2. Blatt.
Sonntags-Ausgabe.
Nr. 17.
zum
Rendsburger WoDenblatt.
Dtksc Untcrt>nļļ>,n>iS-Bett-gk wird dem „Rendsburger
rLocs'e"^' loöcheMUch (Sonntags) beigegeben.
Sonntag, den 30. Juli 1899.
H. Möller (H.
ug von
Sütlein
Nachf.), Rendsburg, Mtthlenstr. 18.
7)
Zm HOWe
-er Kirche, des Kirchspiels und -es
Zta-ttheils Ken-sburg-Neuwerk.
Uk Sie Wtlsckr dts 2vü-jShlil>kil Rtstthkils
zusammengestellt von
F. Löst.
(Nachdruck, auch auszugsweise verboten,
wird strafgerichtlich verfolgt.)
Den 19. Juni Anno ejusdem hat
der König auf Ansuchen des hiesigen Organisten
Böhm deeretirt, daß ihm in Ansehung der
vielen Kinder aus der Garnison ein Adjuvant
solle zugeordnet werden, der die kleinen nur
im Beten, Buchstabircn und Lesen informircn
und dafür bei Behaltung seines monatlichen
Soldes quartaliter von der Kirche 9 %
genießen solle. Daneben sind dem Organisten
zu desto bequemerer Fortsetzung über die 4 so er
bereits gehabt, noch 2 Stuben accordiiet, in
deren eine der Adjuvant mit den Kleinen, in
der anderen aber der Organist bei den größeren
nebst dem Lesen und Unterweisung zum
Christenthume, Schreiben und Rechnung seine
Arbeit treiben solle. Ueberdem ist auch dem
Organisten eine jährliche Zulage Von 40 s»
allergnädigst verliehen, welche ihm a dato der
Concession zu Theil geworden, daß also
derselbe überall 400 Ķ zu genießen gehabt.
Als nun die Einrichtung der Schulstuben
besorgt war, ist den 29. Oct. a e. ein Mann
vom Schlcswigschcn Rcgimente, Namens
Campermann von dem Herrn General-
Superintendenten Conradi dem Organisten
zugeordnet worden.
17 4 0. (Bruchstück ergänzt aus der Dith-
marstschen Geschichte.) König Christian VI.
errichtete im Herzogthum Schleswig und
in Holstein, königlichen Antheils, einen
Landausschuß und regelte denselben
durch eine Verordnung vom 29. Mai
1739. Die junge Mannschaft Süderdith-
marschens sollte mit zum zweiten schleswig-
holsteinischen National-Regimente gehören und
machte die süderdithmarsische Landmiliz
in denselben 2 Kompagnien aus, wovon die
Meldorfischen von Kapitain von Rumohr und
Lieutenant Herbst, die Marnische von Kapitain
von Windt und Lieutenant Alberti geführt
wurde. Wegen dieser Landmiliz entstand nun
in der Landschaft eine Empörung. Es
beschwerten sich nämlich die enrollirten jungen
Leute darüber, daß, ob gleich der Ausschuß
eine auf die Pflüge gelegte Last sei und nach der
königlichen Verwendung von 3% Pflügen
ein Mann gezogen werden solle, dennoch die
Söhne der wohlhabenden Bauern, übergangen
würden und dagegen sie als Köthener und
Heuerlinge gewählt worden seien. Sie be
schuldigten den Landvogt von Helm als einen
Hauptsörderer dieser Unbilligkeit. Zugleich
verlautete das Gerücht, der Statthalter der
Herzogthümer und Gouveneur der Landschaft,
Markgraf Friedrich Ernst zu Brandenburg,
habe dem Könige von Preußen einige Regi
menter versprochen, und dazu sei auch die
Dithmarsische Landmiliz mit ausersehen.
(Der Verkauf von Soldaten, also Menschen
handel, war auch in Schlcswigholstcin nichts
Unerhörtes und konnte ein solches Gerücht
begründet erscheinen. Als Beispiele mögen
hier folgende Rendsburger Chroniknachrichten
angeführt werden: Anno 1701, den 13.
