Carl Johann Friedrich Schütze in Uetersen ;
war seit 1855 Adjunkt in Schenefeld
1859 bis 1862 Amtsgehülfe in Nordhastedt
und Süllfeld, seit 5. Juli 1873 Pastor
in Bergenhusen.
Die Stelle ging ein und erhielt der
Militair-Geistliche die Wohnung des bis
herigen Compastoren.
(Fortsetzung folgt.)
Tagkbuchfrsgmenie.
Von Ģ. Fahrow.
(Nachdruck verboten.)
(Schluß.)
Aus Isabella's Tagebuch.
Nizza! Ja, Nizza ist sehr schön, aber
ich fange doch schon wieder an, mich nach
Deutschland zurückzusehnen — ich glaube
es ist mein Prozeß, der mir keine Ruhe
läßt. Welche vorzügliche Idee war es
von mir, Auguste mitzunehmen! Sie leistet
mir so nett Gesellschaft, vertreibt mir die
Grillen, singt mrr vor und verwöhnt
mich. Das heißt, eigentlich verwöhne ich
sie. Sie ist aber auch zu reizend, ich liebe
solche majestätischen ruhigen Bewegungen
solche weiß und rothe Haut und solche
dunkelbraunen Augen. Uebrigens ihre
Augen haben neuerdings einen eigenen
Schimmer bekommen, so was feucht
Strahlendes — ich wette, sie liebt Je
manden; natürlich leugnet sie — aber
ich verstehe mich auf Augen. Sie hat
übrigens, was diese Augen betrifft, Aehn>
lichkeit mit einem Rechtsanwalt. Wenn
der einmal den Kneifer abnimmt, hat er
gerade solchen Blick, der Einen durch und
durch geht — ich meine, so im Allgemei
nen.
Acht Tage später.
Mein Feind, mein Vetter, der Merzen
thin ist da! Ich denke, ich seh' nicht recht,
wie er uns heut Mittag in den Salon
geklirrt kommt. Denn klirren thut der
Mensch immer, zu Hause mit seinen
pommerschen Rittergulssporen, hier mit
einem paar Georgsthalern, die er an der
Uhrkette trägt; als ob einer nicht genug
wäre! Er sagt, er hätte Vergleichs
vorschläge. Gut, mir soll's recht sein,
wenn er was gescheutes vorschlägt —
aber ohne Birkner lasse ich mich auf
nichts ein.
Aus Rechtsanwalt Birkner's Tagebuch.
Nizza, 1. Dezember 189—
Habe heut kleine Frau besucht; fand
sie allein, weil Gesellschasterin ausgesahren
war. Sie strahlte, nickt Gesellschafterin
sondern kleine Isabel. Bilde mir indessen
garnichts daraus ein, weiß.jetzt, warum
sie strahlte — das Ekel, der Mergenthin
rst ja hier, bei dem Menschen sieht die
Habgier doch aus jedem Worte heraus —
wäre doch dem Filz, der übrigens schon
reich genug ist, nicht eingefallen, eine Reise
nach dem Süden zu machen, wenn er
nicht Angst hätte, der fette Bissen, die
kleine Frau, könnte ihm entschlüpfen!
Ueberdies ist sie jetzt noch hübscher als
im Sommer; ich weiß nicht — bin ich
ein so großer Esel, daß ich mich verliebt
habe, oder ärgert mich wirklich nur das
Gesicht von dem Pommern? Klar muß
ich mir darüber werden, wenn's auch
nichts Hilst. Sie nimmt ja doch zuletzt
den Kerl mit seinem dämlichen guten
Gesicht und seinen sechs Fuß Länge.
Netter Geschmack!
Aus Isabella's Tagebuch.
