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Haar wachsen zu lassen, Venn wenn oec
Trompeter bläst, ist Alles bezahlt; das ist
so Husarenbrauch — oder —"
Hufschlag ertönte in der Nähe, und
„Lieutenant von Scharsenstein" drang
eine klare, scharfe Stimme zu der kleinen
Gruppe herüber.
„Herr Oberwachtmeister," antwortete,
ausspringend, der Lieutenant, dessen scharfer
Blick einen Major vom Generalstab er
kannt hatte.
„Sitzen sie aus, Scharsenstein, der Prinz
verlangt nach Ihnen."
Im Nu war der Lieutenant von
Scharsenstein im Sattel und folgte dem
davonsprengenden Generalstabsoffizier.
„Halten Sie sich d'ran, Bodendors,"
sagte der Premierlieutenant, seinen Blick
in das große irdene Gesäß tauchend,
welches von der Marketenderin geliehen
war, „bis Sonnenaufgang müssen wir
der Bowle aus den Grund kommen ; dann
wollen wir uns dem Herrn Morpheus in
die Arme legen, denn auf solchen Trunk
schläft man ausgezeichnet. — Ich möchte
wohl wissen," hob der Premierlieutenant
nach einer Pause wieder an, „wo den
Scharsenstein der Stiefel drückt."
„Hm", machte der Lieutenant von
Bodendorf, und ein eigenthümliches Lächeln
flog über sein Gesicht.
„Sie thun ja, als wüßten Sie etwas
davon. Es sollte mich doch wundern,
wenn der blasse Melancholiker Sie in sein
Vertrauen gezogen hätte."
Ein pfiffiges Lächeln bildete die Ant.
wort des Lieutenants von Bodendorf.
„Heraus damit, Kleiner! Wenn es
wirklich ein Geheimniß ist, so bleibt es
ja in der Familie."
Der kleine Lieutenant schien sich einen
Augenblick zu besinnen, dann warf er sich
in Positur und sagte mit einem gewissen
Pathos:
„Es ist eine alte Geschichte,
Doch bleibt sie ewig neu
Und wem sie just passiret,
Dem bricht —"
„Also da rostet der Säbel," fiel der
Premierlieutenant ihm in die Rede.
„Freilich! Sie erinnern sich doch, Pre
mier, daß Scharsenstein bei unserm Brigade
commandeur Adjutant war und —"
„Aha! jetzt geht mir eine Stalllaterne
auf. Die Tochter des Generals, die schöne
Valeska, bat es ihm angethan."
„So ist es, Premier, und Scharsenstein
der schönen Valeska nicht minder. Aber
der General besitzt wenig mehr als sein
Gehalt und Scharsenstein hat —"
„Monatlich vierzig Thaler Zulage und
könnte Ihnen und mir als Muster dienen,
Kleiner; denn er macht Alles mit und
hat keinen Pfennig Schulden."
„Aber als einziges Kind ist Valeska
verwöhnt und —"
„Da kann natürlich aus der Geschichte
nichts werden."
„So ganz ist das doch wohl nicht der
Fall, Premier.
Der Regierungsrath Vrunnenberg,
welcher ein großes Rittergut besitzt, machte
dem Fräulein stark den Hos und hielt bei
den Eltern um Valeskas Hand an. Die
Generalin, welche sich den reichen Regie
rungsrath als den künftigen Oberpräsidenten
und Minister träumte, begünstigte in auf-
fallender Weise diese Partie und kriegte
den Herrn Gemahl, der noch immer ein
wenig unter dem Pantoffel steht und den
sie die glänzende Perspective auf Valeskas
Zukunft schauen ließ, herum, denn sonst
war er Scharsenstein sehr gewogen. Allein
Valeska erklärte kurzweg, sie werde nur
Frau von Scharsenstein werden oder von
ihrer Anwartschaft aus eine Stistsstelle
Gebrauch machen. Da mußte denn der
General den Adjutanten bestimmen, um
Ablösung von seinem Commando nachzu
suchen, denn die Frau Generalin erklärte
in ihrer kalten, bestimmten Weise, wenn
auch Valeska den Regierungsrath nicht
haben wollte, so würde sie als Mutter
zu der Partie mit Scharsenstein doch nie
mals ihre Einwilligung geben. Scharfen
stein räumte zwar das Feld, aber Valeska
blieb treu und eine lebhafte Correspondenz
zwischen Beiden befestigte das bisherige
Band wo möglich noch mehr.
