Full text: Newspaper volume (1899, Bd. 2)

Handlung, zu der wiederum über 40 
Zeugen und Sachverständige geladen 
waren, fand gestern und heute statt. Die 
Geschworenen erklärten den Angeklagten, 
der nicht der Mörder der Ehefrau Kiehn 
gewesen sein will, wieder des Raubmords 
und Diebstahls für schuldig und der 
Gerichtshof verurtheilte Fischer wiederum 
zum Tode, zu 10 Jahren Zuchthaus und 
dauerndem Ehrverlust, 
Provinzielles, 
. Eine in Altona wohnende Kartenlege 
rin und Wahrsagerin hat ihren gläubigen 
Kundinnen „wnnderthürige Tropfen" für 
eineNş sehr hohen Preis überlassen. Eine 
Kundin beichtete in einer schwachen Stunde 
ihreni Manne, daß sie 20 Mark für solche 
äopfen bezahlt habe, worauf der Mann 
stch an die Polizeibehörde wandte. Diese 
übergab die Tropfen dem chemischen lln- 
tersuchungsamt, und dort wurde festgestellt, 
daß das Heilmittel „gegen alle Krankhei- 
wn" ans einer Auflösung von Schwefel und 
Terpentinöl bestand. Die betrügerische 
Wahrsagerin ist in Untersuchung gezogen 
le.. Ölbefitoe, 12. Juli. Die Lehrer- 
lamilie in Steinhorst bei Schwarzenbek 
gerieth bei dem jüngsten Unwetter, das 
verheerend über unsere Gegend herein 
brach, in eine mißliche Lage. Das Dach 
des schulhauses befindet sich nämlich schon 
Mt Jahresfrist in einem kläglichen Zu 
stande, so daß z. B. der im Winter durch 
kin großes Loch hineingefallene Schnee 
k>uch aus demselben Loche wieder heraus 
geschafft wurde. Bei dem letzten strömen 
den Regen gingen nun solche Wassermassen 
durch das Dach, das die Familie durch 
das Plätschern erwachte und thatsächlich 
Wit aufgespanntem Regenschirm in der 
Schlafstube sich aufhalten mußte. Pom 
Schlafzimmer drang das Wasser in die 
unter demselben befindliche Schulstube - 
der Lehrer mußte am anderen Morgen 
m,t seinen Schülern aus der Traufe wea- 
rücken und in dieser seltsamen Situation 
Unterricht ertheilen. Durch die größte 
Leffnuug, bte etwa die Dimension einer 
Stubenthur hatte, drang das Wasser in 
noch größeren Menge« in die Küche und 
den Holzstall. An Zuschauern fehlte es 
aturUch nicht. Hoffentlich wird diesem 
Uebelstande bald abgeholfen, 
Redakteur Chr, 'Jensen-Breklum Ver 
ven nicht im „Sonntagsblatt" Nach- 
'sehendes: 
Den Lesern des Sonntagsblattes 
theileichFolgendes mit: Die alteMaschine, 
größere oder kleinere Summe zinsfrei 
oder gegen 4 Prozent bis zum Tode 
des Gebers resp, der Geberin oder 
auch nur leihweise gegen 4 Prozent 
zu übermitteln; wir wären dafür sehr 
dankbar. Auch jede, selbst die kleinste 
Liebesgabe zur Anschaffung der neuen 
Maschine wird dankbarlichst guittirt. 
