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-stöhlen,
ehņe des Diebes habhaft zu werden. Den
Recherche« des Gendarm Schilling aus
Rüdelsdorf ist es gelungen, den Dieb in
der Person eines hiesigen Arbeiters, welcher
d°s gestobene Bich an einen Schlachter
verkauft, su ermitteln.
== Owschlag, 26. Sept. Im benach-
barteu Norby eröffnet in nächster Zeit der
Gastwirth Gabriel eine Sammel Meierei
wit Dampfbetrieb, zu welcher vorläufig
die Milch von 120 — 130 Kühen aus den
Dörfern Norby und Bvklund auf 10 Jahre
geliefert wird. Mit der Bfeierei wird
Herr Gabriel eine Dampf-Schrotmühle ver
binden.
Ģ Rendsburg, 26. Sept. Der heurige
Herbstmarkt scheint des Interessanten
viel bieten zu wollen und da jetzt auch
die Witterung gut zu werden scheint, darf
gewiß auf guten Besuch gerechnet werden
Auf dem Paradeplatz ist eine ganze An
zahl großer, schöner Buden bereits aufge
baut und noch liegen Anmeldungen von
Mehreren vor. In verschiedenen Wirth
schäften finden Gesang- und Musikvorträge
statt und wessen Geschmack darnach ist.
wird hiervon genügend genießen können
In den Tanzsälen aber wird der jungen
Welt Gelegenheit geboten, nach munteren
Weisen das Tanzbein gehörig zu schwingen.
Daß die verschiedenen Restaurants alles
aufbieten, in gebührender Weise für fräs
tigende Speise und erfrischenden (oder
vielleicht erheiternden) Trank zu sorgen,
braucht wohl kaum erst gesagt zu werden
A Rendsburg, 26. Sept. Wegen der
im hiesigen Kreise herrschenden Maul
und Klauenseuche ist der B i e h
vjarkt am Dienstag, den 29. d. Mts
Hierselbst von dem Herrn Regierungs
Präsidenten aufgehoben. Der Kram
Und Pferdemarkt findet statt. — Der Herr
Bürgermeister Rühle von Lilienstern hat
sich heute nach Schleswig zum Herrn
Regierungspräsidenten begeben, um die
wegen der in den benachbarten Gemeinden
noch herrschenden Maul- und Klauenseuche
verfügte Aufhebung des Viehmarktes rück
gängig zu machen. Die Bemühungen
blieben jedoch erfolglos.
? Rendsburg, 26. Sept. Der Verkehr
über die E i d e r f ä h r e bei B r e i h o l z
lst wegen des Durchbruches des Fähr-
^ammes bis einschließlich den 10. October
b. I. für Fuhrwerke und Reiter gesperrt.
oder Mange! an Zeit, da die Sorge um
das tägliche Brot gewiß oft eine sehr
schwere ist. Immerhin sollte aber doch das
Haus alles aufbieten, die Milder den
rechten guten Weg zu führen und selbst zu
weisen; die Schule allein ist machtlos,
wenn nicht das Haus mithilft. Daß aber
durch Polizeistrafen Besserung herbeigeführt
wird, ist wohl leider nur selten der Fall.
Darum nochmals! „Vater, Mutter, das
Haus achte auf die Kinder!"
X Rendsburg, 26. Septbr. Wie wir
rfahren, wird hier demnächst wieder ein
Kindergarten eingerichtet werden. i.ür den
ein Bedürfniß entschieden auch vorhanden
ist. Die Unternehmerin des Kindergartens
ist die Wittwe eines früheren Beamten,
eine Tochter des hier wohnhaften Lehrers
Hrn. Giese, welche vor ihrer Verheirathung
Lehrerin war. Ueber die Zeit der Eröff
nung schweben z. Z. noch Verhandlungen
mit der städtischen Schulcommission.
