulose zu erzeugen ver
mag. Sie fanden den Pilz in dem Aus
wurf einer Frau, die kürzlich in Paris
verstorben war. Deren Schwester zeigte
sich ebenfalls von der Krankheit ergriffen,
und ihrMuswurf wies dieselben Keime
auf. Die beiden Aerzte Namens Lucet
und Constantin versuchten die Krankheit
auch auf Versuchsthiere überzuimpfen und
das Experiment gelang. Glücklicherweise
haben sie gleichzeitig auch ein unfehlbares
Heilmittel dagegen gefunden, das in
kleinen Dosen von Arsenik besteht und
auf den Pilz unbedingt zerstörend wirke,
wie das schon gegenüber anderen Pilzarten
von der Gattung Mucor bekannt gewesen
ist. Die zweite Frau wurde denn auch
durch eine solche Arsenikkur gerettet. Es
ist gewiß ein seltenes Vorkommniß, daß
beinahe gleichzeitig das Vorhandensein
einer Krankheit und ein unfehlbares Heil
mittel dagegen entdeckt'worden ist.
— Antisemitische Theaterkritik. Der
antisemitische „Wiener Bezirksbote" lobte,
wie mitgetheilt, neulich die Jubiläums
theater-Aufführung des „Kaufmann von
Venedig" und rühmte das Werk als
streng antisemitisches Schauspiel eines ge
wissen Grillparzer. Ein Spaßvogel sandte
dem Blatt folgende Berichtigung: „Ge
ehrter Herr Redakteur I Ich wäre Ihnen
sehr verbunden, wenn Sie die Freundlichkeit
hätten, richtig zu stellen, daß der „Kauf
mann von Venedig" nicht von Grillparzer,
sondern von mir ist. Ein Stück mit so
stramm antisemitischer Tendenz hätte die
ser waschlappige Liberale doch nie übers
Herz gebracht. Ihr ergebener William
Shakespeare." Diese Berichtigung fand
nicht nur wörtlich im „Bezirksboten"
Abdruck, sondern der Redakteur des Blat-
tes, ein Wiener „Ortsschulrat" König,
fügte die Bemerkung hinzu, es sei aller
dings ein grober Irrthum gewesen, dem
„Freimaurer" Grillparzer ein solches
Stück zuzumuten, und meint, „nun sei
beiden Theilen Rechnung getragen".
Chinesische Anekdoten. Ein Mann
wurde zu einem Gastmahl eingeladen.
Als es nun ans Bewirthen ging, goß der
Festgeber die Weintasse immer nur halb
voll. Da sagte der Gast zu dem Wirth:
„Du hast doch sicher eine Säge im Hause,
bltte sei so freundlich und leihe sie mir."
Verwundert fragte der Gastgeber, wozu
der Gast die Säge haben wollte. Da
zeigte dieser auf seine halbvolle Taffe und
meinte: „Die obere Hälfte enthält keinen
Wein. Wir wollen sie absägen, dann
rst s in der Ordnung. Sie leer lassen
.... wozu?"
Es war einmal ein Geizhals, der
liebte das Geld mehr als sein Leben.
Eines Tages ging er mit seinem Sohn
am User eines Flusses spazieren, strau
chelte aber und stürzte in das Wasser.
Bestürzt schrie sein Sohn um Hülse •
»Wer meinen Vater rettet, den werde ich
reich beschenken I" Der Vater aber machte
im Wasser noch einmal eine verzweifelte
Anstrengung und rief: „Junge, gieb ja
nicht zu viel Geld weg. Wenn ich er-
trinke, ist es nicht schlimm, aber gieb ja
nicht so viel Geld aus, das ist die Haupl-
(Ostas. Lloyd).
