Full text: Newspaper volume (1895, Bd. 2)

-şihren soll. D« Gasanstalt in ihrem 
jetzigen Umfange kann nicht mehr den an 
sie gestellten Forderungen genügen, obgleich 
sie schon vor etwa zwölf Jahren bedeutend 
vergrößert wurde, was damals gegen 
80^000 Mark kostete. Seit jener Zeit 
haben größere Institute, wie Bauschule, 
Seminar, Sparkasse, Bürgerschule, Hotels, 
Privathäuser u. s. w. Anschlüsse an die 
städtische Gasleitung erhalten; außerdem 
find im Laufe der letzten Jahre in mehreren 
Mittheilungen aus dem Publikum. 
Die Redaction Kellt dic Benu-una dieser Rubrik, sowie 
cs der Raum gestattet, dem Publikum ,ur Besprechung 
von Angelegenheiten allgemeinen Jntcrcsier zur Berfit-I 
guna verwahrt sich aber ausdritckllch dagegen, mit demsHîOd 
Inhalte tdenttficirt zu werden und übernimmt dafür 
keinerlei Verantwortung. Wir behalten uns vor, bet Ein 
sendungen, welche unserer Ansicht nach über dar Matz de« 
Sachlichen hinausgehen Eorrecturen re,p. Streichungen 
vorzunehmen. . 
(Eingesandt.) 
Mitbürger! 
kleinen Aufregung, ,.»■ 3 v»u,... - ~ , 
hiesigen Betrieben Gasmotoren aufgestellt 
worden, wodurch der Verbrauch an Gas vocy prüfet uno^ ~:; r |„ber in passenden Längen unter den im 
' " W - ' ’ - W ‘ halb schlagen wrr ohne We terung n zu der rn verlesenden Bedinaunaen ver- 
Herrn K. l. E. Piening I >— —>—.... EniversaiRitt, , u rl 
und' unseren bisherigen Stadtvertreter 
Herrn Hans Speck 
Auction 
das Barackenlager 
in Griinenthal. 
Am Sonnabend, den 7. Dezember 
d. Js., Mittags 11 Uhr, lassen die 
Unterzeichneten das von ihnen von der 
m .. ‘ : v; ' sw; irn , r tìm . einer!Kaiser!. Kanal-Kommission erstandene Ba> 
Wiederum stehen tvit Sut fl « t>or einer. ^ Grünenthal in der Gast. 
men Aufregung wreder soll gewah t> ^ ^ Ohrt in Grünen- 
sich dergestalt erhöht hat, daß das Gas- 
werk nicht im Stande ist, Gas für Koch- 
zwecke und für Beleuchtung in Neubauten 
mehr zu liefern. Eine entsprechende Ver 
größerung der Gasanstalt würde nach Aus- 
sage Sachverständiger etwa 100 000 Mark 
kosten. In zuständigen Kreisen zieht man 
die Einführung der elektrischen Beleuchtung 
auf städtische Kosten in Erwägung. 
9 Kreis Rendsburg, 25. November 
Als im Jahre 1877 die Westholsteinische 
Bahn eröffnet ward, ertheilte die Direktion 
der damaligen Privat - Bahn einer 
Station, welche mitten in der Gemeinde 
Hademarschen belegen ist, den Namen 
der um einige hundert Meter entfernten 
Nachbargemeinde Hanerau. Jahrelang hat 
diese Bezeichnung der Station viel Anlaß 
zu Mißverständnissen und manchen scharfen 
Bemerkungen gegeben. Endlich hat in 
diesem Sommer die Vertretung der Ge> 
meindc Hademarschen die Sache in die 
Hand genommen und sich an die (Sifenba^n 
Direktion in Altona gewandt mit der 
Bitte, jene falsche Namengebung zu be 
seifigem Wie nicht anders zu erwarten 
war, ist die Direktion auf dies Ersuchen 
eingegangen und hat verfügt, daß vom 
1- April 1896 ab die Bahnstation nach 
dem Ort benannt werden soll, in dessen 
Gebiet sie belegen ist. Demnach wird es 
bald eine Station Hanerau nicht mehr 
geben; dieselbe wird alsdann den ihr zu 
kommenden Namen „Hademarschen" führen 
Um die Predigerstelle in Todenbüttcl 
haben sich 27 Bewerber gefunden. Bis 
zur Besetzung der Stelle haben die Herren 
Prediger aus Hohenwestevt, Jnnien rc. die 
Vakanzpredigten zu halten, während bte 
amtlichen Thätigkeiten von Herrn 
Pastor Messer.Hohenwestedt, der zum Haupt 
vikar sur Todenbüttcl ernannt ist, ausgeführt 
werden. 
