d°°à"L?k'Ģ' b.«à Tş-r-SK
benpr/V" 8 ' ” ^“ 9en ä ' Dei Herren, Non Schmalz, Marke St. Geora SckiauK
Stet LeZ ^urch Erzählung allerlei Aern Radbruch i„ Dritteln Ä
rener Stadt wirkenden beliebten 2 Sfl ^rbank, Wilcox in
şi?à Bûhnenkûnstlerin unterhält, und! pr. 50 Kl? m Eimern ^
stanrant Tone, daß ein lm Re-j Hamburger Borseucourse
etheilt von der Bankşirma ^ &• m o
32-
,1. b ° sl I unb />egiebt sich schnurstracks! Hamburg, 4.
â" ņ Dame, legt ihr den Sachverhalt Mà Credit-Actien.
SĻZJXgj»’S$& Kkstessssar. :
Iļļ J" 3ļ m weiblichen ®Şre gefranst. |oef*. eiibBoC's5!(S«b3
t t .^ 8 Ä^ger Freund Ihres Hauses Hņb.-Amer. Packetfahrt-Actien
■ Ä >;hnen zur Ordnung des Falles np^^^E/TrushAetien. .
meine Dienste an. Ist es ^dbr 5 Deutscher Lloyd-Actien . .
fà??^ N ck?'Şder vor die Ä
hile L Nach kurzem Besinnen erwidert ş°'? Ä"gar. Kronenrente. . .
die Künstlerin : „Ich danke Ihnen für den 4° ° ^män. Anleihe v. 1896
LBWL'Bî ,4' Ş. »«8 k s«"4 "SSS“'
Verleumder « T ^ ^p'el setzen. Ist berPV/oSamb. Staats-Anl. u.1893
Verleumder noch an Ort und Stelle, w 4/„ Kopenhag. SwAnl. v. 189L
v e r sch a f f e ich m i r. s e l b st Genua- Tendenz: fest,
thuung/ Mit diesen Worten legte die
Dawe Hut und Mantel an, begiebt sich! ... ♦
Äton^T",' ““ 'Ş d--ch «iS Anzeigen.
Kh«* ben "och anwesenden' 1 ^
Anekdotenerzahler herausbitte^ „Sind
Sie Herr X. ?" fragt sie dann,
»ş>-
I. L A. L e v y
December 1896. ,
308'/.—309.60 !l
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199-201
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99'/-—99.80
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h. * b " b «1 ->»n Läufigen Nachat.in u „ c e„ darauf ,
«ame „H. Gutbier“ auf jeder Uitob.e «labt, ,1» ii J ““ dor
drj. Fabrikat fiarantire/ kann. ’ * ‘' b uuf »r
^d*Ä e"°. kaufend "°°° Ö «*«—!►
dtp.lhtz là'rnbur°xèr>t"rs°«. 0utdi»r-. ļáe.ineti.cbe Offcd^
Echt zu haben iu^Rendeburg à Flac. IMk be
^. Bru,inner, Drogerie.
“ i*“a‘ i‘c ounn, und
„Seltnen sie mich?" Auf das erstaunte
§„E'nen des Angeredeten fährt die
à"s"erm fort: „Nun, dann sollen Sie
mich fetztŞ kennen lernen. Ich heiße .
und züchtige Sie hiermit für Ihre nichts
würdige Nachrede." In demselben Augen
bl'ck empfing der Bestürzte eine eb?nso
wohlgezie te wie von Energie der Geberin
zeugende schallende Ohrfeige von der
temperamentvollen Dame, die dann dem
S“ "nd wortlos Dastehenden den
Rucken wandte um wieder heim zu gehen
Fur sie war Die Sache ohne Prozeß ae
nugend geregelt. á 1 ö
lh ST? heftigen Ohreuschmerz rheuma
Gc r f / Sr Unrd folgendes Hausmitte
^wpfĢ"' 2 Ļot Kümmel werden in ein
aebock!,""« ^rotteig geknetet, das daraus
gebackene Brot durchschnitten und >varm
SLr îuche auf das leidende Ohi
- Die malitiöse F-licgc. Reichcr
h^uu^dem eine Fliege auf der Nase sitzt):
„Merkwürdig! Hod' ich 500 Morgen
^and, — warum setzt sich Vieh verflixtes
grob auf main Nasenspitz!" ^
Butter-Bericht
von Ahlmann & Boysen, Hamburg
Sitit.,^uu'bprg, den 4. December 1896
5(2”; 4»8 b « Notirungs-Commissien
gier Butterķanfiêutc der Hamburger Börse
i C--ss° Pr.
