könig Li-Hung-Tschang oder auch nur seine
Jacke zu Gesicht bekam und ziemlich unbe
friedigt mit einem starken Rheumatismus
behaftet, abziehen mußte. — Am nächsten
Tage berichteten aber die meisten Haupt-
tädtischen Zeitungen über die „feenhafte"
Beleuchtung, welche stattgefunden haben
wllte, und es giebt hierbei nur zwei Mög
lichkeiten, entweder waren die Herren nicht
Arilin AWiliizs-Brik?.
(Von unserem Correspondenten.)
XIII.
(Nachdruck verboten.)
Berlin, den 3. Juli 1896.
Allgemeine Betrachtungen.
Man spottet hier so gern, unsere Ge
werbe-Ausstellung stehe unter dem Zeichen persönlich anwesend, oder sie hatten vielleicht
des Nichtfertigwerdens! Das sind aber nur bei dem stattgehabten Banquet selbst ein
elende Verleumdungen, denn in unserer wenig innerlich illuminirt.
Ausstellung ist jetzt schon Mancher voll- Ein zweiter Grund für das vielfache
ständig „fertig", der es noch garnicht Mißlingen dieser privaten Unternehmungen
nöthig hat. — In erster Reihe sind es auf unserer Ausstellung ist darin zu suchen,
die beiden großen Ausstellungstheater „Alt- daß das frische pulsirende Leben, wie
Berlin" und „Neu-Berlin", welche fix und sich auf der Pariser Ausstellung täglich
fertig sind, bezüglich waren. „Neu-Berlin" und zu jeder Stunde abgespielt hat, in
ging mit bösem Beispiele voran, „Alt- Berlin entschieden fehlt. Ich bin weit
Berlin" folgte schnell nach. Das erste entfernt davon, mit diesem abfälligen Ur
Unternehmen wechselte, als es mit seinen theil etwa den großartigen Gesammtein
Mitteln zu Ende war, den Besitzer und druck, welchen die Berliner Gewerbeaus'
es wird nun flott weiter gespielt, wie stellung macht, in Abrede stellen zu wollen,
lange noch, wage ich nicht zu entscheiden, aber das Terrain ist so groß und die Zahl
Das Theater „Ält-Berlin" hat mit dem der Besucher im Verhältniß zur Ausdeh
gestrigen Tage seine Pforten geschlossen nung derselben viel zu klein. Was be-
und ich kann wohl sagen, das Publikum deutet die Zahl von 50 000 Besuchern auf
weint ihm keine Thräne nach, denn das einem Terrain, welches weit größer als
hierGebotene war so wenig auf der Höhe, dasjenige ist, welches die Pariser Weltaus
so wenig verlockend, daß sich nur Wenige stellung umfaßte. Man vergesse nicht, daß
sich
die Durchschnittszahl der Besucher in
fanden, welche den Entschluß faßten,
2 oder 3 Stunden dort festzusetzen, um Paris weit über 100 000 Personen betra
zum Schluß eine große Enttäuschung mit gen hat. Selbst an den Tagen, wo in
nach Hause zu nehmen. Als mit mir unserer Ausstellung bis zu 150 000 Per
s. Z. einer der maßgebenden Herren des sonen anwesend waren, rief dieselbe nur
Ausstellungs-Comitees die Idee besprach, in einzelnen Theilen den Eindruck der
in der Ausstellung ein Theater begründen Ueberfüllung hervor; während andere Theile
zu wollen, wies ich sofort auf die Un- recEjt leer schienen. Dann spielte sich auf
rentabilität eines solchen Unternehmens der Pariser Weltausstellung noch bis zur
hin, denn meine Ansicht geht dahin, daß frühen Morgenstunde ein flottes, fröhliches
die heimische Bevölkerung bei gutem Wetter Leben ab, während bei uns schon um
in die Ausstellung eilt, um nach des Tages 10H2 respective 11 Uhr „sich der Schwarm
Last und Arbeit etwas Luft zu schöpfen, verlausen hat", ohne überhaupt erst die
aber wenig Lust verspüren wird, sich in vorgeschriebene „mitternächtige Stunde"
ein heißes Theater zu setzen, bei schlechtem abzuwarten.