October marschirten allhier aus bitfer Guarni=
son, wie auch aus andern Vcstungen an
Infanterie und Cavallerie 8000 Mann, die
an Holland übergeben wurden. Anno 1716
sind von dem schwedischen Gefangenen, die
allhier auf dem Schloß und vorher auf der
schwedischen Flotte gewcsļn, mehrentheils
Matrosen an den Obersten Barby, der in
venetianischen Diensten stand, verkauft
worden.) Solche Ursachen waren es, welche
bewirkten, daß man sich zum Fastnacht 1740
gegen das Exerciren aufsetzte. Als nun
zwei Widerspenstige, nämlich Joachim Warn
holt und Peter Grundmann zu Wöhrden
festgenommen wurden, ward von der Marner
Compagnie ein wirklicher Aufstand beschlossen.
Viele Einwohner, besonders aus den Kirchspielen
Brunsbüttel, Marne, Michaelisdonn unv
Barlt und selbst einige aus dem Wilstcrmarsch-
Kirchspiele St. Margarethen, verbanden sich
mit den unruhigen Ausschußleuten. Die
Haupt-Rädelsführer waren Claus Schomaker,
Ties Garde, Hans Huus und Peter Boje.
Am 20. März, als am Sonntage OcuU jagten
sie ihre Offiziere aus Marne fort und am folgen
den Tage zogen sie, einige hundert Köpfe stark,
mit Forken und Prügeln versehen, gegen
Meldorf. Der dortige Landvogt von Helm,
von ihrem Anzuge benachrichtigt, ließ . die
gesammten Einwohner aus dem ganzen Kirch
spiel Meldorf wider sie aufbieten und ihnen
mit allerlei Gegenwehren entgegenrücken; auch
an diesem Orte die Sturmglocke ziehen.
Zugleich mußten die Meldorfischen Prediger
ihnen entgegengehen, um sie zu besänftigen.
Allein letzteres wollte nicht gelingen und die
Meldorfer hatten so wenig Lust. sich mit
ihren Landsleuten zu schlagen, daß sie sich
mit den Aufrührern vereinigten und mit
ihnen in Meldorf ankamen. Hier ging nun
der bestürzte Landvogt auf alles ein, was man
von ihm verlangte. Auf Verlangen der
Tumultuanten erließ er einen Befehl an den
Kirchspielvogt Claus Drehen in Wöhrden,
die bei ihm in Arrest sitzenden erwähnten zwei
Ausschußleute in Freiheit zu setzen. Mit diesem
Befehl gingen sie nach Wöhrden, wo sie den
Kirchspielvogt das Messer auf die Brust
setzten und von ihm die Freilassung der
Gefangenen erzwangen, worauf sie ohne
weitere Excesse zu begehen, nach ihren südlichen
Kirä>spielen wieder zurückkehrten und sich
einige Tage ziemlich ruhig verhielten. In
zwischen waren die Vorfälle höherm Orts
einberichtet und im Ausgange der Woche
rückte zu Meldorf ein Kommando von 500
Mann Dragoner und Fußvolk unter An
führung des Obristen von Dehn ein. Der
nächste Sonntag, der 27. März, war zum
Aufbruche dieser Truppen nach Marne, als
dem Hauptsitze der Rebellen, bestimmt und die
gesammten Kirchspielvögte des Landes hatten
Befehl empfangen, an diesem Tage früh,
jeder mit Wagen aus den Kirchspielen zur
Fortbringung der Bagage zu erscheinen.
