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kleine
on französische Rohheitsausbrüche anläßlich
des Dreyfus-Prozesses?
Hamburg, 1. Sept. Beim Glocken
läuten vom Schlage gerührt
und gestorben ist hier der Thürmer Krog-
rnann, ein Veteran aus den Kriegsjahren
1864/66. Er hatte anläßlich des Feuers
in Moorburg die Feueralarmglocke am
Quaispeicher, auf deren Läuten sich die
Fährdampfer der Hafendampsschiffsgesell-
schaft zur Verfügung der Feuerwehr zu
stellen haben, in Bewegnng zu setzen.
Aber nur wenige Töne der Glocke hallten
vom Thurme herab, die Glocke war Plötzlich
verstummt. Beim Nachsehen fand man
den Thürmer als Leiche vor; ein Schlag
anfall hatte seinem Leben ein schnelles
Ende bereitet.
Provinzielles.
Das 50 jährige Dienstjubiläum feiern
demnächst auch die in den weitesten Kreisen
der Bevölkerung bekannten, in hohem
Ansehen stehenden Rektoren D ü°ck e r und
Willens in Altona, und zwar Ersterer
am 5. November, Letzterer am >24. No
vember. Die Rektoren Duncker und
Rüge feiern ihr 50 jähriges Jubiläum am
13. September bezw. 1. Oktober.
Io. Altona, 2. Scpt. Man schreibt
uns aus militärischen Kreisen: Das
Massen-Avancement von Brigade.Gene
ralen, Regiments- und Abtheilungs-Com
mandeuren, sowie Hauptleuten für die
Neuformation der Feldartillerie wird nicht
vor dem 14. d. M. erwartet. Erst dann
wird auch in unserer Stadt Quartier für
den Commandeur unseres neuen Feld
artillerie-Regiments Nr. 45 und für den
neuen Abtheilungscommandeur in Bahren
feld, sowie für das Regimentsbureau ge
schaffen. Die Bezeichnung des neuen
Regiments mit Namen wird voraussichtlich
zu derselben Zeit erfolgen. Die Anfang
October d. I. in Bahrenfeld einrückenden
drei Batterien aus Itzehoe, Güstrow
(Mecklenburg) und Stettin werden mit
militärischen Ehren empfangen werden.
Zur Hebung der Wohnungsnoth in
BrunSbüttclkoog sollen zunächst acht Wohn
Häuser für je acht Familien errichtet wer
den durch die Cementsabrik „Saturn."
Letztere ist in Kronsmoor bei Breitenburg
jetzt mit Abhub der Erde soweit fortge-
schritten, daß die Kreide frei liegt und
solche in allernächster Zeit zur Verarbeitung
kommen kann.
«Sb Itzehoe, 3. Sept. Der 17 Jahre
alte Lehrling Göttsche in dem Kolonial
waarengeschäft der Herren Gebrüder
Wittmack in der Feldschmiede hat sich in
dem Pferdestall erhängt. Göttsche i
gebürtig aus Dörpstedt (Kreis Süderdith
warschen); die Motive, welche den jungen
Menschen zu dem verzweifelten Schritt
gebracht haben, sind unbekannt. Seine
Chefs stellen ihm das beste Zeuniß aus
£ Nordschleswig, 3. Sept. Ein höchst
bedauerlicher Unglücksfall ereignete sich in
dem Dorfe Harreby bei Gramm. Der
Dienstknecht des Kaufmannes Beck wurde
von einem Hintenausschlagenden Pferde,
das er anschirren wollte, im Gesicht ge
troffen und zu Boden gestreckt. Als er
im Begriff stand, sich wieder zu erheben,
traf ihn ein zweiter Schlag, durch den er
blutüberströmt nochmals zur Erde sank.
