Full text: Newspaper volume (1899, Bd. 2)

dem früheren Ortsvorsteher Schröder, 
verwaltet. 
—? Apenrade, 18. Oct. Die hiesige 
Königliche Präparandenanstalt beging unter 
der Leitung ihres Vorstehers Herrn Krieger 
am heutigen Tage das Fest ihres 25jäh- 
rigen Bestehens. Von den Schülern, 
welche die Anstalt im Laufe der 25 Jahre 
besuchten, haben ca. 800 die Abgangs- 
Prüfung mit Erfolg bestanden. An der 
Anstalt haben 2 Vorsteher segensreich ge 
wirkt, und zwar als erster Herr Högelund, 
als zweiter und jetziger Vorsteher, Herr 
Krieger. Außer dem Vorsteher sind z. Z. 
zwei ständige und ein Hülsslehrer an der 
Anstalt beschäftigt. Nach der Barmstedter, 
welche ungefähr '/2 Jahr länger besteht, 
ist die hiesige Präparandenanstalt die 
zweite, welche in der Provinz gegründet 
wurde. 
Der Oberkellner im „Hctel Danmark" 
in Apenrade, Goos, hat in Wyk a. Föhr 
das dortige „Kolosseum" für 56 000 Mark 
gekauft. Der Antritt erfolgt zum 1. No 
vember. 
In der letzten Kollegiensitzung in Nor- 
torf wurde der Antrag mehrerer dortiger 
Bürger auf Errichtung einer städtischen 
Centralltchtichtanlage nach längerer Be 
rathung einstweilen zurückgestellt, da sich 
die Kosten der Anlage durch die zur Zeit 
bestehenden sehr hohen Eisen- und 
Kohlenpreise ganz erheblich erhöhen 
würden. 
□ Borgdorf 18. Oct. Am Morgen 
des 16. d. Mts. ist auf der Hofstelle des 
Landmanns H. Matthiessen in Thien- 
büttel ein Strohdiemen von etwa 20 
Fudern Roggen- und Buchweizenstroh 
niedergebrannt. Als Entstehungsursache 
hat sich wieder einmal das Spielen von 
Kindern mit Streichhölzern herausgestellt, 
ein erneuter Beweis dafür, daß nicht 
dringend genug vor dieser Unsitte ge 
warnt werden kann. 
O Rendsburg, 19. Oct. Der s. Zt. 
dem verstorbenen Herrn Senator Lehmann 
von der Stadt Rendsburg verliehene 
Ehrenbürgerbrief, wie zwei Säulen mit 
Kaiserbüsten, die dem Verstorbenen s. Zt. 
für seine der Stadt geleisteten Dienste 
geschenkt wurden, sind aus der Hinterlassen 
schaft des Verstorbenen der Stadt zum 
Andenken wieder zurückgegeben. 
# Rendsburg, 19. Oct. Nach erfolgter 
Auslegung der Bürgerrolle hatten 50 
Einwohner unserer Stadt, welche mit 
einem Einkommen von unter 900 Mk. 
veranlagt sind, ihre Aufnahme in dieselbe 
beantragt. Das Stadtverordnetencollegium 
hat diese Anträge mit der Begründung 
abgewiesen, daß nach einem vom Bezirks 
ausschuß genehmigten Entschluß der städti 
schen Collegien aus dem Jahre 1894 zur 
Erwerbung des Bürgerrechts ein Einkom 
men von über 900 Mk. gehört. Wie wir 
hören, ist bereits gegen den ablehnenden 
Bescheid bei dem Bezirksausschuß zu 
Schleswig Berufung eingelegt. Diese 
Berufung soll sich lediglich aus das Er 
kenntniß des Ober-Verwaltungsgerichts 
vom 19. Mai d. I. stützen. Bekanntlich 
fällte genanntes Gericht in derselben An 
gelegenheit in Eckernsörde ein Urtheil da- 
hin, daß alle Censuserhöhungen die nach 
dem Inkrafttreten des Preußischen Steuer- 
Gesetzes im Jahre 1891 votirt worden 
sind, rechtsgültig sind. Auf den Ausgang 
kann man gespannt sein. 
32 Rendsburg, 19. Oft. An Stelle 
des zum 1. Januar 1900 in den Ruhe 
stand tretenden Amtsgerichtsrath Herrn 
Engelhard wird Herr Amtsrichter Hoepner, 
z. Zt. aus Sylt, hierher versetzt werden. 
Rendsburg, 18. Okt. Der Herr Ka 
serneninspektor Oberländer ist zum 
Garnison - Verwaltungskontroleur ernannt 
worden. 