X Rendsburg, 26. Sept. Der heutige
Wochenmarkt war trotz des bevorstehenden
Jahrmarktes von Landleuten recht gut
besucht. Auf dem Ferkelmarkte war das
Angebot entschieden größer als die Nach
rage und es wurden schon sehr gute Ferkel
ür 6—7 Ji. verkauft. Eier kosteten
1,20 M das Stieg, Butter wurde mit
1,10 .41 das Pfo. bezahlt. Hühner kosteten
das Stück 1,20—1,30 JI, Küken 60 bis
70 Pfg., Rebhühner 60—80 Pfg., Hasen
2,20—2,50 M, Enten 2,00—2,40
Die besten Eierkartvffeln wurden mit 1,20 Ji
die Vierteltonne bezahlt. Weiße u. blaue
Kartoffeln waren für 4 .41, die Tonne
käuflich. Aepfel waren reichlich am Markte.
Gravensteiner wurden mit 3,50—4 .41,
Flaschäpsel mit 3 M die Bierteltonne be
zahlt. Torf wurde wie immer mit 4 bis
Ji pro 1000 Soden bezahlt.
5=: Rendsburg, 25. Septbr. Ein zu
gereister Müllergeselle, welcher sich des
Diebstahls schuldig gemacht hatte, leistete
seiner Verhaftung dadurch energischen
Widerstand, daß er sich zu Boden mar
und den ihn verhaftenden Polizeisergeanten
thätlich angriff. Er mußte schließlich
tUîtļelst Karren in das Polizeigefängniß
geschafft werden. Während des Transports
beleidigte er noch den Beamten.
X Rendsburg, 26. Sept. Einen
Schnupfen sich zu holen, dazu gehört
in jetziger Zeit nicht viel. Als gutes
Mittel dagegen empfiehlt die „Apotheker-
Zeitung" : Ein Theelöffel voll Kamphor
Pulver wird in ein mehr tiefes als weites
Gefäß gethan und dieses zur Hälfte mit
wchendem Wasser gefüllt. Ueber dasselbe
uülpt man dann eine dreieckige Papier
^nte, deren Spitze man soweit abreißt,
vaß man die ganze Nase hineinstecken
wnn. Aus diese Weise athmet man die
warmen, kamphorhaltigen Wasserdämpfe
*,0 bis 15 Minuten lang durch die Nase
bîn. Das Verfahren wird nach 4 oder
5 Stunden wiederholt, und selbst der hart
väckigste Schnupfen leistet ihm nicht Wider
stand, meistens verschwindet er schon nach
dreimaligem Einathmen.
* Rendsburg, 25. Septbr. Interessant
für Sa«bleute und Jäger ist die Frage
Darf ein Jäger bei Ausübung der Jagd
über einen mit Wintersaat bestellten Acker
gehen? Diese Frage wurde vom Ober
landesgeņcht München bejaht. In dem
^glichen Falle wäre« zwei Jagdberechtigte
äber einen mit Winterkorn bestellten Acker
gegangen und zwar ragte das Korn schon
** te i Finger hoch aus dem Boden hervor,
àch den jagdpolizeilichen Vorschriften ist
dem Jagdberechtigten untersagt, unab-
steräumte Felder zu betreten. Nicht-
°°geräumte Felder sind aber nur solche,
denen nack Eröffnung der Feldjagd,
°ie im August oder September stattfindet,
die Ernte für das betreffende Jahr noch
steht. Dagegen gehören Felder, die nach
threr Abräumung mit Wintersaat bestellt
stvd, nicht dazu. Das Betreten von solchen
Feldern ist somit nicht strafbar.
