Full text: Newspaper volume (1895, Bd. 2)

a Rendsburg, 9. Oct. Der hiesige 
Musikverein wird nächsten Mittwoch 
am 16. October seine regelmäßigen Uebungs- 
abende im Harmsnicsaale wieder aufnehmen. 
Als Hauptwerk ist für diesen Winter das 
Oratorium „Samson" von Georg Friedrich 
Haendel zurEinübung inAussicht genommen. 
Vor nunmehr 10 Jahren, am 20 Mal 
1885, brachte der Verein Haendels ^zosua 
in seinem 28. Concert zur Aufführung. 
Seit jener Zeit ist der Name Haendel in 
den Programmen des Musikvereins durch 
ein größeres Werk nicht vertreten gewesen. 
Sich für den Musikverein Jnteressirende 
finden Näheres in den nächsten Tagen unter 
den Anzeigen dieses Blattes. 
X Rendsburg, 9. Oct. Äm heutigen 
Tage ist auch die hiesige Artillerie wieder 
in ihre Garnison eingerückt. In Anlaß 
dieses Umstandes hatten zahlreiche @e 
bände unserer Stadt, namentlich die Könige 
straße, reichen Flaggenschmuck angelegt 
Mannschaft und Pferde hatten ein vor 
zügliches Aussehen. 
1 
Rationell 
muß man die Hautpflege be 
treiben, das heißt man muß 
sict nur mit der besten, mit der 
mildesten und reinsten Seife 
waschen, wenn man schön 
bleiben, weiln man zarteHaut 
und frisches Aussehen er 
zielen will. Darum verwende 
als Toilettenseife keine andere 
als die in ihrer Qualität und 
Milde unübertroffene voering'8 
Leise mit der Eule, die für 
40 Pf. käuflich ist, in Rends 
burg bei F. Brümmer, 
J. Jf. Barbeck, tieors; 
Coste Xaesif. 
5VEyjà- s;' ‘ V 4 '"‘■r Á' * 'Ģ j 
^ ' " ' I 
Irntlch-ffordische Ausstcllilligs-Lottcrir. 
Ziehunfl am 30. u. 3l. Oktober 1895. 
ZWD ft! @590® 1k. 
Ad eĶ-D speschen. 
Berlin, Ş. Ort. Znver 
lässig verlautet, dasi das 
Ştaâtsminifterinm sich in der 
gestrigen Sitzung für die Ber- 
schärfllng des preußischen 
Vereinsgesetzes entschieden 
hat. 
Sofia, 9. Oct. Authentischen 
Nachrichten aus Bukarest zufolge 
hat der König die Demission des 
Kabinets angenommen. Ģs ver 
lautet, dasi der Fürst Ende der Woche 
zurückkehrr und die Dr-msswn der 
Kabinetts alsdann erfolge, weU 
wegen der Tanfangelegeuyelt des 
Kronprinzen Zwistigkerten zwischen 
der Regierung und Sen Rustophrlen 
eingetreten seien. ^ . . 
London, 9. Oct. fetne Uokahama 
Meldung ans Şoeul besag«, datz der 
Vater des Königs von Korea zugleich 
Führer der Antiresormpartei mit 
Anhängern bewaffnet den Königs 
Palast gestürmt und das Leben der 
Königin bedroht härte. 
Briefkasten der Redaktion. 
C. Aus Sie Auslassungen der RendS- 
burger Zeitung näher einzugehen, haben 
wir kriue Vcranlasiung, vielleicht sind die 
Artikclschrciber »enannicn Blattes deshalb 
so erbost, weil sie kürzlich erst den Fall 
Hammerstein-Stöcker erlebt haben. 
Ta das vvrzüglicheBlattsich indctzso liebevoll 
für unsere Fxtracte interessirt. geben wir 
hier noch einen Extract und zwar dies 
mal aus der FeSer Stettenheims: 
So ist's! Der Herr von Hammerstein 
Schreibt Sonnend erg, der Sänger — 
extraordinär, ist kein 
Gewöhnlicher Bauernfänger, 
stwar ist er, entre nous, kein Gemüth, 
Doch auch, dem Urtheil trutzend, 
Kein philiströser AUtagsbandlt, 
Kein Gauner aus einem Dutzend. 