Für den Fall, daß sich dieses probate 
Mittel zur Vergrößerung des Geschäfts 
inventars bewährt, könnten auch' andere 
auf den Gedanken kommen, bei ihren 
Lesern ihr Glück zu versuchen. Man 
muß nur — Muth haben, 
4- Apenrade, 12. Juli. In der dies 
jährigen Propsteisynode, die heute hier 
tagte, wurde folgender Antrag gestellt: 
„Die Propsteisynode wolle beschließen, an 
die Gesammtsynode solgende Eingabe zu 
richten: „Hochwürdige Synode wolle 
ihren Einfluß bei den höheren kirchlichen 
Behörden dahin geltend machen, daß unter 
Abänderung der Oberpräsidialverordnung 
vom 18, Dezember 1888 in allen Volks 
schulen Nordschleswigs außer dem dänischen 
Religionsunterricht zwei dänische Sprach 
stunden ertheilt werden und zwar auch 
in denjenigen Schulen, in welchem rein 
deutscher Gottesdienst eingeführt ist," Es 
entstand eine heftige Debatte. Pastor 
Wolf erklärte, daß hier ein berechtigter 
und natürlicher Wunsch zum Ausdruck 
gebracht werde; wenn demselben seitens 
der König! Regierung nicht entsprochen 
wird, so kann dieses nur leid thun, 
Andere Synodalen traten ebenfalls energisch 
sür den Antrag ein, während von 
anderen Seiten vorgeschlagen wurde, 
diesen Antrag fallen zu lassen und weiter 
zur Tagesordnung überzugehen. Der 
Antrag wurde mit 27 gegen 24 Stimmen 
angenommen, nachdem der Antragsteller 
den Satz „und zwar auch in denjenigen 
Schulen, in welchen rein deutscher 
Religionsunterricht eingeführt ist, zurück 
gezogen hatte, 
le Hadersleben, 12. Juli. Von einem 
wüthenden Stier gelobtet wurde in der 
Ortschaft Billeslund bei Gramm hiesigen 
Kreises ein 12jähriger Hirtenjunge. Das 
Thier bearbeitete den Knaben derartig 
mit den Hörnern, das er bald darauf 
keinen Geist aufgab. 
ķ Kl.-Witteoser, 11. Juli, Die 
Heuernte ist in hiesiger Gegend nunmehr 
beendet. Dieselbe ist durchweg eine gute 
zu nennen. Auch der Roggen und das 
Somnierkorn lassen auf eine reiche Ernte 
schließen. Für Kartoffeln und Gras ist 
der letzte Regen noch von großem 
Nutzen gewesen, sodaß hierin das Ver 
säumte wieder nachgeholt wird. 
^ Nortorf, 12, Juli. Mit dem 
Bau der Stadtfern sprechanlag 
in unserem Orte soll in diesen Tagen be 
gönnen werden, Die zum Anschluß der 
selben an das allgemeine Fernsprechnetz 
besonders herzustellende Leitung von hier 
nach Neumünster (16 Klm ) ist' bereits in 
Angriff genommen. Bisher haben aller 
dings nur 12 Theilnehmer Anschluß be 
antragt; es steht jedoch zu erwarten, daß 
die Zahl derselben sich infolge der in 
Aussicht genommenen Herabsetzung der 
Gebühren für kleinere Orte — jährlich 
80 Mk. — wesentlich erhöhen wird. Die 
Anlage wird voraussichtlich schon Ende 
dieses Sommers für den Berkehr er 
öffnet werden. — Um 10 Uhr Abends 
wurde in der Richtung nach Brammer 
ein Feuerschein bemerkt. Unsere Feuer 
wehr rückte zur Hülfeleistung nach der 
Brandstelle ab. Es soll daß Gewese des 
Landmanns Dreesen total niedergebrannt 
sein. Nähere Einzelheiten fehlen noch, 
?? Rendsburg, 13, Juli. Gestern 
war der aus der Bauzeit des Nord 
Ostsee-Kanals her bekannte, jetzige vor 
tragende Rath im Ministerium, Geheime 
Baurath Fälscher, sowie mehrere höhere 
Beamte der Königl, Regierung hier an 
