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jährige
l. Zu
diesem Festtage wird eine größere gottes
dienstliche Feier in der katholischen Gemeinde
stattfinden, zu der eine bedeutende Anzahl
Pfarrer aus verschiedenen anderen Ge
weinden hier eintreffen werden.
Mittheilungen aus dem Publikum.
Sie Redaction stellt die Benutzung dieser Rubrik, sow i
der Raum gestattet, dem Publikum zur Besprechung
*on Angelegenheiten allgemeinen Interesses zur Verfü
gung, verwahrt sich aber ausdrücklich dagegen, mrt dem
Anhalte idcntificirt zu werden und übernimmt dafür
{einerlei Verantwortung. Wir behalten uns vor, bei Ein
Endungen, welche unserer Ansicht nach über dar Matz des
Sachliqen hinausgehen Correcturen resp. Streichungen
vorzunehmen.
Eingesandt.
Wenn „ich" noch einmal den Ankauf
der Göben'ffchen Konkursmasse und somit
das Eingesandt in Nr. 260 d. Bl. berühre,
so geschieht es betreffs der Mäntel der
Masse. (Es waren vornehmlich Regen-
Mäntel, einige Sommerumhänge rc., im
Ganzen so wenig, daß dieselben bei dem
Objekt kaum in Betracht kommen.) Diese
Mäntel waren von der Konkursverwaltung
deswegen zu halben Einkaufspreisen auf
genommen, weil sie derselben nicht
Mehr werth erschienen; und that-
sächlich (zahlt doch kein Mensch für Män-
tel vergangener Saison mehr, wie „ h ö ch -
st e n s " halbe Einkaufspreise der Firma
F. H. Aug. Göben.
Es ist Thatsache, Herr Einkäufer, daß
ich bei dem Verkauf zugegen war und ich
weiß daher so gewiß wie Sie selbst, daß
Meine Ausführungen in Nr. 258 d. Bl.
ganz genau stimmen.
Um bei dieser Gelegenheit den gütigst
angekündigten Konknrswaarenverkauf noch
besonders und in Ihrem eigenen
Sinne zu kennzeichnen, erlaube ich mir,
Sie daran zu erinnern, daß Sie sich kurz
bor der Auktion äußerten: „Werdas
Lager käuft, erwirbt nur den
Nimbus!" (der Billigkeit! ?) Sie
kauften das Lager und erwarben somit den
Nimbus, aber auch nur diesen
Und keinen anderen — — — Vortheil.
Einen Vortheil wird somit auch das kau
fende Publikum nicht haben, dem ich die
Beurtheilung mit Freuden überlasse.
Daß Sie das „Visir" abermals „ge
schlossen" finden, hat den Grund in der
Mir angeborenen Schüchternheit, in der
Nedaktion d. Bl. werden Sie jedoch den
Schlüssel finden, dessen Sie sich ev. gütigst
bedienen wollen. F-
Eingesandt.
Die vereheliche Gascvmmission wird
host, gebeten, doch dafür Sorge tragen zu
Mollen, daß die Strecke vom Roihenhöfer-
hi.,, uL .. c. « d, j. ■ n gutes BUky qt veiannmcy rer bette Gefells cha
9 bis zum Sekenbek durch eine Laterne Eģ bietet Zerstreuung nach gethaner Arbeit,
IlPi ölt ett 4 .a 4 Vm , vn sC 2 4, i S, .. ..i f .. .^ i. ^ . /T* -1 Ci ... i „ w r .
beleuchtet wird. Es herrscht dort eine so
große Finsterniß, daß auch Erwachsene
Anstoß daran nehmen, Abends die Strecke
zu passiren, Kinder kann man nach Ein-
tritt der Dunkelheit dort nicht allein ohne
Schutz gehen lassen.
Mehrere Anwohner
Ansiedlung: In dem demokratischen Daven
port, einer Grenzstadt Iowas am Missisippi,
wo die Deutschen das Hest völlig in der
Hand haben, stimmte nahezu alle Welt
gegen Bryan. Dies Davenport ist, neben
bei bemerkt, ein kleines amerikanisches
Musterstädtchen. Bon den etwa 30 000
Einwohnern spricht mindestens die Hälfte
deutsch, ja noch mehr, plattdeutsch. Schles
wig-Holstein hat sich hier an dem Ufer
des Missisippi angesiedelt. Der Vater der
Ströme wird von unsern Plattdeutschen
wie die Elbe behandelt, und von dem
gegenüberliegenden Illinois spricht man
wohl als von der Provinz Hannover.
