Full text: Newspaper volume (1898, Bd. 2)

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Dem Blatt wird „Der Landwirth' 
gratis beigegeben. 
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L. Noth. 
infolge derer er an den Kriegsministt 
schrieb, indem er feine Unschuld betheuer 
und den Minister bat, Untersuchungen an- 
zustellen. 
Paris, 13. Juli. Der Fall Drey- 
f u s zeitigt fortdauernd neue Erscheinungen, 
die bei dem Fernstehenden einen eigenen 
Eindruck in Bezug auf die Rechtspflege 
in Frankreich erwecken müssen. Nament 
lich wird man geneigt sein, die neuerdings 
beschlossene Verfolgung Picquarts und des 
Advokaten Leblois als einen Akt der 
Verlegenheit, wenn nicht der Furcht zu 
bezeichnen, um der in ihrer Mehrheit 
Drehfus feindlichen öffentlichen Meinung 
entgegenzukommen. Gestern wurde eine 
London, 13. Juli. Die Regierung in 
Washington empfing eine lange Depesche 
vom General Shafter, deren Inhalt noch 
nicht veröffentlicht ist. Man glaubt aber, 
daß sie die Uebergabe Santiagos und die 
Bedingungen, unter welchen die Kapitulation 
abgeschlossen ist, verkündigt. 
Washington, 13. Juli. Der Kriegs - 
sekretär Alger hat angeordnet, daß all e 
in den Häfen der Vereinigten Staate n 
gelegten Minen gespre ngt werden, da die 
Gefahr eines Angriffes nicht mehr bestehe. 
Die Offiziere des Geschwaders Watsons 
haben Befehl erhalten, sich unverzüglich 
an Bord ihrer Schiffe einzufinden. Di e 
Offiziere sind mit den neuesten Karte n 
der spanischen Mittelmeerküsten auZg e- 
rüstet. 
mächte bei Friedensverhandlungen kennen 
zu lernen. 
Madrid, 11. Juli. Tagtäglich hält die 
Regierung einen Ministerrath ab, bespricht 
alles und beschließt nichts. Aus Manila 
hat die Regierung immer noch keine direkten 
Nachrichten, da das Kabel noch nicht 
wieder sunktionirt. Die Minister erklärten 
die Situation in Santiago für verzweifelt, 
da die Lebensmittel zu Ende gehen und 
keine Hilfe gesandt werden könne. 
Madrid, 13. Juli. Eine amtliche De 
pesche aus Jlo-Jlo, die von einem deutschen 
Schiffe befördert wurde, meldet: Bei Cavite 
landeten 2500 Amerikaner, eine neue Ver 
stärkung von 6000 Mann wird zum 15. 
Juli erwartet. Die Amerikaner griffen 
Manila an, wurden aber zurückgeschlagen. 
Die Inseln Masbate und Luzon sind 
völlig auf Seiten der Aufständigen, die 
Provinz Visayas ist geneigt, bei Spanien 
zu bleiben, wenn dieses Reformen gewährt. 
Madrid, 13. Juli. Die Regierung be 
schloß, mehrere Regimenter nach Andalusien 
zu entsenden, sowie die Befestigung der 
Chafarinas-Gruppe zu verstärken und Melilla 
mit neuen Bakterien auszurüsten. 
Madrid, 12. Juli. Die amerikanischen 
Hilfstruppen unter General Rendolph 
brachten sechs Feldkauonen und sieben Be- 
lagerungsgeschütze mit. Hiermit sind die 
amerikanischen Truppen vor Santiago auf 
22 000Mann gestiegen. Shafter depeschierte 
seiner Regierung, er hoffe, den Spaniern 
jeden Rückzug abschneiden zu können und 
so zu verhindern, daß sich Toral, wie er 
beabsichtigte, nach Holguin durchschlage. 
Playa del Este, 13. Juli. Der Kom 
mandant von Santiago, General Toral, 
hat gestern General Shafters zweite Auf 
forderung zur bedingungslosen Uebergabe 
von Santiago beantwortet, welche am 
wobei drei Feuerwehrleute getödtet und 
einer schwer verletzt wurde. Das Schiff 
„Maria Valerie" ist heute Abend nach 
der Unglücksstätte abgedampft. 
Lemberg, 13„ Juli. Der Bankier 
Schellenberg, Chef der Firma Schellen 
berg & Kreyer, hat heute früh Selbst 
mord durch Erschießen begangen. 