wesend, um die Einrichtungen der Rends 
burger Schleuse, nachdem letztere auf den 
Fiscus übergegangen, zu inspiciren. Nach 
der in jeder Beziehung zur Zufrieden 
heit ausgefallenen Besichtigung wurde 
noch die Frage der Erhebung des 
Schleusengeldes, welche jetzt dem König 
lichen Zollamt obliegt, aufgeworfen. Aus 
den gepflogenen Verhandlungen war zu 
ersehen, daß man die jetzt bestehende Art 
der Erhebung aufheben und letztere dem 
Kgl, Schleusenmeister Wahl übertragen 
will, 
^ Rendsburg, 12. Juli. In den 
Kaiser Wilhelm-Kanal in der Nähe des 
KS Kiel, 13. Juli. Vor der hiesigen Schirnauer See's fielen gestern zwei 
Strafkammer hatte sich heute die von Knaben hinein. Während der eine sich 
ihrem Manne getrennt lebende Ehefrau durch Schimmen rettete, wurde der 
K. aus Rendsburg zu verantworten, andere, der des Schwimmens unkundig 
auf der das Sonntagsblatt rc Ha de'/ rmverebelickt^' Schwägerin, war, von einem Dampfer, der gerade in 
25 Jahre gedruckt worden ist ver- Ģ rnr ^ ļî*t*r ft ' . Oldenburg, viesem Augenblicke die Unfallstelle passirte, 
braucht; wir müssen eine'neu? „n lif- H '* "àlchlagen und ein dieser vom Tode des Ertrinkens gerettet, 
schaffen die ca 5600 M r » 8 e & otenbe * Sparkassenbuch gefälscht zu o Rendsburg, 13. Juli Bei der Bor 
Gegen 2000 Mk/ stehen uns zur Ber- von^'ibr^"das Buch abschätzung von Flurschäden, entstanden 
şìïgung, es fehlen uns ca 4000 If » ™ Schwägerin, dre früher m durch Truppenübungen, sind, wie höheren 
Die Fabrik giebt uns 10 Nrnrent ^»^^^g gedient hatte, in Verwahrung Ortes bekannt gemacht wird, häufig Miß 
wenn wir das Geld in diesem ^abr?^^"wn, J 1 ?' ? te ^ s^Ssi stände zu Tage getreten. Es haben 
bezahlen. Nun wollen wir die befunden hat, holte sie nach und namentlich die Ortsvorstände von der Be- 
und Bitte unter unseren S J , Ï" genannten Betrag von der fugniß, die Felder vor dem Eintreffen 
blattlesern aussprechen, °b ni? î ab ' ® aîm W te '*?' ™ ^ der Abschätzungskommission anzuordnen, 
Eine oder der Andere im Stande ist "^rschlagung zu verdecken, das Buch, stellenweise in Fällen Gebrauch gemacht, 
uns im Lause dieses Jahres eine Sta°itsanwalt beantragte gegen die in denen diese Maßnahme zur Verhütung 
™ - e Ì,° 9 c te4 . Gefängniß; das eines höheren Schadens nicht erforderlich 
. , TT D Bericht sah die Sache jedoch milder an war Die Angaben der Ortsvnrstnnde 
H- Ä s 9 tb s asrs ssssuss 
à Entfernungen von Ort zu Ort, alle nennens 
werten Orte, die Eisenbahnen, Flüsse usw. sind 
aus der Karte angegeben, sondern sie zeigt auch 
auf den ersten Blick das für den Radfahrer Wich- 
die Art (Güte) der Straßen, sowie ge 
fährliche Stellen. 
Diese wirklich prächtige Karte, die noch dazu 
sŗu ichs großes Gebiet umfaßt, kostet aufgezogen 
m hübschem Carton nur 2.50. Sie sei jedem 
Radfahrer bestens empfohlen; er wird seine helle 
Freude daran haben. Zu beziehen ist dieselbe 
durch jebe Buchhandlung oder auch direkt von 
Mittelbach's Verlag in Leipzig. 
GeschäftsfteAr 
der LandwirthschaftS-Kammer für Sie 
Provinz Schl-Swix-Holstei« 
am Hamburger Schlachtviehmarkt. 
Hamburg (Bartelsßraße 2» I). 
Schweinemarkt vom 28. Jum. 
Es wurde gezahlt pro 100 Pfund Lebendgewicht 
Bezeichnung der 
Waare. 