Der Ausbruch des Krieges führte eine
neue Catastrophe herbei.
Scharsenstein mochte doch wohl einsehen,
daß Valeskas Eltern niemals ihre Ein-
willigung zu seiner Verbindung mit ihm
geben würden und es widersprach seinem
Gefühl, dem äußern Glück des Mädchens,
welches sie in den glänzenden Lebens
verhältnissen als Frau des Regierungs
raths doch finden konnte, hinderlich zu
sein. Er ging daher ganz offen zum
General und dieser gewährte ihm seine
Bitte, von Valeska Abschied nehmen zu
dürfen, aber „für immer" hatte der
General mit einer gewissen Betonung
hinzugesetzt. Scharsenstein gab dem Mädchen
das bindende Wort zurück und suchte die
Lösung ihres bisherigen Verhältnisses
durch den Drang der Umstände als
nothwendig darzustellen.
Valeska hörte ihn ruhig an und sagte
dann: „Richard, ich weiß, was Dich
treibt, so zu handeln, aber das kann Dich
mir nur noch theurer machen. So höre
denn auch meine Erklärung: „Ich gehöre
nur Dir an im Leben und im Tode,
und kein Anderer wird jemals diese
Hand berühren."
„Woher wißen Sie das Alles, Boden-
dors?" — fragteder Lieutenantvon Romstädt
der voll Spannung den Mittheilungen
des jungen Kameraden zugehört hatte.
„Meine Cousine ist die intime Freundin
Valeskas aus dem Altenburger Stist her,
und ich war bei meinem letzten Urlaub
zufällig Ohrenzeuge, als sie meiner Mutter
davon erzählte."
Bei den letzten Worten hatte der
Lieutenant von Bodendors nach der Uhr
gesehen und erhob sich, wärend er die
Schuppenkette fester anzog.
„Wohin, Bodendors?" — fragte der
Premierlieutenant.
„Es ist Zeit, daß ich unsere Vorposten
revidire, denn Scharsenstein wird so bald
nicht wiederkommen "
„Schön, aber lassen Sie sich nicht von
einem Schleicher von Croaten auf's Korn
nehmen."
„Keine Bange, Premier, sollte ich in
den Fall kommen, so würde ich es machen
wie der alte Fritz und rufen: „Halt
Kerl! Du hast ja kein Pulver auf der
Pfanne" — 1 ■ und lachend ritt er von
dannen.
„Ein famoses Kerlchen, dieser Boden
dorf" — sagte der Premierlieutenant zu
sich. „Es würde mir wahrhastig an's
Herz greisen, wenn er so jung schon ins
Gras beißen müßte."
Diesem Monolog ließ er einen kräftigen
Zug aus seinem Becher folgen, brannte
sich eine Cigarre an und hüllte sich in die
duftenden Rauchwolken. In säst unmittel
barer Nähe lagen um ein erloschenes
Feuer der Wachtmeister, sowie die Unter-
osficiere, und dahinter standen in Reihen
an Piquetpsähle gebunden die Pferde der
Schwadron, zwischen denen die Husaren
auf dem Lager schliefen, das die Mutter
Erde ihnen bot.
Aus der Feldwache herrschte jetzt ebenfalls
Stille, nur zuweilen fuhr ein Pferd
träumend in die Höhe, so daß die Halfter-
kette klirrte, oder stampfte mit dem Fuße
und unterbrach den Premierlieutenant in
seinen iunern Betrachtungen.
„Es ist doch ein seltsames Ding um
das menschliche Leben," murmelte er.