— Ueber die Schädlichkeit des Alkohol-
gknusses äußerte sich jüngst der berühmte
Wiener Professor Hvfrath Nothnagel in
folgender Weise. Alkoholgenuß macht
den menschlichen Organismus gegen alle
Krankheiten äußerst wenig Widerstands,
sähig. Ich stehe nicht auf dem Standpunkt
der Temperenzler - die übrigens auch
Alkohol in einer besonderen Form ge
nießen sollen, denn der findige Steuer-
fiskus soll erst unlängst in England
daraus gekommen sein, daß die unschuldige
Mandelmilch, welche die Temperenzler
genießen, bis 4 Procent Alkohol ent
hält —, aber Folgendes muß ich Ihnen
doch ans Herz legen: cs ist eine schwere
Sünde, wenn man Kindern Schnaps,
Bier oder Wein zu trinken giebt. Bis
zum 14. Lebensjahre sollte kein Kind
Wein, Bier, Thee oder Kaffee zu trinken
bekommen. All dies sind Erregungs-
mittel, die für das Kind entbehrlich sind.
Es ist ein Verbrechen, zu behaupten,
der Wein nähre; und geradezu kindisch
ist es, wenn ein Arzt noch sagt, der
rothe Wein stärke mehr als der weiße.
Kinder bedürfen nicht dieser Erregungs
mittel, sie sind vielmehr für dieselben
schädlich. Die geradezu furchtbare Ner
vosität unserer Zeit beruht zumeist au
dem frühzeitigen Alkoholgenuß. Was den
Alkoholgenuß bei den Erwachsenen betrifft,
so ist nichts dagegen einzuwenden, wenn
es in geringer Quantität geschieht. Das
Maß des Erlaubten schwankt in weiten
Grenzen. Maß und Besonnenheit sind
hier vor Allem am Platze. Der Alkohol
ist zuweilen ein angenehmes Genußmittel,
aber ein Gift ist er unter allen Umständen;
und vollkommen Recht haben Jene, die
sagen, daß der Mensch den Alkohol über.
Haupt nicht brauche. Der Alkohol regt
eine Weile an, später macht sich aber die
Abspannung um so fühlbarer, und dies
um so mehr, wenn der Alkohol am Morgen
genossen wird. Der sogenannte Früh
schoppen ist die gefährlichste Einrichtung.
(„Prakt. Wegw.")
— „Todeskreuzuugeu" in New-York
Den „L. N. N." wird geschrieben: Das
U eberschreiten der verkehrsreichsten Straßen
in den Großstädten Deutschlands ist
Kinderspiel im Vergleich zu dem Passiren
gewisser Kreuzungen in der nvrdameri-
kanischen Metropole. Der Tod in furcht
barster Gestalt lauert auf Fußgänger an
diesen Stellen, die der Volksmund mit
dem Ausdruck der „Todeskreuzungen" be
zeichnet. Die zwei gefährlichsten Straßen
übergänge sind am Broadway und der
14. Straße, „Todeskurve" genannt, und
an der 36. Straße und 6. Avenue, der
„Todesecke". Am meisten gefürchtet ist
die „Todeskurve", die ihren schreck
lichen Namen durch eine Reihe von
gräßlichen Unglücksfällen erwarb. Alle
20 Sekunden sausen Cars in ent-
gegengesetzter Richtung um die Ecke und
überraschen dabei selbst den aufmerksam,
sten Fußgänger. Das Getöse der Glocken,
die Schreie, der „Grimpen" die Zuschauer,
die Rufe der Fuhrleute bewirken eine
enorme Konfusion. Die Todeskurve ist
die Szene manches blutigen Unglücks und
manches Heldenstückes gewesen. Dort
wurde Polizist Jrwing auf seinem Posten
getötet. Er war im Begriff, inmitten
des Höllenlärms zwei Frauen über die
Straße zu leiten. Diese blieben plötzlich
erschreckt stehen und stießen dadurch ihren
Schützer zurück und direkt vor eine fchnell-
sahrende Car. Er wurde todt ausgehoben.