Der Unglückliche konnte, trotzdem sofortige
Hülfe zur Stelle war, nur in einem
gräßlich zugerichteten Zustande aus dem
Bereiche des ihn noch mit weiteren
Schlägen bedrohenden Thieres gebracht
Werden. Durch die mächtigen Schläge des
Pferdes, welche den bedauernswerthen
Knecht unterhalb des einen Auges getroffen
hatten, waren lange Streifen Fleisch vom
Angesicht heruntergerissen. Auf Anordnung
des zur Hülfeleistung schleunigst herbeige
rufenen Arztes erfolgte die Ueberführung
des Patienten in das Kreiskrankenhaus zu
Gramm. Nach ärztlicher Aussage ist für
das Leben des Verunglückten keine Gefahr
vorhanden, doch dürfte der Verlust des
einen Auges höchst wahrscheinlich zu be
klagen sein.
Herzog Ernst Günther wird in Gra
be n st e i n ein großes industrielles Unter-
Nehmen ins Leben rufen. Es wird der Bair
einer großen Ziegelei und Cementfabrik in
Nächster Nähe des Ortes geplant. Wie ver
mutet, wird zu diesem Zweck im Verein
N>it Berliner Banken eine Aktiengesellschaft
bsit einem Kapital von drei Millionen
Mark gebildet. Gravenstein erwartet von
diesem Unternehmen mancherlei Vortheile.
Beim Skatspiel in einer Wirthschaft in
Schleswig hatte neulich einer der Spieler
ern seltenes Malheur, sodaß ein Arzt ge-
ufen werden mußte, um einer gefürchteten
Blutvergiftung vorzubeugen. Der betr.
Herr wollte gerade ein Spielresultat
Notiren, als ihm die Bleifeder vom Tisch
siel. Er suchte sie mit den Beinen auf
zufangen, sprang indeß mit einem Schrei
Ņlnfeder in seinem Knie
eden blieb. Als man dieselbe heraus
gehen wollte, brach die Spitze a b unter
^ermehrung der Schmerzen. Da nun
nuch eine Anschwellung des Kniees erfolgte,
mußte der Arzt kommen, welcher den
jPUifeberrefi ausschnitt und die Wunde
Nnstmäßig verband. Es scheint, daß der
P rr diesmal ohne wesentlichen Schaden
°bon kommt.
7£ Von der Eider, 2. Sept. Mit
dem Neubau des abgebrannten Kuhhauses
zu Gr.-Nordsee hat man bereits seit 8
Tagen begonnen. Unternehmer ist der
Zimmermeister E. Ehmke in Felde. — Die
Entstehung der Schadenfeuer in Bovenau
und Melsdorf ist unbekannt. — Heute
feiert der Kampfgenossen- und Kriegerverein
für Bovenan und Umgegend das Sedanfest
durch Concert und Ball in Bovenau.
In der letzten Woche haben wir recht
starken Regen erhalten, so daß die Land
leute jetzt mit dem Pflügen beginnen
können und der Wassermangel gehoben
wird.
nZn Nortorf, 4. Sept. Am 7. d.
wird in unserem Orte eine Fohlen- und
Jungviehschau abgehalten. Der hiesige
landwirthschaftliche Verein und der Pferde
zuchtverein für Nortorf und Umgegend,
welche diese Schau veranstalten und deren
Mitglieder um die ausgesetzten Preise
konkurriren, haben für eine umfangreiche
Prämienvertheilung namhafte Summen
bewilligt. Ein besonderes Jntereffe erhält
diese Thierschau noch dadurch, daß eine
bedeutende Anzahl werthvoller Stutfüllen.
welche s. Z. von den genannten Vereinen
in Hannover angekauft worden sind, ver
auktionirt werden soll. Zur Abhaltung
der Schau hat auch die Landwirthschasts-
kammer dem Comitee eine nenneuswerthe
Beihülfe überwiesen.
** BüdelSdorf, 4. Sept. Bei dem
gestern Nachmittag von Herrn Möller im
„Spitzkruge" hies. veranstaltete Wettrennen
für Radfahrer errangen folgende Fahrer
die ausgesetzten Ehrenpreise: Bei dem
Eröffnungsfahren (20 Runden) erhielten
die Herren P. van Mienen in 6 Min.