„Scharsenstein ist der fähigste Osficier im
Regiment, der treueste und liebenswürdigste
Kamerad, dem das Herz für alles Hohe
und Edle schlägt, und einige lumpige
Tausend Thaler zwingen ihn, seinem
Anspruch auf irdisches Glück zu entsagen.
Einen Mann von wahrhaft adliger Ge
sinnung fesselt dieses elende Geld und
macht ihn so hilflos wie die Leimrulhe
einen Vogel, der an ihr hängen geblieben
ist. — Und dabei gewinnen so viele durch
Schacher und Wucher Hunderttausende.
(Fortsetzung folgt.)
Gesundheitspflege.
— Der Staub von Calcium Carbid,
des Brennstoffes sür die Fahrrad-Acetylen-
laternen, zersetzt sich auf den Schleim
häuten der Nase, des Rachens u- s w.
unter der Einwirkung des dort vorhan
denen Wassers in Aetzkalk und Acetylen
und verursacht leicht entzündliche Zustände.
Es ist deshalb allen Radfahrern beim
Umgang mit Calcium Carrid die An
wendung der erforderlichen Vorsicht anzu-
rathen. Vor allem ist das Auge vor
dem Eindringen größerer Mengen solchen
Staubes zu schützen, da die Sehkraft des
Auges zerstört werden kann.
— Heißes Wasser als Heilmittel. Es
dürfte wohl vielen unserer Leser nicht
bekannt sein, daß heißes Wasser auf
mannigfache Art und Weise als vortreff
liches Heilmittel gegen allerlei äußerliche
und innerliche Leiden in Anwendung ge-
bracht werden kann. Gegen Magenkrampf
und Kolik hilft, wie der „Prakt. Wegw",
schreibt in der Regel nichts besser und
schneller, als ein Hand- oder Waschtuch,
das in heißes Wasser getaucht, schnell
etwas ausgewrungen und dann sofort
auf die Magengegend gelegt wird. Nicht
allzu heftige Kopfschmerzen lassen bald
nach, wenn der Nacken und gleichzeitig
auch die Füße mit heißem Wasser benetzt
werden. Von ebenso überraschend guter
Wirkung sind Heißwasserumschläge bei
Lungen- und Halskrankheiten, sowie nament
lich bei örtlichem Rheumatismus. Ver
spürt man z. B. rheumatische Schmerzen
in einem Arm over Bein, so dürsten nur
je alle zwei Stunden Heißwafferumschläge,
so heiß man es vertragen kann, 3—4
Mal oder auch nur jeweils Nachts vor
dem Zubettegehen auf die schmerzhaften
Stellen gelegt, resp. gebunden werden und
die Schmerzen werden bald nachlassen.
Auch Zahnschmerzen werden in der Regel
durch solche Umschläge gebessert. Ein mit
heißem Wasser getränktes Stück Flanell
mehrfach um den Hals eines vom Stick
husten befallenen Kindes gelegt, bringt
schon nach wenigen Minuten beim Kinde
eine auffallende Beruhigung hervor.
Mr's Hsus.
— Der Hollunderbecrwein ist ein billiger
und nach längerem Lagern sehr gut
schmeckender Wein, welcher besonders in
Frankreich und England unter dem Namen
Frontignac angeboten wird. Man läßt,
wie der „Prakt. Wegw.", Würzburg,
schreibt, 34 Pfund vollständig reise und
von den Stielen abgepflückte Hollunder
beeren zwei Stunden in 8—9 Liter wei
chem Wasser — filtrirtem Regenwasser —
Zöchen. Der Saft wird durch einen
groben leinenen Beutel geseiht und der
Rückstand im Beutel ausgepreßt. Der
erhaltene Säst wird nochmals eine Stunde
gekocht; man setzt auf 1 Liter Saft
V 2 — 3 / 4 Pfund Zucker zu und läßt mit
dem Zucker kochen; hierauf wird der
Säst in ein Stein- oder Holzgesäß ge-
chüttet und abkühlen lassen, noch lau
warm wird er mit vier Eßlöffeln frischer
Hefe in Gährung gebracht. Hat er 12
—15 Stunden gegvhren, so wird der
Wein aus ein Faß gefüllt und wie neuer
Wein im Keller weiter behandelt. Nach
3—4 Monaten kann der Wein abgezogen
werden. Da der Wein längere Zeit ab-
setzt, so ist es zweckmäßig, denselben vor
dem Abfüllen in Flaschen mehrmals in
ein anderes Faß abzulassen. Hollunder-
beerwein wird auch häufig als Farbwein
benützt.
