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schulhause vorhandene schöne Aula, welche
sich ausgezeichnet für eine gemeinsame Feier
eigner: würde, immer noch ohne Inventar.
Die öffentlichen-Gebäude und viele Privat
häuser trugen Flaggenschmuck. Das Gym
nasium Veranstaltet heute Nachmittag im
Gehölze "die übliche Nachfeier.
V Rendsburg, 2. Sept. Das neue
Sparkaffengebäude, welches in diesen Ta
gen bezogen wird, ist eine Zierde unserer
Stadt geworden. Recht zur Geltung kam
Wen wird-dasselbe indeß erst, wenn auch
die gärtnerischen Anlgaen fertig sein wer
den, welche nach dem Plane des Herrn
Stadtgärtners Fiehn ausgeführt und sofort
in Angriff genommen werden sollen. Die
Anlagen werden an der Bahnhofsstraße
hergestellt und durch ein Gitter von dersel
ben getrennt werden.
V Rendsburg, 2. September. Heute
Morgen traf Herr Professor Fischer aus
Kiel hier ein, un: im Aufträge der städti
schen Gesundheitskommission eine ern«:te
Untersuchung des Wassers der Obereider
borzunehmen. Dieselbe hängt zusammen
wit der Einrichtung einer Badeanstalt, über
welche bekanntlich die städtischen Kollegien
in ihrer nächsten Sitzung verhandeln Wer
dens — : ■ ş'' '
V Rendsburg, 2. Sept. Auf dem
Schloßplätze herrscht augenblicklich eine rege
Thätigkeit und die Pflasterrmg des Platzes
Wacht rasche Fortschritte. Da das Gelände
bor dem Hospital-Gebäude zu hoch liegt
ch eine Umsetzung der dort vorhandenen
Ņarimreihe nothwendig. Dieselbe wird in
diesen Tagen vorgenommen werden.
X Rendsburg, 2. Sept. Der heutige
Wochenmarkt war von Landleuten gut be
sucht. Aus dem Ferkelmarkt war die Zu
fuhr eine starke. Die Preise waren niedrig
und bewegten sich im Durchschnitt zwischen
8 und 12 Mk. Butter kostete 1.10—1.20
Mk. das Pfd. Eier wurden das Stieg
wit 1.20—1.30 Mk. bezahlt. Hühner
kosteten 1.40—1.50 Mk., Kücken 60—70
Vf., Rebhühner 60—80 Pf., Enten 2—3
Mk. das Stück. Obst war ziemlich reich
lich, aber theuer. Birnen wurden mit
20—25 Pf. das Liter bezahlt. Aepfel
kosteten 15—20 Pf. pro Liter. Fallobst
wurde mit 10 Pf. pro Liter bezahlt
Genossenschaft
für Viehverwerihung.
Das Curatorium der Centralstelle für Vieh
verwerthung der preußischen Landwirthschafts
kammern, bestehend aus den Herren Ring-Düppel,
Endel-Kierkz, Bartmann-Lüdicke-Riederhöfe, von
Mendel-Steinfels (Sachsen), Petersen-Eutin
von Schütz -Wesslienen, Sümmermann-Scheda
und Wrede-Rmgelheim, versendet folgenden Auf
ruf zur Gründung der Genossenschaft für Vieh-
verwerthung m Deutschland (E. G. m. b. H.):
„Nachdem die sämmtlichen Preußischen Land-
wirthschaftskammern am 25. Juli er. die Central
stelle fur Viehverwerthung, Berlin, Köthener-
straße 39, geschaffen haben, und nachdem die
Centralstelle am 14. August er. die Genossenschaft
für Viehverwerthung gegründet hat, fordern wir
alle Viehbesitzer auf, dieser Genossenschaft beizn
treten und nur durch diese ihr Vieh zu ver
werthen. Nur Einigkeit macht stark! Nur mächtige
Organisationen können heute bestehen. Wir wollen
und werden dem in Deutschland producirten Vieh
den deutschen Markt erhalten. Wir wollen mit
den Schlachtern und reellen Händern Frieden
halten; bekämpfen aber wollen wir jedes unreelle
Gebühren auf allen Gebieten des Vieh- und
Fleischhandels, bekämpfen besonders die unreelle
Konkurrenz des Auslandes, die Schlachter und
Landwirthe ruinirt. — Die Genossenschaft für
Viehverwerthung bezweckt:
a) die Verwerthung von Vieh und Vieh
produkten der Mitglieder durch gemeinschaftlichen
Verkauf und den Betrieb von Handels- und Kom
urissionsgeschüsten an allen deutschen Viehmärkten,
b) den Betrieb eines Viehkommissionsgeschäftes
sowohl am Berliner Markt (mit einer Kommissions
firma), wie an allen größeren Marktplätzen in
Deutschland;
. c) die Erbauung und den Betrieb eines Mager-
vrehhofes in Berlin sind von der Genossenschaft
rn Aussicht zu nehmen. Für Mager- und Zucht-
richtern eine Vermittelungsstelle einzu-
â) die Vermittelung des An- und Verkaufes
VON urib ^udjtDÌcïj.