Noch verschiedene andere Polizisten hauchten
dort in treuer Pflichterfüllung ihr Leben
aus oder mußten schwerverletzt fortgetragen
werden. Die gewandtesten und umsich
tigsten Schutzleute sind stets an dieser
Kreuzung auf Posten und werden bei
Regulierung des Verkehrs durch besonders
dazu Angestellte der Car-Company unter
stützt. Aber selbst die größte Ausmerk
samkeit von seiten dieser pflichteifrigen
Beamten kann der Todeskurve nicht ihren
Schrecken rauben. Die sogenannte „Hoo>
dov-Strecke (Unglücks-Strecke) von der
6. Avenue und 30. Straße bis zur 36.
Straße ist nicht minder berüchtigt wegen
ihrer Unfälle. Hier fanden kurz nach
einander mehrere in New-York sehr de-
kannten Persönlichkeiten ihren Tod. In
dem Polizeisergeanten Sexton, der dort
postirt ist, einem baumlangen, breitschult
rigen Manne, sehen Passanten der Straße
ihren Schutzengel. Nur seiner eisernen
Ruhe und seltenen Geistesgegenwart ver«
dankt der Beamte es, daß er bet seiner
Rettung von einigen 500 Personen
täglich immer noch glücklich dem Rachen
des Todes entschlüpft ist. Auch am
Broadway und der 23. Straße haben
die beherzten Blauröcke tüchtig zu thun,
um die Fußgänger vor Gefahr zu schützen.
Von 5—7 Uhr abends ist der Verkehr
dort am schlimmsten und in dieser Zeit
ereignen sich die meisten Unfälle. An
dieser Stelle wurde auch der Millionär
Henry Newton durch eine Kabelcar ins
inserts befördert. Die größte Arbeit
machen den Hütern der öffentlichen Sicher
er die Fremden, weil sie blind in die
Ge,ahr hineinlaufen, während der New-
şş°ŗker im Grunde genommen sehr vor-
sichtig ist.
-- Ein Shawl der Zarin. Die Zarin
besitzt erneu kostbaren Shawl, den sie von
den Frauen aus Orenburg in Südost-Ruß-
land geschenkt erhielt. Er lag in einem
hölzernen Kasten mit silbernen Angeln
und Scharnieren, dessen Außenseite mit
Zeichnungen von Speeren, Turbanen,
Peitschen, usw. auf blauem Emailgrunly
der Farbe der Kosaken, verschönt war
Der Shawl mißt 10 Ellen im Geviert,
ist aber so außerordentlich fein, daß er
durch einen Ring gezogen werden kann
und zusammengelegt nur ein kleines Pa-
ket von einigen Zoll bildet.
— Ein furchtbares Urtheil. Im Nürn
berger Anzeiger lesen wir: „Die Meldung
von dem gelungenen Selbstmord des
früheren Schutzmannes Krauß, die uns in
der letzten Minute von Schluß der Re
daktion des gestrigen Blattes zuging, war
ein Gerücht, das sich nicht bewahrheitet
hatte. Durch richterliches Urtheil wurde
Krauß gestern, wie wir an anderer Stelle
melden, auf 7 Jahre aus der Reihe
der Lebenden gestrichen."
— Einen kostbaren Fund hat nach der
„Vosf. Ztg." der Florentiner Antiquar
Ritter Leo S. Olschki gemacht, indem er
in einem Sammelbande kleiner Schriften
den im Jahre 1494 gedruckten Bericht
der zweiten Kolumbus-Reise ent
deckte. Ģ Dieses seltene Büchelchen, von
dem bisher nur zwei Exemplare bekannt
waren (das eine befindet sich in der
Bibliothek des Fürsten Trivulzio in Mai
land, das andere in der Lenox Library in
New-York), besteht nur aus zehn mit
gothischen Typen bedruckten Blättern in
kleinem Quartformat. Es enthält eine
ausführliche Beschreibung der zweiten
Kolumbus - Reise, die der Arzt und
Philosoph Nicolaus Syllacius aus Pavia
auf Grund eines aus Spanien ihm zu
gegangenen ausführlichen Berichtes sofort
in lateinischer Sprache verfaßte und von
seinem Freunde, dem Typographen Ghirar-
dengi, drucken ließ. Da Kolumbus selbst
von seiner zweiten Reise keinen Bericht
hinterließ, so ist die Schrift des Syllacius
als Originalquelle von großem Werthe.