Allerlei
— DaS vergessene Alter Ein heiterer
Zwischenfall spielte sich kürzlich bei einer
Straskammersitzung in Heiligenstadt ab.
Es war ein aus den „Fliegenden Blättern"
längst bekannter Scherz in die Wirklichkeit
übertragen. Eine ledige Dame, deren
reiferes Alter man an ihrem Aeußereu
sogleich erkennen konnte, tritt als Zeugin
auf und wird bei der Feststellung ihrer
Personalien vom Vorsitzenden gefragt:
„Wie alt sind Sie?" „24 Jahre!"
lautet die Antwort. — Präsident: „Es
scheint mir, als ob Sie älter wären, wann
ist Ihr Geburts-Datum?" — Zeugin:
„Weiß ich nicht!" — Präsident: „Wann
ist Ihr Geburtsjahr?" — Zeugin: „Weiß
ich nicht!" — Präsident: „Na, sehen Sie
sich 'mal einstweilen, besinnen Sie sich
noch einmal genau und sagen Sie uns
dann, wie alt Sie siud." — Nach Ver
lauf einer Stunde, nachdem eine Reihe
weiterer Zeugen vernoinmen sind, wird
die Dame abermals aufgerufen und der
Präsident fragt: „Nun, Fräulein Emma,
wie alt sind Sie denn eigentlich?" —36
Jahre, Herr Präsident!" antwortete die
ehrwürdige Jungfrau jetzt unter tosendem
Beifall des Auditoriums.
— Freß - K >ahl e. Einen berühmten
Fresser dieses sprichwörtlichen Namens hat
es allerdings gegeben, wie wir aus den
„Chronologischen Aufzeichnungen eines
Berliners vom .Jahre 1704 bis 1758"
ersehen. Tort heißt es unter den No
tizen vom Jahre 1757: .Zn Wittenberg ist
den 28. Juny ein Gärtner Nahmens Ja
cob Kahlens verstorben, welcher bey seinen
Leben nicht nur eine ungeheure Menge von
Speisen, sondern auch fremde und unge
wöhnliche Dinge zu sich nahm, zum Exem
pel hat er auf einmahl 8 Schock Flaumen
mit samt bcu Kernen aufgefressen,
auch 4 Metzen Kirschen ebenfalls mit beit
Kernen, sondern auch der menschlichen Na
tur ungewöhnliche Dinge vergnügen konnte,
so daß er zuweilen die Speisen mit samt
den erdenen Töpfen, Schüßeln, Tellern,
Stücken von den Dessen, Glaß und Steine
fraß und dabey mit solchen scharfen Zäh
nen versehen, daß, wenn er auf einen Stein
biß, die Zähne zu sehen waren; lebendige
Vögel, Mäuße, Raupen u. dergl. wurden
von ihm mit der größten Delikatesse ver
zehret, ja er soll kein Bedenken getragen
haben, ein blechenes Schreib-Zeug sambt
der Tinte und Streusand, Feder und Feder-
Messer aufzufressen, wie solches von 3 ver-
eydeten Zeugen, die es selbst gesehen haben,
ausgesagt ward, ferner machte er sich ein
ändermahl in Gegenwart vieler Leute, um
etwas Geld zu verdienen, über einen Dudel
sack her, fraß ihn auf, und die es gesehen
haben, sprangen aus Furcht, daß ihnen ein
gleiches begegnen würde, zum Fenster raus,
um sich zu retten."
Humoristisches.
Arges Mißverständniß.
Wir würden Ihre Tochter gern als
Besuch bei uns behalten, aber wir sind
leider ein bißchen sehr beschränkt.