Hohenwestedt, 24. Nov. Die Angelegen 
heit es Chausseebaues zwischen hier und 
Nceezen wird am Dienstag dem in Rends- 
u i omm entretenben Kreistag zur Be- 
schlußfajsung vorgelegt werden. Man 
zweifelt hier nicht daran, daß die Vorlage 
genehmigt wird ^ind zwar Hohenwestedt- 
Grauel-Meezen bis zur Kreisgrenze nach 
Hennftedt. 
X Rendsburg, 26. Nov. Im neuen 
Doppelschulhgvse wurde gestern Nachmittag 
eine Helzungzprvve vorgenommen, welche 
vorzüglich ansfiel. Die sämmtlichen Räum 
lichkeuen haben bekanntlich Gasheizung und 
ist d,e ganze Anlage von der hiesigen 
Gasanstalt montirt worden. 
Rendsburg, 26. Nov. Noch immer 
îşi ” "îcht gelungen, die beiden ver> 
wildmen Starken einzufangen, welche 
am ^ Q 9 e , da der Rothenhöfer Markt ab 
gehalten wurde, entliefen. Für einige 
Zeit hatten sich hje Thiere ganz den Augen 
der Beobachter entzogen und waren 
mehrere Tage nicht gesehen worden. In 
zwischen sind sie wieder zum Vorschein 
o^mnten und wagen sich selbst an die 
rtsxït heran, woselbst sie sich in den 
® am Kohl gütlich thun. Bei der 
9 e .js e ? Annäherung eines Menschen er- 
ģ-i,şie die Flucht und rennen wie ein 
Abweien^îļb davon. Inzwischen ist in 
m h! c^ eit der Starken bereits lebhaft 
^blben gehandelt worden. Der erste 
«<> rt rt„f* er -dem die Thiere entliefen) 
dieselben für 100 Mk. an einen 
i 1 .!, Sandmann. Nachdem haben die 
f hia zweimal ihren Besitzer (der 
s. Ikht allerdings noch nicht besitzt, 
^er gerne besäße) gewechselt 
gezahlte Preis beträgt 150 Mk. 
- "stn nur nothwendig, daß die Thiere 
".îj."îgermahen Schaden anrichten, 
^ ">erthvoll zu werden. Wahll 
.^.aird man sich noch entschließen 
sch'ßen beiden Durchgänger zu er- 
Großer Posten 
reinwollener Köper, 
Flanell und Frisade 
in streng reellen Prima- u. Secunda-Qualitäten 
zu dem billigsten Preis von 3 Mk. 25 Pf. per 
Zollpfund, 500 Gramm, Kleiderflanell gemustert 
und gestreift 3 Mk. 75 Pf. per Zollpfund, 500 
Gramm, sowie Reste von '/, Meter an bis 10 
Meter per Zollpfund 2 Mk. 75. Pf. gegen Nach 
nahme. 
Pössneck in Thür., die Flanellfabrik 
von Louis Neubauer. 
Umtausch gern gestattet. 
Alks Znbmhkllk 
ohue Ausnahme 
kittet dauernd 
Zum Verkauf gelange«: 
1. Das Verwaltungsgebäude, teils Fach 
werk, teils Holzbau (doppelwandig), 
ca. 60 m lang und 8 in breit, 
bei .1. M. 
vor. Herr Speck ist bekannt und was Herrn n 4 kracken, sämmtlich doppelwandig, 
Piening betrifft, so finden wir wohl selten' 
einen Mann, der einen übernommenen 
;e ca. 56 m lang und 9 m breit, 
. III. 1 Stall, ca. 10 m lang und 5 m breit, 
Posten so mit Eifer und Pflichttreue ausführt, ^ z Abortsgebäude von je 4 m Länge 
»via ftovr ^RtPîlìtîn I C» 1 
wie Herr Piening 
Wir hegen die feste Ueberzeugung und 
hoffen, daß Herr Piening diesen _ Ehren 
posten ganz und voll ausführen wird, zur 
Zufriedenheit seiner Wähler und zum Wohle 
der Stadt. 