^ + Rendsburg, 26. September. Die
G arteudiebstähle mehren sich in der
wtzten Zeit in bedenklicher Weise. Nicht
blvmal mitten in der Stadt belegene und
vufs beste eingefriedigte Gärten sind sicher
. ar den Langfingern, geschweige denn die
^ freien Lagen befindlichen Gärten. Zum
Aeil sind, cs Schulknaben, die diese Dieb-
stähle begehen. Auch ist es bereits ge-
ängen, mehrere der Burschen auf frischer
ş-hat zu ertappen. Wir wollen nicht
Zerlassen, darauf hinzuweisen, daß die
Skiern, falls sie es an der nöthigen Anf
acht mangeln lassen, iu allen Fällen
Tür dje Vergeben der Kinder hasten. Es
läßt sich wohl leider nicht in Abrede
Men, daß in manchen Fallen das Haus
bte Schuld trägt, sei es aus.Unachchamtcit
wir an dieser Stelle unterlassen; man lese und
urtheile selbst. Der Kalender enthält auch einmal
wieder eine seiner so sehr beliebten populär-
wiffenschaftlichen Standreden und zwar diesmal
„über die Nährstoffe-'. Der weitere Inhalt setzt
ich zusammen aus gediegenen Erzählungen,
worunter eine treffliche kurze Schwarwaldgeschichte
von Hermine Villinger: „Ein Freudenfeuer",
sowie "dem mit bekannter volksthümlicher Schlag
kraft geschriebenen Kapitel „Weltbegebenheiten".
Die erweiterte Ausgabe, sowie der Große
Volkskalender, der vornehmeren litterarischen
Ansprüchen genügt, bringen eine ganze Anzahl
besserer ernster nnd humoristischer Erzählungen.
Wir zweifeln nicht daß alte und neue Leser des
Hinkenden auch ■■■.■■< dem vorliegenden Jahrgang
ihre Fr-ude haben werden.
Hals und Lungenschwindsucht,
Asthma, chronischer Bronchial-
Catarrh
werden specifisch behandelt durch die Sanjaua-
Heilmethode.
Wer der Hilfe bedarf, der versuche
dieses bewährte Heilverfahren. Mau
bezieht die Sanjana-Heilmethode jeder
zeit gänzlich kostenfrei durch den Se-
cretär des Sanjana-Instituts, Herrn
R Görckc, Berlin S.W. 47.
Verdingung.
Die Arbeiten für die neu zu errichtende
städtische KübelreinigungS- und Abfuhr-
anstalt an der Schleswiger Chaussee sollen
auf dem Wege des öffentlichen Verdinges
an einen Unternehmer vergeben werden.
Die Zeichnungen, Bedingungen und
Angebotssormulare mit den Anschlags-
Massen liegen im Magistratsbureau Hier
selbst zur Einsicht aus. auch können die
Unterlagen gegen Erstattung der Kosten
von 5 JI von dort bezogen werden.
Die Angeboîe sind bis zum 3. Oktober
d. I. Mittags 12 Uhr anher einzureichen.
Rendsburg, 25. September 1896.
Der Magistrat.
Her.bst- u. Winterstoffe. _____
Trefort doppeltbreit, solider Qualität,
à 25 Pfennige pr. Meter.
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(Gelegenheits
Muster
auf Ver
langen
franco
ins Haus.
‘ Eine hervorragende Sehenswürdigkeit dürfte
Neumanns anatomisches Museum sein,
das auf dem Paradeplatz während des Marktes
aufgestellt ist. Es belehrt den Menschen über
ich selbt, d. h. über seine irdischen Theile, die
einmal in Staub zerfallen werden, die ihm aber,
bis er soweit ist, noch mancherlei Kreuz und
Beschwerden verursachen. Zu dem Zwecke werden
die inneren Theile des menschlichen Körpers in
gesundem und krankem Zustande dargestellt.