Wenn man jemanden aus der Straße an-
redet, so kann man ziemlich sicher sein,
im holsteinischen Dialekt eine Antioort zu
erhalten. Selbst Negerjungen sprechen
plattdeutsch. Die Stadtverwaltung ruht
in deutschen Händen — der gegenwärtige
Mayor heißt Vollmer — und zeichnet sich
durch ihre moralische Sauberkeit aus.
Zwei deutsche Zeitungen erscheinen in der
Stadt. Dies Iowa ist ein prachtvoller
Staat. Wenn man durch die rolling prairie,
das wellige fruchtbare Land fährt, sieht
man aus jedem kleinen Hügel schmucke
Farmhäuser mit Bäumen umgeben. Wohl
bestellte Aecker, wohin das Auge blickt,
abwechselnd mit Weiden, auf denen prächtiges
Vieh grast. Auch die Menschen machen
gerade aus dem Lande durchweg einen
behäbigen Eindruck.
Kirchliche Anzeigen
St. Marienkirche.
Sonntag, den 8. Nov. (23. Sonnt, n. Trinitatis):
9,7, Uhr: Predigt oes Herrn Pastor Hansen.
Beichte: 8'/, Uhr in der Kirche von demselben.
II üf • -
5 Uhr
11 Uhr: Kindergottesdienst.
: Predigt des Herrn Pastor Liefland.
GD Husumer Biehmurkt
vom 5. Nov. 189(1.
Dem heutigen Viehmarkt waren 2880 Stück
Hornvieh zugeführt, worunter 228 Tonderiische
Landochsen und 57 Jütochsen. Der Handel ver
lief ruhig, jedoch wurde für beste Waare ganz
gut- Preise erzielt. Tondernsche Landochsen
kosteten von 280—335 Mk. und Jütochsen von
160—210 Mk. pro Stück. Letztere wurden alle
verkauft.^ 27,jährige Landochsen bedangen von
210—285 Mk., zweijährige von 180—210 Mk.,
17-jähr. von 150-180 Mk. das Stück. Jung
vieh, 2jühr.g, bedang von 100—150 Mk. und
halbjährig von 75—120 Mk. In Milchkühen u.
tragenden Kühen war das Geschäft beute wieder
besser, als an den vorhergehenden Märkten. Be
zahlt wurde für beste Waare von 240—360 Mk.
und für geringere Qualitäten von 150—240 Alk.
Es wurde viel Vieh, besonders in geringwerthiger
Waare, unverkauft abgetrieben. Die Gesammt-
zutrift an Hornvieh beziffert sich in dieser Woche
auf 7724 Stück.
Literatur.
Ein hervoirogeiiSes Gefchenkswerk für
das kommenvc We'hnachtsfett ist der soeben
im Verlage von John Henry Schwerin, Berlin
W. 35, erschienene hochspnnncnde, Armuth und
Arbeit unserer Tage schildernde Roman „Bei
fremde» Leuten" von Arthur Zapp. Ein
gutes Buch ist bekanntlich der beste Gesellschafter.
Abend-Depeschen.
Mainz, 6. Novbr. (Reichstags-
Ersatzwahl.) Endresultat: David
«'Äîttt, Schmidt 715%, Soldau 3143,
şļtzolf 848 Stimmen.
Gietzeu, 6. Novbr. (Neichstags-
rrsatzwahl.) Stengel 1900, Scheide-
biann 3300, Mainert 1500, Köhler
&000 Stimmen. Sechzig Orte stehen
"vch aus. (Ş. Morgen-Ber.)
— o .—, —es
regt den Geist an, unterhält, lenkt von trüben
Gedanken und eigenen Sorgen ab, ist eine
Trösterin im Leid und versöhnt mit den Härten
undWiderwärtigkeiten eines oft traurigen Geschicks.