Herr Olschki soll seinen Fund bereits
nach Amerika? um große Summe ver
äußert haben.
— Nur einmal im Leben steigt man
in die rothe Sänfte. Die chinesischen
Mädchen aus guter Familie, so lesen wir
in der Allgemeinen Zeitung, werden, wie
bekannt, schon in zarter Jngend verlobt.
Dabei spielen Familienrücksichten und pe-
kuniäre Erwägungen die Hauptrolle, ja
die ausschließliche Rolle — die Liebe hat
gar kein Wort mitzureden. Auch ist die
Braut für den Bräutigam bis zum Hoch-
zeitstage geradezu unnahbar. Erst wenn
sie das Elternhaus mit dem des künftigen
Gatten vertauscht, tritt sie aus ihrer
nonnenh asten Abgeschlossenheit heraus, und
die junge Frau zieht die Aufmerksamkeit
Aller aus sich. Es ist für sie ein Tag
des Triumphs: in einer Sänfte, die mit
Purpur ausgeschlagen und mit rothen
Guirlanden geschmückt ist, empfängt sie
die Huldigung der Vorübergehenden, die
bei ihrem Erscheinen stehen bleiben und
sich vor^ ihr verneigen. Siejhat an ihrem
Ehrentage den Vortritt vor den Mandarinen
vom höchsten Rang, selbst vor den Man
darinen mit dem Krystallknopse. Aber nie
mehr im Leben wird der jungen Frau
solche Huldigung dargebracht: man unter
läßt sie Wittwen gegenüber, die sich
wi eder verheirathen; sie"; sind in den
Augen der Chinesen solcher Ehrung un
würdig. Daher lautet ein ^chinesisches
Sprichwort; „Nur einmal im Leben steigt
man in die rothe Sänfte."
Kumoristisches.
Zarter Wink.
Lästiger Gast (zur Hausfrau): „Kann
der Kleine wohl schon sprechen, gnädige
Frau ?" — Hausfrau: „Gewiß! Karlchen,
ag' mal schön: „Adieu, Herr Huber!"
Moderne Stütze.
Freundin: Hast Du's auf Deiner neuen
Stelle schwer?
Die „Stütze" : Bewahre! Die Hausfrau
ist mir eine gute Stütze. (Uns. Ges.)
Der sorgten lungen Gattin):
-ver ZustandZ Ihres Herrn Gemahls bat
nichts werter zu bedeuten. Es Et cur
i" Anfall xvon Dyspepsie.j * RUr
B esorgte Gattin: Und woben
kommt denn das? woher
e-SC" 1 '*“ «'«»<"-
finfl'i wigs' Me ""W" -
Oos meinerflran":, meine Sfnbec erhalten
"tehmgt ® °"«»-I-tch--t- (St.
Ģlsch en: Du aber auch, Pava l
Erstes Dienstmädchen : Ich alanb-
ich leide an Schlaflosigkeit. ^ 8 ÖU6e '
Zweites Dienstmädchen: Weshalb?
Erstes Dienstmädchen: Als mich
die Madam neulich weckte, daß ich auf-
stehen sollte, da konnte ich nicht wieder
einschlafen. (Uns. ® ef >
3um neuen Bürgerliche» Gesetzbuch.
Junge Gattin eines Amtsrich-
e . t8: , ,"3 a - mein Mann hat jetzt schreck-
mft bem Studium des
Neuen Gesetzbuches! . . . Und denken Sie,
kaum lst er mit dem Studium des Ei n-
suhruugsgesetzesfertig, da haben die
Gesetzgeber schon wieder ein Ausfüh.
rungs gesetz gemacht. Nun ist alle
Arbeit umsonst gewesen!" (Fl Bl)
, ?îâl ienreisender (seine Rechnung
lesend): Sie haben mir da 1 Lire für
S ch reib p api er auf die Rechnung gesetzt,
Herr Wirth; ich habe aber doch garkeins
gebraucht!