Gewicht rc. 
feine fette schwere 
Schweine,260-300% 
leïmTfette Mittel 
schweine, 220-260 D 
leichte nicht fetteMit- 
telschw,, 150-220 D 
leichte fette M.ttel- 
schweine, 150-220 N 
mit Tara 
JL 
bei 
% 
Tara 
ohne Tara 
JL 
-47 
-45 
20/21 
20/21 
-37,60 
-35,55 
-47 
-45 
20/21 
20/21 
-37,60 
-35,55 
} 49-50 
22/23 
37,73-39,00 
} 48-50 
22/24 
36,48-39,00 
35-42 
20/22 
28,00-33,60 
25-30 
20/22 
20,00-24,00 
Lmd-Kttkus 
in Nindorf -ei Hohenwkftedt 
am Sonnabend, den 15. Juti, Nachm. 
4 Uhr, werde ich in der Gastwirthschaft 
des Herrn Mrssfelvt daselbst, die von 
mir käuflich erworbene Landstelle des 
Herrn M a a ck, groß circa 75 Hektar 
unter im Termin zu verlesenden Bedin 
gungen parzellenweise zum öffentlichen 
Verkauf stellen. Es kann eine schöne 
Stammstelle abgelegt werden. 
Die Ländereien werden mit der darauf 
befindlichen Ernte verkauft. 
D. N. Naeste, BorMedtfelde. 
Sauen nach Qual. 
b. schwankenderTara 
Eberborge nach Qul. 
b.schwankender Tara 
Marktzufuhr 297 Stück, vom Norden 66. 
vom Süden 231. 
Die Marktlage war unverändert. Die Ans 
ichten liegen infolge der kleineren Zufuhr voraus- 
ichtüch für die Nächstliegenden Markttage kür- 
leichtere Mittelschweine recht günstig. 
Durch die Geschäftsstelle der Landwirthjchafts- 
Kammer wurden verkauft: 
schwere Mittelschweine, leichte nicht fette 
und leichte fette Mittelschweine. 
Von der L.-K. erzielter Preis 
mr 100 Pfd. Lebendgewicht bei bedungener und 
ohne Tara (nach Qualität) 
Bezeichnung der 
Waare 
ette schwereSchw eine 
chw. Mittelschweine 
leichte, nicht fette do. 
leichte fette do. 
Sauen u. Eberborge 
minderwerth. Ferkel 
Mit Tara 
h-ch. 
ļl-r 
prei« 
JL 
nie 
drigji, 
pre!» 
JL 
47,00 
50,00 
HO,00 
Ohne Tara 
nie- ! hilch- 
brtgft.l ster 
Preis 
'/<y JL JL 
21-,- 
22-, 
22-,- 
37,13 
39,00 
40,00 
Anzeigen. 
Todes-An,zeige. 
Heute Nacht,, 12 Uhr entschlief sanft 
zu einem besseren Erwachen unsere 
innigst geliebte Tochter Elli im Alter 
, von 4 1 /, Monaten. Tief betrauert 
von ihren Eltern, Großeltern und Ge- 
j schwistern. 
Schnaars und Frau. 
Höchst wichtig für Kranke! 
êiĢre l'àg 
erreichten, noch durch meine elektro-homöo- 
pathifche Behandlung. Große und stetige 
Erfolge, selbst bei allen verzweifelten und 
fur unheilbar gehaltenen Krankheiten. Zahl- 
reiche Dankschreiben Geheilter aus allen Theilen 
Deutschlands und meine große Praxis dienen 
als bester Beweis. 
E" Auswärts brieflich: jeder Brief 
wird von inir selbst geöffnet und beantwortet. 
Sprechst.: täglich 9—2 Uhr. 
Fr. Kruger, Elektrohomöopath. Institut, 
Hamburg, Norderstr. 85, I 
(zw Lübecker und Klosterthor-Bahnhof). 
Leidenden 
n theile ich gern und uncutgeltlich 
.... & «an meinen langjährigen, qualvollen 
Magen- und Verdauungsbeschwerden befreit 
wurde, sodaß ich mich noch jetzt und ungeachtet 
meines hohen Alters von 87 Jahren eines ge 
sunden Lebensabends erfreuen darf. 
F. Koch, Königlicher pens. Förster 
in Vörden (Westfalen). 
Siielmiipp 
von 
C.Kiehn, 
Löwenstr. 18, 
empfiehlt eine große 
Auswahl 
Möbel,Spiegel 
und 
Polster kv uorers 
Danksagung. 