Wetter hingegen geht der Berliner über
Haupt garnicht erst nach Treptow, sondern Butter-Bericht
bleibt hübsch zu Hause. — Der Fremden- von Ahlmann & Boysen, Hamburg
Welt fällt es auch garnicht ein, da draußen Hamburg, den 3. Juli 1886.
ein Theater zu frequentiren, denn der Butter. Notirung der Notirungs-Commisfion
Fremde, Welcher den ganzen Tag in der vereinigter Butterkaufleute der Hamburger Börse
Ausstellung herum gebummelt hat, sucht L Classe pr. 50 Kilogr Ji 88-90
Abends, wenn er überhaupt in's Theater ii. „ „50 „ 85—87
gehen will, ein Kunstinstitut auf, dessen Tendenz: „fest".
Namen und Renommee ihm dafür Gewähr , 50 Ķ»
leistet, daß ihm etwas Gutes für sein Geld und Eslland. fnsche Mnere^ ^
Todes-Anzeige.
(Statt jeder besonderen Meldung.)
Zur Erholung in Rendsburg weilend
entschlief heute Abend 8'/, Uhr sanft
und ruhig nach längerem Leiden mein
lieber Mann, unser einziger Sohn und
Bruder der Maschinist
Haus Heinricii Kühl,
in seinem 29. Lebensjahre. Tief betrauert
von seiner Frau, seinen Eltern, seiner
Schwester und Familie.
Anna Maria Kühl, geb. Lux,
Hamburg.
Clans Kahl u. Frau, geb. Höhl.
Rendsburg, den 3. Juli 1896.
Die Beerdigung findet Dienstag-
Nachmittag 3 Uhr, vom Sterbehause,
Wallstraße 16/17, aus statt.
Bekanntmachung.
Es wird hierdurch bekannt gemacht, baß ļ
am 7., 8., 9., 10., und 13. Juli, Vor
mittags von 6 bis 12 Uhr, und am 11.1
Juli, Nachmittags von 1 bis 6 Uhr, in
der Katzheidc, nördlich Brammer, in der
Richtung auf den Wasserthurm von Rends
burg mit scharfen Patronen geschossen wird.'
Schleswig, den 16. Juni 1896.
Jnfanterie-Regiment von Manstein
(Schleswigsches) Nr. 84.
78-83
65-70
72-74
74—78
60—72
25 - 40
geboten werden wird. So war die Idee, Gestandene Parthien Hosbutter und
in der Ausstellung ein Theater zu begrün- fehlerhafte „
den, meiner Meinung nach von vornherein Schleswig-Holstein, und ähnliche frische
verfehlt und die rauhe Wirklichkeit hat FZķàtwr _.........
mir hierin Recht gegeben. Anders hatte " ^Mche
die Sache vielleicht gelegen, wenn dem Be- Fmnländische Winter
sucher da draußen etwas ganz Originelles, Amerikanische und frenide Butter
wirklich Gutes geboten worden wäre, dann Schmier- und alte Butter aller Art
scheut der echte Berliner keine Anstrengung, . A" dieser Wo^ verlief der Buttermarkt
.7 * ï * Ti j- 4. wiederum aut; es war Nicht so lebhaft als IN
denn, wo was los ist, will er auch dabei Bgxwocheil, inbein die Käufer viel penibler
sein. Dies war aber ganz und garnicht in Bezug auf Qualität waren, und konnte nur
der Fall und deshalb ist das Fiasco auch das allerbeste zu weiter erhöhten Preisen begeben
ein riesengroßes. Der Bau des Hauses werden. Irgendwie abfallende Qualitäten blieben
für hns -r-sràr dm «wn«" w unbeachtet und bedangen kaum die Preise der
fur bas Theater „Alt-Berlin hat allein Borwoche. Unsere Notirung wurde um 3 Mk.
die ungeheure Summe von 200000 Mk. erhöht. Kopenhagen blieb unverändert und Berlin
verschlungen, hierzu kamen dann nochmals erhöhte um 4 Mk.
