Full text: Newspaper volume (1899, Bd. 2)

wirthschastlichen Vereine soll danach hin- 
gestrebt werden, anstatt des Hundes die 
Esel als Zugthiere vor kleineren Gefährten 
einzuführen. Es ist dies gewiß zu empfehlen 
Heute sind hier 26 Stück Esel von England 
eingeführt worden und ist damit der Ansang 
gemacht. Es wird gehofft, daß allmählich 
der graufamen Thierquälerei der Verwen 
dung des Hundes als Zugthier gesteuert 
wird. 
Berlin, 17. Okt. Ein wenig ange 
nehmer Gebrauch, der aber durch die 
Nothwendigkeit bedingt ist, ist das schnelle 
Trabfahren der Leichenwagen bei Beerdi 
gungen in großen Städten, sobald das 
Reichbild der Stadt verlassen ist. In 
den Vororten Berlins kann man darüber 
manche Beobachtungen anstellen. . Die 
Särge schaukeln auf den Wagen mitunter 
so bedenklich, daß sie herauszusturzen 
drohen, und die Leidtragenden folgen in 
raschem Tempo dem Wagen, als ob es 
zur Hochzeit ginge. Sollte man da nicht 
eine ^ bessere, pietätvollere Einrichtung 
treffen können? Wie in Berlin, so geht 
es in den meisten Großstädten 
Um eine ne u e SPeziesist die Ga u- 
nerzunft bereichert worden. Der B e r- 
liner Gerichtsvollzieher Kantsch verauk- 
tionirte am Freitag-Vormittag in entern 
Auktionslokale ein gerichtlich gepfändete- 
Lager von Weiß-, Roth-, Port- und Mala- 
laga-Weinen, sowie Cognacs. Als dte Käu 
fer sich die Waare näher besahen, stellte 
sich heraus, daß die feinetiquettirten Fla 
schen gefärbtes Wasser enthielten 
Wer den Betrug verübt hat, ist noch nicht 
festgestellt. . t 
Die Rattenplage in den Berliner 
Markthallen hat nachgerade einen 
Umfang angenommen, der die SanNats- 
Polizei zwingt, im Interesse des Gesund- 
heitszustandes der Berliner Bevölkerung 
zu interveniren. Am schlimmsten ist es 
in der Centralmarkthalle. Trotzdem eine 
Anzahl Hunde und Katzen gehalten werden 
und eigens dazu engagirte Kammerjäger 
alle Sonntag-Morgen regelrechte Jagden 
abhalten, gelingt es nicht einmal, die 
Ratten auf einem bestimmten M r n r m a l- 
tz e st a n d e zu halten, geschweige denn, 
die Thiere auszurotten. Es werden mit- 
unter 40 — 60 Stück an einem Vor- 
mittag gefangen. Da aber immer nur 
wenige Stände zu gleicher Zeit abgesucht 
werden können, so entschlüpft die Ueber- 
rahl der Thiere in die Nachbarstände, 
oder sie verbergen sich in dem manchmal 
fußhoch unter den Verkaussständen auf 
gehäuften Müll und Abfall. Daß diese 
Zustände, abgesehen von dem Ekest den 
sie erregen, auch eine furchtbare Gefahr 
für die sanitären Verhältnisse Berlrns 
bedeuten, liegt auf der Hand. , 
Aus dem Oste«, 14. Okt. Als ein 
Zeugniß von der hier herrschenden Leute- 
noth mag folgendes Inserat im „Gr. 
Gesell." dienen: c. c. m 
„Agent gesucht, der gegen hohe Pro 
vision 6 bis 10 ungarische, galrzische, 
evangelische Arbeiter-Familien mit er 
wachsenen Kindern für ein Gut in Westpr. 
zu Martini d. Js. besorgt. Leute er 
halten gute Wohnung, hohen Lohn und 
Deputat. Meldungen brieslich mit 
Aufschrift Nr. 1628 durch den Geselligen 
erbeten." . , .. 
Also der Gesinde-Vermittler verdient 
nicht nur sein schweres Geld — er muß 
auch noch in der Zeitung aufgesucht 
werden I 
Heidelberg, 17. Oktober. Em u n g e - 
heures Fischsterben im Neckar ist 
vor Kurzem beobachtet worden; zumal 
auf der etwa sechs Kilometer langen 
Strecke zwischen dem in unmittelbarer 
Nähe von Stuttgart liegenden Cannstatt 
und dem Fabrikorte Hofen trieben viele 
tausend Fische stromabwärts, die sich zu 
ganzen Bergen in den noch weiter strom 
ab gelegenen Wehren austhürmten. Roth 
augen, Karpfen, Barben und andere 
Fischarten strömten in immer neuen 
Massen hinzu; zu den todten kamen be 
täubte und halbtodte, die nur mühsam 
noch einige Schwimmbewegungen machen 
konnten und von der sehr bald aufmerk- 
sam gewordenen Bevölkerung der betres- 
senden Ortschaften ganz mühelos ge 
fangen wurden. 