Aeußere und innere Krankheiten aller Art, Ver
letzungen und Operationen (z. B. die der künst
lichen Nase) werden veranschaulicht. Wir sehen
die Trichine auf ihrer Wanderung durch die
Muskelfasern, wir sehen die Cholerapräparate
und alle möglichen menschlichen Parasiten. Das
Nemnann'sche Museum beschränkt sich aber nicht
aus die Anatomie des Menschen, es erstreckt sich
auch auf die Anthropologie und Ethnographie
und stellt einige Menschenrassen und alte Cultur-
völker dar. Endlich greift es auch noch in die
Spezialität des Panoptikums hinüber und stellt
berühmte Personen und Genrescenen plastisch in
Lebensgröße dar. Auch eine Reihe der mittel
alterlichen Folterwerkzeuge ist dort zu sehen.
Wir machen die Leser noch auf das Inserat in
heutiger Nummer aufmerksam.
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Separat-Abth. f. Herrenkleiderstofle:
iBuxkin von M. 1,35 Pfg., Cheviots von
M. 1,95 Pfg. pr. Meter.
Auction.
Mittwoch, den 30. September d. l
von Vormittags 10 Uhr an, sollen im
Hause des Herrn Peter Greve, Altstädter
Gärten Nr. 726 hier, folgende Gegen
stände öffentlich gegen gleich baare Zahlung
verkauft werden:
Mobilien, Haus- und Küchengeräthe,
sowie sonstige Sachen.
L. A. Krüger.
Sic Mlļj-Äksttmi,
pr. Monat October für das II. Batl
Infant.-Reg. 85 (Herzog von Holstein) ist
zu vergeben. -Offerten von ganzer Milch
sind umgehend einzureichen an
D. H. Hinselmann,
Neumuuster, Gr. Flecken.
- -j*
MU
Abend-Depesche».
Leipzig, 36. Sept. „Neuste Nach
richten" bezeichnen den General von
Winterfell- als Nachfolger für Leu
bald zurücktretendenGhef Des Militär-
kabiuets v Hahncke. Letzterer soll
für eine bedeutende autorative
Stellung ausersehen sein.
Paris, 36. Sept. Ein heftiger
Sturm richtete grosten Schaden an,
er warf ein Baugerüst um, wobei
eine Frau tödtlich verletzt wurde.
Neuer Cyklon wird befürchtet.
Laibach, 36. Sept. Im Laufe
dieser Woche wurden mehrfach starke
Erdstöße verspürt. Gestern fanden
schwere Gewitter und starke Şchņee-
fälle statt.
Butter-Bericht
von Ahlmann & Boysen, Hamburg.
&ôtsîS>nr§, den 25. September 1886
Untrer. Notirung der Notirungs-Commissieu
verewigter Butterlaufleute der Hamburger BLrie
trein Netto GrwiäO
1. Elasse pr. 56 Kilogr 113-115
n. „ „50 „ 110 - 1 2
Tendenz: „fest".
pr. &u Sto.
Livland, und Estland, frische Meierei-
Butter Ji 98 —108
Gestandene Parthim Hofbutter und
fehlerhafte „106 110
Schleswig-Holstein, u. ähnliche frische
Bauernbutter ,, 80— 85
Frische Böhmische, Galizische und
ähnliche gl 72— 75
Finnländische Winter- ; 95-100
Amerikanische und fremde Butter 65-85
Schinier- und alte Butter aller Art j 5 V 30 40
Auch in dieser Woche könne-, wir von einem
guten Butterhandel berichten; feinste, frische
Waare wurde knapp zugeführt und räumte sich
in Folge dessen rasch zu erhöhten Preisen. Aeltere
Waare findet allmählich auch mehr Beachtung,
zumal die fremde Butter, amerikanische und
kanadische, an Qualität zu wünschen übrig läßt.
Das Inland kauft flott, dagegen sendet England
uns, weil die Dänen billiger liefern, keine Auf
träge. Copenhagen erhöhte seine Notirung um
2 Kr.» während wir um 5 Mk in die Höhe gingen.
MģttlW GŞB
für das Deutsche Reich.
Un unsere Leser!