Er ist aus altem Stammbaum geschnitzt, 
Nicht aus dem Brenicholz gezrmmert 
Wie Einer, der vor Geschworenen sitzt, 
Und unr den kein Mensch sich bekümmert. 
Als Edelspitzbub steht er da. 
Als Rledd'rer vom ältesten Adel, 
Ein oberer Zehntausendsaffa, 
Ein Lump ohne Furch! und a, n b e 1. 
Er unterschlug nicht kleinlich das Geld, 
Das man ihm gab zu verwalten, 
Großartig that er'», als wie ein Held 
Hat er gleich Alles behalten. 
Nicht wie's ein Bürgerlicher thut! 
Man muß im Gegentheil sagen: 
Er hat gewissermaßen geruht, 
Es gnädig zu unterschlagen. 
Und fälschte er einen Wechsel, nun dann 
War's keiner von hundert Kronen, 
Das konnt' einem außergewöhnlichen Mann 
' Nicht passen und auch nicht lohnen. 
Er fälschte ein solches Werthpapier 
Sticht kleinlich, er fälschte verwegen, 
Großartig war seine Fälschungsmanier, 
Umsasiend ein ganzes Vermögen. 
Und wie er durchging! Man kann's nicht genug 
Bewundern. In crper Klasse 
Saß er und zwar im Dur chgangszng 
Mit richtig visirtcur Passe. 
Das ist ein Mann! Verehren still 
Wird manche Partei st inen Namen. 
Her mit dem Steckbries! Aushangen will 
Ich ihn unter Glas und Rahmen. 
Hamburg-Altonaer Centr.-Vtehmarkt 
v vom 7. October. 
Der Handel in Rindern war langsam, 
in Schafen ebenso Die Preise stellten sich wie 
folgt: Beste holsteinische Rinder 62-66 Ntk 
Wittelwaare 56-58 Mk., geringere Waare 40 
bis 44-Mk. per 100 Pfund. ...... 
Für L>chafe wurden gezahlt: Beste Quatilai 
kqJ__61 Mk., Mittelwaare 52—56 Mk., geringere 
Waare 45-49 Mk. pro 100 Pfund. 
~ Am Markt waren 2241 Rinder und 2817 Stück 
Scbaşoieh, von denen 465 Stück resp. 250 Stück 
„nnerkaust blieben. 
Hamburger Sternschanz-Viehmarkt 
.pamou j October. 
Es findet 
SdMMje Sitzung 
der beiden städtischen Kollegien 
am Freitag, den 11. Oct. 1895, 
” Nachmittags 5 Uhr, 
im Rathhaussaale und zwar mit folgender 
Taaesordnung statt: 
1 Vorlage des Kass enrevisionsprotokolls vom 
' 30. September d. Js. 
2 Festsetzung des Gehalts für den Schuldiener 
' an den Allst. Bürgerschulen. 
3. Erbauung eines Häuschens für Tobsüchtige 
' beim städtischen Krankenhause. 
4. Ausbaggerung der Eider bei d. Gasanstalt. 
5. Genehmigung des Regulativs über die Ab 
gabe von Strom aus dem städtischen Elek 
tricitätswerk. 
8. Vereinbarung mit dem Landwirth G o e z e 
ivegen Herstellung eines Brunnens. 
7. Bewilligung eines Zuschusses zur Unter 
haltung der Fortbildungsschule des Arbeiter 
vereins für die drei Rechnungsjahre vom 
1 April 1896 bis dahin 1899. 
8. Sonstiges und Mittheilungen. 
Rendsburg, den 8. October 1895. 
Der Beigeordnete. 
v. Cappeln. 
an 
Die Lieferung 
Fleisch, Kartoffeln, Gemüse, Bictualicn rc 
ür die Menage-Anstalt des untengcnannten 
Bataillons soll im Wege der Submission 
öffentlich vergeben werden, und zwar der 
Bedarf von Fleisch für die Zeit vom 1. 
November 1895 bis ult. Januar 1896, 
der übrige Bedarf vom 1. November 1895 
ab auf ein ganzes Jahr. 
