die Meldung Frederiks entgegen/ daß die
Gäste im Anzuge seien.
W Soeben hätten sie den Schloßhof über
schritten.
„Und Doktor Presto? Ist er auch dabei,
Frederik?"
„Jawohl, Herr Graf, er ist schon im
Flur, Christian ist ihm behilflich —"
„Ich danke Ihnen. Ich werde sogleich
erscheinen — "
Axel sprach's zerstreut und machte sich,
mechanisch handelnd, an seine Tmlette.
Da die Anwesenden im Schloß schon eine
ziemliche Anzahl von Personen ausmachten,
so war's nicht zu verwundern, daß der Em
pfangssalon stark gefüllt war.
Es hatten sich alle höheren Beamten mit
ihren Damen eingefnnden, der Oberverwalter,
der Verwalter, der Vorwerkinspektor, der Ober
förster mit seinen zwei Unterbeamten, die Herren
aus der Kanzlei, und der Kaffe, der Intendant
und die Schreiber, des Grafen Sekretär
und zudem die Honoratioren aus dem Dorfe.
■ Es wurde zunächst Thee herumgereicht.
Dann musizirten Lucile und die Pastorin,
und eine Verwandte des Apothekers aus
Kopenhagen sang mit einer gut geschulten,
sympathischen Stimme.
Das nahm, einschließlich der Empfangs
gespräche, denen die Gräfin mit vollendetem
Geschick einen warmherzigen Charakter zu
verleihen wußte, eine kleine Stunde in
Anspruch. Dann wurde das Zeichen zum
Tischgang gegeben.
Der Pastor, als Ältester und würdigster
Herr, führte die Gräfin und der Graf die
Gemahlin des ersteren. Im übrigen wählte,
der hier herrschenden Sitte entsprechend, je
der Herr seine Dame selbst, und allezeit
fügten sich, trotz dieser Uneingeschränktheit,
die Dinge den Verhältnissen angemessen.
Jeder wußte von selbst, auf welchen Platz
er gehörte. Ihn leiteten Gewohnheit und
natürliches Taktgefühl. Ein gleiches galt
von der Wahl der Damen selbst.
Axel hatte, schnell entschlossen, Lucile den
Arm geboten. Sie sah ihn überrascht fra
gend, aber auch sichtlich angenehm berührt
an, und lächelte mit einem feinen, über
legenen Lächeln.
„Wie, Herr Graf? Eine Lucile, wo es
eine Jmgjor giebt?" neckte sie. Und er,
während er an der in Silber und Krystall
funkelnden Tafel Platz nahm: „Darauf
darf ich entgegnen, Comtesse: es überraschen
und beschämen den Grafen Dehn so gütige
Worte umsomehr, als so zahlreiche Mit
glieder aus - Fürstengeschlechtern nach Rank
holm hinüberschauen!"
„Ah, das war nicht hübsch! Das war
boshaft, Graf Dehn —" entgegnete Lucile.
„Sie lohnen mir meine Offenherzigkeit mit
Spott! Glauben Sie, daß ich keinen Werth
auf die Erstarkung unserer Freundschaft
lege?"
„Ja, ich fühle es, und es macht mich
überaus stolz und glücklich, Comtesse!" fiel
Axel, den leichten Ton verlassend, ein.
„Heute namentlich thut mir Güte und Wärme
doppelt wohl, da sich — Sie sprachen von
Ihrem Fräulein Schwester — bereits mein
Schicksal entschieden hat."
„Wie? — Es ist etwas geschehen? Ah
— ahnte mir's doch!" Lucile sprach's stark
betonend und lehnte mit der ihr eigenen,
kurz abweisenden Art eine Schöffel ab, die
eben einer der Diener beim Anbieten zwischen
sie und ihren Nachbar schieben wollte.
„O ich bitte, erzählen Sie mir!" fuhr
sie fort und warf zugleich einen Blick zu
ihrer Schwester hinüber, die neben Prestö
saß und trotz eifrigen Redens eben mit ge
spanntem Ausdruck zu ihnen beiden hinüber
schaute.
Axel hob die Schultern und lächelte schwer-
müthig.
„Erlaffen Sie mir Einzelheiten, Comtesse!
Die Sache hat ein Vorspiel, über das ich
noch nicht sprechen, worüber ich auch Ihnen
gegenüber mich nicht eher auslassen möchte, bis
die Geschehnisse von anderer Seite zu Ihnen
gedrungen sind. Nur soviel: Comtesse Jmgjor
hat mir heute die wiederholte Erklärung
gegeben, daß uns keinerlei Wege zusammen
führen könnten!"
