Anzeigen.
Sommer völlig verloren und das Feld
wird mit Raps oder Weizen für die
nächstjährige Ernte bestellt. Die Preise
für Hornvieh, Pferde und Schweine sind ^ Fahrrad-Reparaturen
hoch, während diejenigen für Schafe zurück- sämmtlicher Systeme, so-
gegangen sind. n . WMkMM wie Ersatz, und Zubehör-
A Husum, 7. Suit. Der theile, Emailirung und
Schweinemarkt war mit 271 sogenannten ><. H ' , .
Waaenferkeln beschickt. Der Handel nahm Vernickelung billigst und schnell bei
einen etwas rascheren Verlauf als in der, F.Heimking, Fahrradhandlung,
I
eznrn aiuu» luiujcvtu - - — i ——— —
vorigen Woche. Ferkel bedangen im All- Feinste Landmettwurst Pr.Psd. 90 Pf
gemeinen 12—17 Mk., in einzelnen Fällen Leberwurst „ 70
auch etwas weniger, beste Waare wurde Braunschweiger Wurst „
mit 18—19,50 Mark das Stück bezahlt. Letter Bratspeck „
Jungschweine waren nicht am Markt. Aus- Durchwachsenen Speck „
geführt wurden größere und kleinere Par- -schmalz
thien nach Hoher, Tondern, Bredstedt, Margarine, beste Marke, „
Tönning, Garding, Koldenbüttel und Feinste Meiereibutter „
Angeln. Der Markt wurde fast geräumt, frische Landeier Stieg 105
Oldesloe, 6. Juli. Vom 14. Nie- Gesalzene Vollherittge pr.Stck. 5
dersäcknischen S ä n g e r f e st e ist noch über Iuure Voiiheriuge 2 Stück 15
die Beschlüsse des am Sonntagmorgen statt ! Christ. Anchovis Pr. Psd 45
60
65
70
40
60
90
gehabten Sängertages folgendes zu melden
Nach Absendung "eines Begcüßungstele-
gramms an den wegen hohen Alters ver
hinderten Ehrenpräsidenten, Prof. Sch er
lin q-Lübeck, wurden gewählt als Wort
halter Meth-Hamburg und Roese-Eutm, als
Schriftführer Stadtrath Meier-Segeberg
und Schneider-Hamburg, als Revisoren
Will-Elmshorn und Rindfleisch-Lübeck. Als
Ort des nächsten Säng wtages wurde H o -
henweste dt bestimmt und beschlossen
dort zu entscheiden, ob im Jahre 1900 ein
Sängersest in Neumünster oder in Plon
abgehalten werden soll. Der Voranschlag
für 1398-99 betrug in Einnahme und Aus
gabe 1835 Mk. Der Kassenbestand betrug
am 1. Juni 1898 2934 Mk. Wiedergewählt
wurde als Bundessprecher Eisenbahnsekretar
Egelkraut-Lübeck.
Apotheker Wiffer in Burg a. F- ver-
kaufte feine Apotheke an den Apv heker
Rohlff in Lauenburg an der Elbe. Ueber
den Kaufpreis verlautet nichts. ^m
Jahre 1758, also vor 140 Jahren, wurde
dem Urgroßvater des bisherigen Inhabers
das Privilegium zur Anlegung einer
Apotheke in Burg ertheilt.
Hepenning,
Herrenstr. 1.
an wirttnQ mätirtniwi
innainttlQ
"Kahlkopf, s' O, diese glücke
J liehen Menflohfin mit ihrem herrlichen
l\ Haarwuchs! ...
I Arzt-. Machen Lie nor nicht
f solch’ böses ' sticht! Ihnen ist sehr
* bald geholfenI Gebrauchen 81«
fl Gutbier’s Germania-Pomade, welch«
■JtttUOHHMIIUllPWIHPIin sich in meiner Praxi» gllnzend be
wahrt hat und da» Vorzüglichste zur Förderung und Er
langung eines schönen Haar- und Bartwuchs« iBt. Achten
Ha rter bei den häufigen «.th.to~l.n du» >» der
H.me „H. Gotbier“ ms jeder Bilch.e .loht, da .ch BOT Mr
die# Fabrikat garantiren kann.
