Full text: Newspaper volume (1895, Bd. 2)

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Sonnabends den 2. November 
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Ausland» 
Stauen. 
Die unter höchst eigenthümlichen Um 
ständen erfolgte Ausweisung einer fran- 
z ö s i s ch e n E r z i e h e r i n aus Mailand 
macht in ganz Italien sensationelles Auf 
sehen und ruft allenthalben Erstaunen und 
Entrüstung über die Brutalität der Be 
hörden hervor. Daß junge Ausländerinnen 
mir nichts dir nichts — um ein Paar 
schöner Augen willen — behandelt werden 
wie Dirnen — das war bis heute noch 
nicht dagewesen. Und doch ist es so. Der 
Präfekt von Mailand, Herr Winespeare, 
hat, weites einer vornehmen und 
schönen Mailänder Dame so 
paßte, die unbescholtene französische 
Bürgerin Fräulein Jeanne Sordoillet kurz- 
weg und brutal abschieben lassen, trotz des 
geharnischten P r o t e st e s des 
französischen Konsuls ja sogar 
des Botschafters. Wie kam nun das 
alles? In dem aristokratischen und reichen 
Hause Lattnada war besagte junge Fran 
zösin als Lehrerin angestellt; nun scheint 
es, als habe die hübsche Dame dem Herrn 
des Hauses mehr als nöthig in die Augen 
gestochen, ohne daß aber Fräulein Sordoillet, 
'notabene, sich etwas vergeben hätte. Da 
bald darauf die Tochter des Ehepaares 
starb, so verließ die Lehrerin das Haus 
und nahm in einer anderen Familie Stellung 
Kaum hatte sie aber ihre neue Thätigkeit 
begonnen, als Abgesandte der Frau Latt 
nava erschienen, die über den Lebenswandel 
der Französin alles mögliche Schlimme 
berichteten und es wirklich durchsetzten, 
daß Jeanne entlassen wurde. Dasselbe 
wiederholte sich noch zweimal, worauf 
Fräulein Sordoillet gegen ihre Verfolgerin, 
die eifersüchtige Frau Lattnada, klagte, die 
denn auch zur Zahlung einer Entschädigungs 
summe in der Höhe von 2500 Francs 
verurtheilt wurde. Es scheint indessen, daß 
die schöne Eifersüchtige sich hierbei nicht 
beruhigen wollte, denn auf ihr Betreiben 
hin ließ der Präfekt von Mailand die 
Französin ohne Weiteres von vier Cara 
binieri an die Bahn und dritter Klasse 
nach der Grenze bringen. Da half weder 
der Einspruch des Konsuls noch der des 
Botschafters, ja Signor Winespeare, der 
Präfekt, wachte sogar in Person ans dem 
Perron, bis die gefährliche Französin wohl 
„besorgt und aufgehoben 
kaum für möglich halten, daß ernste Männer 
während langer Zeit in dieser Weise ge 
täuscht wurden. Das Hauptverdienst an 
der Aufdeckung des Tricks gebührt Herrn 
Dr. Hodgson, der seiner Zeit auch an 
der Entlarvung der Frau B l a v a t s k y 
hervorragend betheiligt war. 
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war." Warum 
der Präfekt so willkürlich gehandelt, darüber 
sind die italienischen Blätter vollständig 
einig: es heißt nämlich, der schönen 
Augen der Signora Lattnada 
willen! Inzwischen droht sich die pein 
liche Geschichte zu einem politischen Skandal 
auszuwachsen, wie Venn auch bereits die 
Mailänder Abgeordneten eine Interpellation 
angemeldet haben. 
Rußland. 
Wie die „Now. Wremja" meldet, haben 
etwa 200 finnische Bauerfrauen 
dem Gouverneur von Wiborg ein Gesuch 
um Schließung aller Schanklokale in den 
Dörfern des Gouvernements eingereicht, 
unter der Motivirung, daß diese Lokale 
die Bauern und Bauernsöhne vollständig 
zu Trunkenbolden machen. 
England. 
London, 30. Oct. Eusapia Paladins, 
eine etwa vierzigjährige Neapolitanerin, 
die lange Zeit in ihrem Geburtslande 
sowie in Frankreich und England für ein 
außergewöhnlich brauchbares, mit einer 
neuen psychischen Kraft begabtes Medium 
gehalten wurde und ernste Männer der 
Wissenschaft in ihren sêances völlig für 
sich zu gewinnen wußte, ist _ endlich in 
Cambridge als Schwindlerin 
entlarvt ivorden. Sie ließ sich Hände und 
Füße halten und war doch im Stande, 
diejenigen, die sie hielten, zu zwicken, sie 
konnte massive Eichentische tanzen lassen, 
verstand einem musikalischen Instrument 
Töne zu entlocken, ohne es zu berühren, 
und einen Fenstervorhang von schwerer 
Seide in Bewegung zu setzen, als ob er 
einem starken Luftzug ausgesetzt wäre 
Eusapia arbeitete nur im Dunkeln und 
dieser Umstand allein ermöglichte ihr die 
Täuschung, die darin bestand, daß sie den 
rechten Arm und den rechten Fuß, die auch 
gehalten werden sollten, frei behielt, sie 
verstand aber den linken Fuß so zu stellen, 
daß der Eindruck hervorgerufen wurde, 
daß die Zehen zu einem und die Ferse zu 
dem andern Fuß gehörten. Aehnlich wußte 
sie mit der linken Hand zu manövriren. 