Wählt daher morgen Mittwoch, den 27. 
und 2'/2 m Breite. 
V. 50 Stück schöne Oefen (theils Regulier-, 
teils Mantel-Oefen), welche sich für 
Schulen-, Tanzböden- und Kirchen 
heizung ganz vorzüglich eignen. 
Die Baracken, welche sich in gutem Zu 
lorgen Miilwocy, ven ^'-Işàde befinden, eignen sich als Lagerschuppen, 
den Stadtverordneten Herrn Piehställe und zu Fabrikanlagen, sowie 
zu Ernteschuppen sür Landleute. 
Die ganzen Gebäude können auch an 
Ort und Stelle stehen bleiben und eignen 
sich alsdann ganz besonders für eine Fabrik 
anlage. 
Es wird noch bemerkt, daß die Verladung 
pr. Bahn, sowie ab Grünenthal auch Pr. 
Schiff erfolgen kann. 
Husum, den 21. November 1895. 
Carl Fehrmaiin. ll. Nielsen, 
November, 
Hans Speck und 
F. I. E. Piening. 
Mehrere 
Kaufmann Herrn 
ähler. 
Eingesandt. 
Morgen wieder schwere Wahl! 
Candidaten, groß an Zahl, 
Alle sitt- und tugendreich — 
Ich plaidire sür die alten, 
Lasset sie uns doch behalten — 
Sie halten leicht aus den Vergleich! 
Ein Klapphornbläser. 
AbenÄ-Depescherr. 
ŅerklNlst- 
Neuee 
\i AMàimstmm 
»„„tittdbel, 26. Novbr. über die in Ticlcnhemme belegenen Weide 
Tie Pforte lehnte^ das Ansuchen der ländereien des Landmannes Claus Sick «' 
Einfahrt Zweiter Stationsschiffe mit Hohn ^ Ä , 
der Motivirung ab, das? diese Matz. am Trcnstast. dcn Ltt-mb"' Şo 
regel einen allgemeinen Aufstand der 
-Muselmänner hervorrufen könnte 
Herford, 26. Nov. Die Reichs- Trelenhemme 
tagsstichwahl ffndet am 4. Decemberj 
statt. 
Vormittags 10 Uhr, 
in der Meyer scheu Gastwirthschaft 
zu 
bürg, 26. Nov. Am Donnersl 
tag, en 28. d. Mts., giebt im „Apollo 
saal me russische Zjgeunertruppe „N e w s k y 
Ņ U J°J î ņ^" eine einzige Gast-Vorstellung. 
Dlb Gaste zeigen sich zum ersten Male in 
Deutschland. Die Gesellschaft besteht aus 
zehn Personen, fünf bildschönen jungen 
Damen, drei jungen Herren und zwei 
phänomenalen Knaben. An dieser Truppe 
ist alles interessant. Die wirkliche Schön 
heit der Damen bildet an und für sich 
fchon einen Anziehungspunkt, einen weiteren 
bildet die blendend schöne und reiche 
Kostümirung, ferner die Schönheit der 
Stimmen und die Eigenart der Gesangs 
weise, und nicht zuletzt die Anmuth der 
Tänze, wobei die männlichen Mitglieder 
auch eine erstaunliche Muskel- und Sehnen 
kraft entwickeln. Es findet nur diese eine 
Vorstellung statt! (Ş. Anzeige.) 
Tellinastedt, den)25. November 1895. 
Brandt. 
Litteratur. 
Bin ich farbenblind? In dem Schluß- \ 
Landverkauf. 
Am 7. December, Nachm, von 
2 Uhr 
art'.kel „Wie pruse^ meme Augen.^ ^eîerlan wird der Unterzeichnete seine Ländereien 
Fr. Ranzow, der eben in dem 
beliebten Familien,eitschrfft „Zur guten Stunde" 
«Berlin W., Deutsches Verlagshaus Bong & (So., 
Preis des Vierzehntagsheft 40 Pfg.) erschienen 
Farbenblindheit Erwahnunq.^^Der^ Artikel" stelltI getheilt oder auch im Ganzen unter sehr 
r>?ŗvenvnnoyeii^^^ bev,(-r Kastwrrtb- 
Nienbüthen Wiese 5 bu 21 ur 67 gm, 
Moorbüthe ungefähr 1 du, 
Bundholz 46 ar 
sest wie man in sehr einfacher Weise eine Probe günstigen Bedingungen in der Gastwirth 
auf'Farbenblindheit unternehmen kann, und räth: schaff h^s Herrn Lafrenz in Hamdor' 
„Man verschaffe sich Wollenproben von allen mög 
lichen Farben und Farbentönen, die man m kleine 
Bündel bindet. Dann sucht man, ohne dao Worts rönnen 
für die Farbe zu nennen, ein helles, mattes gekauft werden. 