Um jedem unserer Leser die Mög
lichkeit zu geben, sich mit dem neuen
Bürgerlichen Gesetzbuch, wie es vom
Reichstag angenommen wurde, ver
traut zu machen, habe» wir mit dem
, Verlag ein Abkommen getroffen, wo-
T durch wir dasselbe mit vollständigem
H Text und ausführlichem Sachregister,
™ in handlichem Großoctav-Format, gut
gebunden mit Leinenrücken, zu dem
außerordentlichen Vorzugspreise von
. I Mark
abgeben können. Die Bücher sind
in unserer Expedition erhältlich.
Die Expedition
des Rendsbnrger Wochenblattes.
ŅràtiMtmiil
über die bis dahin nicht verkauften
Ländereien u. Gebäude der früheren
Glasfabrik zu FrikdrichshvttN zugehörend
am Sonnabend, den 3. Lctob., Rachm
von 2 Uhr ab, in der Grcbc'schen Gast
wirthschaft daselbst.
UL. 2 gute Stammstellen werden
um damit zu räumen, sehr billig abgegeben
Die Säufer der Fabrik.
Besitz-Verkauf.
Der Unterzeichnete will seinen Besitz
71 Hektar groß, unter der Hand ver
kaufen. Sollte bis zum 8. October kein
Handel zu Stande gekommen sein, so
kommt der Besitz an demselben Tage
Nachmittags 2 Uhr in der Lafrenz'schen
Gastwirthschaft in Hamdorf öffentlich zum
Aufgebot, im Ganzen oder auch parcellen
weise. Auch können ein paar Stamm
stellen davon abgelegt werden.
H. ThöMing, Hamdorfweide.
Während der Markt
tage ist der Laden Rosenstr.
458 geöffnet. Empfehle ca.
80 Stück Gummi-Damen
mäntel.
Leopold Meyer.
Ein wenig gebrauchter zweischaariger
Mahsaeth'schee Noeaial-Wyģ
wegen Zahlungsmangel zurückgenommen),
Wwie eine stählerne neue
Saategge
mit 3 Feldern sollen billig abgegeben
werden. F. I. Schindewolffs.
8500 in 70 nrrn hoch, 10 Kg. pr. m schwer
3800 „ 55 „ „ H „ „ „ „
mit Zubehör, vorzüglich erhalten, auch zur
Mictüc und in kleineren Posten billig abzuaeben
wn E. F Glien, Rendsburg.
Ein Wasserbehälter
von Eisenblech, ca. 5 Millim. stark, 1,40
Mir. Viereck, 92 Ctm. hoch, 1% Cbm.
Inhalt, hat zu verkaufen
P. Danklefse», Wallstr. 10.
Ģiņs Qnie,
die Anfangs October kalben
soll, steht zum Verkauf bei
C. Frahm, Elsdorf.
Seeren und àitten
hat zu verkaufen
F. Wegener, Alt-Büdelsdorf.
o-
Zu verkaufen ein neuer
DciMM (.HchhMoii).
Ncuestratze 22.
Anzeigen.
Danksagung.
Für die bei der Beerdigung unseres lieben
Pflegevaters, des verstorbenen BauunternehnrerS
Ollr. erwiesene Theilnahme sprechen
wir unseren herzlichsten Dank aus.
Rendsburg, den 24. September 1896. i
Marine-Rendant Illing und Frau.
Pferde Verkauf.
Am Mittwoch, den 30. Şept. d. I
Vorm, von 9'/, Uhr ab, sollen ungefähr
70 ausrangirte Dienstpferde
vom unterzeichneten Bataillon bei den Ställen
desselben in Rendsburg gegen Baarzahlung öffent
lich meistbietend verkauft werden.
Schleswig-Holstein. Train-Bataillon Nr 9.
täglich zu sprechen von 8 bis 6 Uhr.
t'storosn, Königstraße 1. I Etage
Geschäfts-Couverts,
100 Stück 30 Pfg.,
Stoff - "Blumen
in großer und billiger Auswahl.
