Durch vier Brillen.
Vier Reisebrrese von Aug. Schuster (Zürich).
I.
Liebe Freunde!
Hier also sitze ich im Salzkammergut;
im „Weißen Röß'l" in ** bin ich abge
stiegen Herrlich liegt der Dachstein vor
mir, in wonnigen Dust gehüllt. Daß
ich diesen Dust auf der Leinwand wieder
geben könnte! Und dann die Abend-
stimmungen! Neben mir wohnt auch ein
Maler, leider ein vollendeter Rüp-l!
Den ganzen Tag streicht er um die Ställe
und zeichnet Schweine. Nächstens wird
er wohl auch den Tüngcehausen näher
in's Auge fassen. Wenn ich Euch den
Kerl in dem „Malkasten" mitbringen
könnte, ihr solltet Eure Freude au ihm
haben. Aber nicht berühren! — Unsere
Wirthin ist eine charmante Frau, eine
Gestalt a là Vautier. Es geht hier schon
recht zivilisirt zu, sogar einen Wiener
Oberkellner hoben wir, den Leopold. Hat
keinen schlechten Geschmack, scheint die
Wirthin gerne zu sehen. — Grüßt mir
mein liebes Düsseldorf!
Ganz der Eure
Hugo Fernedust
II.
Liebe Freunde!
„Die Kunst ist lang", übersetzt Goethe;
ich möchte lieber sagen „langweilig".
Hier wenigstens ist nichts los. Alles ge-
leckt, keine Natur. Ich weiß nicht, was
ich malen soll. Einen Stall wollte ich
malen mit prächtiger Erdkruste, dieser
Patina par excellence. Wie ich mich
heute zur Arbeit hinsetzen will, sehe ich,
daß der Hausknecht alles abgewaschcn hat.
Und jetzt ist er eben dabei, das Ding mit
rothem Oker anzustreichen! Ich hätte
den Kerl prügeln mögen! — Die Wirthin
ist ein Asie, eine richtige Salontirolerin.
Hat einen Wiener Oberkellner im Frack,
mit dem sie kokettirt. Eicelera, Etcetera,
alles Unnatur. Neben mir logirt ein
Kollege, der malt cle facto noch wie man
in den sünsziger Jahren malle. Anfangs
dachte ich, er wolle eine parodistische
Studie machen, es ist ihm aber mit seiner
Malerei blutiger Ernst, dem Flachkopf.
Anbei mein Selbstporträt, vierhundert'
sechsunddreißigste Ausnahme. Morgen
gehl's weiter. Um keinen Preis möchte
ich noch länger als eine Nacht in diesem
Affenhause zubringen. Auch das Bier
ist schlecht. Mit den herzlichsten Grüßen
an den ganzen Klub „Augias v verbleibe
ich Euer Freund und Bruder
Robert Rüdenborstel.
III.
Liebe Freunde!
„Wem Gott will rechte Gunst erweisen,
den schickt er in die weite Welt!" So
mußte ich die ganze Zeit her mit meinem
lieben Mathias Claudius singen. O wie
schön ist es hier, wie schön! Freunde,
das Leben ist doch schön! Und wie lieb
sind alle Menschen um mich, von der
reizenden Wirthin bis zum biedern Haus-
knecht. Und lauter angenehme Gesellschaft!
Nur mein Zimmernachbar macht mir
einige Sorge, er ist so furchtbar aufgeregt
und immer in Geschäften. Er ist ein
Lampensabrikaut ans Berlin; spricht
immer von einem großen Prozeß, den er
gegen einen Konkurrenten führt. Ich
werde ihm zureden, er solle doch sehen,
ob er sich nicht gütlich mit seinen, Gegner
einigen kann. Wir sind doch nickt dazu
da, uns gegenseitig das Leben zu verbittern.
Der Hausknecht opferte bisher dem Moloch
Alkohol. Ich habe ihm nun für jeden
Tag, den er nüchtern bleibt, eine Mark
Belohnung versprochen. Heute, am dritten
Tage, gab er mir schon sein Ehrenwort,
sich' des schändlichen Giftes in Zukunft
ganz zu enthalten. Ich hoffe, Euch bald
wieder von weiteren schönen Erfolgen be
richten zu können. Ich weiß nicht, die
Worte Hutten's wollen mir nicht aus
dem Sinn: „O Jahrhundert! Die Geister
regen sich ... Es ist eine Lust, zu leben!