5 Sek. den I, L Ecke den bl. und
Kammer roh den IU. Preis. Im Vor
gabe-Fahren (20 Runden) siegte Beruh
Gottlob bei Vs Runde Vorgabe mit l
Min. 5 Sek. und errang somit den l. Preis
während van Mienen, der ohne Vor
gäbe fuhr, >/4 Sekunde später anlangte
und somit denn Preis erhielt. Ehmk
errang mit V 8 Runde Vorgabe den III.
Preis. Bei dem Hauptrennen (25 Runden)
erhielten van Wien en bei einer Fahrt
von 8 Min. 28 Sek. den I, Gottlo
den II, und A. Ge he mann den III
Preis. Bei dem zum Schluß stattfindenden
Dauerrennen (100 Runden), errang vai
Mienen bei einer Fahrt von 3t Min
26 Sek. und nachdem er seine Mitstarte,
um 4 und 5 Runden geschlagen hatte den
I., während Dücker den II. und Ehmk
den III. Preis erhielten. Herr Gottlob
der bereits stark um den zweiten Preis
conkurrirte, stürzte zwei Male und mußte
deßhalb das Rennen aufgeben. Die Preise
bestanden aus sehr hübschen Industrie
gegenständen im Gesammtwerthe von ca
80 Mark. Es starteten bei dem 1. Rennen
6, bei dem 2. 4, bei dem 3. 4 und bei
dem letzte 6 Fahrer. Das Rennen war
sehr gut besucht.
0% Rendsburg, 4. Sept. Noch immer
scheint im Publikum Ungewißheit über die
Wahrung der Fristen bei Anmelduni
von Standesamtsakten zu herrschen
Nach § 17 des Reichsgesetzes über di
Beurkundung des Personenstandes ist di
Geburt eines Kindes innerhalb eine
Woche auf dem Standesamte anzuzeigen
Bei Berechnung der Anzeigefrist wird
davon ausgegangen, daß die Woche sieben
volle Tage zählt, ohne jedoch den Tag
der Geburt hierin einzuschließen, aber
unter Berechnung der Sonn- und Fest
tage. Die Frist ist also gewahrt, wenn
eine am Montag erfolgte Geburt im Laufe
des nächstfolgenden Montags (selbstver
ländlich während der standesamtliche:
Dienststunden von Vormittags 11—12'/.
Uhr) angezeigt wird (Ministerial-Erlaß
vom 29./10. 1879.) — Jede Todtgeburt
ist indeß nach A 23 des obigen Gesetzes
pätestens am nächstfolgenden Tage anzu
zeigen. Ist z. B. am Montag eine Todt
gebürt erfolgt, so hat die Anmeldung der.
eiben bei dem Standesamte während der
vorgeschriebenen Dienststunden spätestens
am Dienstag zu geschehen. In allen
Fällen sind stets die Heiraths-Urkunden
bezw. die Geburts-Urkunden oder Tauf-
Zeugnisse von den Betheiligten mit vor-
zulegen. — Sterbefälle sind spätestens am
nächstfolgenden Wochentage anzuzeigen.
X Rendsburg, 3. Sept. In der Neu
werker Kirche fand heute die Kirchen- und
Schulvisitation durch den Herrn Kirchen-
wobsten Treplin-Hademarschen statt. Die
serielle Vorführung der ersten Klasse der
lkeuwerker Knabenschule, welche dem Herrn
Rektor Steinmetz aufgetragen war, hatte
derselbe abgelehnt mit dem Hinweis auf
den Erlaß des evangelisch-lutherischen
Konsistoriums in Kiel vom 4. März
1885, nach welchem es den Kirchen-
wöbsten, sofern dieselben nicht Kreis-
chulinspektoren sind, nur gestattet ist, dem
Religionsunterricht in der Schule während
der reglementsmäßigen Ertheilung desselben
beizuwohnen und gegebenen Falles über
ihre Wahrnehmung an die vorgesetzte
Behörde zu berichten. In einer Be-
prechung, welche Herr Probst Treplin
>eute mit den Lehrern der Gemeinde
hatte, theilte derselbe mit, daß er die
Angelegenheit zur weiteren Entscheidung
dem Konsistorium unterbreitet habe. Bet
dem klaren Wortlaut des angeführten Er
lasses steht anzunehmen, daß diese Parade-
Vorführungen einzelner Klassen als sog.