Bewerber wollen ihre bezgl. Angebote 
an die Menage-Commission des Bataillons 
in verschlossenem Couvert mit der Aufschrift: 
„Submission auf Lieferung von Fleisch," 
bezw. „aus Lieferung von Kartoffeln rc. 
versehen, bis spätestens 19. d. Mts. 
reichen. 
Die Lieferungsbedingungen können 
Geschäftszimmer, Sect. IV. des Balls, 
gesehen werden. 
Rendsurg, den 4. October 1895. 
Die Menage-Commission 
des IV. Bataillons, Infanterie-Regiments 
Herzog von Holstein (Holst.) Nr. 85. 
tav. iS 000, 5000, 3000, 2000 
MeaipM 
lob. Tb. Schröder \i Lübeck. 
11. 8. W. 
(11 Stück für 10 Mk.) Liste u. Porto 80 Psg. 
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heizung der Gegenwart. 
Ausführung iu schwarz, Nickel, Majo 
lica uud Emailmalerei. Diese Oesen 
übertreffen alle anderen durch eine 
überaus sinnreiche patent. Kegulirvor- 
rielitung, welche die Verbrennung genau 
regelt und falsche Behandlung immög 
lich macht. Abgesehen von den grossen 
Annehmlichkeiten dieses ihitent-Uegu-ļŗ 
lators erzielt derselbe eine so bedeutende 
Ersparnis* an Brennmaterial, dass z. 15. 
ein inittelgrosses Wohnzimmer mit 
einem Aufwand von 7—9 Kg. Kohlen 
24 Stunden lang ausreichend geheizt 
werden kann. 
Gebrancliv 
Anweisung: 
Man stelle den 
Zeiger auf die 
gewünschte 
Feuerstärke. 
Alleinige Niederlage: J. T. KBrilCîlBll, Rendsburg. 
em= 
im 
ein 
vom 7. October. \ 
a* sühmeinchandel verlief schleppend. Zn- « g « % l' r i .. „ 
Der Schweişş . Unverkauft — Stück. N « r L 1 e N 
ührt wurden 8365 sst 46 „L17 Mk., 
ns: Setfg^Jen 35 
45—46 Mt-, '-' s 
und 
LkWļlichk StrStigerHig. 
Am Donnerstag, den 10. October d. I. 
Nachmittags 3 Ühr, sollen in der Gast 
wirthschaft des Herrn Ohrt hier „Reichs 
halle", 
das Nutzungsrecht von 2 L-oh- 
nnngen, bestehend ans 4 uud " 
Zimmern nebst Zubehör 
öffentlich an den Meistbietenden versteigert 
werden. 
Der Gerichtsvollzieher 
Heidemanrb 
WMtk Ņttkns 
eines städtischen Geweses. 
Am Dienstag, den 15. October d. Js., 
Nachm. 4 Uhr werde ich im Locale des 
Herrn Engclland, Königstraße, im Austrage 
des von hier verzogenen Besitzers das in 
der Münzstraße Nr. 3 belegene Geivese 
mit schönem Hintergebäude öffentlich unter 
den im Termin zu verlesenden sehr günstigen 
Bedingungen verkaufen^ Das Gewese hat 
einen Brandkassenwerth von 2>' 820 Mk. 
und einen Miethserlrag von 15 i 2 Mk 
Weaen Besichtiaung wende man sich an 
Heinisch das. Das Gewese kann bis zu 
dem angesetzten Termin unter der 
bon mir gekauft werden. 
I. A.: 
I. P. Bendîxen, Büdelsdors. 
LÄrNŞêès-ķiÄ 
' îKstklAi!! 
über die zu „Ttentenwühle" 
gehörenden Ģebäude uns 
'»Ģ' î-îrrlķt anpei- 
«KS-ķKÄņSN« 
«i à»erst„, is ra itz. Iff 
If. a ' 
P. ïtätiļf 3 lîhr, 
las 4?;0Cf»Ie ses Ģ rîşiîn ķTs 
«S'oelì.^trEick irr Duvenstedt 
r „W.Gseze, J.P.Bemlixen, 
Bellevue b. Rendsburg. Büdelsdors. 
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drS Magens, sind ein 
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altbekanntes 
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'Magc»s,LbklriichkNdr!!lAtycM,Btäh««g, 
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oO'/ 2 —750.QO.
	        
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