Provinzielles. 
Io Zu der Liebestragödie in 
Mellingdorf bei Alt-Rahlstedt, worüber 
wir jüngst berichtet haben, ist noch mit 
zutheilen, daß es sich um den 19 jährigen 
früheren Studenten der Medizin Otto 
Hinze aus Berlin und die 21jährige 
Artistin Ella Günther handelt Der 
Vater des jungen Mannes ist Gutsbesitzer 
in Finkenwalde bei Stettin, der Vater der 
jungen Dame, ein früherer preußischer 
Offizier, besitzt ein Rittergut bei Groningen 
in Holland. Die beiden jungen Leute 
3. 
waren Jugendgespielen. Die Günther 
hatte auf vieles Bitten von rhrem Vater 
die Erlaubniß erhalten, sich der Bühne 
zu widmen und eine Theaterschule in 
Berlin zu besuchen. Aber das Studium 
dauerte dem Mädchen zu lange und es 
beschloß, zum Variets überzugehen. In 
Berlin hatten sich die beiden Jugendge. 
spielen wieder getroffen und schließlich 
den Entschluß gefaßt, zur Bühne überzu 
sehen. Das Paar fand Engagement ,m 
Hansa-Theater in Hamburg. Am Donners 
tag voriger Woche war der Kontrakt ab- 
laufen und beide waren ohne Stellung. 
Die jungen Leute nahmen dann unter 
der Angabe, sie seien Geschwister und be- 
dürften der Erholung nach einer anstren 
genden Sommertour, in dem „Hotel zum 
Fahrenkrug" an der Ahrensburger Chausse 
in Meiendorf Logis. Da der Vater des 
Mädchens seine Einwilligung zu einer 
Heirath nicht geben wollte, faßten sieden 
Entschluß, gemeinschaftlich zu sterben Die 
Günther ist durch den Dolchstich am 
schwersten verletzt, doch ist Aussicht vor 
handen, daß beide wiederhergestellt werdem 
In einem Hause in der Eulenstraße in 
Ottensen wohnt ein Mitglied eines Ge 
sangvereins, das seinen Geburtstag feierte. 
Am Morgen erschienen die Mitglieder des 
Vereins und brachten dem Geburtstags- 
kinde ein Ständchen. Die letzten Töne des 
Liedes „Unserm Freunde heut zu Ehren 
waren kaum verklungen, da öffnete sich 
im zweiten Stock ein Fenster, und unter 
Verwünschungen auf die ruhestörenden 
Vagabonden goß ein Mann einen Eimer 
Wasser auf die Sangesbrüder. Es entstand 
ein lautes Hallo, und nur den einschreiten- 
den Schutzleuten war es zu danken, daß 
es zu keiner Schlägerei kam. Die durch 
näßten Sänger trockneten in der Wohnung 
des Geburstagskindes bei diversen Glasern 
Grog die Kleider. 
iS, Itzehoe, 17. Oct. Ein hiesiger 
Klempnergeselle, Namens Dieckmann aus 
Altona, wurde gestern wegen wiederholter 
Diebereien verhaftet. Derselbe hatte im 
Aufträge seines Meisters bei dem Schneider- 
meister Jauchen in der Kirchenstraße eine 
Dachrinne zu repariren. Vom Dache aus 
begab er sich nun durch ein offenstehendes 
Dachfenster in eine Kammer und entwandte 
hier einen guten Anzug und einen Kaiser- 
mantel, indem er beide Theile in einen 
Sack packte und dann auf das Dach des 
Nachbarhauses kletterte, von wo er bequem 
> den Hof und das Frei- erreichte. Der 
Diebstahl wurde aber alsbald von Herrn 
Jaucher bemerkt und eine Haussuchung 
bei dem Klempnergesellen vorgenommen. 
Es wurden nun nicht allein die Kleidungs 
stücke, sondern auch noch Lampen, Messing- 
hähne, welche er bei seinem Meister 
gestohlen, beschlagnahmt. Dieckmann ,st 
geständig und bereits wegen Diebstahls 
vorbestraft. 
Schleswig, 16. Oct. An dem Ehren 
tage für den Dichter des S ch l e s- 
wig-Holsteinltedes war das Haus, 
das seinerzeit im Besitz des Justizraihs 
Hanke war, von seinem jetzigen Besitzer 
und Bewohner Kaufmann W. G. Thiessen 
aufs schönste durch Guirlanden und Fahnen 
dekorationen geschmückt. Am Westgiebel 
wies auf die Bedeutung des Hauses die 
Inschrift hin: 
Sei stolz, dn altes Haus, 
Von dir ging einst hinaus 
Ins liebe deutsche Vaterland 
Mein „Schleswig-Holstein stamm- 
verwandt." 