# Rendsburg, 19. Okt. Am 15. 
November d. I. wird in Neunkirchen — 
Bezirk Trier — eine von der Reichsbank 
stelle in Metz abhängige Reichsbankneben 
stelle mit Kassen-Einrichtung und be 
schränktem Giroverkehr eröffnet werden 
Wechsel auf Neunkirchen, welche nach dem 
15. November fällig werden, werden von 
jetzt ab Seitens der Reichsbank ange 
kauft. 
L2 Rendsburg, 18. Okt. ^ Die technisch 
Maaß- und Gewichts-Revision im. Kreise 
Rendsburg wird im Jahre 1900 in fol 
genden Amtsbezirken stattfinden: Osterrönseld 
am 7. bis 9. Mai, Fockbek am 21. Mai, 
Hohenwestedt am 18. Juni, Gokels am 25. 
bis 26. Juni, Langwcdel am 9. und 10. 
Juli, Deutsch - Nienhof am 6. August, 
Annenhof am 7. August, Flecken Nortorf 
am 27. August und Stadt Rendsburg am 
15., 17., 18. und 19. August. 
Rendsburg, 19. Oktober. Gestern 
Nachmittag siel beim Spiele« ein zwölf 
jähriger Knabe in den Obereider-Hafen 
hinein. Ein Steuermann von den da 
selbst liegenden Schiffen, welcher den Vor 
fall gewahr wurde, sprang sofort nach 
und rettete ihn somit vom Tode des Er 
trinkens. 
8 Rendsburg, 19. Okt. Zu der 
Schlägerei in der Grünenstraße, über die 
Wir berichteten, ist noch zu bemerken, daß 
dieselbe nicht in einer dortigen Wirth 
schast, sondern außerhalb derselben statt 
fand. 
X Rendsburg, 19. Oct. Auf dem 
S ch ü tz e n h 0 f fand gestern Nachmittag 
die Eröffnung des von Herrn Köncke neu 
angelegten Wintergartens statt. 
Die zahlreich erschienenen Besucher wurden 
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^ Aösokut reesse N< 
Bedienung. 
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angenehm überrascht durch die Groß 
artigkeit und Schönheit der Anlage, 
welche sie sich in dieser Vollendung nicht 
vorgestellt hatten. Benutzt sind die Räume 
an der Kegelbahn, sowie diese selbst, 
welche buchstäblich in einen Garten um 
gewandelt sind. Prachtvolle, bis an die 
Decke reichende Lorbeerbäume und Palmen, 
vermischt mit zahlreichen sonstigen durch 
weg exotischen Gewächsen, füllen den 
ganzen Raum aus und die - höchst ge 
schmackvoll angebrachten Nischen, Lauben 
und Grotten mit natürlichen Spring 
brunnen und Wasserfällen, imitirte Tropf 
teinhöhlen u. s. w. machen die Täuschung 
zu einer vollkommenen. Die ganze An 
lage ist hergestellt nach den Entwürfen 
des Herrn Stadtgärtners Fiehn und wird 
Abends mit Acetylenlicht und zahlreichen 
überall angebrachten Lämpchen taghell be 
leuchtet. Ein wundervolles neues und 
kostbares Orchestrion sorgt für die nöthige 
Musik und somit ist Alles gethan, um 
einen wirklich angenehmen und geschmack 
vollen Aufenthaltsort zu schaffen. Der 
Wintergarten wird den Gästen des 
Schützenhofs ohne Entgelt zur Benutzung 
freigestellt, und wir zweifeln keinen Augen- 
blick daran, daß derselbe eine bedeutende 
Zugkraft auf das Publikum ausüben wird 
freiwillig viel auf guten oder schlechten Straßen, 
im Gebirge etc. und bei jedem Wetter zu be 
wegen haben. 
Abend-Depeschen u.neueste Nachrichten. 
London, 19. Oktbr. (Original- 
Depesche des Rendsb. Wochenbl.) Ein 
Telegramm aus Ladysmith vom ge 
strigen Nachmittag berichtet, dah ge 
stern Vorposten der britischen Truppen 
mit Buren bei Akrenhoveu, siebzehn 
Meilen nordwestlich von Ladysmith 
zusammengestoßen sein. Der Kampf 
begann Vormittags und dauerte bei 
Abgang der Depesche noch fort. 
Heute wird eine entscheidende Schlacht 
erwartet. 
Vermischtes. 
Unter dem Titel „Ernstes 
und Heiteres aus Mecklen 
burg" hat Staudinger neben den verschie 
denartigsten Bildern mecklenburgischer 
Eigenart auch eine Reihe mecklenburgischer 
Erzählungen gesammelt, denen folgende Ge 
schichte entnommen sei: Der sehr joviale 
Polizeisenator B. in R. erkundigte sich 
Abends stets bei seinem Faktotum, dem Ge 
richtsdiener: „Na, Möller, ok wat pas- 
sirt?" — „Ne, Herr Senator." — „Heb- 
ben's denn nich rokt?" — (Auf der Straße 
war früher das Rauchen verboten.) — „Ja, 
de Herr Justizrath." — „Ne, wat sären Sei 
em denn?" — „Ick sä em in aller Beschei 
denheit: „Herr Justizrath, nehmen't mi't 
nich äwel, det Roken is hier verboten." 