wekthnng Ģgt^ Ģ-nossenschaft für Viehver-
20^Mark^ eines Eintrittsgeldes von
b) durch Erwerbung eines oder mehrerer
Geschäftsantheile von je 50 Mark. Für je 50
Stück Großvieh, welches der Genosse, oder bei
einer Genosienschast tue beitretenden Genossen
m ihrem Besitze haben rst ein Geschäftsnntheil
zu erwerben, wobei 4 L-tück Schweine oder
Kälber unter einem Jahre oder 2 Stuck Klein
vieh von 1—2 Jahren oder 10 Schaff à e ; n
Stück Großvieh berechnet werden;
c) die Haftpflicht für jeden erworbenen Ge
schäftsantheil beträgt 500 Mark.
Durch günstige Verträge ist das Gedeihen der
Genossenschaft gewährleistet. Das Zusammen
wirken der Genossenschaft für Viehverwerihung
wit einer der größten Berliner Viehkommissions
firma wird sicherlich von gutenr Erfolge begleitet
WM. Wir bitten zunächst, entweder das z>l ver
kaufende Vieh direkt an die Genossenschaft für
Biehverwerthung, Berlin, Central-Bahnhof, zu
K!. 1 ^ die dasselbe durch die verbündete älteste
unter ld» berliner Viehhofe, durch F. Sponholz,
bei Viebv^t Ņusşicht verwerthen wird, oder aber
nur die Geusen an Händler diese zu verpflichten,
S L °ls Kommissionär zu be-
n r bei der für die Genossen, ihr- Vieh
à l>ei der Genopenschaft zu verkaufen, besteht
ņ'cht. Landwwthe, seid einig! Tretet der Ge
ar Eure Beitrittserklärung
Berlin ^?WhenNße A« Viehverwerihung
Rennes, 2. Sept. (Orig.-Telegr.
des „Rendsb. Wochenbl.") In der heu
tigen Sitzung des Kriegsgerichts setzte
Hauptmann Hartmann seine tech
nischen Anfklärungen über Artillerie
formationen fort. Es verlautet, datz
die Vertheidigung im Einverständnis
mit der Anklage auf das Verhör
einer Anzahl Zeugen verzichtet. De-
mange erklärt es für möglich, datz
das Urtheil bereits am Mittwoch
gesprochen werde, heute sollen die
letzten Zeugen vernommen werden.
Leipzig, 1. Sept. (Origin-Dep.
des Rendsb. Wochenbl.) In der Spar
und Vorschustkafse zu Lommatsch
wurden grotze Unterschlagungen ent
deckt, die 15 Jahre zurückreichen.
Der Vorsteher ill verhaftet.
Butter-Bericht
on Ahlmann & Boysen, Hamburg
Hamburg, den 1. Sept 1899.
Notirung der Notirungs-Commisstan
der am Butterhandel betheiligten Firmen zu
Hamburg.
1. Classe pr. 50 Kilogr... .113—120 Mk.
ll „ „ 50 , ..110-112 „
Tendenz: „ruhiger."