Für die vielen Beweise der Theil 
nahme bei dem Hinscheiden meiner 
lieben Frau meinen und meiner 
Kinder aufrichtigen Dank. 
Ş. F. Glien sen. 
Zum Schluß kommt Clcmcnceau abermals Arbeiter B. aus Loose verurteilt derELÏÏ sï ließen 
?uf den Kolonialminister Lebon zu sprechen, den Lehrer B. dortselbst, weil dieser I« Un ^ ar s i eU ^ tett 
e t alle diese Barbareien und Feigheiten seinen Sohn wegen Schwänzens berlfpUa^tmrh s v t ^rmlssen. Zustandlger- 
üN größere Feigheit und Barbarei Schule erheblich gezüchtigt hatte, durch I Vorkommnisie binaewieienundm!rd?^ 
jhàt- lm ? er ^ at Ļebon seinen Schimpfworte beleidigt und mit einer Ortsbehörden dringend emvioblen Frau hilfreich zur Seite gestanden haben/soà 
amen dadurch entehrt, daß er, zitternd vorPeiljche dreimal über den Rücken ge- der sogenannten fiilïÄ von allen Freunden, Nachbarn Verwandten und Be- 
ààĢĢlte«, der mit de« Todejschlagen hatte. Das Gericht billigte 
[bctttbc Umflänbß ill. ÎDÎlfilRpssjtrir» c I vollen w .. 
Danksagung. 
Allen, die meiner lieben guten verstorbenen 
„ A. Franz und Kinder. 
Büdelsdorf, 13. Juli 1899. 
großer Auswahl. 
Billige Preise. Reelle Bedienung. 
In 7 T ggen 
Nächste Cîeniuu-chance! 
Ziehung 
şMM^sàon 20. Juli 
ii^Vitri, zu Briesen: 
WestprenssiscliB 
Pferfle-LoDse àU 
11 Loose 10 M, Porto 
und Liste 20 cļ. extra. 
Nur 120,000 Loose und 
doch Hauptgewinne: 
1 eieg. Equipage mit 
4 Pferden, 
1 eleg. Equipage mit 
2 Pferden, 
1 eleg. Equipage mit 
1 Pferd, 
5 dfc Beit- und 
— " Wagenpferde. 
1 erner noch viele werth volle Ge 
winne; Fahrräder, Silber-Be- 
steckkasten (1000 M. W.), gol-1 
dene u. silberne Taschenuhren, 
silberne Ess- und Kafl'eelöst'ei. 
.1MT Alles Gewinne, die jedem Ga- 
winner Freude machen und ev. leicht | 
verwerthet werden können. 
Loose empf. u. versendet auch 
unter Nachnahme das General- 
Debit: Bankgeschäft 
Mark 
das Loos, 
li Loose 
10 A. 
co 
*4 
a =s 
c = 
o = 
[Lud. Müller & Co. 
Berlin, Breitestr. 5. 
' Tel.-Adi’.: Glücksmüller. I 
. „ und AOckmg. 
j&ic sämmtlichen in den Jahren 1855, 1856, 1857, 
rang, die letzte Marter ruiüa D, « I Dir in, k „ s 9 nu«g der Aberntung der Felder nebst Fest-H«« innigsten Dank, desgleichen für die rost- 
de Clam IZ li» Du Path Angeklagten mildernde Umstande zu, sonst stellung des Schadenumsanqes) nur dann Worte des Herrn Pastor Ramm und der 
Einen gefälschten Brief an's wäre au Gefängniß erkannt. Gebrauch zu machen ä ŞN Migen Orts-Schwester. 
ft. 
Sä 's, -sr ® 
K°l!Üi'alminZr Der gr.ffen wurde wird nunmehr hierher nungen über bL Lorabt^rtCar^n fcr^n . - , 
r» » 22LL«k-. Sütls Ä-..«??. -w® *- MÄ»*«*. .1*»® ....d is6» g-»««.«. i. ®t«w 
aushaltlrchen, mrt der Waffe ausgebildeten Mann- 
W?şfe«»attu»geņ. 
