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-i- Rendsburg, 27. Oct. In der Christ
und Garnisonkirche Hierselbst fand heute,
nachdem vorher die Fahnen unter klingen
dem <öpiel aus der Kommandantur abge>
holt waren, in üblicher Weise die Vereidi
gung der Rekruten statt,
...T 7- Rendsburg, 27. Oct. Wegen Ueber,
sullung des hiesigen Amtsgerichtsgefängnisses
wurden heure 5 Insassen desselben unter
polizeilicher Bewachung von hier nach
Schleswig befördert, um in dem dortigen
^ofängniß untergebracht zu werden.
A Rendsburg, 27. Oct. Heute Morgen
tourbe von dem Fischpächter H u s s in der
Lbereider, gegenüber der Strafanstalt, ein
schöner Dorsch, 2'/, Pfd. schwer, gefangen.
Der Fischer hat in letzter Zeit häufiger
gute Seefische, als 3—öpfündige Schollen,
Butt rc., gefangen.
£ Rendsburg, 27. Oct. Unsere städtische
Waage, welche erst vor 6 Monaten am
vnmgferstieg ini Spritzenhaus eingerichtet
wurde, scheint als Bedürfniß anerkannt
zu werden, denn seit der kurzen Zeit ihres
Bestehens sind 1260 Wägekarten abgegeben
resp. Wagen gewogen und in den letzten
7 Tagen 340 Wagen. Es können auf der
Waage außer Kohlen, Heu, Stroh, Vieh,
Kartoffeln rc. selbstredend auch alle anderen
Gegenstände gewogen werden und sind
dafür nur geringe Kosten zu entrichten,
auch wird nur das N e t t o . G e w i ch t
zur Anrechnung gebracht.
/ Rendsburg, 27. Oft. Zu dem heute
auf dem Rothenhof abgehaltenen
Bieh. und Pferdemarkt war die Zutrift
°n Vieh eine starke und stand die Nach-
frage in keinem Verhältniß zu dem Auge-
bot. Der Handel gestaltete sich in Folge
oesfen sehr flau und fanden nur schwere
-Elchkühe zu Preisen von 300 Mk. und
mehr raschen Absatz. Auch trächtige
Starken fanden zu guten Preisen Abnehmer,
während Fehr- und Jungvieh bei stark
weichenden Preisen sehr schwer Käufer fand.
Pferde waren ebenfalls in großer Zahl
am Markte, aber nur wenig Luxusthiere
Letztere wurden bis zu 1000 M. bezahlt.
Im Ganzen war auch der Pferdehandel
recht flau. Füllen wurden je nach der
Gutebis zu 280 Mk. das Stück bezahlt
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Vermischtes.
— Der Mann mit dem Hundertmark
schein. Ein origineller Kauz ist ein An
gestellter bei einem Berliner Bankhaus
Herr F., so heißt der junge Mann, steht
bei allen, die mit ihm zusammenkommen
ohne ihn näher zu kennen, in dem Geruch,
fabelhaft reich zu sein, Dies kommt nur
daher, daß Herr F. mit den Hundertmark
scheinen nur so um sich zu werfen scheint.
Zahlt er im Cafee seine Melange, so muß
lhm der Kellner einen Hundertmarkschein
wechseln; kauft er sich Cigarren, hält er
die Verkäuferin durch das Herausgeben
auf seinen Hunderter vom Bedienen der
! anderen Kunden ab; hat er eine einfache
1 Fahrt zweiter Güte zu bezahlen, dann setzt
er den Droschkenkutscher mit seinem blauen
Schein in die größte Verlegenheit. Herr
«• wurde auch in eine Familie im Thier-
gartenvirtel eingeführt, und da er im
übrigen ein kluger, bescheidener Mensch von
angenehmen Umgangsformen ist, fand man
Interesse an ihm, und er wurde ein
häufiger Gast in jenem Hause. Auch hier
zeigte der junge Mann bei jeder Gelegen
hert seinen Hunderter. Wurde ihm ein
Bnef nachgeschickt, mußte ihm der Haus
Herr einen Hundertmarkschein wechseln,
amit er dem Boten ein Trinkgeld geben
lonnte, nnd ebenso war es, wenn Herr F.
