Full text: Newspaper volume (1899, Bd. 2)

Stellung aus gesehen, flimmerten ihre 
Feuer wie neckende Irrwische. 
„Zum Teufel, Scharfenstein, was fehlt 
Dir? Du machst ein Gesicht, als hättest 
Du gestern zum Souper einen Kroaten 
verschluckt; die Kerls sind allerdings un 
verdaulich genug und liegen mir auch 
schwer im Magen. Aber Du siehst zum 
Erbarmen aus, Mann, es fröstelt einen 
ordentlich, wenn man Dich ansieht." 
Der Major von Scharfenstein ließ den 
langen, braunen Schnurrbart langsam 
Durch die Finger gleiten, während ein 
eigenthümliches Lächeln seine Lippen kräu 
selte. „Malachowski" — sagte er nach 
geraumer Weile — „glaubst Du an 
Ahnungen — an das sogenannte zweite 
Gesicht, dem der Schleier der Zukunft sich 
lüftet?" 
„Ahnungen, zweites Gesicht? Dummes 
Zeug! Was hat ein Husar damit zu 
schaffen? Das paßt sich für alte Weiber, 
die sich nur noch mit unnützem Kram be 
schäftigen können, oder für Zigeuner, 
w-lche Dnmmköpse damit betrügen wollen." 
„Und doch ragen übernatürliche Er 
scheinungen in unsere Sinnenwelt, die 
wir nicht erklären können," erwiderte der 
Major ernst. „So weiß ich ganz gewiß, 
daß mir heute z»m letzten Mal das 
Morgenroth leuchten wird, daß ich heute 
meinen letzten Ritt machen werde." 
„Du bist ein Narr, Scharfenstein!" 
ries der Oberstlieutenant v. Malachowski. 
„Vor lauter Langweile müßte der Schlag 
Dich rühren, sonst wüßte ich wahrlich 
nicht, wie Dn zu Tode kommen solltest. 
Seit Wochen liegen wir nun in dem ver 
dammten Loch hier still und halten Maul- 
affen seil, und heute wird das schwerlich 
anders sein; denn die Oesterreicher wären 
Esel, wenn sie zu uns herunterkämen, 
mnd wir greifen in unserer jetzigen Stellung 
gewiß nicht an, wenigstens wäre das der 
erste Schwabenstreich, den der König 
machte. Der verdammte Nebel, in dem 
wir fortwährend stehen, ist Dir wahr 
scheinlich auf's Gehirn gefallen. Da 
trink' einmal, damit Dir die Flausen 
aus dem Kopf gehen." 
Der Major wehrte den ihm dargebotenen 
Becher mit der Hand ab. 
Rascher Husschlag wurde in diesem 
Augenblick in unmittelbarer Nähe laut, 
und „Oberstlieutenant v. Malachowski" 
ließ sich die Stimme eines Reiters ver- 
nehmen, in welchem beim Schein des 
Wachtfeuers der Hauptmann v. Kalkreuth, 
Flügeladjutant des Königs, erkannt wurde. 
„Herr Oberstlieutenant, Sie sollen auf 
der Stelle zu Sr. Majestät kommen" — 
meldete der Adjutant, und im nächsten 
Augenblick jagte der Oberstlieutenant mit 
dem Hauptmann in den Nebel hinein. 
Der Major v. Scharfenstein ließ den 
Kopf langsam in die aufgestützte Hand 
sinken und blickte sinnend in die Flammen, 
welche an den Holzblöcken leckten. 
„Bis über das Grab hinaus will ich 
die Feindschaft nicht treiben," murmelte 
er vor sich hin. „Er ist doch immer 
mein Bruder und wenn auch der jüngere, 
so hatte er doch dieselben Ansprüche an 
das Mädchen, wie ich; daß sie ihm den 
Vorzug gab, darf ich ihm nicht in An 
rechnung bringen. Nein, ich will dem 
Testament, das in einer dunklen Stunde 
Rachsucht mir entrissen hat, eine Klausel 
anhängen und ihm die schädliche Spitze 
abbrechen. Mit diesem Bewußtsein kann 
ich dann ruhig zum letzten Ritt aufsitzen." 