L. .. u «• . .-Xi ««S frisch I A. X * c . 
öffentlich zum Verkauf stellen, 
dieselben auch unter 
Bis dahin 
der Hand 
Grün heraus, welches nicht gelblich ist, nnd läßt 
den Prüfling alle ähnlichen Farbenbündel heraus 
suchen und dazu legen. Fällt diese Probe gut 
aus, so kann man sich im Wesentlichen beruhigen. 
Will man aber ganz sicher gehen, oder hinterließ 
Hamdorf, den 21. Nov. 1895. 
H.Stollet). 
IFiài' Zahnleidende 
o macht man die zweite Probe ļ täglich zu sprechen von 8 bis 6 Uhr. 
?e1er8en, Königstraße l. I Etage 
die Probe Zweifel, » 
mit einem hellen, matten Purpur und die dritte 
mit einem leuchtenden Roth " 
,, , . m 
1 Hü B Ä 
Stoffe, Sammte, Sßlüjctje und Velvets direkt a» pri 
vate in jedem Maaße. Man verlange Muster unter Ail- 
gabe des Gewünschten von der Seldrinonarentabrik ! 
v©ii EHen & Keusssn m Crefeld. 
Rasirmesser, 
Taschenmesser, Scheeren 
mpfiehlt 6sorg i.oir im Stegen 3o. 
a Glas 
Barbeek, Eisenhandlung hiers. 
Slrffieil 
I« Sie. Dt 
»ie» Wem 
i»g,«-se». 
In Folge 
der bei uns. 
«rn.-Lers. gefaßten Beschlusse» wird uns. Surz« 
uraaien-Ablheil. gänzlich aufgeiaffen und das 
vorhandene ķager schnellsten» geräumt. —Wir 
verschenke» mithin — beinahe — solgende 
j>r«I»tis<vhe — Bolide 
30 werthv. Gegenstände 
für nur BL 5,00 
nnd wöge man sofort bestellen bevor eA zv 
spät, da ein solch'reeller Gelegenheitskaufwohl 
nie im Leben wieder vorkommen wird. Unsere 
eingetragene jkommanvitgeseüschaft bürgt 
sürReellitat. — Zn nicht zusagendem Falle— 
tSelü zurück. Vers. geg. Borhersend. o.Nachn. 
t ff. Leder - Herren - Portemonnaie, 
„Tresor" mit extra Goldtasche, 
ļ ff. Xlcder - Damen - Portemonnaie, 
„Tresor" mit Handmalerei. 
1 ff. ^eder-Ciqarrentasche mit Stick. 
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S-S^.5 § 
I 
Meinen Mitmenschen, 
welche an Magenbeschwerden, Verdanungsschwäche, 
Appetitmangel rc. leiden, theile ich herzlich gern 
und unentgeltlich mit, wie sehr ich selbst daran 
gelitten, und wie ich hiervon befreit wurde. 
Pastor a. D. Kypke in Schreiberhau, 
Riesengebirge. 
Inneltreii. SatrapttSitjlDflftoHlBft 
zu haben in den Apotheken zu Hohenwestedt, 
Hohn, Neumünster, Husum, Flensburg, 
Schleswig, Eckernförde, Nortorf rc. rc. 
Nur die mit meiner bekannten Schutz 
marke versehenen Pallete sind echt und jede 
Nachahmung wird gesetzlich verfolgt. 
Franz Hachfeld, 
Besitzer der Garnison-Apotheke zuRendsburg. 
Gesetzlich einziger Fabrikant des 
AngelerF oder Satruper Viehwaschpulvers. 
Ofeafabrik C. Riessper & Co., Nürnberg. 
Riessner Patent-Oefen. 
