Full text: Newspaper volume (1895, Bd. 2)

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Ireilag, den 20. Dezember. 
1§35. 
Der Eindringling. 
Ein Abenteuer von Franz Kühn. 
ļNachdruck verboten). 
Es giebt gewisse Charakterzüge, die man 
trotz allem Willen und allen Vorsätzen nicht 
ausmerzen kann. Zu diesen gehört bei mir 
das Gefühl der Furcht bei Nacht, und ich 
habe selten eine Nacht verlebt, in der ich 
nicht einmal aufwachte und mir die Möglich 
keit eines bevorstehenden Meuchelmordes vor 
stellte. 
Es handelt sich bei dieser Geschichte um 
die pure Wahrheit, denn um so was zu er 
finden, dazu besitze ich den nöthigen Witz noch 
gar nicht. 
Es war zur Zeit meines Aufenthaltes in 
der Residenz. Ich war noch jung, aß und 
trank auf meines Vaters Wohl und Rechnung, 
und freute mich, zumal ich nicht verheirathet 
war, so recht meines Daseins. 
Eines Nachts kam ich von der Kneipe 
etwas spät nach Hause, vergeblich bemüht, 
die Refrains der Chorlicder, die mir alle 
durcheinander im Kopfe summten, zu ver 
treiben, um mir die nöthige Ruhe zu gönnen. 
Alles war ruhig im Hause, keine Katze aus 
dem Dache, kein Hund im Hofe, keine Xan 
thippe über mir, kein Klavier in der Neben 
stube, überall schrecklich still: ein wahrer 
Poetendistrikt. Man muß allerdings berück 
sichtigen, daß ^ ich ziemlich außer der Stadt 
wohnte. Diese Ursache ist einem meiner 
Freunde zuzuschreiben, welcher meint, Schuster 
und Schneider würden weite Wege scheuen. 
Er hat auch recht. 
Ich war also im Begriff, mich zu Bett 
zu legen. Meine Stiefel suchten sich im 
Fluge einen beliebigen Ruheplatz aus und 
meinen wie Blech gebügelten Kragen löste ich 
vom Hemde, indem ich mir bei letzterer Arbeit 
noch zwei Nägel umbog. 
Nun blicke ich bei dem matten Schein der 
Kerze, wie ich das allabendlich in der Ge 
wohnheit habe, auch an diesem Abend unter 
das Bett, um mir die Ueberzeugung zu geben, 
daß nieniand nach meinem bischen Leben 
trachte. Dieselbe Prozedur will ich nun auch 
bei dem Sopha machen, trete vor dasselbe 
hin, bücke mich, und ein Schauder 
erfaßt mich, ich zittre am ganzen Körper. 
Ich mußte wegblicken, drehte krampfhaft den 
Kopf nach oben, und erhob mich, indem mir 
das^ Herz zu zerspringen drohte. In einer 
Fassung, über die ich niich heute noch wundere, 
wanke ich zur Thüre, öffne sie, stürze wie 
von einem Wahne verfolgt, die Treppe herunter, 
schließe niit fabelhafter Geschwindigkeit das 
Hausthor auf und renne auf die Straße. 
Einen Augenblick atmete ich auf. Ich über 
dachte noch einmal, was ich gesehen und rief 
mir im Gedächtniß das schreckliche Gesicht 
zurück, das mich unter dem Sopha angrinste; 
doch ohne eine Sekunde zu verlieren, requirierte 
ich einen zufällig sichtbar passierenden Nacht 
wächter und ersuchte ihn, mit mir den Spitz 
buben zu fangen. Denn man muß wissen, 
daß mein Muth einen viel höheren Grad 
erreicht, wenn jemand mit mir muthig ist. 
Wir erreichen meine Stube. Alles wie vorher. 
Totenstill. 
„Bücken J5ie sich und sehen Sie mal da 
unter das Sopha!" redete ich meinen Be 
gleiter an. 
Er schien momentan etwas zu zagen, denn 
meine ängstlich beklommene Stimme ließ ihn 
nichts Gutes erwarten. Er bückte sich mit 
einer geradezu beamtenhaften Langsamkeit, um 
ja nicht zuviel zu sehen. 
„Schauderhaft!" keuchte er. „Schreckliches, 
geisterhaftes Gesicht!" 
„Schaffen Sie ihn doch heraus!" ant 
wartete ich, doch nur für ihn hörbar. 
„Nein, da müssen wir erst noch ein 
Paar . . . ." 
„Aber sind Sie verrückt! Zn dieser Zeit 
entwischt er uns ja!" 
„Desto b . . Nein, ich allein kann. 
„Hase! Ich j a gsi Ihnen!" 
2ch versperrte ihm die Thüre, als er 
Miene machte, sich aus dem Staube zu 
machen, und gab ihm die Weisung, mit 
mir in einiger Eutfernung von dem Sopha 
Posten zu nehmen und den Spitzbuben 
beim Scheine der Kerze aufzufordern sich 
sofort zu ergeben. 
Er wollte sich wieder sträuben. Ich wurde 
rasend. 
„Wollen Sie oder wollen Sie nicht?" 
rief ich, indem ich ihn eine furchtbare Ab 
sicht durchblicken ließ, denn in diesem Mo 
mente wäre ich zu allem fähig gewesen. 
„Her mit dem Licht!" 
Er nahm entschlossen das Licht, ging mit 
mir bis auf einen Schritt Entfernung von 
dem Sopha, bückte sich, hielt das Licht nach 
vorn, und ...... was sahen wir? 