150000 Mk. für Dekorationen, Kostüme.
Requisiten u. s. w., sodaß, wenn man die Leberkrankheite»
stattlichen Gagen für die Mitwirkenden in g e j er ^ ļ,ìe größte ausscheidende Drüse
Betracht zieht, Wohl eine halbe Million jm menschlichen Körper und arbeitet wie ein
herauskommt, die in dieses gänzlich fehl- Sieb oder Seiher, um das Blut von Unreinig'
geschlagene Unternehmen hinein gesteckt isst keiten M fittà unb pŞ K» Tropftn^wt
Ale Tageseinnahme betrug durchschnittlich ^ gefier diese Arbeit nur mangelhaft oder gar
nur 300 Mk-, während 2000 Mk. verdient nicht, so daß also Unreinigkeiten im Blute
werden mußten, um auf die Kosten zu bleiben, so korrumpirt dasselbe dadurch bald das
kommen. Ein trauriges Resultat, welches ganze System und treten alsdann folgende
tfc Me ***Mt eines Unternehmers K'«Ä iSS ÄlK
recht deutlich demonjtrrrt. So giebt es Herzklopfen, brennende Ohren, kalte Füße und
auf der Ausstellung noch viele Unter- Hände, Ausschlag, schlaflose Nächte, schwere
nehmungen, welche, wie z. B. das „Riesen- Träume, launischer Appetit rc. rc. Warner's
à°, ->°°- ^S&SJSTS^^rSSJS!
Ueoenitttt) wackeln. Kur in allen Fällen günstige Erfolge erzielen.
Wenn man nun nach den Ursachen dieser wie Nachstehendes beweist,
traurigen Wirkungen forscht, so kommt Bergarbeiter Josef Wille, Oespel Kr Dort
r: SJ2L Şchdş
Factoren zusammen wirken, um dieses un- Flaschen Warner's Safe Cure von meinem hart
günstige Resultat zu zeitigen. In erster nackigen Leber- und Blasenleiden vollständig ge
Reihe ist es das Wetter, welches leider hä, bin. Ich kann allen ähnlich Leidenden dies
A°e- zu wünschen « 6t , denn noch *££ »LLstì'»
einer kurzen Reihe von schönen, warmen Zu beziehen von:
Tagen im Juni, herrscht nun schon seit Garnison-Apotheke. — Altstädter Apotheke (M
10—14 Tagen das kalte, regnerische Wet- Me) in Rendsburg. — fr Martins Apo^
tee »lebet Mr MļļkMb, Kin S«m If™— 2S
bereits wahrend des Monats Mar so zu Apotheke in Lübeck
leiden hatte. Diese anhaltend ungünstige
Witterung läßt jede festliche Veranstaltung
zu nichte werden und so ist auch das letzte
große Fest, welches mit solch großem Trara
angekündigt wurde und eine große Ehrung
für den chinesischen Vicekönig Li-Hung
Tschang auf Kosten des zahlenden Publikums
bedeuten sollte, nicht als ein großer Rein
fall gewesen. Abgesehen davon, daß unter
dem schon oben erwähnten, bekannten Bei
chen des Nichtfertigwerdens die geplante
Ausstellung , von chinesischen Thürmen
unterbleiben mußte, da dieselbe nicht
vollendet lvaren, functionirte auch der
Feuchtigkeit wegen die im großen Stile
geplante Festbeleuchtung nicht, und nur
einzelne Flämmchen markirten scheinbar,
wie alles hätte so schön werden können.
Das Tollste bei der ganzen Geschichte war
aber, daß ich für meine Mark Entree,
welche die Ausstellnngsleitung trotz mangel
hafter Beleuchtung sich nicht scheute allen
denen abzuknöpfen, die nicht alle werden,
nicht einmal den alten Herrn, den Vice-
Bekanntmachung.
Das Infanterie-Regiment von Manstein I
(Schleswigsches) Nr. 84 aus Schleswig
wird am 7., 8., 9., 10. und 13. Juli
ds. Js. an den Vormittagen von 6—12
Uhr, sowie am 11. Juli von 1 bis 6
Uhr Nachmittags, ferner am 20., 21. und
22. Juli, Vormittags von 6 bis 12 Uhr,
in der Katzheide nördlich Brammer in ber}
Richtung auf den Wasserthurm von Rends
burg Schießübungen mit scharfen PatronenI
abhalten.
Es wird vor dem Betreten des Schieß
terrains hiermit gewarnt und gleichzeitig |
darauf aufmerksam gemacht, daß den An
weisungen der ausgestellten Posten unbe
dingt Folge zu leisten ist.
Rendsburg, den 4. Juli 1896.