Ick weiß nicht, ob ich mich täusche,
aber mir will's beinah scheinen, als wenn
sich die liebe Auguste ein bischen zu schroff
gegen den Mergenthin benähme — die
Sache ist verdächtig. Daß er verliebt in
sie ist, das kaun ein Kind sehen — es
wäre auch ein Wunder, wenn es nicht
der Fall wäre. Aber sie? Sie ist un
ruhig und aufgeregt, wenn er nicht da
ist, spricht, lacht und neckt mich — und
sobald er da ist, spielt sie die Frostige.
Und was antwortet mir das Närrchen,
wie ich sie zur Rede stelle:
Mergenthin dürfe sie nicht heira-
then, weil er dann fünfzigtausend Thaler
verliert, und er müsse mich heirathen!
Ich habe sie erst fürchterlich ausgelacht:
Heirathe ich ihn, so bekomme ich garnichts
und er auch nur die Zinsen von meiner
Hälfte, Heirathet er aber sie, so bekommt
er seine Hälfte und ihr Häuschen mit
den 3000 Mk. Rente dazu, was unge
fähr ebenfalls die Zinsen von fünfzig
tausend Thalern repräsentiert, denn sein
„Häuschen" ist heut in der Schöneberger
Vorstadt seine zwanzigtausend Thaler
reichlich werth.
Wie ich ihr das vorrechne (denn in
Geldsachen ist sie ein reines Kind) strahlt
sie mich mit einemmal ganz selig an und
sagte — „dann kannst Du ja nachher
auch gleich heirathen!" Als wenn mir
CUi\lClC i UUU) iUljfCU WC Hi
Wie sie das aber gesagt hatte, jagte ich
sie aus der Stube hinaus, denn ich fühlte,
daß ich roth wurde — und was Alberneres
kann ich mir schon garnicht denken, als
ohne Ursache zu erröthen. Uebrigens ist
der Rechtsanwalt Birkner vorgestern bei
mir gewesen; natürlich zu derselben
Stunde wie Mergenthin. Die beiden
können sich nicht leiden, es war also
sehr genußreich —- —
Aus Rechtsanwalt Birkner's Tagebuch.
Ich habe heut mit Mergenthin conserirt.
Er schlug einen Vergleich vor: er wolle
die Klage zurücknehmen, sie solle aber
dann sämtliche Kosten (bis jetzt schon
mehrere tausend Mark) allein tragen.
„JHI" dachte ich.
„Warum wollen Sie denn den Prozeß
zurücknehmen?" frage ich.
Na, er will nicht recht mit der Sprache
heraus und wir brechen vorläufig das
Gespräch ab (welches auf der Promenade
stattgefunden hat, weil uns Fräulein
Auguste entgegenkommt).
Mein Mergenthin den Hm 'runterge
rissen, mir 'ne Art Entschuldigung ge
stottert und dem Fräulein nachgesegelt —
Ich that einen langen Pfiff — daher
wohl also der Wind! Gut, dann bezahlt
meine Mandantin erst recht keine Kosten,
weil sie dazu durchaus keine jur isftsch zu
begründende Veranlassung hat.
Drei Tage später.
Mergenthin hat sich mit dem Fräulein
Auguste verlobt. Sie wollen in einem
Vierteljahr heirathen — ich spreche jetzt
mit der kleinen Frau über die gänzlich
veränderte Physiognomie des Prozesses.
Morgen reise ich nach Haus.
Aus Isabella's Tagebucy.
Mir schwirren alle Gedanken durchein
ander — was ist in den letzten 24
Stunden nicht alles passiert! Ich habe
mich jetzt in später Nachtstunde noch an
mein Tagebuch gesetzt, denn aussprechen
muß ich mich, ich werde sonst ganz toll
vor Freude. Gestern Nachmittag schicke
ich Auguste allein auf die Promenade,
weil ich mal wieder einen meiner melan
cholischen Tage habe und allein sein muß.
Sie kommt und kommt nicht wieder.