In dem Giebel des Hauptportals ist die 
Tafel angebracht, die, gestiftet vom Schles- 
wiger Gesangverein, den Namen des 
Dichters des „Schleswig-Holsteinliedes' 
tzauern mit dem Hause verbinden soll. 
Die eiserne Tafel ist nach einer Zeichnung 
des Maurermeisters Stehr und nach einem 
danach gefertigten Modell des Bildhauers 
Gercke in der Wtnkelmann'schen Fabrik 
gegossen. Sie trägt die Inschrift: 
In diesem Hause dichtete 
M. F. Chemnitz 
das Schleswig-Holsteinlied im Jahre 1844. 
Gestiftet 
vom Schleswiger Gesangverein 1899. 
— ? Westerland (Sylt), 17. Okt. 
Das vor zwei Jahren erst erbaute Hospiz 
II des Herrn Pastors Paulsen in Kropp 
ist in ein Genesungsheim für Lungenkranke 
umgewandelt worden. Tie Lübecker Alters 
und Invaliditäts-Gesellschaft hat mit betn 
Herrn Pastor Paulsen ein Abkommen ge 
troffen, daß dieselbe ihre weiblichen Rekon 
valescenten obiger Krankheiten zur vollstän- 
diqen Geilesung hier unterbringt. Seit dem 
15. September d. I. haben 28 solcher 
Kranke im Genesungsheim Aufnahme ge 
funden uiid hat die Seeluft sich an diesen 
ganz überraschend gut bewährt, so daß in 
weiteren vier Wochen noch bis zu 70 Perso 
nen hierher kommen dürften aus den Städ 
ten Hamburg, Lübeck itixb Bremen. ^s 
zur nächsten Saison erbaut Herr Pastor 
Paulsen noch ein weiteres Hospiz in unmit 
telbarer Nähe des Kurhauses zur Aufnahme 
von Kurgästen. 
Vieh- u. Pferdemarkt in Tondern. 
am 14. Okt. 1899 
Kaffee 
geröstet auf 
„Sirocco“ 
ist 
Dem dieswöchigen Markt warm I860 Rinder 
und 520 Pferde zugeführt. Der Handel m 
Stallochsen ging flott. Eine Parthte wurde fur 
315 Mk. pro Stück verkauft, wahrend die Preise 
sich im übrigen auf 200-840 Mk- stellten. Hur 
Fettvieh wurde bezahlt 1. &nal 58 601 SOM. 2. 
rW 55—56 Mk. 3 Qual. 45—50 Mk. fur 
100 Pfd. Schlachtgewicht. Kalbkühe kosteten m 
1. Qual, bis 450 Mk., 2. Qual 200-270 SH. 
Der Markt wurde nicht geräumt. — D» Handel 
— Schafe waren ca. 250 zugeführt. Es bedan 
gen fette Lämmer 23-24 Pfg. und Schafe 21 
—24 Pfg das Pfd. Lebendgewicht. 
unÄertrojjeil. 
Geschäftsstelle 
der LandwirthschaftS-Kammer für die 
Provinz Schleswig-Holstein 
am Hamburger Schlachtviehmarkt. 
Hamburg fBartelsstraHe 2» If. 
MoöMen-Wagazin 
von 
lRindermarkt vom 9. Oktbr. 1899.) 
Ermittelt theilweife durch Schätzung, theils durch 
thatsächliche Verkäufe nach Lebendgewicht. 
Es wurde gezahlt für 100 Pfund Lebendgewich! : 
1. Qualität Ochsen u. Quceen 33-36 Mk. 
o .... „ 30-32 
24—29 „ 
F.Wackerhagen 
Tischlermeister, 
128 Mühlenstraße 128 
empfiehlt 
aUe Arten Mobilien 
zu den billigsten Preisen. 
Sämmtliche Polstermöbel werden in 
eigener Werkstatt angefertigt. 
Junge fette Kühe " 29-32 ,, 
Fleischige Kühe in mittlerenJahren 25—28 „ 
Geringere alte und nicht fleischige 
Kühe “ 
Bullen nach Qualität ‘1 A> „ 
Marktzufuhr: 1565 Rinder, es blieben Rest. 
Stück. Unter der Zufuhr 310 dänische Rmder 
Die Marktlage blieb unverändert, die sireye 
hielten sich auf den Stand der vong-n Woche. 