Die Polizeiverwaltnng.
Seiden
Steife. Sammt-, Plüsche und Velvets liefern an
Private tu iedem Maaße. Man Verlange Muster unter
Angabe des Gewünschten Von der radrUc«. Handlung
von Elten & Keussen in Crefeld
Anzeigen.
Todes-Anzeige.
Am Freitag, den 3. ds. Mts.,
Morgens 9% Uhr, entschlief sanft
und ruhig unsere kleine süße
I*an!a im Alter von 2 Jahren.
Tief betrauert von ihren Eltern und
ihrem Bruder.
«I. Knaack und Frau.
Büdetsdorf, den 3. Juli 1896.
Die Beerdigung findet Sonntag-Nach
mittag 5 Uhr vom Sterbehause aus statt.
Ferd. VoIEforecEif
Walistr. 8. (Inh. F. Weber) WalSstr. 8.
Eisen-, Eisenwaaren- u. Kohlenhandlung
hält auf Lager und empfiehlt zu billigsten Tagespreisen:
Stabeisen:
prima wests. Schweiß- und Flußeisen (flach, rund und quadrat), Nageleisen
und Hilfst ab, allerlei Facon und Ziereisen, eiserne Säulen und Balken,
gehämmertes und> gewalztes schwedisches Eisen, Nageleisen und Stahl.
Bleche:
prima Siegener Feinbleche in allen Lagerformaten, Kessel- und Reservoirblech
von 6—20 mm Stärke, Riffelblech in verschiedenen Größen und Stärken, verz.
Bleche, Zink- und Weißblech.
Bandeisen:
prima Bandeisen in allen Lagerdimensionen, verzinktes Bandeisen nur in |
den gängigsten Dimensionen.
Stahl r
Stahl von berühmten Werken in allen Preislagen je nach Güte dem Ver
wendungszweck entsprechend, als: Guß-, Schrot-, und Drehmeißel-, 8kantiger-
Steinbohr-, Janus-, Silbermünz-, Veilchen-, Vergißmeinnicht-, Brillen-,
Dampfhammer-, Meißel-, schweißbarer Guß-, Raffinir-, Bolzen-, Büchsen-,
Eimermeffer-, Feder- und Griff-Stahl rc., sowie Stahl- und Pflugstahlblechc.
Metalle: % # M
Zink in Blöcken, Blei, gewalzt und in Blöcken, Aütimoninm reg. Compositions ļ
Gisenwaaren:
Wagenfcdern, Achsen, Laternen und Wagenwinden, sowie alle sonstigen
Wagenbauartikel, ferner Hufeisen, Hufnägel, stählerne Pfiugschaaren und Reister,
Pfiugguß, Bauschrauben, Schloß-, Mutter-, Rad-, Pflug- und Gestellschranben,
Anschweißenden, Spannschlösser, Blech-, Faß-, Kessel-, und Schiffsnieten usw.
Werkzeuge und Maschinen:
Hämmer, Feilen, Hufraspeln, Hufmcffer, Hufzangen, Bohrknarrcn, Schneid-
kluppen, Schraubenschlüssel, Ambosse, Schraubstöcke, Schraubstockspindcln,
Schiniedefeuer (in 4 verschiedenen Systemen), Loch- und Richtplatten, Bohr-,
Reifcnbieg- und Stauchmaschinen in den bewährtesten Construktioncn, Schatz'sche
Patent-Blechschcercn und Lochstanzcn, Blasebälge (Spitz- und Kastenbälge),
Feldschmieden rc. „Vollständige Schmiede-Einrichtungen übernehme billigst
und leiste Garantie für beste Ausführung." Kostenanschläge gratis, j
Wasserleitnngsartikel:
Bleirohr, Blciabflußrvhr, Küchenausgüsse und alle nöthigen Zapfhähne,
Dnrchlaufhähnc, Berschranbnngen, Fontainc-Mündungs- u. Verbindungsstücke rc.
Kohlen:
Engl, und deutsche Stück- und Nußkohlen für Kessel- und Haushaltsfeucrung,
Anthracit kohlen von Zeche Langenbrahm, prima engl. u. deutsche Schmiede-
kohlen, Harbker Salon-Braunkohlen-Briquettes, Holzkohlen mid wests. Brcch-
kokcs in allen Korngrößen und nachweislich bester Qualität.
