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Aufnahme neuer Mitglieder in die Neu
werker Scheibenschützengilde und die damit
verbundene Sterbekasse geschehen.
Bedingungen hinsichtlich der Anfnahme:
Jeder Einwohner des städtischen Polizei
bezirks, der nicht dem Soldatenstande an
gehört und nicht Militärbeamter ist, kaun,
wenn er selbstständig ist, einen unbescholtenen
Ruf genießt und am 1. Oct. d. I. das
40. Lebensjahr nicht zurückgelegt hat,
Mitglied der Gilde werden.
Geburtsschein und Gesundheitsattest sind
zu produciren, im Verheirathungsfall auch
für die Ehefrau.
Für die Aufnahme sind 5 Mk. 60 Pfg.
zu entrichten, sowie für die Berichtigung
der Beiträge ein Interessent die Bürgschaft
und zwar durch persönliches Erscheinen zu
übernehmen hat.
Rendsburg, den 5. Sept. 1896.
Die Direction der Schützengildc
und Sterbckasse.
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der Ebbe und Flut und Verzeichniß der Jahrmärkte u. A.: „Die Schlacht
bei Bornhöved". Nach alten Chroniken erzählt. — „Großmutter lind Enkel"
von Paul Trede. — „Hoch rut! En lütt' Gardinenpredigt" von Salomon
Ernst. — „Drei Gedichte" von Heinr. Zeise. — „DeutscheSüdwestafrika"
von Fritz von der Schlei. — „En ole Krön" von Joachim Mäht." —
„Das Waldfest". Ländliche Skizze von Ida Staate. — „Lütke Namann",
ein vormaliger Bettelmönch in Schleswig-Holstein." Bon Heinr. Theen —
„Mein Großvater." Erzählung von Maximil-Fuhrmann. — „Der verhäng-
nißvolle Skat." Bon Fritz von der Schlei. — „Schleswig-Holsteinische
Miscellen" usw. usw. — Zu haben in der
Expedition des ,,Rcndsburger Wochenblattes".
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Druck und Verlag von dem verantwortlichen Herausgeber H. Möller (H. Gütlein Nächst.), Rendsburg, Mühlenstraße 18.
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