Bestbewährte Dauerbrenner mit Fussbodenwärme und Luftcirculation sowie reichlicher 
Wasserverdunstung; 
og. amerikan. System für Magerkohlen (Anthracit), sog. irisches System für Coacs u. Kohlen, 
Vollkommenste Zimmerofen- 
heizurg der Gegenwart. 
Ausführung in schwarz, Nickel, Majo 
lica und Emailmalerei. Diese Oefen 
übertreffen alle anderen durch eine 
überaus sinnreiche patent. Regulirvor- 
richtung, welche die Verbrennung genau 
regelt und falsche Behandlung unmög 
lich macht. Abgesehen von den grossen 
Annehmlichkeiten dieses Dateni-Begu- 
lators erzielt derselbe eine so bedeutende 
Ersparn iss an Brennmaterial, dass z- B. 
ein mittelgrosses Wohnzimmer mit 
einem Aufwand von 7—9 Kg. Kohlen 
24 Stunden lang ausreichend geheizt 
werden kann. 
tleiu luieîsu- 
Aiiweisnng: 
Man stelle den 
Zeiger auf die 
gewünschte 
Feuerstärke. 
I Alleinige Niederlage: J. T. KemClieil, Rendsburg. 
M.MÄĶMW 
■ ■ ^ 
ÄS 
Äiykigen. 
Verlobungs-Anzeige. 
Margaretha Grribbohm. 
Claus Hollm 
Freudenberg. Springhirsch. 
November 1895. 
Bekanntmachung. 
Diejenigen Gewerbetreibenden, welche 
pro 1896 für sich selbst oder für ihre 
Reisenden Legitiurationskarten zum 
Aussuchen von Waarenbestellungen rc. recht- 
zeitig zu erhalten wünschen, werden hier 
durch aufgefordert, die Ausfertigung der 
Karten bis zum 20. Dezember d. Js. im 
Magistratsbureau zu beantragen. 
Rendsburg, den 5. November 1895. 
Der Magistrat. 
Oeffentliche Auction 
Freitag, de» 29. November, 
Vorm. 11 Uhr, 
bei dem Gastwirth Hans Schnovr an 
der Friedrichstadt-Seether Chaussee über 
zwei von (£1- Sick in Hohn käuflich er 
worbene Parzellen 
alte Fett-Weide 
in der schönsten Lage des Schlickerkoogs^ 
ganz an der gen. Chaussee belegen, obne 
ileberwegung. Größe 7 ha 21 a 58 qm 
Kommunale Abgaben sehr niedrig. 
Draae. den 21. November 1895 
9 ' C. Schmidt. 
MEL 
Ausstellung 
der Provinz 
Schleswig-Holstein 
verbunden mit Sott der aus Stellungen und einer 
internationalen 
— SehdfffahFts—Ausstellung. 
Anmeldungen werden bis Anfang December erbeten an das A.usstellungs-Bureau, Kiel, Falckstr. 9. 
1896. 
Zeitz (Fi^fekik Basel) 
(Grösste Seifen- und Parfümeriefabrik Deutschlands. — 
Geschäftspersonal über 240 Personen.) 
ist rein und neutral und bleibt 
allein die beste und billigste Seife 
für die Wäsche und den Haushalt. 
Giebt der Wäsche einen angenehmen Geruch. 
Auch als Toilette-Seife zu empfehlen. 
Warnung vor Nachahmungen! 
Da minderwerthige Nachahmungen im 
Handel vorkommen, beachte man genau, dass 
jedes „ächte“ Stück meine volle Firma trägt! 
Verkauf Ku Fabrikpreisen in Original -Paoketen von 
1, 2, 3 n. 6 Pfd. (3u.6 Pfd.-Packete mit Gratisbeilage eines 
Stückes feiner Toiletteseife), sowie in einzelnen Stücken. 
■ 
I 
= Verisau&ateUen durch Piafeato (wie obige Abbildung) kenntlich. - 
Hierzu haben bei: E. F. Glien, H. Poppe,Jun., 
Magnus Andresen, 
Wilh. Bockwoldt, 
J. H. Cappeln, 
C 
N. H. Henningsen, 
J. A. Ipland Nachf, 
Hcinr. Petersen, 
Ferd. Piening. 
F. Restorff, 
Beruh. Saupe, 
Claus Sievers, 
H. Suhr.
	        
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