Schulvisitation in Zukunft gänzlich be
seitigt werden.
X Rendsburg, 3. Sept. Die gestrige
Feier des Sedansestes im Nobiskrüger
Gehölz von Seiten des hiesigen Gymnast
ums war vom Wetter noch recht begünstigt
und hatten sich daher auch zahlreiche An
gehörige der Schüler usw. eingesundeu.
Die einzelnen Klassen unterhielten sich
mit Gewinn- und Wettspielen aller Art
und es herrschte die denkbar froheste
Stimmung, zumal es auch an dem üb
lichen Tanz im Freien nicht fehlke. Als
die Dunkelheit hereinbrach, erfolgte der
Einmarsch in die Stadt und als der Zug
beim Gymnasium angelangt war, hielt
Herr Direktor Dr. Wallichs noch eine
Ansprache, in der er besonders die Jugend
aufforderte, festzuhalten an dem von den
Vätern Errungenen und allzeit treu zu
Kaiser und Reich zu stehen. Für die
oberen Klassen fand noch eine Nachfeier
in der Harmonie statt.
-ş- Rendsburg, 4. Aug. Obschon so
viele Unglücksfälle dadurch entstehen, daß
unerfahrenePersonen,halbwüchsigeBurscheu
und Knaben, mit Schießwaffen umgehen,
nimmt die Unsitte immer noch kein Ende.
Aus dem Dachfenster eines Hauses am
Paradeplatz hantirten gestern Knaben ein
Schießeisen in einer solchen Weise, daß
einer auf dem benachbarten Hofe sich be
findenden Frau die Schrotkörner um den
Kops flogen. Hoffentlich haben die Herren
Knaben ihren Lohn vom Vater bereits
ausgezahlt erhalten.
■Ļ Rendsburg 4. Sept. Gestern Mor
gen fand in der Marienkirche das Missions
fest statt, bei welchem Herr Missions-Jn
spektor Bahnsen aus Breklum die Fest-
Predigt hielt. Die am Nachmittag au
dem Rothenhose folgende Nachmittag, be
welcher die Herren Probst Treplin aus
Hademarschen, Missionsinspektor Bahnsen
Breklum und hiesige Pastoren Ansprachen
hielten, erfreute sich eines recht zahlreichen
Besuches.
fl- Rendsburg, 4. Sept. Das Ossizier-
korps des Landwehrbezirks Rendsburg
war gestern zu der daselbst stattgefundenen
Ehrenrathswahl nach Itzehoe. Den Herren
war nach der Wahl ein Liebesmahl da
selbst bereitet.
4. Rendsburg, 4. Sept. Als heute
Morgen das zweite Bataillon des hiesigen
Infanterie-Regiments zu einer Felddienst-
übung ausrückten, wurden, als die Musik
einsetzte, die Pferde einer vor der Kaserne
stehenden Fleischerwagen, welcher ohne
Aussicht war, scheu. Mit Hülse von
Civilisten und Militärpersonen gelang es
die rasenden Pferde zum Stehen zu brin
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den 2. Septbr. 1899.
Danksagung.
Für die uns bewiesene Theilnahme bei der
Beerdigung unserer lieben Tante sagen herzlichen
Dank.
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Bekanntmachung.
Es wird hierdurch in Erinnerung
gebracht, daß der Transport von Leichen
durch Wagen, die sonst zur Beförde
rung von Personen benutzt werden,
durch die Polizei Verordnung vom
5 Juni 1892 ausdrücklich verboten ist
und daß Uebetretungen dieses Verbots mit
einer Geldstrafe bis zu 30 Mk. oder ent
sprechender Hast vorkommenden Falls ge
ahndet werden.
Rendsburg, den 4, September 1899.
Die Polizei-Verwaltung.
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