D-âL' - --L-EELŞ:« SSKRÄrse'Ä 1 
ļ-g.-ļf.iSKb:-» *•> 
JïÄa ÊefedîSS ïïw in u - 
^ îrat eine heftige Entzündung d â,î« şş-cknrnkôrde Iv o m . Rechnungsablage geschritten werden, da 
àU. Fäulniß-Erscheinungen zeigten sich. Sollte amtWer F ?flwll> na^ ik unttt °ber der Kassirer nicht erschienen war 
^an wegen solcher Kleinigkeiten die TorturIw ! K f rst unter den Schwei- wurde die Sache bis zur nächsten Ver- 
^nstcllen? Niemandem kam diese Idee Der niß Şch art au in Bok-Isammlung vertagt. Zu Revisoren wurden 
Landete klagte nicht, streckie^mftMsckem seuch? "b°MkS WaabS, die Schweine- die Herren Behrens und Knoop ge- 
întgeg-^şà blutenden Füße den Hàn Schleswig ^12^ Juli Die diesjähriqeHierauf wurden verschiedene An- 
WaniLr," Un ^ bat nur, man sollte ihm dock, £> e n a ft 0 r •• ' ^Şyrtgel regungen betreffend Hebung der Kaninchen- 
St 4 'S ' a f n ' weshalb man diese nem findet statt °am" Dflnsta^den besprochen und dann zum ge- 
dL..Ģ ,mw°,ş,ş- °»Ş «"* --ņŞ. 
wurden die -w," Monate. Am Morgenl26. Juli, Vorm. 11 Uhr in Wohlde 
Wurden die tzss-ln abgenommen, am AbendjMit dieser Körung wird auch die Körung, Von den be, 
der warmblütigen Hengste aus den Kreisen lag in Leftzig 
Flensburg, Schleswig - -- ' N - 
färbe verbunden. 
L Amt Hütte«, 11. Juli. 
tZ Tagesordnung,şņîelden. 
Rendsburg, den 7. Juli 1899. 
Die Polizeiverwaltung. 
BckniltMchlillg uni) Aiişşlirîierilļig. 
^htben X.T"**" *- v a v,,v “**" v -0 "ocno 
6 e ^lşen wieder auf die blutenden 
änÄc während dieser Zeit las 
„Lebon aufmerksam die antisc- 
Uff PŞ »°d. »»flittoe mil B-. 
'Sung, daß man ihn nicht angriff. 
?"be schließt Clcmcnceau, „am 
^.neunzehnten Jahrhunderts in der 
ä°s!schen Republik ereignet'" 
Ammtlichen in den Jahren 1855, 1856, 1857, 
»„ . geborenen, in der Gemeinde 
LNerntur. Biidelsdors aufhältlichen, mit der Waffe ansacbildete« 
. ; P “ÄÄSd»î«ļW«l des Landsturms aller Waffeagattnaaen" 
.nd 8ta.te._jg, ÄrÄhW'* ber geübten Ersatzrcscrvistcn, werden hier- 
-H- «uni pime«, ^uli. Bei dem «'s Lpneburger Heide, von Bremen bis Schwerin- CUtM ÜUfÜksHtCktt, ftCU BCt @tr(tfl3eriîfPTblîîtfT tint* So«** 
Ä *1 ra ï“«V.»Jl6. i>. M unter Vorlag der R làpNre bei dem 
-à^-t^«^'Bşi l»"!!E^'^7;,iLL Nnterinch»ete» zu melde/ -'--"'barp-prere be. dem 
Plöhn war mit .Lienmacken IGearbeitete Karte enthält alles, was für den SRühplShrtf10 Q^itst 
m UUHI rrscyiaaen unv -ll.uppave l.-ouuuuu 
Plohn war mit Heumachen beschäftiat bearbeitete Karte enthält alles, was für den 
als ihn das Gewitter überraschte '"»'-lRadtounstm von Werth ist. Nicht nur alle 
^eivliier uocrra.rpie. Ifahrbaren Wege, alle wesentlichen Steigungen, 
Büdelsdorf, 10. Juli 1899. 
Der Gemeindevorsteher.
	        
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