Und solch' ein gutes und äußerst fesselndes Buch
hl dies All' das seelische und körperliche Leid
eines aus Reichthum in Armuth gestürzten, fein
gebildeten jungen Mächens, welches fortan bei
fremden Leuten für ihr Brod arbeiteil inuß,
spiegelt sich hier wieder in einer stark bewegten,
rasch fortschreitenden Handlung, welche bis'zum
Schluß hin in steter Spannung erhält. „Bei
fremdeir Leuten" kostet elegante broschirt 75 Pf.,
und elegant gebunden 1'/, Mk. Letztere Ausgabe
zu 1'/, Mk. ist zu Geschenkszwecken ganz besonders
geeignet! Zu beziehen durch alle Buchhandlungen
und den Verlag: John Henry Schwerin
Berlin W. 35.
— Wiederholt empfehlen wir die im Carl
Schünemann'schen Verlag , in Bremen erscheinende
vortreffliche Zeitschrift „Niedersachsen" unseren
Landsleuten als wirklich gediegenen Hausfreund
Nr. 3 vom 1. Novbr. ist textlich wie illustrativ
iviederum vollkoinmen
Thrift- nud Garnisoukirchr
~ (Civilgemeinde.)
Sonntag, den 8. Nov. (23. Sonnt, n. Trinitatis):
9'/, Uhr: Predigt des Herrn Pastor Hess.
9 Uhr: Beichte in der Kirche.
2 Uhm Kindergottesdienst. Pastor Siedentop.
5 Uhr: Predigt) Pastor Siedentop.
Milrtärgemeinve.
sonntag, den 8. Nov. (23. Sonnt, n. Trinitatis):
Vormittags 11 Uhr: Gottesoienst.
Predigt des Herrn Divisionspsarrers Ritscht,
l^ ftlhr: Kindergottesdienst.
Katholischer Gottesdienst.
Sonntag, den 8 Nov.:
Morgens 77, und 9-/-, Nachn-ittags 2 Uhr.
Vermischtes.
— Unfreiheit. Die Frage nach der
»reiheit oder Unfreiheit des
Willens, die manch' einem großen
Philosophen und kleinen Denker so viel
Kopfzerbrechen und Sorge bereitet, so viel,
A>tz sie bei einem ganz gewöhnlichen
Diebstahl das schöne Wort „Kleptomanie"
funden haben, hat der bekannte Dichter
Arthur Fitger in Bremen in einem
Östlichen Gedichte sehr einleuchtend gelöst,
«az Poem findet sich in seiner Sammlung
(-Fahrendes Volk" (Oldenburg) auf Seite
H und führt den Titel „Unfreiheit". Wir
sollen unsern Lesern zur Erbauung und
Belehrung das Gedicht unverkürzt mit
feilen:
„Ach, lieber Herr Amtmann, habet Geduld!
Ich gesteh's. ich habe gestohlen;
Doch das hat der Kosmos selber Schuld,
Das sag' ich Euch unverhohlen.
Die Neigung zum Stehlen war in mir schon
Äon Anbeginn entzündet;
Sie lag schon in der Konstitution
Meiner Urgroßmutter begründet.
Rings drängten ans mich der ganzen Natur
Bieltausendfültige Triebe;
Ich ward nach höh'ren Gesetzen nur
Unwiderstehlich zum Diebe.
Wie könnt ihr uiich strafen, der ich doch nicht
Aus freiem Wille» gesündigt?" —
--Jetzt schweige Du naseweiser Wicht,
Und höre, ivas man verkündigt:
^ Die hochwohllöbliche Polizei
Steht auch unter kosmischem Zwange.
Si- hängt die Diebe und hängt sic' dabei
Aus unwiderstehlichem Drange."
-- Schleswig-Holsteiner in der Fremde.
M Berichten über dett amerikanischen
şiäşidentschasts > Wahlkampf, die in der
."Nation" veröffentlicht werden, finden wir
Agende Schilderung einer rein deutschen
Das Tcnno-Thee-Uiiternchinen
der Firma Schmidt & Tavernier, Hamburg.
Einen großen Umschwung im ganzen Thee
handel verursachte in letzter Zeit das oben be
nannte Unternehmen. Bislang gingen sämmtliche
chinesische Thees durch die Hände einer großen
Anzahl Zwischenhändler, wodurch der Preis für
die Konsumenten bedeutend vertheuert wurde und
die Qualität des Thees starke Einbuße erlitt.