Dunn fohrt hei mi gefährlich an un sät: 
„Wer het denn dat verbaden," un as ick 
em antwurt: „Unse Herr Polizeisenator", 
dünn rep he: „De Kirl kann mi dreimal 
wat hausten!" — „Pfui! bett het he würk- 
lich seggt, Möller?" — „Jo, nehmen't nich 
äwel, äwer seggt het he so." — „Dat's 
jo'n heilen groben Kirl, den — will' w' 
man lopen laten." 
— Während sich im Allgemeinen der Sinn 
der Erfinder auf die dem großen Publikum 
ferner liegenden Gebiete erstreckt, u. so, wenn 
auch von allen angestaunt, doch nur verhält 
nismäßig kleinen Bedürfnißkreisen nutzbringend 
wird, erfreut sich eine für Groß und Klein. 
Arni und Reich, mit einem Worte für die wirk 
lich breite Maße des Volkes geeignete Neuheit 
einer um so dankbareren Ausnahme. 
Seit alten Zeiten ist es bekannt, daß man 
Schuhsohlen mit Oel tränken soll, um sie halt 
barer zu machen, und dieses einfache Mittel 
wurde und wird vielfach angewendet — aber 
immer und immer wieder fand man, daß sich 
das Leder verhärtete, nach kürzerer oder längerer 
Zeit brüchig wurde und das Gehen auf den 
harten Sohlen unangenehm machte. 
Durch langjährige Versuche lind eine glückliche 
Combination ist es endlich gelungen, ein Präparat 
„Semclline" dessen einzelne Bestandttheile so 
gewählt und gemischt sind, daß die von der 
Semelline-Compagnie, Gm. b. H. in Müuchen 
in den Handel gebrachte nnd unter der technischen 
Leitung des Erfinders, Herrn Engen Blum, 
fabrizirte „SemeUmc" diesen Uebelstand ver 
meidet. 
Wie aus den vorliegenden Zeugmyen von 
Militairbehörden lkgl. bayr.-Jnf.-Leib-Regiment). 
von Post, und Eisenbahnbeamten etc. etc. hervor 
geht, ist „Scmclline" durch seine überaus gute 
Wirkung auf die sehr lange Haltbarkeit 
der Sohle und durch unbedingten Schutz 
gegebn kalte und nasse Füße, berufen, 
segensreich zu werden, namentlich für den mit 
vielen Kindern gesegneten Hausvater und für 
alle diejenigen Leute, welche sich gezwungen oder 
Anzeigen. 
Verlobte: 
Wiebke Hagge 
Claus Rathje. 
October 1899. 
Ramsdors. Gr.-Wittens-ee. 
LkWllilßtk Pcckiif. 
Am Montag, den 23. d. Mts., 
von Nachmittags 2 Uhr ab, läßt der 
Unterzeichnete auf seiner Hofstelle 
einen Wallach, 1 Jahr alt, sine 
Mllenstute, 10 Jahre alt, ein 
1'/-jähriges und ein /^ädriges 
Kohlen, <3 Milchkühe, 6 Quien, 
i> V-jährige Kälber 
öffentlich meistbietend verkaufen. 
Schülp, den 18. October 1899. 
Cl Sievers. 
Für Viehbesitzer! 
Zu Versicherungs-Abschlüßen für alle Thier 
gattungen bei festen, billigen Prämien (ohne 
jeden Nach- oder Zuschuß) empfiehlt sich der 
Hauptvertreter der Sächsischen B'eh-Vcr- 
sicherungs-Bank in Dresden: I*. Ass- 
mann, Schlächtermeister, Bendsbarg. 
In der Roßschlachterei von 
Jacob 'Arcus, Neuestraße 29, 
giebts täglich: 
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Beefsteak und Flohmcn. 
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Ernst Hüller. 
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Preisnotirung. 
Ernst EyiüIIei*. 
...ŞķŞĢàiìM 
Todrs-Auzeige. 
Nach längerem Leiden entschlief Heutes 
unsere liebe Mutter, Großniutter und 
Urgroßmutter, die Wittwe 
larpretha Thöming, 
geb. Mumm, 
im 85. Lebensjahre. 
Um stille Theilnahme bitten 
die trauernden Hinterbliebenen. 
Rendsburg, den 18. October 1899. 