Kahlkopf: Wo kann ich denn Gutblor’i GennmoiÄ*
Pomade wirklich echt kaufen?
Ar at: Direst durch H, Gut bier 1 » KotmeUachO Ofltoltķ
JJerlin, Bernburgeritr. 6.
echt zu haben in Rendsburg à Flau Mk.lb-i
D. Brümmer. Drogerie
Den
©
Gesammt-Ehrenpreis
und die
Goldene Medaille
erhielten wir auf der internationalen Ausstellung zu Triest,
Mai 1898. sür unser
Waltsgott’s Jiussextract
^ Haarfarbe
in^chwarz, braun, blond, sehr natürlich aus
sehend, echt und dauerhaft färbend,
Nussöl, ein feines, haardunkelndeS Haarol,
sowie Hüne’s Enthaarnngspulver
empfiehlt die Garnison- Ap »theke^
Spraiiger’ sthe
No.6467.
I
m
m
§1
„Marke Stern".
Diese höchste, überhaupt verliehene Auszeichnung beweist
aus's neue, daß dieses Waschmittel unerreicht dasteht.
Dasselbe ist bei zahllosen Behörden, Krankenhäusern, Wasch
anstalten re., sowie in Hunderttausenden von Haushaltungen
in allen Theilen der Erde eingeführt und bitten wir dringend
jede Hausfrau um einen Versuch mit diesem anerkannt
besten Waschmittel der Welt.
SItienSurfltt khkmische Febril H. W. Dnrsthoff.
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Tinct. Aloe 186,0 Ther.
ven. 4,0 Crocus hisp. 5,0
Bad. rhei 5,0 Bad. gent.
4,0 Bad.zedoar. 4,0(4umm.
, . ammon. 4,0 Agar. alb.
. ķ ninnd 4,0, helfen sofort
- ş bei Sodbrennen, Şäu-
fgmşş ren, Migräne, Magen
krampf, Uebelk.» Leibschmerz. Verschleim.,
Aufgetricbensein, Tkropheln re. Gegen
Hämorrhoiden, Hartleibigkeit und machen
viel Appetit. Näheres die Gebrauchsanweisung.
^Nur echt, wenn auf jeder Umhüllung das
obige Spränger’sche Familien-
wappen sofort deutlich zu erkennen ist. Alle
anders bezeichneten Waaren weise man sofort
zurück. 1 Flasche à 50, 60, 80 und 2,50 Mark.
Zu haben in Rendsburg in den Apotheken.
Firma C. C. Spranger, Görlitz
Inhaber Dr. Göbel u. Spranger.
ÏÏÌMoirifist Spanische Wein-Gesellschaft.
V 111(1 V ly U. Hamburg.
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Import feinster alter Weine, derestsiRàheit garan tirt wird. Malaga./ZKKa. Marsala.
Einzig dastehend.
ist
ButterBericht
von Ahlmann & BoHsen, Hamburg
Hamburg, den 8. Just 1888.
Notirung der Notiruņgs-Commsifion
der am Butterhandel betheiligten Farmen zu
I. Classe pr. blşKilogr.... 77-78 Mk.
II. „ „ 50 . ..75-76 „
Tendenz: „fest."
Ferner:
Schleswig-Holsteinische und ähnliche
Bauernbutter' • • °°
Specialität:
Sumer*
Quäker
OATS
Park et en
mit. der
in großer Auswahl
Ernst Müller.
Krankheiten
des Blutes : Bleichsucht, Blutarmuth, der
Ra,lernbutter' oo— 701 Verven: (Neurasthenie) Angstgefühle, (re
Schmier- und alte Butter aller Art „ 30— 50 cktiehtnisssehcväche, Schlaflosigkeit, Schmerzen
Livländifche und russische »Meierei- n. s. rv.; den Verdauungsorgane.
SŞLķ- ■ ş "MUMMN
inşolae des in vorraer Woche
Preises hat sich °b°r etwas mehr Frage fur heM ^e^n
feinste Zufuhren geltend gemacht und zwar
qrößtentheils für den Consum, der fich bei den
für bie jetzige Zeit niedrigen Preisen vermehrt
hat. Zudem ist die Production m der Abnahme
begriffen, sodaß man hosten darf, daß, wenn
nicht größere Einsendungen fremder Butter diel
Märkte belasten, wir bald höhere Preise zu ver- ! off t
zeichnen haben werden. Unsere Notirung ist heute > ——
ebenso wie Kopenhagen und Berlin, unverändert
geblieben.
p r , med. Zachariae, pract. Arzt,
Wildemann i Harz.