Zuerst blitzte es nach diesen Worten in
Luciles Angesicht auf. Dann aber wurden
ihre Mienen wieder ernst, und indem sie
Graf Dehn mit einem sanft gelassenen Aus
druck ansah, sagte sie:
„Natürlich vermag ich ohne den Zu
sammenhang der Dinge keine zutreffende
Meinung abzugeben. Aber daß solche Er
klärungen meiner Schwester oft gerade das
Gegentheil bedeuten, kann ich Sie versichern.
Jeder hat seine Art. Sie hat die ihrige.
Börne, der deutsche Denker, sagt einmal:
Ernsthafte Frauen gleichen leeren Koffern
mit sieben Schlössern. Ich möchte von
meiner Schwester sagen, sie gehört zu jener
Gattung von weiblichen Wesen, von denen
man behaupten könnte: Hinter den Eis
bergen ihrer Mienen lodern tausend heiße
Flammen —"
„Wie? Sie glauben -?"
Lucile nickte. WPstW
„Einen Fall nehme ich aus. Hat sie be
reits die ebenso große Unbesonnenheit wie
Geschmacklosigkeit begangen, sich mit dem
Plejeber drüben zu verloben, so ist natürlich
nichts zu machen."
„Ich möchte das als höchst wahrscheinlich
annehmen, Comteffe —"
„Ein mehr als schrecklicher Gedanke, Graf
Dehn! Worauf stützen Sie Ihre Eindrücke,
wenn ich bitten darf?"
Graf Dehn zögerte erst, dann kam ihm
ein Entschluß, und er sagte:
„Für einen in seinem Geist und Gemüth
beschwerten Menschen giebt's kein größeres
Labsal, als sich aussprechen zu können, einen
Vertrauten zu besitzen, dem er rückhaltlos
über alles zu berichten vermag, was ihn be
schäftigt.
Dieser Umstand und die Sicherheit, daß
meine Eröffnungen Comtesse Jmgjor nützlich
sein können — ich gestatte mir, später zu
sagen, in welcher Weise ich mir das vor
stelle — lassen mich unter der Bitte vor
läufiger Verschwiegenheit reden!"
Nach dieser Einleitung erzählte Graf Dehn
Lucile alles, was geschehen war, und schloß
mit den Worten:
„Sie äußerten sich jüngst über die Mög
lichkeit, daß Ihr Fräulein Schwester Rank
holm verließe — dringen Sie gleich — ich
bitte — darauf, damit sie von Prestö ge
trennt wird, und auch darauf, daß man
ihn, sobald sie zurückgekehrt, -nicht mehr hier
findet!"
(Fortsetzung folgt.)
Literatur.
— Die Saison beginnt, Theater und
Konzertsäle füllen sich allmählich, und damit
beginnt die Sorge der Damenwelt, sich mit chiken
und eleganten Kostümen zu versehen, die auch
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ten, Jos. Kösel'sche Buchhandlung. Preis 50 Pfg)
seine Wanderung durch alle Lande an. Wie
immer enthält der Kalender eine Reihe sehr
werthvoller Abhandlungen z. B. Soll der Mensch
ausschließlich Vegetarier sein? Die Bedeutnng
des Zuckers rc, interessante Krankheitsfälle und
deren Heilung (v. A. Scrophulose, Gelenk
rheumatismus, Augenkrankheite:), über Heil
pflanzen (z. B. Maüsöhrchen, Faulbaum, Schaf
garbe u. s. w.), die den Beweis liefern, daß
Herr Prior Reile, der erprobte Nachfolger
Kneipp's unermüdlich und mit bestem Erfolge
bestrebt ist, die Kneipp'schen Lehren weiter aus
zubilden und Jedermann verständlich darzustellen.
Jeder Jahrgang des Kneipp-Kalenders bietet da
her eine reiche Fundgrube von Belehrung, und
sei daher auch der neue Kalender Jedem, der
sich für das Kneipp'sche System interessirt,
auf's Wärmste empfohlen.
8tWkli§k ŅIìWļlt.
Gleichgültigkeit und Nachlässigkeit sind
vielfach die Ursache von Krankheiten.
Jede kleine Indisposition kann in eine
gefährliche Krankheit ausarten, wenn nicht
die nötige Vorsicht und Mittel in Anwen
dung gebracht werden und kann man dies
speciell von Magenübeln sagen, die, wenn
vernachlässigt, in chronische und oft unheil
bare Leiden ausarten und den Menschen
ein qualvolles Dasein bereiten. Der nach
stehende Brief beweist jedoch, daß auch
noch im schlimmsten Falle Hülfe möglich,
wenn nach dem richtigen Mittel gegriffen
wird:
Potsdam, Friedrichfir. 2, II.
8. Februar 1899.
Unterzeichnete fühlt sich verpflichtet,
ihren Dank auszusprechen. Ich litt seit
zwei Jahren an nervösen Magenschmerzen.