Tendenz„ruhig". " * ICO—101
SÌ S b e‘r Unb Şşiļànd. frische Meierei-^'^ ^
Gestandene Parthien ^ Hofbütter ün/
fehlerhafte
Şchwswig-Holstein. u. ähnliche frische "
Bauernbutter.. ^ ^
Frische Böhmische, Gali'zischV'und ' "
ähnliche ļ
Finnländischc Winter-[
Amerikanische und fremde Butter
Schmier-und alte Butter aller Art J | v
r Jî l ftìir Ì 'V b Ì f, ì r --f'erlief der Butterhandel
recht still, ^re fri,chen Zufuhren feinster Qualität
wurden dringend zu niedrigeren Preisen angeboten
ohne mnner Nehmer zu finden, sodaß rstcht oê
standig^ geraunit ist. Wider alles Erwarten er-
ums 6 ^Ä^uhagcn seine Notierung um 2 Kronen
von LanN ^stündlich ist, da die Austrüge'
von England dort, wie hier nicht bedeutend sein
Robben, erhofft man von der nächsten
Woche ernen ^besseren Absatz nach England und
Ü8SS, Klingenfhai i.
ïïarm«KÎkii-l<'aìirik,
versendet gegen Nachnahme seine I
augers. > r lib und dauerhaft I
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"»bk» wir brschloffkn. nllri, Sciivwirthrii
nOnc «urtitnlitnc öiefefhen aicrjuggpreife
gewähren, wie an „Militär", „Bund
der dandwirthe" — Consum-Vereine ic
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fen) versehen,
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ŗ ,^ sen- versehen,
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Sers. geg. Rächn. ob. Vorhers. der Bctr.
.TchuberlddCa..BerlinLiV..Beuth str.17
^ZiiĢrhkitj^^^
ïmneri
Aer Dritter von Mölsheim.
Roman von Graf E u g e n H a 11 s s 011 v i l l e. 48
Mnnstşi' h^L C - 9e f,r e -I' e f 'şi wein ganz ausdrücklicher
îwch' daß «le bleiben, entgegttele der Fürst lachend
ņack'dein ich von dem Ritter von Molsheim eine
so treffliche Ausknmt über Sie erhalten habe 'wünsche
'ch erst recht daß Sie meiner Nichte Ihren N.àich
aiigedeihen lassen. Kommen Sie morgen früh zu „ür
die Sâcheîdem»"""^' ^ sollen wir weiter über
..„Ş°rgiuS Lobanow hatte sich in der letzten Zeit schon
ganz daran gewohnt, das Erbe der Comtesse Ora Or-
àlie°b betrachten, mit dem er ,mch
Beliebui schalten und walten könne. Der Fnlialt des
à Fdee?m?o^°'" "eß '» seinem Gehirn plötzlich
nne vl"« emporsihießen, die ihm den Wea seiate nur
fü?ane¥eitVs^ H^'^^ass-nschaft auch dauernd und
fnr alle Zeit sichern zu können meinte. Wohl dauerte
es noch eine Weile, ehe er den Plan in allen E v"
alņ 1hatte, der Grundgedanke desselben
toi- v' l s» àì'âel in ihm, als er an jenem Frühlinas-
tage die Gouvernannte seines Mündels betrachtete und
sich sagte, daß dieselbe eine Nihilistin sei.