Wirth: Aber ich - für Ihre Rech.
nung! (Lust. Bl.)
Eme Warnung zur rechten Zeit.
Zwei Studenten führe» am Vorletzten
eines Monates zwei Damen in ein Re-
staurant. Kaum hat sich die Thür hinter
der einen geschlossen, so raunt der eine Stu
dent dem andern heimlich zu: „Du, bestelle
nur ja keine Austern, hier g ie bt S näm-
lich welche!"
Ans den „Fliegenden Blättern".
Beim Examen. Profeffor (der Me-
^zin). „Herr Kanbidat, woran erkennen
sie, daß Sie einem ernsten Fall aeaen-
überstehen?" — Kandidat: „Wenn der
Patient daran stirbt, Herr Profeffor!"
Höchster Grad. A.: Mein Sohn
ist Spezialist für Ohreiikcankheiten!" —
B : „Für's rechte oder linke?"
Gewissenhaft.
Der Chef tritt aus seinem Arbeits
zimmer ins Comptoir Blasi, sagt er zu
dem Ausgeher, gehen Sie sofort zu Herrn
Kommerzienrat Meier und sagen Sie ei
nen schönen Gruß von mir .
In diesem Augenblick tritt ein naher
Geschäftsfreund ein, mit dem der Chef
eine wichtige, mehrere Stunden in An
spruch nehmende Konferenz hält. Darüber
vergißt er völlig auf die Botschaft an
Meier, der am andern Ende der Stadt
wohnt.
Plötzlich — es ist schon gegen Mittag
— kommt Blasi ganz erschöpft daher.
Ja, wo waren Sie denn den ganzen
Morgen, Blasi? fragt der Chef. Sie si nd
ja flhrecklich echaussiert I
Sie haben mich doch zu Herrn Kommer-
zienrat Meier geschickt —
Ich Sie? sagt der Chef verwundert .
Ach so, fällt ihm dann plötzlich ein, aber
es war ja noch zu gar keinem Auftra g
gekommen - ich hatte Ihnen ja erst
einen schönen Gruß anempfohlen —
Ja, nickt Blasi lebhaft mit dem Kopf,
den hab ich auch ausgerichtet I (Fl. Bl.)
Grundsätze gelehrter Männer.
Der Mathematiker: Mau muß für jede
Behauptung mindestens zwei Beweis-
haben: einen direkten und einen indirekten.
— Der Jurist: Man muß für jede Be-
Häuptling mindestens zwei Beweise haben:
einen, daß sie richtig ist und einen, daß
sie falsch ist.
Ràìl)ştìtàt. (Nachdruck verboten.)
Ergäuzuugsräthsel. Vertauschungsräthskl.
Regel, Lider, Kinder, Lage, Ast, Base, Elster,
Feder, Elan, Leid, Eller, Achse, Hagel.
Die Wörter sollen durch Vertauschung der
Anfangsbuchstaben mit einem anderen in andere
verändert werden. Die neuen Anfanqsbuch-
staben geben in der Reihenfolge der Wörter die
Bezeichnung für eine für Schleswig-Holstein
wichtige frühere politische Einrichtung.
— ar — Die Striche sollen derartig durch
bol — die nachstehend angegebenen Buch-
— oa — haben ersetzt werden, daß Wörter
— ibe — entstehen, deren Anfangs- und End-
uh — buchstaben, letztere von unten nach
ls — oben gelesen, eine Stadt in der
ybor — Pro nnz Sachsen nennen. Die Buch
taben sind: e, e, g, g, h, h, i, i, >r, n, n, n, t, t.
(Die Auflösungen obiger Räthsel erfolgen in nächster Nummer des Unterhaltungs-BlatteS.
Auflösungen aus voriger Nummer:
Erweiterungsräthsel.
Ei
Eid
Eider
Leider.
Kapselräthsel.
Sieg entfachte — Siegen
Mancher sonnige — Cherson
Hamm erhielten - Hammer
Wie selten _ Wiesel
Bei der - Ewer
Die Stelle - Diestel
Des Sendboten — Essen
Anna sehr — Nase