Brennholz:
Föhren und Buchen, in Scheiten und Knüppeln, auf Wunsch auch gespalten
und zerkleinert.
Bekanntmachung.
Am 13. Juli 1896 wird der Stab und>
das 1. und 3. Bataillon Infanterie-Regi
ments von Manstein (Schleswigsches Rr.84)ş
m hiesiger Stadt Quartier mit Bcr-
pflegUUfl beziehen.
Anmeldungen zur Hergäbe von Quar
tieren gegen Vergütung werden bis zum
7. Juli er. im Billetamt (Meldebureau)ş
entgegengenommen.
Rendsburg, den 22. Juni 1896.
Die Einquartiernngs-Kommifsion.
Bekanntmachung.
Die Brandkasse-Beiträge für das Jahrş
1896 sind vom 9. bis 11. Juli 1896
während der Vormittagsdienststunden von
8 bis 1 Uhr hierher einzuzahlen und zwar:
für Gebäude in der Altstadt
am Donnerstag, den 9. Juki 1896,
für Gebäude in Neuwerk
am Freitag, den 16. Juli 1896,
für die außerhalb der ehem. Festungswerke
und in der Gemeinde Osterrönfeld belegenen
Gebäude
am Sonnabend, den 11. Juli 1896.
Die Brandkassebücher sind bei der!
Zahlung vorzulegen.
Rendsburg, den 3. Juli 1896.
Die Stadtkasse.
Mückelmann.
Locomobilen - Fabrik I
^şş.1861 - - - - MAGDEBURG-BUCKAU J
ÄRRETT SMITH
Mogf’sche
Plitzpomade
Auction.
Am Dienstag, 7. Juli, Vormittags von
9>/2 Uhr und Nachm. von 3 Uhr an werde
ich im Laden des Herrn M. L. Meyer»
Canzleistraße, den Rest des vorhandenen
Lagers, als hauptsächlich:
Futzzcug, Herren-, Dam:n- und
Kinderstiefel, starke Knavenschasl
stiefel, eine Blitzîampe, eine Kinder-
bettsteUe, ein Kiichenschrank, div.
Stuhle, Milirär-Driüichanzüge, sowie
Extrahosen und viele andere Sachen mehr
öffentlich meistbietend versteigern.
Leopold Meyer.
seit 20 Ja en ar.ubmnt
bestes Putzmittel
für alle Metalle.
Danreic » Gutachten des gerichtlichen
ôoşşblà, Sachverständigen Herrn
Dr. C. Bischofs.
Man fordere daher nur die allein echte
VQQ^SCIIG Putzpomade und achte
genau auf Firma und Schutzmarke.
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Patcntbeutcl
unbedingt nothwendig, hält jahre
lang, l5 Pf. — Zu haben in der
Garnison-Apotheke.
Fvennde
einer leichte» feinen Pfeife Taback beziehen
solchen aus der Tabakfabrik von W. Harrseu,
Husum, ff Havanna- und Sumatra-Abfälle
4.50 Mk. Holl. tì. 6.60 Mk. Gold-Varinas 8.60
Mk. pro 10 Pfd. frei Rächn. Proben und aus
führliche Preisliste» umsonst. Reelle Sumatra-
Cigarren à 100 Mk. 2.35. do. Brasil-Cigarren
à 100 Mk. 3.00. 660 Stück (1 Postcolli) frei
Rächn.
An Wirktmg unewtrem
Kafclkops.f' O, dieso glück
lichen Menschen mit ihrem herrlichen
). U«-irwiich8!
Arzt Machen Bi© nur nicht
; solch’ böses «.e-icht! Ihnen ist s«hr
. bald geholfen! Gebrauchen Si«
|1 Gmhicr’s Germania-Pomade, vrekho
I- ■W'Dich in meiner Praxis glänzend be
wahrt ha*. uu<! dae Vorzüglichste zur Forderung und Er
langung einen schönen Haar- und Bartwuchses ist. Achten
Bie aber be: den Läufigen Nachahmungen darauf, dase der
Name „H. Gutbier* 1 auf jeder Büchse steht, da ich nur für
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Nur V. 12—2, 6—7 {auch Sonntags). Auf
wärt. mit gleichemErsolge briefl. u. verschwieg.