Endlich nach drei Stunden fliegt die Thür
auf und sie stürzt herein. Auguste, nicht
die Thür. „Ich habe ihn, ich habe ihn
wirklich!" ruft sie und fängt furchtbar
an zu weinen. „Was denn, wen denn?"
rufe ich und schüttele sie, obgleich ich
schon alles ahne. Na richtig hat sie sich
mit Mergenthin verlobt! Gott sei Dank!
Die Beiden passen so herrlich zu einander
— und die unsinnige Klausel fällt fort.
Eine Stunde darauf —- ich sitze wieder
allein und bin wieder traurig — wird
Birkner gemeldet.
Und da sitzt er, hat den Kneifer abge
nommen, sieht mich mit seinen Augen
erst ganz lange an und fragt mich mit
einemmal, ob ich sein? kleine Frau werden
will!
„Dumme Frage!" rus ich und fall'
ihm um den Hals.
Wir heirathen in einem Vierteljahr,
einen Tag später als Auguste und Mergen
thin. —
Allerlei.
— Lebensregel für einen Fürste».
Ueber ein neues Buch „Kaiser Franz I.
in seiner Kindheit und Jugend" von dem
Benediktiner-Pater Dr. Cölestin Wolfs-
gruber berichtet das Wiener „Vaterland".
Von dem Vater des Kaisers, dem zweiten
Sohn der Maria Theresia, wird darin
Folgendes mitgetheilt: „Dem dringenden
Verlangen der Florentiner nachzugeben,
die seit 1739 keinen Großherzog in ihrer
Mitte gesehen hatten unv sich mit der
von Franz Stephan, dem Gemahl Maria
Theresias, eingesetzten Regentschaft be
gnügen mußten, war des Kaiserpaares
zweiter Sohn Leopold 1762 zum Groß
herzog von Toscana designirt worden
und trat im Sommer 1765, nach dem
Tode seines Vaters, die Regierung von
Toscana an. Die kaiserliche Mutter
wollte nicht von ihm scheiden, ohne ihm
ihrer Gepflogenheit gemäß eine Lebens
regel mit auf den Weg mitzugeben, die
er unverrückbar befolgen sollte. Sie be
fiehlt dem neuen G-oßherzog, täglich dem
Morgengebete eine geistliche Lesung beizu
fügen und nachmittags den Rosenkranz
zu beten. An Sonn- und Feiertagen
solle er mit seinem ganzen Hofstaate dem
Hochamte und einer deutschen Predigt
beiwohnen. Wenigstens alle vierzehn,
womöglich alle acht Tage, solle er beichten
und mindestens jeden Monat die heilige
Kommunion empfangen. Erkranke der
Großherzog, so solle der Beichtvater täg
lich zweimal sich einfinden, des Morgens
die Gebete verrichten und die geistliche
~ c ! U4l h uy^uucii, vev i/mufuunci$» otu
Rosenkranz beten. Der Großherzog solle
die Einrichtung treffen, daß entweder
vor Weihnachten oder in den letzten
Tagen des Jahres in ganz Toscana
geistliche Uebungen abgehalten würden,
wie solches in Wien schon seit langer
Zeit der Fall sei; der Großherzog mit
seinem Hose möge an denselben theilnehmen
und diese Tage in Zurückgezogenheit zu
bringen, ohne jedoch eine Stockung in
den Geschäften eintreten zu lassen. Im
Falle einer ernsten Krankheit und dann
bei Eintritt der geringsten Gefahr solle
er sogleich die heiligen Sakramente und
zwar öffentlich empfangen: „Du schuldest,"
sagte die Kaiserin, „dieses Beispiel Deinem
Volke und Dir selbst; man stirbt darum
nichl früher. Vernachlässige auch die
letzte Oelung nicht; nur Schwächlinge
sind es, die sich darob entsetzen. Derje
nige, der seine Religion kennt und als
guter Christ lebt, trägt ein Verlangen
nach diesen heiligen Ceremonien und
setzt sein Vertrauen in dieselben. Denn
sie sind weit mehr eingesetzt zur Wieder
herstellung der Gesundheit als zur Be-
schleunigung des Todes.