Print« Qualität war weniger am Markt. Für 
gute Kühe und Bullen waren fremde .Käufer ge 
nügend am Markt. Die Fleychzusuhr m der 
verflossenen Woche betrug 475. heute nur 110 
aeschachtete Rinder. Die Aussichten liegen fur 
den nächsten Markt voraussichtlich unverändert 
Aus den hiesigen Quarantalnen kommen circa 
343 dänische Rinder frei, von denen circa / 3 
wohl für den Export zu rechnen ist. , 
Durch die Geschäftsstelle der Landwtrthschasts- 
kammer wurden verkauft: ' nri)St 
Ochsen und Guten I, II. u. HL Qualität, 
fleischige Kühe in mittleren Jahren und Ge- 
Bon der^Geschäftsstelle der L.-K. erzielter 
Preis für 100 Pfd. Lebendgewicht: 
Niedrigst. Preis: Höchster Preis: 
Ochsen u. Quien 28,00—32,75 M 33,00 35,0*« 
junge fette Kühe — „ ~' " 
fleischige mittlere Kühe—27,00 „ 28,00,, 
gering.alte,nicht fleisch.—20,00 „ 21,60,, 
Bullen — " " 
IlEBIGfüHÜ 
FLEISCH-EXTRACT. 
Nur echt. 
wenn jeder Topf /\ -r \ 
den Namenszug C/ in blauer Farbe trägt. | 
Kälbermarkt vom 17. Oct. 
Ermittelt theilweife durch Schatzung, theils auf 
Grund thatsächlicher Verkäufe nach Lebendgewicht. 
Es wurde aezahlt für 100 Pfd. Lebendgewicht . 
1. Qualität Kälber . . - - • 5? Ml. 
Ausnahmsweise 6c>—70 „ 
, ... 40- 48 „ 
“• " ' 30-38 „ 
Geringste Sorte . • - - • • ” 
Marktzufuhr: 1214 Kälber. Unverkauft: ca. — St. 
Die Marktlage war recht lebhaft und wickelte 
sich der Handel zu vornotirten Preisen glatt av. 
Die Aussichten liegen für den nächsten Markt 
voraussichtlich unverändeit. 
Durch die Geschäftsstelle der Landwirthjchafts- 
Kammer wurden verkauft: 
Kälber 1., 2. und 3. Qualität. 
Von der Geschäftsstelle der Landwirth- 
schaftSkanlmer erzielter Preis pro 100 Pfd. 
Lebendgewicht: ... 
Niedrigster Preis Höchster Pre,« 
I.Qual. Kälber Ju —50,CO —5o,00 
o -40,00 „ —45,00 
3 ;; ;; ;; -36.00 „ -36.3s 
geringste Sorte „ — " 
16as-6l5hkörper7 
fl ..r. n... îm SUnrmfiiilfcSI 
ar ößte Leuchtkraft, haltbar, in Papphulfen 
verpackt, also leicht zu transporttren, 
Stück »0 ist'., Dutzend 3 Mk. 
Stifte dazu Stück 2 Pf., Dutzend 15 Pf. 
Gas-LMnder 
Stück 20 Pst 
8. Disclier & Co. 1 
Bringe mein Lager 
scldftkrstttigttt Sorge 
in beste Erinnerung. 
K. Höhlittg, Tischlermeister 
Das Vereins-Möbel-MagaM 
*ļ»J.M.Barbeck a Ä M 
hält fein großes 
Lager von gut 
und dauerhaft 
gearbeiteten 
Milieu, 
Polster- 
möbel», 
Mm 
stûļltu 
rc. zu billigen 
Preisen bestens 
empfohlen. 
Bei Keuchhusten, starker Ver, 
schleimnng der Athmungsorgane- 
Ettgbrnstigkeit empfiehlt sich als nirk- 
famstes Mittel zur Linderung der nicht 
ungefährlichen Erstickungs - Anfälle das 
ärztlich lobend anerkannte Präparat 
„Thymmel Hass , 
gesetzlich geschützt. 
Zn haben in Flafcben ä Jl 175 in den 
Apotheken zu Rendsburg und Hohn. 
Thymmel ist kein Geheimmittel, sondern 
besteht feine vorzügliche Wirkung in dem 
nach ganz besonderem Verfahren darge- 
stellten Thymianextract 100» in Verbin- 
dung mit Honig 900» 
Besonders preiswürdig: 
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^terbekleider f. Erw. 1,75—12 M. 
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M BeckmaNA, Putzgeschäft, 
Altstädter Markt 146. 
Empfehle 
prim MlMMmlz 
(9.—10 Bid.I à Pfd. 65 Pfg. 
in Blasen (2—10 Pfd.) k Pfd. 65 Pfg. 
Joachim Söhrnsen, 
Wurstmacherei und Schlachterei, 
Neuestraße 51152. 
§| Graste Auswahl 
i fertiger Särge. 
ļ 8 Nş Sterbekleider u. Decke«. 
8 s7 Beneicke, Tischlermeister, 
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Verdach 
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heißt: 
nach Ai 
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