Allein die angesagten Fuhren blieben größten-
theils aus, worüber aufgebracht, der Obrist
befahl, einen Kirchspielvogt aufzuhenken, was
jedoch nicht geschah, als man ihn von der
Unschuld des betreffenden Kirchspiclvogts und
von dem Ungehorsam der Einwohner über
zeugte. Der Mann hatte jedoch davon einen
solchen Schrecken bekommen, daß er nach
einigen Tagen seinen Geist aufgab. Das
Kommando marschirte darauf über die Geest
und St. Micha clis-Donn nach Marne. Der
Obrist nöthigte den Landvogt mit zu gehen.
Weil man eine Sperrung des Wegs und
Oeffnung der Schleusen besorgte, _ ließ er
Flechten, Bretter und Balken mitnehmen
Nach geringen Hindernissen kam das Corps
glücklich in Marne an, wo cs sich einquartirte,
um am andern Morgen die Aufrührer anzu
greifen. Zur Verhütung eines Uebersalles
wurden starke Wachen ausgestellt und Pa
trouillen ausgcsandt. Die Aufrührer jedoch
hatten ihren Angriff bis auf den andern Tag
verschoben. Am 28. März rückte das
Rebellcn-Corps mit allerlei scharfen Gewehren
und Hellebarden, die ihnen ein Schmidt zu
Helfe verfertigte, vor Marne und weil cs
vermuthete, Dehn habe in Marne alles nieder
metzeln lassen, mit der Absicht, ihn mit Muth
anzugreifen. Der Obrist zog ihnen entgegen
als er aber ihre Anzahl und Kühnheit erfuhr,
beschloß er fälschlich den Weg der Güte
Er ließ sic um den Grund der Ergreifung
der Waffen befragen, gab ihnen zum Theil
Recht und versprach im Namen des Königs
Abstellung von den gerechten Beschwerden.
So beschwichtigte er die Gegner und beredete
sie, nach Hause zu gehen. An den Markgrafen
aber ließ er die mißliche Lage melden und
übersandte ihm eine von den Bauern erbetene
Hellebarde. Es wurden ihm deshalb am
nächsten Sonntage, als am 3. Apr. noch 700
bis 900 geworbene Kriegsvölker zu Hülfe
geschickt. Indessen entwichen einige der vor
nehmen Rädelsführer, andere aber — 40 —
wurden nach Rendsburg gebracht und hier
abgeurtheilt. Boltens, Dithmarsische Ge
schichte, der vorstehender Bericht nacherzählt
worden ist, berichtet weiter. Anfangs empfingen
die drei ersteren von den Hauptaufrührcrn das
Urtheil, daß Claus Schomaker und Ties Garve
mit dem Schwerte enthauptet, Hans Huus aber
zur Staupe geschlagen und gebrandmarkt
werden sollte, die zwei ersteren wurden auch
wirklich zweimal (?) zum Tode geführt, aber
beide Male begnadigt. Hierauf erfolgte eine
unehrliche Karrenstrafe, welche nachher in
eine ehrliche verwandelt wurde, bis sic ganz
frei kamen. Peter Boje zu Helfe (der
Schmied?) war glücklich entkommen. Hierzu
gehört folgendes Bruchstück des Ncnwerkcr
Kirchen-Chronisteu: geschehet, sie
aber gebrandmarkt und zur Staupe geschlagen
in ewiger Sklaverei sitzen sollten." (Es
handelt sich offenbar hier um die beiden zum
Tode beurtheilten und zum Richtplatz geführten
Dithmarscher, denen das Leben geschenkt
wurde. Darauf heißt es weiter:) „Jedoch
war noch ein Anschluß dabei, darinnen ihnen
auch die Ehre eonservirt, die ewige Gefangen
schaft aber bestätigt war, von welcher sie dann
vom Gerichtsplatze unter großem Frohlocken
der Zuschauer sind zurückgeführt worden.