,ş.-^à"°ws Eröffnung, daß er über sie Nachrichten
à,Ķnkieich habe, hatte das Fräulein von Mato
zuerst beinahe belaubt, sic faßte ffch aber lcstr 60,0,
wieder, als sie bemerkte, daß die Sache a!r kAue W
c^kndung zunehmen schien. Oras
Bemerkung, daß sie es gewesen sei, die dem Ritler in
§ ffÄISWj?®
worden war. Kip int,i,-wr fs...nrr..ş " '1/ enrr ear
feinste frische
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haben bei
W. Hcliönaii,
w.°rd-n war. Sie lauschte der Erzälfl^d^^^
"'it geheimeiii Zähneknirschen; i„ diesem Angi'ii-
/lick nahm ein Damon von ihrer Seele Besit, der Dä
,i» »,ch«K «,ch»
? ,e Ul ache gewefeii, daß sie alles eingebüßt, was ihr
à . Ģ» -st wahr: dies Kind hat nicht gewußt was
-s that; es ist wahr: diese Louise Quentin oder Laube
hat ein furchtbares Verbrechen tu be-
geeilt versucht und die beiden Männer um tupf t, r
trauert, sind Mitschuldige. Gleichviel, hier i t ein Ge-
geustand, auf den die Unsumme vouHaßuiidVertiveif-
lung sich mit einem Schein von Berechtigung en/falvi,
«a »»6 m d- d.»
şisch werde dies Mädchen vernichten."
ei.. 9« eil,eit langen starren Blick und
ging schwelgend in das Haus und anf ihrZiinmer Hier
setzte sie sich meder und brütete. ^
^ie neL I e b i&rp?ffl m t ! ^ te ^ icr «“ halten suchen.
sfîSs^
isi . ist fle A c. ate şib şich nun an denen rächen die
ihn ihr geraubt hatten und den Bruder darn Wie m
ISS Lsä
Elches Unglück über sie gebracht hatten. ' ^
Als am nächsten Morgen das Fräulein
daê Privatzimmer Lobanoivs betrat, geschah die° in
dem Augenblicke, wo derselbe der Dienerin Mai Ms ,
em Paar schallende Ohrfeigen versetzte, weiàièselbe
«d7ZL.?L-°slb°°° «.s-'L-L
RMP î'î schmachvolle Behandlung ihr eine dunkle
Ņute in's Gesicht und Thränen in die Augen trieb so
tern"und Norei? b 'b Züchligmig ruhig hin; ihre El.
tern und Voreltern waren Jahrhunderte lang Leib- 1
bekannt durch Solidität ş>ķ
und unerreicht feine Ue°uiirnns
mittelst 6
Patentregulator.
Sparsam, reinlich, bequem, kein
! Gasgeruch, sichtbares Feuer
Uodenwäme, Wasserverdunstung.
Für hervorragende Güte bürgt
der Ruf der Fabrik.
Jeder Ofen trägt die volle Firma
6. Riessner & Co., Nürnberg.
Die Niederlage in Rendsburg, j T. Kernchen
Ş iefert auf Wunsch auch Defen zur Probe oder auf Miethe’
SS; ÄSLä
Riinacii ohne Beaufsicktirn,,».
»ui Kauen 4 wz., sur J(]£ Ub
punge.l ohnc.Beaufsichtigun- 6t5 40 eTürfl
sit einer Nacht, hinterlassen r.i,,. ,M “I
r»m-«ràâlt
eigne geivesen und so lag eine stumpfe Unterwiii iiokeG
angeerbt in ihrem Blute. "nreuvulsigkelt
Lobanoiv wollte eben zum dritten Mal die fi u,s
"heben, als Ora mit schnellen, Sprmig ^„ S
"ahwu- De batte von draußen die Mißflindlnua ihrer
herbeige! àşişş" ^^)en und war zu deren Beistand
Aus ihren großen Augen blickte zornmiitiae Gut
äKLÄK" Ş°- -w'lch»' «I--» On.