— An alle lieben Freunde und Mitglieder
des „Elysiums" die herzlichsten Grüße
von Eurem glückseligen
Wunibald Wonneberger, em. Oberlehrer.
P. 8. Erlaßt es mir, Euch die Groß
artigkeit dieser Natur zu beschreiben I Auch
das Wetter ist wunderschön. Einige täg
liche Gewitterschauer wirken belebend wie
ein Bad.
IV.
Liebe Leidgenossen I
„Da, wo Du nicht bist, da ist das
Glück", so summt es mir auch hier in den
Ohren. Ach, wie ist mir diese „melllsur
ikes monde« possibles" entleibet. Und da
bei soll das nun eines „der schönsten
Fleckchen Erde" sein! Und will man diese
„herrliche Natur" genießen, so scbickt sie
Einen gleich mit einem Wasserguß nach
Hause, denn es regnet hier sozusagen den
ganzen Tag. Ich ziehe bald vor, überhaupt
nicht mehr das Zimmer zu verlassen. Augen
blicklich sitze ich am warmem Ösen und
lese (zum wievielten Male ?) in Schopen
hauer's Parerga das herrliche Kapitel
„Vom Leiden der Welt". — Die Gesell
schaft ist hier wie überall sad, elend.
Am meisten ärgert mich ein alter, schwach-
köpfig's Oberlehrer. Der Mensch trögt
einen Optimismus zur Schau, der gerade
zu frevelhaft genannt werden muß. Auch
glaubt er im Ernst, daß das goldene
Zeitalter nicht mehr ferne sei. Der einzige
vernünstige Mensch hier, mit dem man
noch reden kaun, ist ein Berliner Lampei-
sabrikant. Der hat Schneid', liegt im
Prozeß mit einem Konkurrenten, wehrt
sich seiner Haut, bravo! Der Hausknecht
hier säuft lästerlich, er kann nicht mehr
weit Vom delirium tremens sein. Ich kaun's
dem armen Kerl nicht verdenken. Für
den Ungebildeten ist der Trunk ja die
einzige Möglichkeit, das Elend des Lebens
zu vergessen. Er soll von mir ein rcih-
liches Trinkgeld erhalten Eine Flasche
Franzbranntwein, den ich eigentlich zum
Einreiben bei Anfällen von Rheumatismus
mitführe, habe ich ihm schon zukommen
lassen. — Lange halle ich es hier jeden
falls nicht mehr aus, es fehlt mir an
gleichgestimmten Seelen wie die Eure; ich
wollte, ich säße wieder bei Euch in unserer
dunklen Ecke im „Schwarzen Rettig".
In unwandelbarer Treue verbleibe ich
Euer Leidgeuosse
Dagobert Sauerampfer, De. phil.,
genannt der „Vollendete",
(grkf Ztg.)
Gemeinnütziges.
— Ein Rath für Sommerfrischler.
„Guter Rath ist theuer!" so lautet ein alter
Spruch. Ich aber — so schreibt ein Leser
des Wiener Vaterland — gebe ganz umsonst,
hoffentlich jedoch nicht vergeblich, einen nach
eigener Erfahrung guten Rath Allen, welche
ihre Wohnung den Sommer über leerstehen
lassen, also insbesondere Denen, welche eine
Sommerfrische aufsuchen. Mein Rath hat
auch das für sich, daß dessen Befolgung gar
nichts kostet. Seit zehn Jahren halte ich
daran fest, wenn ich meine Wohnung für den
Sommer verlasse, in allen Bestandtheilen
derselben recht viele Waschschüsseln und
sonstige Toilette- und andere Gefäße mit
Wasser gefüllt herumzustellen. Kehre ich im
Herbste heim, so finde ich sehr wohlthätige
Folgen vor : daß Wasser ist zum großen Theile
verdunstet, dafür hat die Wohnung, der
Fußboden, die Thüren und die Möbel, sowie
Kleider den unentbehrlichen Grad von Feuch
tigkeit und gute Lust behalten; auf der
Oberfläche des zurückgebliebenen Wassers aber
schwimmen zahlreiche Motten und anderes
Ungeziefer.