— Für alle Radfahrer dürfte sicherlich
eine Neuerung, die eine ganz wesentliche
Erleichterung des Tretens bedingt und
aller Voraussicht nach in der nächsten
Saison zur Einführung kommen wird,
von allgemein Interesse sein. Wie uns
das Intern. Patentbureau von Heimann
& Co. in Oppeln mittheilt, handelt es
sich um eine ganz neuartige Einrichtung
zur Uebertragung der Kraft von der
Tretkurbelachse auf die Hinterradnabe
und zwar ohne Kette oder Kegelräder.
Das neue Transmissionsmittel besteht in
einer Kugelbahn und führen sich die
Kugeln in einer Hülse, die von dem
großen Rade auf der Tretkurbelachse nach
der Hinterradnabe zu führt und kann
diese Kugellaufbahn in einem Oelbaoe ge-
halten werden. Durch diese Kugelüber
tragung wird das Treten naturgemäß
ganz wesentlich erleichtert und dürfte hierin
kein geringer Fortschritt auf dem Gebiete
der Fahrradtechnik liegen. (Obengenanntes
Patentbureau ertheilt den geschätzten
Abonnementen dieses Blattes Auskünfte
und Rath in Patentsachen gratis)
— Die Liebschaft einer hübschen jungen
Schullehrerin mit einem ihrer Schüler,
einem 15jährigen Jungen, bildete nach der
A. D. Lehrerztg. vor kurzem der Gegen
stand eines langwierigen Untersuchungs
verfahrens in dem Städtchen Riverhead
auf Long Island. Fräulein Leah Maud
Decker 26 Jahre alt, wurde im Sept. v.
I. als Lehrerin daselbst angestellt. Im
Januar versuchte der Schüler Joseph
Squires im Schulzimmer sich mit Carbol-
säure umzubringen. Als Grund seiner
Verzweiflung gab er an, daß seine Lehrerin
ihn zwar liebe, aber nicht heirathen
wolle, weswegen ihm das Lehen unerträg
lich geworden sei Der Vater des Jungen,
Mitglied des Schulvorstandes, untersuchte
die Sache und lettete das Strafverfahren
gegen die Lehrerin ein, die er der Ver
sichrung und des unsittlichen Betragens
beschuldigte. Es stellte sich heraus, daß
Fräulein Decker thatsächlich eine sehr ernste
Liebschaft mit dem Knaben unterhalten
hatte. Sie sagte aus, daß sie anfangs
über die Liebesberheuerungen des kleinen
Squires gelacht habe, allmählich aber sei
sie selbst in Liebe zu ihm entbrannt; sie
hätten sich heimlich verlobt. Sie gab zu,
eine verliebte Närrin gewesen zu sein,
erklärte aber zu ihrer Entschuldigung:
TWênnmäl^lèbşiännllêbtman eben."
Bei der öffentlichen Verhandlung zeigte
es sich, daß auch die Mehrheit des Pu
blikums der jungen Dame ihre Sünde ver<
zieh. ^ Der Antrag des Anklägers lautete
auf Einziehung des Lehrerinnenzeugnisses.
Die Entscheidung des Schulcommissars
aber lautete: „Die Beweisaufnahme hat
ergeben, daß die Beschuldigte sehr indiscret
gewesen ist; doch nach einer gewissenhaften
Prüfung der Zeugenaussagen fühle ich
mich nicht berechtigt, der Beschuldigten
das Lehrerinncnzeugniß zu entziehen und
sie damit angesichts der Anklage zu einer
unsittlichen Person zu stempeln." Diese
Entscheidung wurde auch in der Schule
verlesen und verursachte großen Jubel bet
den Kindern beiderlei Geschlechts. Fräulein
Decker hat inzwischen etliche Dutzend
Liebesanträge aus allen Theilen des
Landes erhalten. Klein-Squire aber darf
die Schule nicht mehr besuchen, wo seine
ungetreue Liebe das Scepter wieder führen
darf.