Ferner:
Fehlerhafte und ältere ^ilOO—108
Schleswig-Holsteinische und ähnliche
Bauernbutter 80— 90
Galizische Butter (verzollt) " H . " 78— 82
Amerikanische Butter (verzollt) 82— 90
Finnländische Butter (verzollt) „ 86— 92
Schmier- und alte Butter aller Art „ 40— 60
Livländische und russische Meierei-
Butter (unverzollt) 95-106
Der Butterhandel verlief in dieser Woche ähn-
uch, wie in der vorigen, doch glaubte man an
eine Preiserhöhung von einigen Mark. Durch
die unveränderte Notirung bei ruhiger Tendenz
in Kopenhagen mußten wir heute unverändert
bleiben, denn die englischen Märkte liegen nicht
besier und werden wir auch keine Aufträge von
dort zu erwarten haben. Einzelne Plätze im
Inland sandten mehr Aufträge, als in den Vor
wochen, was wohl darauf zurückzuführen ist, daß
Berlin seine Notirung um einige Mark ehöhen
wollte. Dieses ist auch durchgesetzt worden, in
dem dort der Preis heute um 2 Mk. gestiegen
ist. Die frischen Zufuhren sich nicht ganz ge
räumt worden. Fremde Butter kommt nicht
viel heran, die Preisforderunaen^sindnl^och^
Literatur
Ein neuer Roman von Jeannot Emil
Frhrn. v Grotthuß dem Verfasser der schnell
hintereinander in mehreren Auflagen erschienenen
Schriften „Der Segen der Sünde", „Probleme
und Charakterköpfe" und „Gottsuchers Wander
lieder", wird, wie wir hören, in der vom Frhrn.
v. Grotthuß herausgegebenen Monatsschrift
„Der Thürmer" bei Beginn des neuen Jahrgangs
erscheinen und mit dem Oktoberheste seinen An-
ang nehmen. Probehefte dieser interessanten
Zeitschrift sind durch jede Buchhandlung, sowie
durch die Verlagsbuchhandlung von Greiner &
Pfeiffer in Stuttgart zu beziehen.
— Eine reichhaltige Sammlung noch unge
druckter Briefe Carl Maria von Webers an
einen Freund Hinrich Lichtenstein wird im
Oktoberheft von Wettermanns Illustrierten
Deutschen Monatsheften (Braunschweig,
George Westermann) zu erscheinen beginnen.
Da den Komponisten des „Freischütz" und der
„Euryanthe" langjährige innigste Freundschaft
mit dem Berliner Naturforscher verband, so steht
uns hier eine Veröffentlichung bevor, die allen
Musikfreunden im höchsten Grade willkommen
-ein wird. Besonders über die Entstehung der
bekanntesten und beliebtesten Weberschen Opern'
sowie über sein für die Musikgeschichte so wichtiges
Verhältniß zu Spontini und zur heroischen Oper
dürfen wir interessante Aufschlüsse erwarten.
Mecklenburg-Strelitzsche Hypotheken
bank. Wie aus dem Jnseratentheile unseres
heutigen Blgttes ersichtlich, werden die am 1.
October er. fälligen Pfandbrief-Coupons bereits
vom 15. September er. ab kostenlos eingelöst.
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und Wanzen kauft nur „Lahr a Dalm»“,
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Heute Abend 7 1 /, Uhr starb nach
langen, schweren Leiden ganz ergeben in
Gottes heiligen Willen mein lieber Mann
und unserer Kinder liebevoller Vater,
Bruder, Schwager, Schwiegervater,
Großvater und Onkel
Jürgen Goos
in seinem 64. Lebensjahre. Tief be
trauert von den Hinterbliebenen.
Maria GovS Wwe.,
geb. Petersen.
Ahrenstedt, den 1. Sept. 1899.
Die Beerdigung findet am Dienstag,
den 5. September. Nachmittags 3 Uhr,
vom Sterbehause zu Ahrenstedt aus statt.
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Kaserne soll am
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Vorm. 10 Uhr,
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180—200 Eier. Tropen setzt sich im
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