H. Hilgeufeldt, Wxllstr.
Bekanntmachung.
Wegen der im Kreise Rendsburg Herr
scheuden Manlr und Ktüurnseuchc ist
der Biehmarkt am Dienstag, den 29
September d. I. durch Verfügung des
Königlichen Herrn Regierungs-Präsidenten
zu Schleswig aufgehobeu worden.
Der Kram- nnd Pferdemarkt findet
statt.
Rendsburg, 25. Sept. 1896.
Tie PoUzeiverwaltung.
Bekamttmachung.
In das hiesige Genossenschaftsregister
ist am heutigen Tage ȟb Nr. 15 zur
Firma Geuossenschastsmeierei i» Barg:
stak! (E. G. m. u. H.) eingetragen worden:
An Stelle des ausgeschiedenen Vorstands
mitgliedes Joh. Stolley ist P. Siolley in
Bargstall gewählt.
Rendsburg, den 19. Sept. 1896.
Königliches Amtsgericht III.
Literatur.
— Die mit Spannung erwartete Preis
erzählung des Lahrer Hinkenden Boten
ist in dem eben ausgegebenen Jahrgang 1897
dieses weitverbreiteten Kalenders erschienen. Unter
mehr als 300 Erzählungen wurden „Der Gams
schnitzer" von Irma v. Troll-Borostyüni als beste
Volkserzählung mit tausend Mark preisgekrönt.
Näheres über "die Preiserzählunz mit ihren un
übertrefflich schönen Naturschilderungen und ihrem
echt volksthümlichen Inhalt mitzutheilen, wollen
Bekanntmachung.
Am Sonnabend, den 3 October, Nachm
5 Uhr, wird im Lokale des Schänkivirths
I. Pahl Hierselbst das Gemeinde-Grundstück
(genannt Rosenfarmplatz) hinter Obergs
Garten öffentlich unter Vorhalt der Be
dingungen verpachtet werden. Jetziger
Pächter L. Haack.
Pachtliebhaber werden hiermit eingeladen.
Westerrönfeld, den 26. Sept. 1896.
Der Gemeindevorsteher.
L e in b ck e.
Groszer Ausverkauf
von Cigarren.
Da ich mein Cigarren-Geschäft zum 1.
Oktober verniiethet habe, so soll der Rest
von ca. 2000 Mk. Cigarren, worunter
ganz prima Qualitäten, sowie einige
Importen zu Einkaufspreis ausverkauft
werden.
Joh. Sroders.
AilSlierkMf
der noch vorhandenen
Ousiav Gahde.
Herrn Weidcmann, Liebenburg a. Harz.
Da ich ihren russischen Brustthee schon
einmal brauchte und er mir gute Dienste bei
meinem Lungenleide» gethan, so bitte ich Sie
um weitere 15 Packete. Ich wurde von Herrn
Stabsarzt Grethe in Darmstadt dazu an
getrieben, ihn weiter zu trinken.
Achtungsvoll Johannes Eder II.
Eppertshausen b. Dieburg (Hessen.)
Wer hei.1. Tannenwald, Hohe-
strasse 75, einen Anzug nach Maass
bestellt, der hat 20 Mark gespart.
Prima hiesigen
Leckhonig,
à Psd. 50 Pf., von 4 Psd. an billiger,
empfiehlt
M. Suhe\ Tborstr. 283.
Cine prachtvolle
Möbel-Garnitur,
bestehend aus : Causeuse - Sopha, zwei
Herren- und zwei Damen-Sesseln nebst 6
dazu gehörigen Polsterstühlen und ein
großer massiver Mayagoni-Sophatisch, alles
so gut wie neu, steht sehr billig Platz
mangels halber zu verkaufen.
M. Hansen, Möbelhandlung,
Canzleistraße 447.
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Hyacinthen- und Tulpenzwiebeln.
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