— Ein zweckmäßiges Getränk an heißen
Tagen ist das Sodawasser. Es dürfte
deshalb unsere Leser inleressireu zu erfahren,
wie man dieses selbst bereitet. Zu einem
Kruge Wasser bedarf man 8 Gramm pul-
verisirte Weinsteinsäure, 10 Gramm doppel-
kohlensaures Natron und 35 Gramm
pulverisirten Zucker. Nachdem man den
Zucker, die Weinsteinsäure und zuletzt das
Natron in das Wasser gethan hat, wird
der Krug recht fest verkorkt und das Soda
wasser ist fertig. Der Zucker kann auch
wegbleiben.
— Helle Filzhüte werden jetzt in der
warmen Jahreszeit mit Borliebe getragen.
Leider verursachen sie ihren Trägern viel
Verdruß dadurch, daß sie so leicht fleckig
und schmutzig werden. Wir geben deshalb
hier ein einfaches Reinigungsmite! für
unsaubere Filzhütte. Man mischt fünf
Eßlöffel Salmiakgeist, fünf Eßlöffel starken
Spiritus und l'/ 2 Eßlöffel Kochsalz unter
kräftigen Schütteln in der Flasche, seuchtet
mit dieser Flüssigkeit einen Wolllapen an
und reibt damit Flecke und Schmutzränder
ab. Dann trocknet man mit einem leinenen
Tuche nach.
— Einfachste Methode der Trinkwaffer
Prüfung. Um festzustellen, ob Trinkwasser
frei von organischen Stoffen ist, nimmt
man eine reine Halbliterflasche, füllt diese
zu drei Vierteln mit dem zu untersuchenden
Wasser, löst darin einen Theelöffel des
reinsten weiße n Zuckers oder Kandis auf,
verkorkt die Flasche gut und stellt sic
zwei Tage lang an einen warmen Ort.
Wenn dann in 34 oder 48 Stunden das
Wasser flockig oder milchig wird, so ist
es für den häuslichen Gebrauch ungeeignet.
Bleibt es dagegen vollkommen rein, so
kann es als Beweis gelten, daß v.run-
reinigende Stoffe, soweit die heutige
Wissenschaft diese nachzuweisen im Stande
st, nicht darin enthalten ist.
Merlci.
— Erforschung des Amazonenstromes.
Das Flottendeparlement in Washington
sah wie amerikanische Blätter melden,
e nen Berich! des Commandeur? Todd über
die bemerkensivcrihe Fahrt erhalten, die
dieser mit dem Kriegsschiff „Wilmington"
im April den Amazonenstrom hinaus
zur Erforschung buses bisher noch fast
unbekannten Flußgebietes gemacht hat.
Er hatte den Auftrag erhalten, den Fluß
so weit wie möglich hinauszufahren, um
festzustellen, wie weit er schiffbar ist, und
Kapitän Todd berichtet nun, daß er bis
nach Ingeniös in Peru, etwa 2100 Meilen
vnr der Mündung vorgedrungen ist. Die
Fahrt wurde gegen eine Strömung ge
macht die im Durchschnitt 3 Knoten Ge
schwindigkeithat. Manaos an der Mündung
des Rio Negro in den Amazonenstrom
galt bis jetzt als der weiteste Punkt, bis
zu dem Dampfer hinausfahren zu können,
und halte sich infolge dessen zu einer
blühenden Stadt entwickelt, die 40 000
Einwohner zählt. Die Absicht des Kapitäi s
Todd, noch weiter stromauswärts vorzu
dringen, erregte deshalb unter den Be
wohnern große M ißstimmung und führte,
wie man später erfuhr, zu feindlichen
Demonstrationen gegen den amerikanischen
Konsul und Lootsen, die den Befehlshaber
der „Wilmington" bei seiner Reise unter-
tützten. Trotz dieser Hindernisse gelang
es Kapitän Todd, von Manaos noch 1000
Meilen weiter stromaufwärts vorzudringen,
und er glaubt, daß er noch 300 Weilen
weiter hätte vordringen können, wenn
icht Mangel an Feuerungsmaterial zur
Umkehr gezwungen hätte. Trotzdem hat
die „Wilmington", die vom Atlantischen
Ocean aus kam, sich der Pacific Küste bis
auf 400 Meilen genähert Die Möglich
keit, das große und bisher unbekannte
Innere von Südamerika durch die Schiss
mhrt zu erschließen, die die Reise des
Kapitän Todd gezeigt hat, ist, wie man
glaubt, für den Handel von größter Be
deutung. Kapi an Todd erklärt, daß das
Fahrwasser des Amazonenstromes sich ähn
lich wie das des Mississippi häufig ändert
und daß man sich deshalb nie ganz aus
Flußkarten wird verlassen können, sondern
lets erfahrene Lootsen wird benutzen
müssen
— (Die Heinz lmännchen im Reichstag.)