«TrciBMiu PirwiOTrawBiiniiii'OTsiiw ■—— um ,«ķņiņ»ņņ»ņņM,
Humoristisches.
— Na, dann bleibt es stehen! Der
Steuermann eines Schiffes hatte einmal
zu viel getrunken und war während eines
ganzen Tages zur Arbeit untauglich.
Am nächsten Morgen fand er folgende,
von dem Kapitän gemachte Eintragung im
Journal: „Der Steuermann war gestern
den ganzen Tag betrunken." Als er
nun den Kapitän darüber zur Rede stellte,
fragte ihn der: „Ist es etwa nicht wahr?"
„Wahr ist es freilich, aber — "
-Nun, dann bleibt es stehen!" Unterbrach
ihn der Kapitän. Am nächsten Morgen
sand der Kapitän folgende Notiz 'im
Journal: „Der Kapitän war gestern den
ganzen Tag nüchtern." „Was soll das
bedeuten?" brüllte er den Steuermann
an, „demnach sollte man meinen, daß ich
äußerst selten nüchtern bin." „Ja. waren
Sie gestern etwa nicht nüchtern, Kapitän?"
„Freilich war ich nüchtern " „Na, dann
bleibt es stehen!"
— Früh übt sich . . .! Mama:
„Aber Lieschen! Wie kann denn ein so
großes Mädchen wie Du mit Bleisoldaten
spielen?" — Lieschen- „Bitte, Mama,
das sind ja keine gewöhnlichen Soldaten,
das sind ja Leutnants!"
— Der kleine Karl (zum Papa, der
große Lust zu einem Extra-Skatadend hat):
Papa, hilf mir meine Rechenaufgabe
machen, dann sag' ich Dir, wo die Mama
Deine Stiefel versteckt hat.
— Der Dreyfus-Prozeß zeitigt grau
same Scherze. Ein Gast betritt ein
Restaurant und wendet sich an den Kellner :
„Ich bitte um eine Flasche Bordereau."
— Kellner : „Sie meinen wohl Bordeaux?"
— Gast: „Ach, das ist ganz egal. Ge
fälscht sind ja beide."
— Billiges Vergnügen. Mann (mit
Frau und Tochter einen ungeschickten
Reiter betrachtend): „Der würde wahr
scheinlich auch fünf Thaler d'rum geben,
wenn er wieder von dem Pferde herunter
wäre!" — Frau: „Hab'nur einen Augen
blick Geduld und Du wirst sehen, daß er
noch viel billiger herunter kommt!"
Strenge Diät
— Mache doch nicht immer solch saures
Gesicht, liebe Frau: Du weißt doch, daß
mir jetzt, mährend ich Karlsbader trinken
muß, alles Saure schädlich ist. Dorfb.
Mißverstanden.
, Erster Student: Komme soeben von
einem ganz vorzüglichen Katerfrühstück!
Zweiter Student: So? gab es Hasen
braten ? (Dorfb.)
Räthselccke.
Rebus.
(Nachdruck verboten.)
Verfleckrinhsel
Aus nachstehenden Wörtern sollen je
drei nebeneinander stehende Buchstaben
genommen werden, dieselben bilden nach-
einander gelesen, ein Citat aus Goethe's
Faust. Wörter sind:
Glüh!i..)l, Verbindung, Händeringen,
Begreifern, Ostdeutschland, Versendung,
Stettin, Hülfsverein, Einvernehmen, Ein
tracht.
(Die Auflösungen obiger Räthsel erfolgen in nächster Nummer des Unterhaltungs-Blattes.)
Auflösungen aus voriger Nummer:
Füllräthsel.
A l pen
R u ine
T i ara
E r nst
M o ore
I n fei
Ş t ade
Artemis, Pianofa.
Buchstabeuräthsel.
Der Erde köstlichster Gewinn
Ist frohes Herz und reiner Sinn.
Seume.
< 3
■