Sofia, 13. Juli. Die wegen Er. 
mordung der Sängerin Anna Simon zum 
Tode Verurtheilten, Rittmeister Boitschew 
und Polizeipräfekt Novelik, wurden heute 
früh 5 Uhr im Gefängnißhofe zu Philip- 
popel durch den Strang hingerichtet. 
Antwerpen, 12. Juli. Der fpanifche 
Kreuzer „Ciudad di Cadix" ist auf der 
hiesigen Rhede eingetroffen. Zu welchem 
Zwecke das Schiff hierher kam, ist un- 
bekannt; es dampfte wieder ab, als ein 
Kommisfar der Seebehörde sich an Bord 
begeben wollte. 
Newyork, 13. Juli. Eine Kesfelexplosion 
verursachte eine schreckliche Schießpulver- 
explosion in einer Pulverfabrik in der 
Nähe von Dover in New-Jerseh. 7 Per 
sonen wurden getödtet. einschließlich eines 
zu den Wachtposten der Fabrik gehörigen 
Soldaten. Mehrere Personen wurden 
verletzt. 
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Urchersnrspäische Gebiete. 
Hongkong, 13. Juli. Meldung des 
Reuter'schen Bureaus : Infolge der Nieder - 
lage der kaiserlichen Truppen inMutschau 
wurden 1000 Mann ausgesuchter Truppen 
von Canton gegen die Rebellen entsandt. 
Der Präsect von Wutschau meldet: Von 
den kaiserlichen Truppen seien 1500 Mann 
gefallen. Wenn die Verstärkungen nicht 
vor Freitag einträfen, wäre er zur Ueber 
gabe gezwungen. Die Führer der Rebellen 
erklärten, sie beabsichtigten, die Mandschuh- 
Herrschaft in der Provinz zu stürzen. Der 
allgemeine Vormarsch auf Wutschau soll 
he ute oder morgen angetreten werden. 
Arrrrrkreich. 
Paris, 12. Juli. Demange, der Ver 
theidiger Dreyfus' in dessen Prozeß 
vor dem Kriegsgerichte, hat in der Rede 
Cavaignacs den Anlaß gesunden, für 
seinen Clienten einen offiziellen Schritt 
zu thun. Er richtete nämlich an den 
Justizminister Sarrien ein Schreiben, in 
welchem er bezeugt, daß von den von 
Cavaignac in der Kammer verlesenen 
Schriftstücken weder ihm noch Dreyfus 
Mittheilung gemacht worden sei, und daß 
sie nur von dem Bordereau Kenntniß 
hatten Demange legte feinem Schreiben 
eine Notiz von Dreyfus bei, in welcher 
dieser von einer Zusammenkunft erzählt, 
welche er am 31. Dezember 1894 mit 
dem Kommandanten Paly de Clam hatte, 
und in der er erklärte, daß er unschuldig 
sei, und ferner von einer Zusammenkunft 
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beharren. Nichtsdestoweniger haben die 
amerikanischen Batterien das Bombardement 
nicht wieder eröffnet, das wahrscheinlich 
verschoben wird, bis alle amerikanischen 
Batterien in Stellung sich befinden werden. 
— Infolge des Ausbruches des gelben 
Fiebers in Caimanera, Guatanamo und 
in anderen Städten nahe bei dem ameri 
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den. Sie fühlte das innigste Mitleid mit einen Besuch bei Frau von Heeren, fand sie 
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Nach dem Amerikanischen 
von I. von Boettcher. 
Glücklicherweise hatte Benno indessen nur 
blinden Lärm geschlagen, denn Bertha war 
ļfefit krank. Sie war wohl ein ivenig blasser, 
^ie gewöhnlich, allein in ihrem Benehmen 
todi keine wesentliche Veränderung zu be 
merken. 
„ Ueber Frau von Heerens Ankunft war sie 
äußerst erstaunt, bis diese, als sie sich allein 
ihr befand, ihr die Erklärung dafür 
gab. — 
„Nachdem ich meinen unbedachten Bries 
^geschickt hatte, fühlte rch mich nicht ruhig; 
bann ich befürchtete, daß Du Dir die Sache 
êu Herzen nehmen könntest, wie ich glaubte, 
Und — nun, da bin ich gekommen, um Dich 
SU trösten." 
. Einen Moment ' umschlang Bertha 
Ichweigend die gute Tante. Sie machte kein 
Heb'.E aus ihrem Schmerze. Es war ihr eine 
Erleichterung, wenigstens in dieser Sache 
offen sein zu können. 