Mit einem Ruck warf er den Kops in die 
Höhe und richtete sich auf. 
„Saldern," wandte er sich an den 
Regimentsadjutanten, der unweit von ihm 
am Feuer lag, „haben Sie vielleicht 
Schreibzeug zur Hand? „Zu Besehl, Herr 
Oberstwachmeister." Während der Lieu 
tenant v. Saldern das unentbehrliche 
Möbel aus dem ambulanten Regiments- 
bureau herbeischaffte, trennte der Major 
sorgfältig ein weißes Blatt aus seinem 
Taschenbuch und legte die Säbeltasche auf 
seine Kniee, um dieselbe als Unterlage 
zn benutzen. 
Wenige Zeilen genügten für den Zweck 
^deê Majors. 
„Welchen Datum haben wir heute, 
Saldern?" 
„Den 20. September, Herr Oberstwacht 
meister." 
Der Major tauchte nochmals die Feder 
ein und versah das Schriftstück mit seiner 
Namensunterschrift, worauf er den Ritt 
meister v. Prittwitz sowie den Lieutenant 
v. Saldern bat nach Durchlesung des 
Inhalts ihre Namen ebenfalls darunter 
zu setzen, und zur bessern Beglaubigung 
drückte der Adjutant noch das Regiments- 
siegel bei. Nochmals überflog der Major 
das Document, dann faltete er das Blatt 
zusammen und steckt es in die Säbeltasche. 
Ihm war ein Stein vom Herzen ge. 
fallen, und im Bewußtsein einer guten 
That hüllte er sich in den Mantel und 
streckte sich neben dem Feuer aus. 
Der Tag graute und nach und nach 
erloschen auch die letzten Lagerfeuer, 
während die Sonne hinter den Höhen von 
Chlum h-raufstieg, aber noch gestattete der 
dichte Nebel ihren Strahlen keinen Durch 
blick. 
Heute blieb es still im preußischen 
Lager, die Vorposten uud Feldwachen 
wurden nicht abgelöst. Es war klar, der 
König beabsichtigte einen Schachzug. 
Ganz gegen seine Gewohnheit kam der 
Oberstlieutenant im Schritt zurück; aus 
seinem Antlitz schien der rauhe, energische 
Zug hinweggewischt. 
„Saliern," sagte er, absitzend, in einem 
ruhigen und fast sanften Tone, „bringen 
Sie den Rittmeister den Befehl, daß die 
Schwadronen in einer Stunde fertig zum 
Aufsitzen sind." Dann setzte er sich neben 
die noch g'immenden Kohlen nieder, aber 
er blieb jchweigsam und ließ seinen Blick 
mit ganz eigenthümlichem Ausdruck zu 
dem Major v Scharfenstein hinütnr- 
schweifen. Glaubte er vielleicht doch an 
Ahnungen? 
Die Stunde, welche der Befehl be 
stimmte, war beinahe verflossen. Ueberall 
im preußischen Lager gaben sich Bewe 
gungen kund, und Malachowskts Husaren, 
welche größtentheils nächtlichen Vorposten 
dienst gehabt hatten, saßen bereits sämmt 
lich zu Pferde. 
„Auf, meine Herren!" wandte der 
Oberstlieutenant sich an die ihn umgeben 
den Offiziere und seine Stimme klang 
rauh und hart wie sonst. Er war wieder 
dir Alte. Vor die Front des Regiments 
sprengend, rief er: 
„Kinder! endlich geht's los. Der 
König will die Armee über die Elbe füh 
ren, um in einer bessern Stellung den 
Oesterreichern eine Schlacht anzubieten, 
und es handelte sich darum, den Feind 
so lange festzuhalten, bis der Uebergâng 
erfolgt ist. Ich habe dem Könige ver 
sprochen, daß wir festhalten werden, so 
lange noch ein Mann im Sattel ist, und 
der König erwartet, daß ein Jeder seine 
Schuldigkeit thut!" 
„Es lebe der König!" tönte es aus 
den Reihen der Husaren. 