Der Wächter lachte, während ich noch 
nicht glauben wollte. Ich nahm ihm das 
Licht aus den Händen und trat selbst näher. 
Richtig, die Sache war nichts. Ich blickte 
unter das Sopha und hatte Beruhigung. 
Infolge Loslösung des lockeren Nagels über 
dem Sopha an der Wand war der daran- 
hängendc große Spiegel, ohne Schaden zu 
nehmen, hinter das Sopha auf den Fuß 
boden gefallen und zwar in aufrechter 
Stellung. 
Am folgenden Tage hängte ich den Spie 
gel an eine andere Stelle. Aber wie dieser 
Schrecken auf mich einwirkte, wie dies Er 
eigniß mich nüchtern machte, wie dieser Vor 
fall mir selbige Nacht den Schlaf raubte, 
das kann ich nicht schildern. 
Und immer, wenn ich Besuch erstatte, 
bei einer befreundeten Familie vorspreche 
oder sonst aus einem Anlaß eine kultivierte 
Wohnung betrete, und erblicke einen Spiegel 
und darunter ein Sopha, so wird mir zu 
Mute, wie Mephisto vor dem Kreuze. Ich 
zittere, fühle Beklemmung, bleibe in meiner 
Rede stecken, und bin bemüht, meine Ge 
schäfte so schnell wie möglich abzuwickeln. 
Inland. 
In dem Nachlaß einer sehr bejahrten 
Wittwe, die vor einigen Tagen in Berlin 
verstorben, und welche fortwährend bei 
den Behörden wegen Erlaß von Steuern 
vorstellig wurde, hat man in coursfähigen 
Papieren ein Vermögen von weit über 
350 000 Mark gefunden. Aus den 
hinterlassenen Papieren der Verstorbenen 
soll hervorgehen, daß sie seit ca. 30 Jahren 
ihr Vermögen nicht besteuert hatte und 
s ogar aus einer Stiftung Unter st ützungen 
angenommen hat. Von diesem bedeutenden 
Vermögen will nicht einmal der Sohn der 
Verstorbenen Kenntniß gehabt haben. Der 
Steuerfiskus will ca. 50 000 Mark hinter- 
zogene Steuer aus dem Nachlaß vorweg 
haben, und die Behörden sind augenblick 
lich mit der Regulirung des Nachlasses 
beschäftigt. 
Ein Scheusal in Menschenge- 
stall hält seit einer Woche die Be 
wohnerschaft längs des ganzen Riesenge 
birges in größter Aufregung. Der kürz 
lich entlassene 26jährige Zuchthäusler 
Julius Maiwald aus Leipe war wegen 
verschiedenartigster Vergehen zu zusammen 
mit 6-/2 Jahren Zuchthaus und 9 Monaten 
Gefängniß vorbestraft. Nachdem M. vor 
etwa drei Wochen aus dem Zuchthause zu 
Dresden entlassen worden war, wendete er 
sich der Heimath zu. In Görlitz kaufte er 
sich ein Gewehr, mit welchem er an allen 
die gegen ihn als Zeuge aufgetreten waren, 
blutige Rache nehmen wollte. Dienstag, 
den 10. Dezember, erschien M. in Leipe. 
Er zündete zunächst das Haus seines 
Schwagers an und begab sich dann nach 
der Wohnung seiner Eltern. Seine Mutter 
sollte dafür büßen, daß er ein so schlechter 
war. Die ahnungslose Frau war in ihrer 
im Hochparterre gelegenen Wohnung be 
schäftig, als Plötzlich ein Schuß krachte und 
eine Schrotladung dicht über ihrem Kopf 
in die gegenüberliegende Wand fauste. Nur 
dem Umstande, daß der Verbrecher ziemlich 
klein ist und deshalb durch das hochge 
legene Fenster nicht ordentlich zielen konnte, 
hat sie ihr Leben zu danken. Maiwald 
mochte wohl annehmen, daß seine Mutter 
getroffen sei, und ging nun weiter in der 
Ausübung seines Rachewerkes. Er kletterte 
über den Zaun in den Garten des Ge 
meindevorstehers, der ihn in einer Sache 
zur Anzeige gebracht hatte und gleichfalls 
aus der Welt geschafft werden sollte. Das 
Geräusch seiner Schritte hatte im Hause 
zu der Annahme geführt, es sei Jemand 
in der oben befindlichen Gesindestube. Die 
Frau ging deshalb in Begleitung eines 
Dienstmädchens hinauf. Als sie mit dem 
Lichte durch die Thür kam, fiel ein Schuß, 
der aber in Folge der schwankenden Be 
leuchtung nicht traf. Jetzt hielt es der 
Verbrecher für gerathen, wieder aus jLeipe 
zu verschwinden. Er nahm seine Richtung 
auf Bockelhain zu. In der Nähe des 
Dorfes Lauterbach begegnete ihm ein altes 
Mütterchen, das ihn grüßte. Kaum war 
sie vorbei, so machte das Scheusal Kehrt 
und suchte sie mit einer Schlinge zu 
erwürgen. Auf ihr verzweifeltes Ge- 
schrei suchte er sie durch Schläge auf den 
Kopf zu betäuben, ließ aber plötzlich von 
ihr ab und entfloh. Dieser gefährliche 
Mensch ist auch verdächtig, am Abend des 
9. Dezember zwischen Hirschberg und Hartau 
den Mord an den Zimmermann Göbel 
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