„vW, es ist schwer zu ertragen," flüsterte 
im dann. den Kopf erhebend. „Aber es war 
1 °er Lady Alice heirathen 
, ochte, die thu f 0 hebt. Es ist so am 
besten, liebe Tante." 
„Du solltest mit mir nach Berlin kom- 
U .I, sagte die Tante besorgt. „Vorher «ra 
chen nur noch einen kleinen Abstecher ir 
gendwohin, das wird Dich zerstreuen “ 
, »Aber die Mutter würde sich so ver- 
«ttfanrt fühlen," wendete Bertha ein. .- 
»«ie hat Benno und dann ist noch der 
d,?"1^obert da. Ich habe bemerkt, daß sie 
1 kleinen sehr gern hat. Außerdem hat 
Frühstück plötzlich sagte: 
„Apropos, Bertha, ich hatte ganz ver 
gessen, Dir zu erzählen, daß Lord Danes- 
bury in Deutschland ist!" 
Ein leiser Schrei entfuhr Berthas Lip 
pen; alles Blut wich aus ihren Wangen. 
„Verzeihe, Kind, wenn ich Dich erschreckt 
Hape! Ich hätte bedenken sollen, daß alles, 
ivaS Dich an Kapitän Barclay erinnert, Dir 
peinlich sein muß." 
„O, es schadet nichts," erwiderte Ber 
tha, sich bezwingend. „Haben Sie ihn ge 
sehen?" 
„Nein, ich fand kurz vor meiner Abreise 
nach einem Ausgange seine Karte. Ich er 
kundigte mich bei den Dienstboten, ob er 
keine Bestellung hinterlassen habe und er 
fuhr, daß er sehr bedauert, mich nicht ge 
troffen zu haben. Ich hatte es ganz ver 
gessen, und mir hetzt eben fiel cs mir ein." 
Bertha antwortete nicht. 
„Er verfolgt mich; er ist auf meiner 
Spur!" dachte sie voll Entsetzen. 
Sie konnte sich wohl theilweise die 
Gründe erklären, die ihn dazu bewogen. 
Er wünschte sie als Herrin von Danes- 
bury einzusetzen, nicht aus Liebe zu ihr, 
sondern aus Haß gegen Mabel und seinen 
Vetter. 
Was sollte sie beginnen? Wie würde das 
alles enden? Das waren Fragen, die sie 
sich fast stündlich vorlegte; ja, zuweilen war 
es ihr, als müsse sie unter der Last ihres 
unseligen Geheimnisses erliegen. 
Frau von Heeren bemerkte wohl die ge 
drückte Stimmung ihrer Nichte. Es entging 
ihr nicht, daß ihr Lächeln nur gezwungen 
war und ihre Wangen immer bleicher wur- 
sic Bücher und Zeitungen, um sich zu 
zerstreuen." V 
Bertha sah sie unschlüssig an. 
Frau von Heerens Vorschlag hatte etwas 
Verlockendes für sie. Sich selbst entfliehen, 
in neue Verhältnisse eintreten, die sie da 
von abhielten, über ihr Schicksal nachzu 
grübeln, war eure starke Versuchung. 
„Du bist noch niemals in Dresden ge 
wesen?" fuhr Frau von Heeren fort. 
„Nein." 
„Nun, dann wollen wir unsern Weg 
dorthin nehmen. Dresden bietet so viele Se 
henswürdigkeiten und Zerstreuungen; die 
àmgegenb ist so reizend. Ich bm überzeugt, 
daß ein mehrwöchiger Aufenthalt daselbst 
Dir wohlthun wird." 
Beriha widersprach nicht länger. 
„Tante Heeren," sagte sie, sich an die 
Schulte, ihrer Verwandten lehnend, „wie 
soll ich Ihnen für alle Ihre Güte danken?" 
„Also Du willigst ein?" 
„Ja, wenn Mutter es erlaubt." 
„Ich werde mit ihr sprechen und hin 
überzeugt, daß sie nichts dagegen einwenden 
wird." 
Sie hatte recht. Frau Meinhardt war 
vollkommen einverstanden. 
„Ich werde sie zwar vermissen," meinte 
sie, „aber es ist zu ihrem Besten. Bertha 
scheint in letzter Zeit nicht ganz wohl zu 
sein. Sie ist so still geworden. Glaubst Du, 
daß sie krank ist?" 