Verfälschungen waren nichts seltenes. Diesem
Uebelstande abzuhelfen, machte sich die Hamburger
Firma Schmidt & Tavernier zur Aufgabe und
führte dieselbe mit genialer Hand aus. Die
Firma Schmidt & Tavernier unterhält nämlich
an der wichtigsten Plätzen China's eigene Einkäufer
die zur Zeit der Ernte die berühmtesten Thee
pflanzungen bereisen, um die besten Sorten an
den Proouctionsstellen aufzukaufen. Der Thee
gelangt alsdann in mit Schutzmarke versehenen
Original-Packeten von '/„ '/„ */* und >/„ Pfo.
Inhalt unter der Bezeichnung „Tenno-Thee" in
den Handel, so daß enie Verfälschung nicht statt
finden kann. Nach einenr uns vorliegenden
Bericht sollen die Lagerrüumlichkeiten der Firma
Schmidt & Tavernier einen imposanten Eindruck
darbieten. In fast untaxirbaren Quantitäten ist
dort das in unseren deutschen Familien so be
liebte Crzcugiilß, deü himmlischen Reiches auf
gestapelt und erfüllt Altes mit einem herrlichen
Dufte. Nach dein Urtheile der ersten Fachleute
muß die Qualität der Mvrle „Tenno-Thee" eine
ganz vorzügliche genannt werden.
Sr. Excellenz Li-Hung-Tschang, Vice-Küniq von
Chm«, welcher den Tenno-Thee während seines
Aufenthalts m Hamburg probirte, spricht sich iv
einein Anerkennungsschreiben sehr lobcnsivertli
über die Güte desselben aus. Der Thee ist
äußerst ergiebig, absolut rein, milde >m Geschmack
und von seinstein Aroma. Der Theemarkt wird
augenblicklich so zu sagen von der Finna Schmidt
& Tavernier vollständig beherrscht. In Hamburg
besitzt dieselbe allein 1500 Verkaufsstellen. Ge
leitet von zwei sehr rührigen und mit der Thee-
branche aitrè Genaueste vertrauten Kaufleuten wird
das Temio-Thee-Unternehmen vermöge feiner
gesunden Basis und des Prinzips, nur gute
Waare in den Handel zu bringen, sich ohne Frage
eine dauernd hervorragende Stellung zu erhalten
wißen. Es steht zu hoffen, daß auch den Familien
unserer Stadt bald die durchgreifende Wirkung
des Tcnno-Thee-UnternehmenS zu Gute kommen
werde.
*
s
Todes-Anzeige.
(Statt jeder besonderen Meldung.)
Heute Abend 10 Uhr entschlief sanft
und ruhig unsere gute Mutter und
Großmutter, die
Wittwe Margaretha Gruys,
geb. Schmidt,
in ihrem 62. Lebensjahre, tief betrauert
von ihren Kindern, Schiviegerküidern
und Enkeln.
Friedrich Scheller und Frau,
geb. Truys.
Rendsburg, den 5. November 1896.
Die Beerdigung findet Sonntag-Nach
mittag 2 Uhr vom Sterbehause, Münz-
straße 389 aus, statt.
SikÄlchk ķààlhW.
Die Anmeldung der diesjährigen Con-
flrmandcn aus der Parochie Rcudsburg-
Neuwerk erbitte im Neuioerker Haupt
pastorate in folgender Weise:
Montag, den 9. Nov., Morgens 10
Uhr, der Mädchen aus der Stadt.
Dienstag, den 10. Nov., Morgens 10
Uhr, der Knaben aus der Stadt.
Mittwoch, den 11. Nov., Morgens 10
Uhr, der Mädchen vom Lande.
Donnerstag, den 12. Nov., Morgens
10 Uhr, der Knaben vom Lande.
Rendsburg, den 3. Nov. 1896.
W. Hess, Pastor.
Witze MmimtzW.
Die Anmeldung diesjähriger Tonsirr
«landen aus der Parochie Rendsburg-
Altstadt erbitte ich mir hergebrachter
Maßen im Hauptpaftorat der St. Marien
kirche, und zwar der Mädchen Montag,
den 9., und der Knaben Dienstag, den
10. November, von 10 bis 12 Uhr Bor
mittags.
Rendsburg, den 6. November 1896.
Pastor A. Hanse».
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auf städtische Grundstücke
zu haben durch mich als Vertreter der
Deutschen Hypothekenbank in Meiningen
M. A. Thordse»,
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