Die verurtheilten Dithmarscher sind Folgende,
davon hat sollen nach dem ersten Urtheil
Claus Schuhmacher enthauptet werden, Claus
Scharff (Ties Garve?) item; Jakob Huß
(Hans Huus?) nach empfangenen Staupen
schlag des Landes verwiesen worden, Johann
Thießen Zeitlebens in die Karre gehen,
Christopher Stelling aber 3 Jahre, —-
Witt auch 3 Jahre, Jakob Brand, Hein
Duncker, Claus Detlefs, Hein Steffen, Bartelt
Paul 6 Monate, Drewcs Henning, Jakob
Frese 3 Monate. Eine Frau ist zum Glück
städtischen Zuchthause auf — Jahre condemn
nirt.
Anno 1742, den 30. ckan. ist hier ein
Bauer aus Rade, Namens — —, mit seiner
Stieftochter, die er geschwängert, gefänglich
eingebracht und sind beide ins Stockhaus
gesetzt.
Den 3. Pebr. ist des Abends zwischen
7 und 8 Uhr ein Soldat vom —
Regiment- von seinem betrunkenen Kameraden
erstochen worden, da er diesen von der
Gewalt, die er eines andern Soldaten Frau
angethan hatte, abhalten wollen, worauf der
Thäter alsobald inhaftirt worden.
Den 1l. llujus hat Prinz Carl von
Glücksburg als Chef vom Schleswigschen
Rcgimente bei dex Parole befehlen lassen,
daß keiner von seinem Regimentc sich unter
stehen solle in die Versammlung zu gehen,
welche Kammerjunker Aderlaß wöchentlich
des Abends von 6 bis 7 Uhr in einen, außer
halb seines Hauses zu dem Ende gemietheten
Stube, wofür er monatlich 4 Ķ gegeben,
2 mal gehalten hat, weil es wieder die
Königl. Verordnung geschehe und das
Conststorium, welches cs wohl gewußt hat,
solches nicht inhibirte Hoc mense ist auf
Königl. Ordre von dem Herrn General-
Superintendenten Conradi den Predigern
dieser Stadt ins geheime anbefohlen, den
Exorcismus bei der Taufe in der Stille
auszulassen und statt dessen den Aetuw mit
einem Gebet anzufangen, welches auf dem 17.
Febr. als am Sonntage 8exaģesiwae allhier
im Neuenwcrk von dem Herrn Langreuter zum
ersten Male ist observirt worden.
D en 1. Martii hat der Magistrat
Königl. Ordre bekommen, daß die Stadt
Rendsburg, wie alle andern Städte, 20 Pferde
und 10 Knechte anschaffen und zum Dienste
des Königs hergeben solle.
In gleicher Zeit ist auch an den Herrn
Amtmann Ordre gekommen, daß ebenfalls die
Flecke» im Anne, als Kcllinghusen, Hohcn-
westedt und Nortors eine gleiche Anzahl von
Pferden und Knechten liefern, von den Bauern
aber in den Dörfern eine jede Hufe 2 Fuder
Heu in Bereitschaft halten solle. Nota.
Die Königl. Einwohner zu Kellinghusen
haben ihrem Orte schon 173 — diesen Titel
erkaufet, die andern beiden Oerter haben ihn
bei dieser Gelegenheit umsonst bekommen.
Anno 1 7 4 2, mense 8ept. ist das
„!agenhaus an dem Arsenal von dem Herrn
Pclli fertig geliefert worden, wofür er 15 700
Rthlr. bekommen.
Den 20. October ist der Herr General-
Lieutenant Reverfeld, bisher Commandant zu
—, hier angekommen und hat des andern
Tages darauf die Commandantschaft angetreten.
AJn diesem Monat haben 22 Regimenter
tn§ Norwegen, Dänemark und Holstein,
worunter auch 2 Compagnien hiesiger Artillerie
Ordre bekommen, sich marschfertig zu halten,
unwissend wohin.
(Fortsetzung folgt.)
ASņiglìch belohnt.
Humoreske von Robert Hiller.
(Nachdruck verboten.)