„Sie bedarf nur der Veränderung, das 
ist alles," erwiderte Frau von Heeren aus 
weichend. 
60. 
Schon eine Woche waren sie in Dresden, 
als Frau von Heeren eines Morgens heim 
jedoch nicht zu Hause, und als ich wieder 
vorsprach, war sie abgereist, wie man mir 
sagte, nach Hamburg. Ich folgte ihr dort 
hin, in der Hoffnung, von ihr Deinen Auf 
enthalt zu erfahren. Aber obgleich -«reine 
Hoffnung in dieser Hinsicht vereitelt wurde, 
begünstigte mich das Glück. Ich begegnete 
auf einem «reiner Spaziergänge der Frau, 
bei welcher wir im Anfang unserer Ehe ge 
lebt hatten. Ich erkannte dieselbe sofort. 
Sie hatte ein Kind bei ,sich, dessen Züge 
seine Abkunft nicht verleugnen konnten. Ich 
sagte ihr auf den Kopf zu, daß der Knabe 
unser Sohn sei. Anfänglich leugnete ,sie; 
doch schließlich gestand sie es cin. Kurz, ich 
habe endlich das Kind. Die Frau wird mit 
uns als Wärterin des Knaben gehen, und 
ich warte hier nur noch auf die Mutter des 
selben, um die Ueberfahrt nach Eirgland an 
zutreten. Du wirst uns doch begleiten, 
Rosa? Frau Gall erzählte mir, daß Du 
das Kind von der Stunde seiner Geburt 
an nur mit Widerwillen betrachtet habest; 
aber ich verzeihe Dir das in Anbetracht 
des Vergehens, dessen ich mich Dir gegen 
über schuldig gemacht. Indessen können wir 
das alles gegen Meinen schönen kleinen Erb 
herrn wieder gut machen, auf den ich wahr 
haft stolz bin. Was wird der schöne Bar 
clay dazu sagen? Du brauchst Dich nicht 
mehr vor mir zu fürchten, Rosa. Es thut 
mir aufrichtig leid. Dich so schlecht be 
handelt zu haben. Versuche es noch einmal 
mit mir und Du wirst sehen, wie glücklich 
ich Dcch machen werde. Jetzt, wo der kleine 
Robert in meinen Händen ist, wird die 
Muttetliebe Dich schon zu mir treiben ^oder 
sollte Dir dieselbe gänzlich fehlen? Sage 
ihr und suchte sie ans alle Weise zu zer 
streuen; allein sie sah wohl, daß ihre Be- 
mühungen vergeblich waren und hoffte nur 
auf die heilende Wirkung der Zeit. 
In der dritten Woche ihres Aufenthaltes 
in der sächsischen Hauptstadt erhielt Frau 
von Heeren mit mehreren anderen Briefen 
auch einen von Berlin nachgesandt, welcher 
an Fräulein Meinhardt, per Adresse Frau 
von Heeren, gerichtet war. 
Neugierig betrachtete sie die festen, mäun- 
lichen Schriftzüge der Aufschrift, innerlich 
überzeugt, der Brief konnne von einem der 
vielen Bewerber Berthas, der ihr bisher 
unbekannt geblieben. 
Als sie Bertha das Schreiben hinreichte, 
verfärbte sich diese sichtlich; in ihren Augen 
malte sich unverkennbarer Schrecken. 
Eine unverstänliche Entschuldigung inur- 
melnd, erhob sie sich und verließ das Zim 
mer. — 
Die Handschrift war dieselbe, wie die des 
Drohbriefes, den sie in Danesbncy erhalten. 
„Gott sei mir gnädig!" flüsterte sie, als 
sie das Schreiben erbrach und las: 
„Ladü Danesburv, mein geliebtes 
Weib!" 
Sie stöhnte laut auf. 
Dann las sie weiter: 
„Trotz Deiner eigensinnigen Weigerung, 
mir Rechenschaft über den Verbleib unseres 
Kindes zu geben, hat mich das Glück begün 
stigt. Schon seit einiger Zeit bin ich in 
Deutschland, itm Dich aufzusuchen, aber als 
ich nach Wiesenthal kam, war Euer Hans 
abgebrochen und Rieniand konnte mir ge 
naue Auskunft über Deinen Aufenthalt ge 
ben. Ich reiste nach Berlin und machte 
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Hof 177. _ 
tober , 
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ichkeiten. 
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835 b. 
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