Wenn nicht der amtliche Bericht der 
Psychical Research Society in Cambridge 
diese Erklärung gäbe, so würde man es 
— Für unsere Marine wird eine hoch 
wichtige Veränderung in der Hand 
habung des Steuers geplant. Man 
beabsichtigt, an die Stelle der Steuerung 
mit der Hand die elektro-motorische Kraft 
zu setzen; doch wird das Steuer so ein 
gerichtet sein, daß für den Fall eines 
Versagens des elektrischen Motors die 
Mannschaften in der gewohnten Art das 
Steuer bedienen. 
Wegen Majestätsbeleidigung wur 
den am Donnerstag vor der 2. Straf, 
kammer des Berliner Landgerichts l zwei 
Anklagen verhandelt. Der Droschkenkutscher 
Hermann Bratsch wurde für überführt 
erachtet, in trunkenem Zustande auf der 
Straße sich des ihm zur Last gelegten 
Vergehens schuldig gemacht zu haben. Es 
traf ihn eine Gefängnißstrafe von vier 
Monaten. Im zweiten Falle wurde der 
aus Schwarzburg - Rudolstadt stammende 
Porzellanmaler Carl Beetz aus der Unter 
suchungshaft vorgeführt. Er hatte sich in 
einer Heimath eines Vergehens schuldig 
gemacht, wofür ihm sämmtliche Ehren- 
zeichen, die er sich früher erworben hatte, 
aberkannt worden waren. Er kam nach 
Berlin — wie er angab — um die Gnade 
des Kaisers anzurufen. In einer Restau 
ration machte der Angeklagte Bekannt 
schaft mit mehreren Personen, denen er 
sein Vorhaben mittheilte. In angeregtem 
Zustande ließ der Angeklagte sich zu be 
leidigenden Aeußerungen über den Kaiser 
hinreißen. Der Gerichtshof verurtheilte ihn 
zu sechs Monaten Gefängniß. 
Der singende Hausirer ist die 
neueste Erscheinung des Berliner Straßen 
lebens. Den Hof betritt ein Herr. Mit 
Würde lüstet er den Hut, macht eine Ver 
beugung und beginnt mit nicht übler 
Stimme ein volksthümliches Lied. Man 
scheut sich, ihm ein Almosen zu geben, 
und thut Recht daran, denn gleich nach 
dem ersten Vortrage kommt des Pudels 
Kern: Der Hofsänger entpuppt sich als 
Reisender einer Buchhandlung, der „121 
Liedertexte und zwei moderne Musikstücke, 
96 Druckseiten, 20. Auflage, für einen 
Nickel" vertreiben soll! 
Berlin, 31. Oet. Als grober Unfug 
wird behördlicherseits nicht nur die direkte 
Aufforderung, den Zuzug fernzuhalten, 
sondern auch die in der socialdemokratischen 
Presse beliebte Umschreibung derselben an 
gesehen. Eine Reihe von Gewerkschafts 
blättern Berlins wie in der Provinz 
werden unter Anklage gestellt werden. 
— Bei einem Streite in einer Wirth 
schaft wurde dem 26jährigen Arbeiter 
Anders von seinem Gegner die Nasen 
spitze abgebissen. Der Verletzte wurde 
ins Hospital geschafft und verbunden. 
Im Jahre 1894 haben allein in Berlin 
708 Selbstmorde stattgefunden. Unter 
den Selbstmördern war das männliche 
Geschlecht mit 412 Personen vertreten. 
Der jüngste der Unglücklichen war 11, der 
älteste 74 Jahre alt. Motive der That 
waren besonders Liebesgram, pekuniäre 
Sorgen, Furcht vor Strafe. 
Eine h ö ch st angenehmeUeber- 
r a s ch u n g ist einer Witwe, die mit ihren 
Kindern in bedrängter Lage in Braun 
schweig lebt, von einem Berliner Alter 
thumsfreund bereitet worden. Letzterer 
hatte von einem Braunschweiger Althändler 
einen großen antiken Schrank erworben, 
den die Witwe als ein früher überflüssiges, 
schon seit Jahren unbenutztes Möbel ver 
kauft hatte. Als nun der neue Besitzer 
den Schrank säuberte und dabei gründlich 
untersuchte, fand er in einem verschlossenen 
Schubfache die Summe von 1350 Mark 
verbürgen vor. Der Finder setzte unverzüg 
lich die Polizeibehörde von seiner Ent 
deckung in Kentniß und dieser gelang es 
auch, die ehemalige Besitzerin des Schrankes 
in Braunschweig zu ermitteln, worauf der 
freudig überraschten Witwe die hübsche 
Summe auf amtlichen Wege übermittelt 
werden konnte. 
Ein „theures" Andenken an die vor 
gestern in München verstorbene Dachauer 
Bankdirektorin Adele Spitzeder besitzt 
die hiesige Wwe. U., welche Mitte der 
60er Jahre ein Putz- und Confections- 
Trostlose Zustande , 
herrschen auf dem mexikanischen Silbermarkte. Die verei» 
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sich gezwungen, ihre Fabriken aufzulösen und ihre Arbeiter zu 
entlassen. Die unterzeichnete Hauptagentur ist angewiesen worden, 
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