Die dicswöchnttliche Münchener Jugend
veröffentlich nachfolgende zeitgemäße Paro
die :
Die Heinzelmännchen.
(Nach Kopisch)
„Wie mar z r Köln es doch vordem
Mit Heinzelmännchen so bequem!
Denn, war man faul man legte sich
Hin au! die Bank und pflegte sich:
Da kamen bei Nacht,
Ehe man's gedacht.
Die Männlein und schwärmten
Ilnd klappten und lärmten
Und rupften
Und zupften
Und hupften und trabten
lind putzten und schabten.
Und eh' ein Faulpelz noch erwacht,
War alt' sein Tagewerk bereits gemacht."
So geht's auch im deutschen Reichstag zu:
Da ging Gras Ballestrem zur Ruh'
In dem Bewußtsein ruhig und froh:
„Ich war korrekt von A bis O!"
Doch kamen zur Nacht
Die Männlein sacht,
Und fälschten Geschichte
Im Sitzungsberichte
Und anièndirten
Und korrigirten —
Und als der Brave
Nach süßem Schlafe
Beim Frühstück nach der Zeitung gefragt,
Da las er was Anderes, als er gesagt.
Humoristisches.
— Das Lob der Nichtradfahrer. Die
„Radwelt" bringt das nachfolgende launige
Gedicht, das wir zum Troste aller Gegner
des Radfahrens hier wiedergeben wollen:
O Mensch, wenn du kein Nadler bist,
So danke Gott und sei zufrieden,
Denn siehe, auf der Welt wohl ist
Dir dann ein hohes Glück beschieden.
Du bleibst bewahrt vor vielen Schaden,
Vor Knochenbrüchen mancherlei,
Kriegst du auch nicht so dicke Waden
Bist du doch vieler Sorgen srei.
Kommst vom Spaziergang tu nach Hause,
So ist dein Kleid noch heil und ganz,
Du plagst Dich nicht in deiner Klause
Mit deines Rad's verblich'nem Glanz,
Im Gegentheil, du kannst dich laben
An einem Abendschoppen noch,.
Kannst ruhig in dein Bett dich' graben,
In deinem Kopf ist ja kein Loch!
Auch brauchst du nimmermehr zu blechen
Für Reparatur und Polizei,
Denn beim Spaziergang höchstens brechen
Kann Stock und Regenschirm entzwei.
Wohl dir, der du zu Fuße laufest,
Dir geht so leicht die Lust nicht aus,
Und wenn auch, daß du froh verschnaufest,
Winkt freundlich dir das Wirthes Haus.
Dann kannst du ruhig drinnen sitzen
Urd halten gute, lange Rast,
Mußt nicht um's Rad da draußen schwitzen,
Dir stiehlt man's nicht, weil Du kein's hast.
Und schmeckt der Stoff dir allzu feine,
So trinke fröhlich noch eins mehr,
Denn sicher kommst du heim per Beine,
Doch auf dem Rad ist's manchmal schwer.
So gehst durch's Leben du zufrieden,
Du Nichtradfahrer unversehrt
Vorausgesetzt, Gott mag's verhüten,
Daß dich kein Radler überführt.