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zum Wohle Magenleidender gebe ick
Jedermann gern unentgeltlich
Auskunft über meine ehemaligen Magenbe
schwerden, Schmerzen, Verdauungsstörung
Appetitmangel rc. und theile mit, wie ich un
geachtet meines hohen Alters hiervon befrei!
und gesund geworden bin.
F. Koch. Königl. Förster a D..
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Die holdeste Wirklichkeit, die sich auf
unserem kreisenden Erdbälle vorstellen
läßt! Den Lenz feiert man jetzt hier, die
Klrschblüthenzeii und die ganze Ein
wohnerschaft dieser volkreichen Stadt scheint
vom Frühling trunken zu sein, aber eine
Trunkenheit ist es, die nur innigster Freude
an der Natur und einem selbstzufriedenen
Glück entsprungen sein kann.
Wahrlich, hier hat aber auch der Früh
ling sein 5zauptlager aufgeschlagen! Welch
ein süßer Duft allüberall, welch eine linde
und doch stärkende Luft, und^ ivie glüht's
allerorten hervor aus dem dichten Grün,
in welches eingebettet am Bergeshange un
ser Yaami-Hotel liegt, von Azaleen und
Rosen nnd Kamelien, viele Hunderte an
jedem Busch, daß diese wie riesige Bluttien-
sträuße ausschauen; über die von leichten
Bambusstäbchen gebildeten Veranden der
Theehäuschen hängt ein Mantel von weißen
und blauen Dolden der Syringen herab,
das Berückendste aber ist doch die Blüthen-
pracht in Roth und Rosa und Weiß an den
Kirschenbäumen: gleich mächtigen Glocken
. erscheinen deren Kronen, nnd bei jedem
Windhauch löst sich ein zarter Blüthenregen
und vergrößert den Blumenteppich au
dem frisch sprießenden Rasen.
Kirschblüthenzweige in jedem Häuschen
der Stadt und in den Händen von Alt und
Jung, von Arm und Reich; in den offenen
Auslagen der Läden — und in den Haupt
straßen reiht sich ein Geschäft an das andere
— Kirschblüthen in^ Vasen und Glasern,
und auch über den Eingängen zu den Woh
nungen Blüthenkränze und -Zweige. Von
vielen der kleinen Häuser flattern Fahnen
ten Stoffen luftige Draperien angebracht,
um die an jedem der Häuschen hesindlichen
Zapierlaternen aber winden sich schmucke
Guirlanden von würzigem Tannengrün.
Frohsinniges Leben erfüllt während die
ser Blüthentage die Straßen. Zn Tausen
den durchziehen sie Kostumirte, kein Alter,
kein Stand ist ausgeschlossen, Knaben nnd
Mädchen, kaum, daß sie trippeln können,
Jünolinge und Jungfrauen, Männer und
Frauen, selbst ehrwürdige Siebziger nehmen
an dem allgemeinen Jubel theil. Alle sind
in bunte, meist seidene Kimonos gekleidet,
welche togaartig die ganze Gestalt umhül
len, die jungen Mädchen nnd Frauen der
besseren Stände haben um ihre Gesichtchen
leichte, nur die Augen frei lassende Schleier
gewunden, viele der Männer tragen BlaS-
ken oder Bärte, andere verpuppten sich in
Thiergestalten oder stellten sich ganz aus
fallende Trachten zusammen, und all dar
wirbelt in lebhaftestem Wechsel durchein
ander, einzeln, meist aber in kleineren nnd
größeren Trupps wandern diese Vermumm
ten hier- und dorthin, alle vou echteste
Heiterkeit beseelt, alle singend und oft mu
sizirend, immer wieder ihr „Etajatttah
Etajattjah!" erschallen lassend, und die ub
rigen, sich in den Straßen aufhaltendei
Einwohner stimmen mit freudiger Begciste
rung ein: „Etajattjah! Etajatijah!" „Wu
sind so glücklich! Wir sind so glücklich!"