K eingeld zum Spiel brauchte. Aus dem
allgemeinen Familieninteresse hatte sich bei
er einen Tochter bald ein Sonderinteresse
herausgebildet, und da man den jungen
Mann gut leiden mochte, er sich auch in
recht guten Vermögensverhältnissen zu
befinden schien, hatten die Eltern nichts
gegen eine Verbindung einzuwenden, so
oaß der demnächstigen Verlobung nichts
"sehr im Wege stand. Jetzt fiel es aber
Einem vorsichtigen Verwandten der Familie
îìn, einmal nachzuforschen, was den der
Ei.Err F. ,nit dem vielen Kleingeld, das er
I"r seine Hundertmarkscheine erhielt, an-
pnge. Er setzte sich nun mit einigen der
Kollegen des Bräutigam in spe in Ver.
Otbrntg, und hier wurde ihm die Auf.
Gärung, daß Herr F. durchaus kein Nabob,
wohl aber von einer besonderen Marotte
besessen sei. Er hatte nämlich außer seinem
Monatsgehalt von 300 Mk. nur 3 Stück
'er vielbegehrten blauen Scheinen, die er
wie seinen Augapfel hütete. Sobald er
einen davon wechselte, ließ er sich am
ochsten Tage sein Kleingeld vom Kassirer
vieder gegen einen Hundertmarkschein um
wechseln, und so kam es, daß er stets mit
Hunderten zahlen konnte, mit dem Unter
wies, daß er am Moiiatsersten deren 6,
«Ni letzten aber nur noch 3 besaß. Aus
°er Verlobung des Herrn wurde nun
Allerdings nichts.
7- Druckfehler. (Aus einer Hvstheater-
^ltik) Wir kommen nun auf die Leistungen
Er Mitglieder zu sprechen und können da
, l r Vergnügen konstatiren: Es ging alles
te am Schmierchen. (Megg. H. Bl.)
Höchste Kaltblütigkeit. Engländer: (zu
Neni Löwen, der eben zum Sprunge auk
Ņ »'setzt): „Mahlzeit!" (Humor. Bl.) '
Abend-Tepcschen.
Kiel, 27. Oft. Der „Kieler Zeitung"
wird aus ESbjerg gemeldet, daß der
Mörder des Justizrath Levy in Berlin,
Bruno Werner, von dort mit einem
Dampfer nach London entkommen sein
könne, da ein junger Deutscher, ans wcl-
chen das Signalement des Mörders paffe,
mit einem Billet veisehrn den Dampfer
als Passagier bestiege» habe. Der Dampfer
ist bereits Freitag-Morgeu in London an
gelangt.
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W. Hess, Pastor.
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Die glückliche Geburt eines gesunden Ļ
Töcht-rchens zeigen hocherfreut an p
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li. Frau Johanne, geb. Denker. f
Rendsburg, 27. October 1896. J-
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baare Zahlung versteigert werden.
Die Auction sinder bestimmt statt.
Der Gerichtsvollzieher
Heidemann.
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Der öffentliche Verkauf im Hause der
Herren Moses Nathan & Sohn über die
bei^ denselben versetzten nnd verfallenen
Pfandsachen findet bestimmt am Mitt
woch, den 4. Nov. laut Bekanntmachung
vom 20. d. M. statt.
Der Gerichtsvollzieher
Heidemanu.
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nach der Anweisung tragen.
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£3^1- SCHNtlDCt^
" '1 'Ģ '5- -
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gegründet
1840
Schneidler^s
echter
$«Soren »Suhl
à Pfd. 1 Btt.,
eine hochfeine, milde
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En-gros • Niederlage bei F. I. Ģ.
Piening, ferner bei Magnus Andresen,
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Nachfolger, H. Poppe jun., F. Nestors,
E. & I. Tiugsfeld, Rendsburg, H. Mnhl,
C. I. Möller in BiidelSdorf.
Hildeshetv», im Aug. 1896.
Car] SdniEiillcr. ïnialfairìL
Gegründet 1840.
Als Lkill'ensrau
empfiehlt sich Wwe. ŞchNlM,
Mühlenstr 127, bei Gastwirth Koll.