Herr Theaterdirektor ï., welcher den
Musentempel einer mittleren Provinzialstadt
in Ostpreußen beherrschte, hatte sich soeben an
seinen Schreibtisch im Theaterbüreau nieder
gelassen und musterte zunächst oberflächlich
den Posteingang. Einige dickleibige Packete
wurden sofort bei Seite geschoben. Es
waren doch nur Stücke im Manuskript, die
von jungen Anfängern eingereicht waren,
und welche einen bescheidenen Versuch an
an einer Provinzialbühne wagen wollten.
Die Aermsten, sie wußten sicher Alle nicht,
daß ein ohnehin schon vielbeschäftigter
Theaterdirektor der Provinzialstädte für die
Lektüre von Stücken im Manuskript über
haupt keine Zeit besitzt. Also weg damit.
— Auch unter den eingelaufenen Briefen
kramte Herr X. kritisch herum. Er kannte
seine Pappenheimer nämlich sehr genau und
wußte schon an dem Aeußeren der Kouverts
-zu unterscheiden, ob es etwas sür's Geschäft
war oder nicht.
Also die flehentlichen Bitten um eine
gütige Entscheidung über das eingereichte
Stück wurde sofort — nicht etwa beantwortet,
dazu hat ein Theaterdirektor auch keine Zeit,
— sondern in den unersättlichen Schlund
seines Papierkorbes versenkt. Herr X. hatte
sich ein besonderes umfangreiches Exemplar
dieses unerläßlichen Büreaumöbels anfertigen
lassen.
Da, ein Brief einer bekannten Berliner
Theateragentur mit eigenhändig geschriebener
Adresse. Also ganz bestimmt etwas Ver
trauliches. Dieser Brief wurde sofort geöffnet.
Sein Inhalt ist einfach:
„Sehr geehrter Herr Ï.!
Befreien Sie mich aus einer schrecklichen
Lage. Seit Wochen habe ich die täglichen
Besuche eines Bekannten zu erdulden, der mich
gerade zu bis aus's Blut peinigt, ihm doch
eine Aufführung seines Trauerspiels zu
erwirken. An unzähligen Theatern ist er
bereits damit abgewiesen worden; aber da er
von dem Werthe seiner Mache fest überzeugt
ist, werde ich ihn nicht mehr los. Liebster
Herr I., retten sie mich aus dieser Not
und führen sie die Komödie an Ihrem Theater
ans. Sie machen dabei zweifellos ein
glänzendes Geschäft, denn der Verfasser ist
ein hier in Berlin sehr bekannter, angesehener
Professor mit großem Anhange. Ihre Bude
ist an diesem Premierabend überfüllt, diesen
Erfolg kann ich Ihnen garantieren, und
zu etwas weiteren sind Sie nicht verpflichtet.
Abweisen kann ich diesen Professor nicht,
also bitte, thun Sie mir den Gefallen und
werden Sie der Entdecker dieses verkannten
Genies. Zu allen Gegendiensten gern bereit
Ihr ergebenster
N. N."
Herr £. hatte den Brief mit großer
Aufmerksamkeit zu Ende gelesen und fuhr
sich jetzt einigemale mit der Hand über das
behäbige Gesicht, was er stets that, wenn er
vor irgend einem Entschlüsse stand. Wenige
Minuten später schrieb er dem Agenten
folgende Zeilen:
„Geehrtester Herr N. N.!
Schicken Sie mir umgehend die bewußte
Komödie. Ihr ergebenster
1."
Zwei Tage später lief das bestellte Packet
ein. Herr ï. entfernte eigenhändig . die
Hüllen und las den Titel. Er lautete
„Schuld, oder Gerechtigkeit siegt." Tragödie
in 5 Akten und einem Vorspiel.
Herr X. fuhr sich abermals über das fette
Gesicht, wobei einige gurgelnde Töne, wie:
Hm, hm! seinen Busen entquollen, dann
klingelte er dem Theaterdiener.
Dieser erschien im Moment und erhielt die
Weisung, Herrn Regisseur Wanne, wenn
W
p
-■
7 7
1W :
-1 Wşi F
IfSgJ