Im Rücken derselben wurde es mit jeder 
Minute lebendiger, das Lager wurde ab- 
gebrochen, und während die Brücken über 
die Elbe geschlagen wurden, rangirten 
sich die Truppen zum Uebergang. In 
zwischen nahmen die Husaren unter 
Malachowski mit den Dragonerregimen 
tern Wuthenau und Quitzom sowie den 
Grenadierregimentern Kleist und Arnim 
weiter vorwärts, wo die äußersten Vor- 
Posten gestanden hatten, Stellung und 
harrten des Zeichens zum Angriff. 
Den Oesterreichern war die Bewegung 
im preußischen Lager nicht entgangen und 
da sie einen Angriff vermutheten, waren 
sie auf ihrer Hut. 
Hin und wieder wurden in dem hin- 
und herwogenden Nebel Schleichpatrouillen 
der Croaten sichtbar, welche sich wie 
Füchse am Fuß der Höhen hiudrückten, 
um über die Absicht der Preußen so viel 
als möglich zu erspähen. Endlich nach 
langen Stunden waren die Anstalten zum 
Uebergang beendet und die Artillerie nebst 
der Bagage hatte denselben bereits be 
werkstelligt; da ertönte plötzlich über die 
Ebene hin die Feldmusik der preußischen 
Regimenter, welche sich nunmehr zum 
Uebergang in Bewegung setzten. Das 
war das Zeichen zum Angriff. 
Dem Stoß der preußischen Kolonne 
leisteten die Croaten gar keinen Wider 
stand, flüchtigen Fußes suchten sie die 
Höhen zu gewinnen, wo sie sich in Chlum 
und von da bis Königgrätz in geeigneten 
Positionen festsetzten. 
Unterstützt von den Dragonern von 
Wuthenau, drangen die Grenadiere von 
Arnim in Chlum ein und warfen nach 
kurzer Gegenwehr, welche aber dadurch 
hartnäckig und blutig wurde, daß das 
Grenadierregiment „Prinz Eugen" den 
Croaten zu Hülfe eilte, die Kaiserlichen 
aus dem Ort hinaus. Gleichzeitig war 
das Grenadierregiment Kleist, von dem 
DragonerregimentQuitzow flankirt, zwischen 
Chlum und Königgrätz vorgegangen, 
während die Husaren Malachowski's die 
Croaten bis an die Mauern dieser Festung 
zurückwarfen. 
Es war um die Mittagsstunde und die 
Sonne drückte mit ihrer Kraft den wider 
spenstigen Nebel zu Boden. Bald stand 
sie in ihrer leuchtenden Pracht am blanen, 
wolkenlosen Himmel und in ihrem funkeln 
den Schein defilirte eben das letzte preu- 
ßische Regiment über die Elbe. Die 
Feldmusik verstummte, und drei Kanonen- 
schüffe, welche von der Höhe jenseits 
Pardubitz abgefeuert wurden, zeigten den 
fünf preußischen Regimentern an, daß ihre 
Aufgabe erfüllt war, und bildeten für sie 
das Signal zum Rückzug. 
Mit dem Nebel fiel es den Oesterreichern 
wie Schuppen von den Augen. Sie hatten 
sich in der Ueberzeugung befunden, die 
preußische Armee wäre in ihrer Ausdauer 
endlich doch ermüdet und hatten auf 
glänzende Revanche für Hohenfriedberg 
gerechnet. Statt dessen war diese Armee 
aus dem Sack, aus welchem es kein Loch 
zu geben schien, entschlüpft und stand 
nun in einer höchst vorteilhaften Position 
auf den Höhen jenseits Pardubitz. Dabei 
hatte eine Hand voll Preußen die ganze 
österreichische Armee im Schach erhalten 
und den Abzug über die Elbe ermöglicht. 
Entrüstung und Wuth erfüllte im öster 
reichischen Lager Offiziere und Soldaten. 
Im Nu demaskirten sich die österreichischen 
Batterieen unter einem verheerenden Feuer 
uid die Colonnen rückten gegen das Häuf 
lein der Preußen zum Angriff vor. In 
wenigen Minuten stand Chlum in Flam 
men und die Preußen sahen sich zur 
Räumung gezwungen. (Forts, folgt.) 