Die Aerzte die ich zu Rate zog, konnten
mir nicht helfen. Da wurde ich von ei
nem andern Magenleidenden aus Warners
Safe Cure aufmerksam gemacht. Nach
dem Gebrauche von einer Flasche merkte
ich schon Besserung und nach weiterem
Gebrauch von acht Flaschen bin ich wieder
völlig hergestellt; meine Mutter—sie ist
69 Jahre alt—hat ebenfalls sechs Flaschen
verbraucht. Sie litt an Blutauswurf und
allgemeiner Schwäche. Nächst Gott ver
danken wir unsere Gesundheit Warners
Safe Cure und sind wir zu weiterer
Auskunft an andere Leidende gerne bereit.
Agnes Ludwig.
Wir möchten nur noch hinzufügen, daß
unzählige Menschen mit Magenbeschwerden
behaftet sind. Diese Beschwerden sind so
zu sagen die vorherrschendsten der heutigen
Civilisation und die Ursachen vieler Nerven
leiden und Geisteskrankheiten.
Wie leicht ist es, durch einige Löffel
voll Warners Safe Cure Magenbeschwer
den zu beseitigen, wenn sich solche zuerst
zeigen, und dadurch zu vermeiden, daß
Körper und Geist durch chronische Magen
leiden zerrüttet und eine längere und aus
dauernde Kur benötigt wird, wie im obi
gen Briefe geschildert.
Warners Safe Cure (Bestandtheile: Birg.
Wolfsfußkraut 20.0, Edelleberrraut 15.0,
Gaultheria-Exirakt 0.5, Kalisalpeter 2.5,
Weingeist 80.0, Glycerin 40.0, dest.
Wasser 375.0) ist zu beziehen von
Neuwerkcr Apotheke (F. Hachfeld) Pa<
radeplatz, Altstädter Apotheke (M. Ilse) in
R e n d s b u r g. — F. Martins Apvtheke-
Hohenwestedt. — Pharmacie Inter
national, Neuer Wall, Hamburg. —
Adler-Apotheke, Lübeck.
— Der dem Menschen innenwohnende Trieb,
seinem im Folge der gesteigerten Lebensanfor
derungen mehr und mehr erschlaffende Nerven
system durch irgend ein Genußmittel eine neue
Anregung zu geben, ist wohl als der besagende
Faktor zu betrachten, der den heute fast als
unentbehrlichen geltenden Kaffe ins Dasein
gebracht hat. Jedes Volk der Erde hat sich
irgend ein solches auf das Nervenleben wirkendes
Mittel angeeignet; von dem Strand des stillen
Oceans an, bis zu den arktischen Regionen
wußte dieser Trieb einen Trank ausfindig zu
machen, welcher im Staude ist, ein allerdings
nur vorübergehendes Gefühl der Belebung
oder gar der Aufregung hervorzurufen. Der
letzte Umstand macht es auch erklärlich, weshalb
die Verbreitung des Kaffes nur mit fortgesetzten
Kämpfen errungen werden konnte. Würde die
Wirkung des Kaffes ans den menschlichen Or
ganismus nicht eine so eigenartig erregende
sein, so wäre der Sieg unmöglich gewesen. Doch
gerade die starke psychische Wirkung des Kaffes
gab der Therapie nothwendig Veranlassung, die
Bestandtheile dieses Genutzmittels und seine
darauf beruhenden physischen Einflüsse einer
genauen Prüfung zu unterziehen. Da ergab sich
denn, daß der Kaffe für Nervöse, für Personen
welche an Kongestionen, Blutstauungen und
dergleichen leiden, zu stark genossen, unzuträglich
sei. Da nun aber die Menschheit ein solches
Genußmittel nur schwer zu entbehren vermag,
so blieb man hier und dort bestrebt, ein Surrogat
zu erzeugen, welches gemischt mit dem Kaffe die
schädliche Wirkung desselben zu paralysiren im
Stande ist und das Getränk im Wohlgeschmack
nicht beeinträchtigt. Diese Bestrebnngen sind
vorzugsweise bei der Firma Thilo & v. Döhren
in Wandsbek mit dem schon seit Jahren von
dieser Firma fabricirten deutschen Natron-Kaffe
überaus erfolgreich gewesen, welcher einerseits
durch seinen Wohlgeschmack, andrerseits durch
seine günstige diäti'sche Wirkung, in Folge des
Zusatzes von Natron bic. allgemeine und be
rechtigte Anerkennung gefunden. Ilm sich vor
minderwerthigen Nachahmungen zu schützen,
dürfte es aber zu empfehlen sein, genau auf die
Hüllen der Packets zu achten. Rur diejenigen
Packete, welche die Firma Thilo & v. Döhren
in Wandsbek tragen, enthalten das ächte Fa
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