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hineingejagt ist. Auch war es glücklicher
«ufall, daß der eine Wagen völlig leer
fvar, der andere nur einen Fahrgast, jene
junge Dame, aufwies.
provinzielles.
Oberconsistorialrath Dr. Fromme! hat,
^ie aus Plön geschrieben wird, in der
Artigen Altstädter Kirche zum ersten Mal
stpredigt. Die Gemeinde lauschte bewegt
den Worten des ehrwürdigen Kanzelredners,
welche einen tiefen Eindruck machten.
Ein Eldorado für die Herren Lehrlinge
Mint Eutin zu sein. Wir lesen im „Anz.
'• d. Fürstenthum Lübeck": Das diesjährige
Scheibenschießen nebst Ball der Lehrlinge
don Eutin und Umgegend findet am
^ August d. Js. statt. Gewünscht wird,
daß sich kein Lehrling ausschließt.
Kiel, 22. Juli. Der Gothenburger
Kampfer „Taunus", mit Kohlen von Eng
end nach der Ostsee bestimmt, collidirte
>ui Nordostseekanal unweit Rendsburg
toit einem norwegischen Dampfer. Ersterer
ļ>ef in Kiel als Nothhafen ein, um schwere
Beschädigungen, die er erlitten, zu repa-
firen. Letzterer ging weiter westwärts.
Eckernförde, 21. Juli. Eine heitere
Episode spielte sich neulich auf dem Felde
in der Nähe des Gutes Hemmelmark ab.
Prinzessin Heinrich und Prinzessin
Pattenberg begaben sich auf eine nahe
gelegene Koppel, um sich das Dreschen der
Papssaat mittels Locomobile anzusehen
^ährend die hohen Damen ruhig zw
schauten, wurden sie unbemerkt von zwei
trauen mit dünnem Strohband zusammen
gebunden. Als sie den Inspector fragten,
>«as dies bedeute, erwiderte er, daß das
cine alte Sitte der Gutsherrschaft gegen
über sei, und bedeute, daß die Gebundenen
lich loskaufen müßten. Hierdurch ge-
bethen die beiden hohen Damen in einige
Verlegenheit, da sie kein Geld bei sich
fingen. Als sie nach Hause gekommen
lvaren, sandte Prinzessin Heinrich einen
Diener mit einer Geldsumme für die 8
Arbeiterinnen aufs Feld, was große Freude
verursachte.
Schleswig, 22. Juli. Das Chemnitz
Pellmann-Denkmal ist jetzt soweit
fertiggestellt, daß der Beschauer einen
Eindruck gewinnt von seiner gewaltigen
Wirkung. Gestern Abend um 9 Uhr war
»ach mühevoller Arbeit die ebenso schöne
">ie mächtige Gestalt des jungen Germanen
">it Leper und Schwert auf den Sockel
gehoben. Das Denkmal imponirt schon
g»rch seine Höhe und ist durch seine Aus
führung von beredter Kraft. Von der
Allee aus baut sich das Denkmal in ca
l. 5 m Höhe auf. Auf dem 5 rn hohen
t-rdhügel des Berges steigt ein 2 '/ 2 m
llvher Aufbau von erotischen Blöcken auf,
"us welchen sich dann der 2'/z ni hohe
Sockel von polirtem Granit erhebt, der
"ie über 4 m hohe Germaiienfigur trägt.
Die Grundplatte des Sockels trägt nach
dorn die Aufschrift: „Schleswig-Holstein
"seerumschlungen, Deutscher Sitte hohe
Ņkacht," hinten eine kurze Mittheilung über
^ìe Bedeutung des Denkmals. Der über
°er Grundplatte liegende Granitwürfel
^eigt vorne die Reliefbildnisse von Chemnitz
Und Bellmann, hinten das Landeswappen,
den beiden Seiten die Inschriften:
--Schleswig-Holstein, stammverwandt, Bleibe
î"eu, mein Vaterland" und „Wh loven,
dnt Schleswig un Holsteen bliven tosamen
up ewig ungedeelt!" Das Denkmal hat bei
seiner imponirenden Größe so schöne Ver
hältnisse im ganzen Aufbau, daß es wohl
Zu den gelungensten Denkmälern gerechnet
werden kann, welche die Neuzeit geschaffen.
Weithin sichtbar bis zu den Hüttener
Bergen hin, ist es in der That ein Wahr,
zeichen des deutschnationalen Gedankens,
der im Schleswig-Holstein-Lied hier auf
flammte und, nach Süden hin, nicht blos
Holstein, sondern auch die südlichen Marken
Deutschlands entzündete.