Psu'e DÛ" Wal;,;-'» *“ ?
h^‘Ä, 6 |,.Ä 1 sÄ:s«Ä:
ļwbe Ora," entgegnete er beschivichtigend,
meiner sķi „şiâ SN"Uht daß Deine Wassilissa eine
bin Ks-^ist - ^.aş.su zerbrochen hat; da schau nur
ii. - ^ e şi "5 li ages unachtsames Geschöpf und hat
ïsiïÄ.““ ^Ģôhnnng zuzuschreiben, die sie
î^şbn /ehten Worten hatte seine Rede einen
boshaften und harmschen Ton angenomnten.
„Was sagst Du da?" ries Ora laut und scharf
„Eine von Deinen Vase»? Du hast hier keine Basen'
r™ f a b TU- Ņşen und nicht Deine! Wassilissa Du
kannst auch die andere noch in Trümmer werten nuum
Du'Şst! Ich erlaube es Dir. denn alle7wás h ?
ist, ist mein Eigentum! Du kannst damit macken ïlïna
?“ willst, denn Du bist keine Leibeigene mehr Du bist
frei, so frei, wie ieh und der alte Mann da '„„k!'
das Fräulein von Malo! Papa hat ,nw em'äblt^ a/s
er noch lebte daß jetzt jeder Raffe frei sei. Hö st Du o
Sie sprang auf die Base zu und stieß dieselbe von
8««>t —— -
Schloss Rheinherg
exquisit:
WeinBeschästen.
ertretcr : MarluK Kayser, Hamburg 4,
. CMsüjaiiincoiisect
•Wiste birr .^uheiten nur genieschare 'Waare
I I Itifi ìļuten Inhalts ca. 4oü Stück, Mk ^50
' ^ p U ' ( e "nh Berpackuiiq ver,endet qegen Rach,,
oRi~11 n. Siegfried Brock, lsiuiist/wstr. às
r,Pu C ? so daß sie auf dem Fußboden i„ Scher.
Rn zctbuich. Dann eilte sic laut ausweinend ans dem
SE ich« °°-h»
à "" '"""à -ķ».à
Rach einer längere» Panse wars -
Blick ans die am Boden liegenden Naiet,t u! u ^ eiI ^ n
s'ud ein paar Hundert Rubel zn„, Teufel qeqanae'iU"
sagte er mit einem brutalen Fluche. " gegangen.
Gleich darauf aber wendete er -c , ■ c
ner Höflichkeit an die Dame. Fch J.? m,t "^etneEie.
Fräulein von Malo," lächelte er "w um Veizeihuiig,
nicht irre, so sind bei gleiche» stm r'p s» b ^
lvohl nicht ganz ungewohnt Di-^/ü'sdracke ^hiien
alle und besonders die Atwp. Schiveizer fluchen ,a
Cirkus mit angehört « '")leten. Ich habe das of. up
».A?'“,*“'fl'’"I"" 0 '
heran und sagte ei --' & b,d,t sln S” ? urfltli
ick bitt- §-sp . „Sie kennen mein Geheimnis ^
Saaeii föip C ' • wit demselben nicht z» verspotteii^
m,r kurz. soll ich gehen oder bleiben?"
-n.ÄL7r-7LA.Ģd-- °"d d.n»
S " U “ b ş°ll ich nun Vollmacht haben zur Erziehn,lg
bp.. k.st'uen SatanS! Jawohl!" rief der alte vr.
be'"»'-» heftig. „Das heißt, wenn Sie in meinem Sinne
at beiten wollen. Ora ist erst einhalberivackseiie-
che» voll von albernen Ideen, soivohl itOer ihre eiaeite
Sietöeit und Unabhängigkeit, als auch über die Frei
heit der Bevölkerung Rußlands in, allae„,-it,-t,
hat eine frühzeitig entwickelte Reignna
»nd Philosophieren, ein Erbteil ihres Bit-r« „„h' j
ist «i». (sAfitlm, bi, f'L-
ill allerlei Schwicrigkeiteii zu verivickcii, Ni-stpr in „ 1
Ihr« Erziehungsmethode nichts zu uierkeii^eweseii mein
liebes Fräulein, doch das ist itrf f 1 ' ä ei ?
9 ' 42.16«