— Ach, das macht nichts, meine Jule
ist auch grade nichthelle! (Dorfb).
Mama weiß alles!
Eine Dame aus der Stadt macht mit
ihrer Tochter in der Sommerfrische einen
Spaziergang durch die Kartoffelfelder.
„Was sind denn dieses wohl für Pflanzen ?"
wendet sich das Fräulein an einen Land
mann. „Kartoffeln", lacht der. „Aber
warum blühen diese weiß und jene blau?"
„Das will ich Ihnen sagen, Fräuleiu.
Diese hier werden einmal Pellkartoffeln
und die da Bratkartoffeln!"
Die Mutter: Und das wußtest Du
nicht, liebe Eveline? (Lust. Bl.)
O weh!
Fräulein: „Ach, noch einmal frische
Rosen sendet mir Ihr Herr? Das werden
aber wohl die letzten sein?"
Bursche: „Glaub's auch; der Gärtner
wollte dies Bukett schon nicht mehr
pumpen!" (Lust. Allerl.)
Die Renommier-Straße.
Fremder: eine recht nette Straße —
das muß man sagen — die schönste im
ganzen Ort!
Einheimischer: Ja, das ist auch unsere
Ansichtskarten st raße. (Fl. Bl.)
Abgeblitzt.
Geck: Gestatten die Damen, daß ich
mich zu Ihnen setze? — O, sehr gern,
wir stehen ja doch gleich aus! (Dorsb.)
Neue Sorte.
. . . Meine Nichte schreibt auch Verse
äußerst radikalen politischen Inhalts!
Aha! Also ein rother Blaustrumpf!
(Fl. Bl)
AuS den „Lustigen Blättern".
Aus einem Soldatenbries. „Bei der
schmalen Kost, die wir hier im Manöver
bekommen liebe Auguste, muß ich immer
an Deine Eisbeine denken."
Edelmuth.
Sie: „Ach, Adolf, Schreckliches ist ge-
schehen — Papa hat falsch spekulirt und
alles verloren!" — Bräutigam: „Dann,
liebe Anna, will ich Dich nicht auch noch
ihn rauben!"
Kindliche Auffassung.
Die kleine Molly geht mit ihrer Mutter
eben an einem stark besetzten Wirthshaus
vorbei, als jemand herausgeworfen wird.
„Gelt, Mama," sagt sie, „da war Einer
zu viel!"
Verfehlter Beruf. Herr: Warum ar
beiten Sie nicht, anstatt zu betteln?
— Bettler: Ick habe die Arbeit ohne
meine Schuld verloren. — Herr: Was
sind Sie denn? — Bettler: Arbeiter am
Mittellandkanal — wollte ick werden.
Rebus.
(Nachdruck verboten.)
Zahleuräthsel.
Werden die Zahlen durch die richtigen
Buchstaben ersetzt, so entstehen Wörter,
deren Anfangsbuchstaben, richtig geordnet,
eine Provinz in China nennen. Es be
zeichnet :
8, 13, 4, 5 — ein Gewichtstheil;
7, 5, 5, 4 — eine Stadt in Westfalen;
4, 12, 11, 10, 13 — einen Vogel!
5, 10, 8, 10, 13 — eine Menschenrace;
6, 4, 7, 15, 10 — einen Vogel;
5, 10, 2, 14, 4, 13 — einen Fluß;
3, 4, 9, 10, 11, 5 — eine Stadt in
Hannover;
1, 3, 4, 5, 6, 7, 5, 8 — eine chinesische
Provinz.
Gegrusatzräthsel.
Man suche die Gegensätze von: Heu, Elephant. —
See, Hof. — Süd, dunkel. — nie, blau. — S cherz,
Freiheit. — dumm, Fuß. — Arbeit, Frau.
Werden die gefundenen Wörter richtig geordnet, so
nennen die Anfangsbuchstaben den Namen eines Dichters.
Auflösungen aus voriger Nummer:
Citat enr äthsel.
Die ist es oder Keine sonst auf Erden.