Schleswig, 21. Juli. Auf der Angler
Eisenbahn erlebte man neulich Morgens
einen kleinen Unfall, der indeß noch ziem
lich günstig verlaufen ist. Als der Zug
"ach Süderbrarup fuhr,_ traf man bei
Aottorf in Angeln zwei Wagen anein
ander gekettet, resp. mit 2 Männern und
einigen Kindern besetzt, auf dem Bahnge-
leise, die angeblich Torf vom Moor holen
wollten, aber nicht rasch genug den Platz
"äumten und von der Lokomotive erfaßt
wurden. Die Pferde wurden übereinander
lleworfen und beschädigt, die Wagen umge
worsen, doch keine Menschen verletzt, da
ne ihr Gefährt rechtzeitig verlassen hatten
Und mit der Angst davongekommen sind.
Schleswig, 21. Juli. Eine Probe-
Mobilmachung in hiesiger Garnison
purch den Generalmajor von Kanilah aus
Flensburg gelegentlich seiner Anwesenheit
Rekruten-Aushebung Ausgangs voriger
Woche. setzte unsere Militärverwaltung
theilweise auf einige Stunden in fieberhafte
Thätigkeit, ließ doch der General eines
^ages 1 Uhr Nachm, dem 3. Bataillon
den Befehl zugehen, um 4 Uhr Nachm
zweiş kriegsstarke Conipagnien feldmarsch
wäßig zur Verladung bereit zu halten.
Unsere 84er haben das Problem gut gelöst.
Als der General kurz nach 4 Uhr auf dem
^asernenplatze des 3. Bataillons eintraf,
lwnden beide Compagnien bereit. Auch
W-' Apparat für die Reserve-Truppen
das Bezirkskommando — wurde mit in
Thätigkeit gezogen und erhielt den Befehl,
einen Kreis mobil zu machen. Unter den
Augen des Generals wurde der Befehl
innerhalb 20 Minuten ausgeführt und es
lagen ca. 600 Gestellungsordres versandt
bereit da.
Flensburg, 22. Juli. Auf der hiesigen
Schiffswerft haben zahlreiche Arbeiter die
Arbeit niedergelegt. Bon den Ar
beitern war an die Direktion die Forde
rung gestellt, den auf hiesiger Schiffswerft
beschäftigten Arbeitern einen Mindest.
Stundenlohn von 30 Pfg. zu zahlen.
Seitens der Direktion ist, wie verlautet,
beschlossen worden, diese Forderung nicht
zu gewähren. Ob die Werft ganz ge.
schlossen werden wird, ist bis jetzt noch
nicht festgestellt. Soviel ist aber gewiß,
daß jetzt manche Arbeiter ohne ihren Willen
feiern und die Familien darunter leiden
müssen. Im Interesse vieler wäre es zu
wünschen, daß die Streikenden nicht die
Direktion zu dem äußersten treiben, weil
durch Schließung der Werft ca. 1500 Mann
brodlos werden müssen.
cCs Schwabe, 23. Juli. Gestern Nach
mittag schlug der Blitz in die Käthe des
Landmannes H. Pahl Hierselbst ein, welche
von dem Arbeiter Nehls bewohnt wird.
Frau Nehls ist vom Blitze am Arm ver.
letzt und wurde ihr der erste Nothverband
von einem dort in Quartier liegenden
Lazarethgehilfen angelegt. Ein bedeutender
Vorrath Heu ist verbrannt.
a% Rendsburg, 23. Juli. Der Aus
bruch der Maul- und Klauenseuche
im Kreise Rendsburg ist ferner amt-
licherseits festgestellt unter dem Viehbe
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Abend-Depeschen.
Stuttgart, 23. Juli. Heftige
Gewitter richteten im Neckarthal
schweren Schaden an, ein gleiches
wird von der Oberelbe und Mosel
gemeldet.
Paris, 23. Juli. Das „Petit
Journal" kündigt großen Skandal
an. Aus der Kasse der sehr große»
Pariser Verwaltung sollen mehrere
Millionen gestohlen sein.
Lille, 23. Juli. Anläßlich der
Nachmittags erfolgenden Ankunft
der deutschen Socialdemokraten Bebel
Singer und Liebknecht sind Aus
schreitungen zu erwarten. Die Anti
socialisten veranstalten eine Gegen
demonstration mit dem Rufe: „Es
lebe Elsaß-Lothringen!"
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Anskigrn.
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Am Freitag, den 24. Juli d. Js.,
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Am Sonnabend, d. 25. Juli d. I,
Vormittags 10 Uhr, sollen bei der Schmiede
des unterzeichneten Bataillons
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öffentlich meistbietend gegen Baarzahlung
verkauft werden.
Schlesw.-Holst. Train-Bataillon Nr. st.
sttfm Sonnabend, den 25. Juli, Abends
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