Allerlei. 
— In der „Straßb. Post" veröffentlicht 
ein Philologe „für die Mitwelt bearbei 
tete" Uebersetzungen Horazischer 
Oden. Die wie uns scheint gelungenste 
lautet: 
Bewahre stets Dir, lieber Colleg' und Freund, 
Der „Wurstigkeit" erhabenes Hochgefühl; 
Nicht üppig werde, wenn Dir's gut geht, 
Aergere Dich nicht, wenn die Aktien sinken! 
Denn sterben mußt Du doch — dieseriSatz 
steht fest! 
Ob Du von Kohl nun als Vegetarier lebst, 
Ob Du bei Valentin magst schlemmen 
Bei einer feineren Marke Cliquot! 
Drum laß denStumpfsinn fahren dahin für heut', 
Auf Rades Flügeln wollen wir ihm entslieh'n 
Und fröhlich durch die Lande schweifen, 
Bis uns ein schattiges Plätzchen winket! 
Mit kund'ger Hand uns dort eine Bowle brau'n, 
Den zarten'Pfirsich thun in den sauren Wein 
Und süßen Sekt darein dann gießen: 
Noch ist die goldene Zeit der Rosen! 
Was nützt das Dasein, wenn seinenReiz Du fliehst. 
Wenn auf den Mammon Du nur allein bedacht? 
Was nützt der beste Wein im Keller, 
Wenn ihn der lachende Erbe austrinkt! 
Was gilt es schließlich, wenn Du in's Gras 
einst beiß'st, 
Ob dann des Alters Schwäche Dich hingerafft, 
Ob Du der Leberschrumpfung oder 
Chronischem Magenkatarrh anheimfällst? 
Drum trinke froh, solang' noch das Lämpchen 
glüht; 
Wer weiß, welch' Unheil Deiner schon morgen harrt? 
Wenn Du im Grave dann vermoderst, 
Wirst Du vergebens den Kellner rufen! 
— Langsam ist theuer. Man ist ge- 
wohnt, es als wohlbegründete Thatsache 
hinzunehmen, daß die Kosten für die 
Schnellzugbesörderung beträchtlicy 
höher sind, als die für gewöhnliche Per- 
sonenzüge. Bei näherem Augenschein 
jedoch drängen sich Zweifel hieran in ver 
schiedenen Richtungen auf. Zwar ist das 
Wagenmaterial der Schnellzüge werthvoller, 
die Abnützung aller bei der Fahrt in 
Mitleidenschaft gezogenen Bahntheile grö 
ßer, aber auf der anderen Seite bedingt 
die längere Fahrzeit des Personenzuges 
einen Mehraufwand für Personal, Be 
leuchtung, Wagenheizung. Wie steht es 
nun mit dem Aufwand an Maschinenkraft 
und ihrer Quelle, dem Kohlenverbrauch? 
In Bezug auf diesen sind, wie der „New- 
Iork Herald" mittheilt, in Amerika sehr 
beachtenswerte Versuche gemacht worden, 
durch die man ermittelt hat, welche Kosten 
durch das Anhalten von Zügen auf klei 
nern Zwischenstationen verursacht werden. 
Die Versuche fanden auf einer Strecke 
von 198 Kilometer Länge statt, Und zwar 
mit zwei Zügen, von denen der eine die 
ganze Strecke ohne anzuhalten zurücklegte, 
während der andere auf 14 Z wischenstationen 
zum Stillstehen gebracht wurde. Der 
Schnellzug legte 80 Kilometer in der 
Stunde zurück, während der Führer des 
„Bummelzuges" beauftragt war, die auf 
den Stationen verlorene Zeit nach Mög 
lichkeit wieder einzuholen. Die Lokomo 
tive des letzter« Zuges verbrauchte für 
Zurücklegung der gesummten Strecke 11 400 
Pfund Kohlen, der Schnellzug dagegen 
nur 10 317 Pfund, ein Unterschied von 
nahezu einer halben Tonne Brennstoff. 