Dichte Schaaren ströinen jetzt zu einer
benachbarten Gasse, Trommel-und Pauken-
klang ertönen in deren Züchtung, ein
Tempelfestzug naht: Blaugekleidete Musi
kanten schreiten voran, dann Tcmpelknaben
gestickte Tempelbanner flattern sin Winde,
à sä à ya Äg
über die niedrigen Häuschen hinweg ragt
ein aus Holz geschnitzter mächtiger goldener
Baldachin mit einem vergoldeten Buddha
wie prächtigen Tempelgeräthen hinter den
halbzurückgeschlagenen Brocalvorhängen,
das Ganze ruht auf zwei langen, schweren
Balken, die an jedem ihrer Ausläufer von
eliva zehn jungen Leuten getragen lvcr-
den, welche sich springend fortbewegen, der
Schweiß rinnt ihnen von der Stirn, sie
keuchen, aber mit lustigen Mienen singen
sie ihr „Etajattjah!" Ablösungs-Mannschas-
ten schreiten lachend und plaudernd hiiuer-
her, ihreni Aeußern merkt man die An
m
öcharlachröcken, Priester wandeln in lau
ist erfüllt vom tausendfachen GsW 'lsi dev. ^ ^Hebung Schleswig-Holsteins im Jahre 184»
Etaiattial,! Etajattjah!" „Wir stnd so Herausgegeben von Detlev v. Liliencron lHambuşş
’ ‘ ' I« (Forts, folgt.) Lerlagsaiistalt und Druckerei A.- G. jvor^
^ F. Richters, von dein uns letzt die 4. Lik?
Literatur. rung vorliegt. X u p
sEfi# ķN-ŞLZ
strengung vom Tragen des Baldachins an, äd'n^Es wird deShalb"mpf°hlen. di ^Sensen, seines Heimathlandes hat. ^Aus jeder Zeile spr^
nicht aber ihrer frohen Laune. Kostbar auf
geschirrte Tempelpferde werden von Tem-
oeldienern in dunkelgrünen Seidengewän
dern aesührt. in bunter Reihe folgen dann
bekränzte und mit seidenen Fahnen ge
schmückte große Triumphwagen, in denen
neben bildhübschen jungen Mädchen Musi
kanten sitzen, guirlandenumwundene große
Transparente mit rothen Schrislzeichen,
kerhand Tempel-Embleme, wieder jene von
lugenden Trägern geschleppten Baldachine,
andere Tempelpferde, singende Tempelkna
ben in Blau-lveiß, schließlich in einem Ge
fährt der Oberpriester in blauer Seide,
zwei weißgekleidete Priester hoch zu Ros;
hinterher,' und viele Hunderte von .Zu
schauern reihen sich jubelnd an und wallen
deni Zuge nach, der sich die von Menschen
dicht gefüllte Straße entlangwindet, den
Bergeil zu, aus deren üppigem Blätter-
dickicht die Tempeldächer hervorlugen, La
chsind- Frühlingssonne liebt auf Allem und
umgicbl mil sitlernocm Slrahlenschiuuner
î.
Paris,
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°en Mir
erklärt Ì
ledem coi
daß die
geführter
Datum
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8-stützt
^weisen
heftiger
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tchweren Holzjcyuye. «cunorn > - „ehiner Vielieitiakeit an. io „Die Ernahru»»
das Geklapper, wenn S"tze heimlichen Reform", eine hygienische Skizze für ŞauSfroļļ
L riaL?und Sch «chpà deshalb oon Di, med. H„ interesjante Romane Rove j
lleberjallen uno wcysişş, gebrauchen, rc., außerdem 18 Modeneuheiten in Wort st
»VÄZÄ wt« ouc§ her Irofi m$t. Bild für Promenadentoiletten, Sport-An,4
Ät au« Konseklions, Blousen. . Morgenröcke Her''
D J r»Otter" (Tochter) des tapfere» Damen- und Kmderwalche, nebst 51 Sch
stämin-n Diele" treuen Kriegsgesährten fühlten figure«, 12 Vorlagen zu Handarbeiten versch'
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