— AuS dem Aussatzhefte LiuchenS, der
höheru Tochter. Die Po-Ebene ist wie ein
großer Garten, worin die halben Bewohner
Italiens wohnen. — Goethes „Sänger" in
Prosa übertragen. Der König war mit
seinen Rittern und andern schönen Damen
zusammen. Die edlen Damen senkten schüch
tern ihr Haupt in den Schoß. — Ueber den
Hering und den Erfinder der Heringspökelci
Willem Venkelß. Veukclß zu Ehren wurde
- ein Hering ans seinem Grabstein gehauen.
— Ueber den Nutzen des Wassers: Selbstmörder
benutzen es ziuu Ertinken. (Lust. Allerlei.)
Schnelle Sinnesänderung. Vater (ent-
rüstet): „Schändlich, auch dem verabscheu
ungswürdigen Laster des Spieles hast Du
in Monaco gefröhnt! — Sohn: „Ich
habe dabei 30,000 Francs gewonnen I"
— Vater (noch entrüsteter): „Warum hast
Du da nicht noch mehr gespielt?!"
(„Flieg. Blätter.")
— Auch ein Erfolg. Drogist: „Na,
hat meine Sommersprosseiiseise bei Ihrem
Lehrling Erfolg gehabt?" — Kausmann:
„Hm, die Sommersprossen sind ja geblieben
. . . aber er wäscht sich wenigstens jetzt
regelmäßig!"
— Zu viel verlangt. — Sie, Kellner,
das Beefsteak riecht! —Sollen wir ein Beefsteak
für 40 Pfennig parfümieren ? (Dorfbarbicr.)
— Druckfehler. „Kann Ihre Kleine
schon saufen, fragte er theilnehmend die
junge Mutter.
Aus den Mcggcndorfcr Blättern. I m
Zeitalter der Scheidungen. „Ich
denke, Du wolltest die Marie heirathen?"
— „Zuerst heirathe ich die Emma."
Ka n ni ba lensta ndpunkt. Kanni-
bale: „Ich begreife gar nicht, wie in
dem dichtbevölkerten Europa von Fleisch-
noth gesprochen werden kann."
Anarchist und Pantoiselheld.
Anarchist A : „Was, um neun Uhr willst
Du schon aus der Kneipe gehen?" —
Anarchist B.: „Ja, weeßte, wenn ich
später nach Hause komm', is meene Alte
auch immer gleich für die Propaganda
der That!"
Pepirffild.
Ņàîl)şkìtàk. (Nachdruck verboten.)
Wortspiel.
Es sind 8 Wörter zu suchen, deren Be
deutung unter a angegeben ist Aus
jedem dieser Wörter läßt sich durch Vor
setzen ein neues Wort bilden, von der mit
b anaegebenen Bedeutung. Die Anfangs
buchstaben der Wörter unter b nennen,
nacheinander gelesen, ein Schloß in Preußen,
a b
ein Bündniß
männlicher Vorname
eine Gedichtsform
ein beststigter Platz
ein Mineral
ein Thier
eine Stadt am Rhein
ein Fluß
Wir sind fünf Stromer mit acht Gesichtern.
Wo sind die acht?
Ergänzmtgsaufgabe
a r l
n c o n
u s s e
s r a e
malt
a r n e
h o m a
r w e l
m e i s
i min
r i b u
Die Punkte werden durch
Buchstaben ersetzt, sodaß Wör
ter entstehen, deren Ansangs
und Endbuchstaben zwei Dra
men eines Dichters nennen.
Wild
Pflanze
eine Tyrannin
Stad: in Hannover
Pelzwerk
ein Gefäß
eine Stadt in Würt
temberg
ein Fahrzeug
Auslösungen ans voriger Nummer:
Rebus.
Rein und ganz gieb schlichtem Kleide Schimmer.
Verivandlungs-Schieberäthsel.
Ader, kam — Kamerad
Unke, Arm — Kamerun
Mus, Lech. Seim — Mi e smuschel
Than, e, Zar -- Nazareth
Hamm, Mut — Mammuth
Geld, übe — Ge l übde
Waus, Ast, Nord — N o stradamus
Ass, sein — Ass i sen
Venen, Schein, g — Seh evemngen
Thon, Gin, was — Wash i ugton
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