Die Beerdigung erfolgt am Sonntag, 
den 22. Octobec, Nachm. 3'/- Uhr, aus 
dem Altstädter Kirchhof von der Kapelle 
aus. 
Tvdes-Auzrige. 
(Statt besonderer Meldung.) 
Heute Nachmittag 1 Uhr entschlief 
nach schweren Leiden unsere liebe Tochter 
Alwine 
im 18. Lebensjahre. 
Tief betrauert von ihren Eltern und 
Geschwistern. 
II. Westpiialen 
und Frau. 
Die Beerdigung findet Sonntag-Nach 
mittag 3 Uhr vom Sterbehause, Bahn 
hofstraße, aus statt. 
ķsMWWMLŞ, 
Todes-A«zeige. 
Heute Morgen gegen 5 Uhr entschlief 
unerwartet unsere liebe Tochter im zarten 
Alter von 4 Wochen. 
Um stille Theilnahme bitten die trau 
ernden Eltern 
Friedrich Gei-both 
und Frau geb. Wieck, nebst Families 
Danksagung. 
Für die uns so vielfach bewiesene Theilnahme 
und Kranzspende bei der Beerdigung meiner 
lieben Frau sage Allen innigsten Dank. 
Adalbert Schulz und Familie. 
Auction. 
Am Freitag, den 20. d. Mts., Vor- 
mittags von 10 Uhr an, werde ich in 
meinem Versteigerungslokal (Rtkvclbanch) 
Hierselbst anderweitig gepfändete Gegen 
stände als: 
2 Sophas, 6 gepolst. Stühle, 1 Büffet, 
1 Schmuckschrank, 1 Leinenschrank, eine 
4-schieblad. Kommode, 1 Spiegel mit 
Marmorkonsole, 1 (mäh.) Sophatisch, 
1 Nähtisch, 1 Beisetztisch und 1 
Regulatoruhr 
öffentlich meistbietend gegen gleich baare 
Zahlung versteigern. 
Die Auction findet unwiderruflich statt. 
Wahl, Gerichtsvollzieher. 
Auktions-Anzeige. 
Die zum Verkauf des Nachlasses des 
verstorbenen Verlehntsmanues Claus 
Kleckse in Jevenstedt anberaumte 
Auction findet nicht am Freitag, den 20. 
d. Mts., sondern am 
Mittwoch, den 25. d. Mts., 
Nachmittags 1 Uhr, in der Wohnung des 
Verlm. Johann Kleckse daselbst statt. 
Stits, 17. October 1899. 
C Rohwer. 
Das Möbel-Magazin 
von 
Joh. Lage, 
Paradeplah 
(neben der Hauptwache), 
Şķ' empfiehlt ein großes Lager 
ķklhjļikrskrliģļkk Mel, 
an Güte und Haltbarkeit der Fabrikwaare 
weit vorzuziehen, ohne wesentlich theurer 
zu sein. 
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I-Träger (eiserne Balken), 1J-Eisen, 
Siahelsen, Faconeisen, Bleche. 
-.--ŅiriŅeķņMMņņi»» 
FF. ger. Speck 
(fett und mager), sowie 
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Grobe Weizerrîleie.100 ., 5.40 „ 
Roggeukleir 100 „ 5.40 „ 
Şchouebecker Origiiml-Melasse-Futter 
Nr. 1, 100 Pfund 5.40 Mk. 
Schönes RoiMN-Pretzstroh,Klee-Pretz- 
hen nnd Häcksel. 
Halte stets auf Lager: Weizenmehl 
der Wilhelmsburger Mühle, Marken 
Diamant, Edelweiß, Krystall und 
Nr. 0/1, ferner Weizenmehl Nr. 
00 und Feinroggenmehl von H. 
Piening's Dampfmühle, Elmshorn. 
Sämmtliche Kornarten werden in 
Tausch entgegengenommen und zu 
dem höchsten Preis berechnet. 
A. H. Koller, KmniMe, 
Handlung in Getreide, Mehl und Futter 
stoffen. 
4 fache 
tlalfbarkeif der Safe. 
Unbedingter Schute 
gegen keife und nasse Füsse! i 
1 StMEUMIf C0MWS6IIIC taM MÌÌNCIKN ' 
In Tuben, für 2—3 Sohlen und 
Absätze genügend, à 60 Pfg. per 
Tube vorräthig bei 
F. Brümmer, Drogerie. 
Roquefort-, Parmesan-, Schweizer-, 
Tilsiter-, Alpen-Rahm-, 
Camembert-, Kräuter-, Harzer-, 
Hşş" in nur feinster Waare, "WjW 
zu billigsten Preisen, empfiehlt _ 
C. Augustin, Königstraße. 
Feiner Samos, 
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à Fl. 80 Pfg., 
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Altst. Markt 203. 
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