Für die nicht anhaltende Züge ergaben 
sich somit nicht unbeträchtliche jährliche 
Ersparniffe. 
Humoristisches. 
Erkannt. 
Herr Kommerzienrath, zu Ihrem Fräu 
lein Tochter zieht's mich mit magneti 
scher Gewalt. 
Dacht ich es doch, daß etwas Metall 
isches dabei im Spiele war. (Dorsb.) 
Annonce. 
Gesucht wird eine Amme, welche neben 
bei auch Fahrräder reparieren kann. 
(Fl. Bl.) 
Ueberflüssig. 
Heirathsvermittler: Soll die Dame, 
die Sie zu heirathen gedenken geistreich 
sein? (Lust. Bl.) 
Mrs. st'antippe. 
Erst kriegten wir die pferdlosen Wagen 
und jetzt die drahtlose Telegraphie. Bin 
neugierig, was demnächst kommen wird. 
Er (schüchtern): Vielleicht die weiber 
lose Ehe. (Lust. Allerlei.) 
Schrecklich. 
Graphologe: . . . Aus der Schrift 
eines Menschen kann man ganz genau 
seinen Charakter erkennen! 
Bauer: Jeffas, Herr Doktor, ņo' muß 
I' jo gar kein' Charakter hab'n — I' 
kann jo gar net schreib'«! (Fl. Bl.) 
Damen-Neid. 
Der Hut gefällt mir — haben Sie 
noch mehrere davon? 
Noch vier, gnädige Frau! 
Nein, er steht mir doch nicht recht! 
Modern 
Junge Witwe (drei Tage nach der 
Beerdigung ihres Mannes zu einer Freun 
din): Ach, er war so ein guter Mensch — 
ich kann ihn halt noch immer nicht ver 
gessen! (Fl. Bl.) 
Gleiches Refutat- 
Junger Arzt: Ich lasse die meisten 
meiner Patienten radeln — da gehen 
in einer größeren Familie die Verletzungen 
fast gar nicht aus! 
Kollege: Dazu bin ich zu ehrlich; ich 
verbiete im Gegentheil das Vilociped und 
hab' trotzdem immer zu thun. Meine 
Patienten werden ja doch zur rechten Zeit 
von den anderen überfahren!" (Fl. Bl.) 
Räthsklcckc. 
Rebus. 
(Nachdruck verboten.) 
Wortspiel. 
Es sollen sieben Wörter gesucht werden 
deren Bedeutung unter a angegeben ist. 
Aus jedem dieser Wörter läßt sich durch 
Vorsetzen eines Buchstaben ein neues 
Wort bilden, von der unter d angegeben 
Bedeutung. Die Anfangsbuchstaben der 
Wörter unter d nennen nacheinander ge 
lesen, einen deutschen Dichter. 
a b 
Theil eines Ofens— Naturerscheinung 
Artikel — Fluß in Deutschland 
eine Zahl — Zeitraum 
ein Thier — Gefäß 
heidnischer Gott — biblischer Name 
Stadt in Böhmen— Menschenrace 
ein Thier — biblischer Name 
(Die Auflösungen obiger Räthsel erfolgen in nächster Nummer des Unterhaltungs-Blattes.) 
Auflösungen aus voriger Nummer: 
s Rösselsprung. 
Am Waldessäume träumt die Föhre, 
Am Himmel weiße Wölkchen nur; 
Es ist so still, daß ich sie höre 
Die tiefe Stille der Natur. 
Rings Sonnenschein auf Wies' uud Wegen, 
Die Wipfel stumm, kein Lüftchen wach. 
Und doch, es klingt als ström' ein Regen 
Leis tönend auf das Blätterdach. 
Th. Fontane. 
Magisches Kreuz. 
S F E 
e l n 
S e n e gal 
F l e c h t e 
E n g h 
a t 
l e 
l e 
e 
n 
n 
Tauschräthsel. 
Sund 
Aster 
Celle 
HauS 
Sand 
Elbe 
Niemen 
Sachsen, Dresden.
	        
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